DE29713884U1 - Tablettenspender - Google Patents
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Description
RPC BramLage GmbH
05.08.1997
05.08.1997
93716
Tablettenspender
Die Erfindung ist auf einen TabLettenspender zur einzeln
portionierten Ausgabe von Tabletten gerichtet, mit einem
prismatischen Gehäuse, dessen Bodenfläche eine zu einer
Seitenfläche hin versetzte rechteckige Bodenöffnung aufweist, dessen Dachfläche in ihrem gesamten Querschnitt offen ist und
dessen Seitenflächen oben jeweils eine Aussparung aufweisen,
mit einem durch diese offene Dachfläche in das Gehäuse eingeschobenen, hubbegrenzt verlagerbaren Innenteil, bestehend
ai|s einem prismatischen Tablettenvorrats raum, an dessen Boden
ein im wesentlichen vertikal ausgerichteter
Tablettenausgabeschacht vorgesehen ist, der durch die
Bodenöffnung des Gehäuses geführt ist und eine Feder, die sich gegen die Bodenfläche des Gehäuses abstützt sowie ein Steg zur
Hubbegrenzung angeordnet sind.
Spender zur einzeln portionierten Ausgabe von Tabletten
durch eine hubbegrenzte Verschiebung des Innenteils in das Gehäuse hinein sind bekannt, wobei an der bodenseitigen
Öffnung eine Tablette durch einen Tablettenausgabeschacht
ausgetragen wird. So wird in der EP 0 345 413 B1 ein
Tablettenspender beschrieben, bei dem in einem Gehäuse durch
Hineindrücken einer Betätigungstaste, die über einen mittig
angeordneten Betätigungsschaft mit einem Schieber verbunden
ist, durch eine bodenseitige öffnung eine einzelne Tablette
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ausgegeben wird.
Um eine BrückenbiLdung innerhaLb der Tab Lettenschüttung zu
vermeiden, die eine Ausgabe einer einzelnen Tablette
verhindern würde, ohne deshalb den Tab Lettenspender, wie sonst üblich, zu schütteln, um die BrückenbiLdung aufzulösen, ist
dieser bekannte Tablettenspender im Bereich des Ausgabeschachtes mit SchrägfLachen ausgebildet, die in
Verbindung mit der Betätigung des Schiebers für eine einzelne Ausgabe der Tabletten sorgt, so dass auch die sonst durch das
Schütteln des Spenders erhöhte Bruchgefahr der Tabletten reduz iert wi rd.
Um auch im oberen Bereich des Tablettenspenders eine
verbesserte Auflockerung der Tabletten zu gewährleisten, ist
das Gehäuse des im deutschen Gebrauchsmuster GM 296 01 693.4
beschriebenen Tablettenspenders an seiner Innenseite mit
parallel verlaufenden, vertikal ausgerichteten, einwärts
abstehenden Rippen ausgebildet, die in Längsschlitze des
Verbindungselementes eingreifen und während der Bewegung des
Schiebers aus seiner Grundstellung entLang der Aushubrichtung
in seine Ausgabeste L lung eine Auflockerung der Tabletten hervorrufen.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die beschriebenen Tablettenspender
weiter zu entwickeln mit dem ZieL, eine effektive
Tab lettenaufLockerung mit einfachen konstruktiven Mitteln zu
gewährleisten, ohne dabei zusätzliche Nachteile wie
beispielsweise erhöhte Fertigungskosten oder eine Erhöhung der
Tab Letttenbruchgefahr zu schaffen.
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Die gesteLLte Aufgabe wird geLöst durch einen Tab Lettenspender
zur einzeLn portionierten Ausgabe von Tabletten, mit einem
prismatischen Gehäuse, dessen BodenfLäche eine zu einer
Seitenfläche hin versetzte rechteckige Bodenöffnung aufweist, dessen DachfLäche in ihrem gesamten Querschnitt offen ist und
dessen Seitenflächen oben jeweils eine Aussparung aufweisen,
mit einem durch diese offene DachfLäche in das Gehäuse
eingeschobenen hubbegrenzt verlagerbaren Innenteil, bestehend
aus einem prismatischen Tablettenvorratsraum, an dessen Boden
ein vertikal ausgerichteter Tablettenausgabeschacht, der durch
die Bodenöffnung des Gehäuses geführt ist, eine Feder, die sich gegen die BodenfLäche des Gehäuses abstützt sowie ein
Steg zur Hubbegrenzung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einer inneren Seitenwand des Gehäuses
ein Steg angeordnet ist, der bei der Verlagerung des Innenteils mit der äußeren Seitenwand des Innenteils in
Wirkverbindung steht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird bei Nutzung des
Tab Lettenspenders, wobei das InnenteiL durch Fingerdruck in
das Gehäuse bis zu einem Anschlag geschoben wird, wodurch eine einzelne Tablette aus dem Tab Lettenausgabeschacht freigeben
wird, der erfindungsgemäße Steg seitLich impulsartig gegen
eine flexible Seitenwand des Innenteils gedrückt, wodurch innerhalb der Tab lettenschüttung im InnenteiL eine Bewegung
<RütteLbewegung) injiziert wird. Durch diese Rüttelbewegung
fallen Tabletten in den Ausgabeschacht und eine vereinzelte Ausgabe wird möglich. Der Steg ist dabei im Außenteil des
Gehäuses so dimensioniert, dass er in Ruhestellung zur
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Außenfläche des InnenteiLs frei liegt. Erst durch das
Herunterdrücken des Innenteils trifft der Steg auf die Schräge der Außenfläche des Innenteils,, gleitet über diese Schräge
weiter nach oben und drückt gegen die Außenfläche des Innenteils, die dadurch zur Seite gedruckt wird. Beim
Zurücksetzen des Innenteils in die ursprüngliche Ruhelage ergibt sich eine sprunghafte Rückstellung der Außenfläche,
sobald sich der Steg wieder über die Schräge von der
Außenfläche löst, wodurch eine zusätzliche intensive Rüttelbewegung, je nach Rückstel Igeschwindigkeit, ergibt.
Die aus der GM 290 01 693.4 bekannten Rippen und Schlitze sind
somit nicht mehr erforderlich, um innerhalb der
Tab lettenschüttung eine RütteLbewegung hervorzurufen. Mit
Vorteil ist der Steg im Bereich der Bodenöffnung des Gehäuses, also im Bereich des Tablettenausgabeschachtes angeordnet, da
in diesem Bereich die Seitenwand des Innenteils aufgrund des Fehlens einer Stirnwand die höhere Flexibilität aufweist.
Weitere VorteiLe, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind den nachfolgenden Erläuterungen zu einem in Ze i chn.ungsf iguren
dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 das Gehäuse eines erfindungsgemäßen
Tablettenspenders in einer geschnittenen
Seitenansicht mit eingeschobenem Innenteil,
ungeschni t ten,
Fig. 2 die geschnittene Vorderanansicht eines
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erfindungsgemäßen TabLettenspenders mit in das
Gehäuse eingeschobenem Innenteil, geschnitten,
Fig. 3 das Gehäuse eines erfindungsgemäßen
TabLettenspenders in einer geschnittenen
Se itenansicht,
Fig. 4 das Innenteil eines erfindungsgemäßen
TabLettenspenders in einer ungeschnittenen
Sei tenans i cht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 1 und 2 (in den
Figuren 3 und 4 sind das Gehäuse (20) und das InnenteiL (10) zum besseren Verständnis nochmaLs einzeLn dargestellt) besteht
aus einem prismatischen Gehäuse (20), dessen Bodenfläche (22)
eine seitlich versetzte rechteckige Bodenöffnung (21) aufweist und dessen Dachfläche (30) in ihrer gesamten
QuerschnittsfLache offen ist. Die beiden Seitenflächen (34,
35) des Gehäuses (20) besitzen in ihrem oberen Teil jeweils eine beispieLsweise V-förmige Aussparung (29), damit die
Betätigung des TabLettenspenders durch Verschiebung des
InnenteiLs durch Fingerdruck ermöglicht wird.
Im Bereich der Bodenöffnung (21) ist an der Innenseite der Seitenfläche (35) des Gehäuses (20) ein Steg (26) angeordnet,
der dicht unterhalb der Schräge (31) des InnenteiLs (10) endet. Zur seitlichen Abdichtung des Tab Lettenausgabeschachtes
(13) sind an der Innenstirnfläche (36) des Gehäuses (20) zwei
Stege (27) angeordnet, sowie zur Einschleusung der Tabletten
in den Tablettenausgabeschacht (13) eine Schräge (32). Zwei dreieckig ausgebildete Flächen (28) biLden oberhalb der
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Bodenöffnung (21) einen Schacht, durch den der
TabLettenausgabeschacht bei seiner Abwärtsbewegung geführt
wird. Die Dreiecksflächen (28) sind durch seitliche Stege (33)
gegenüber den Seitenwänden (34, 35) abgestützt.
In das Gehäuse (20) ist das Innenteil (10) von oben eingeschoben und zwar so weit, dass die Feder (14) auf die
Bodenfläche (22) innen aufstösst und die Vorsprünge der Kanten
(24, 25) des TabLettenausgabeschachtes (13) sich durch die
Bodenöffnung (21) hindurch schieben und sich die Kante (24) von unten unter die Nase (9) der Bodenöffnung (21) schiebt und
sich mit dieser verhakt. Die Bodenöffnung (21) ist in dieser dargestellten Ruhestellung somit durch den
TabLettenausgabeschacht (13) dicht verschlossen. Die
Seitenwand (16) des Innenteils (10) ist mit einer schräg nach vorn zur Tablettenausgabeschacht führenden Kante (19)
verbreitert, um ein Nachrutschen der Tabletten zum Tablettenausgabeschacht zu erleichtern. Die Ausbildung dieser
Kante (19) ist nicht rechtwinklig, sondern in Form einer Schräge (31) stumpfwinklig. Die gegenüberliegende Seitenwand
(34) verbreitert sich dagegen ohne Schräge und paraLLel zur
Dachfläche in Form einer Stufe (17) im rechten Winkel.
Die Betätigung des Tablettenspenders erfolgt durch Fingerdruck
auf die Stirnfläche (11) des Innenteils (10), wobei der Finger durch die hier V-förmigen Aussparungen der
GehäuseseitenfLachen greift und das InnenteiL (10) nach unten
drückt. Dabei verschiebt sich das InnenteiL (10) bis der Steg (23) auf die Bodenfläche (22) aufstösst und eine weitere
Verschiebung nach unten blockiert. Bei der Verschiebung des Innenteils (10) nach unten schiebt sich der
Tablettenausgabeschacht (13) aus der Bodenöffnung (21) nach
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unten heraus und eine Tablette kann dem TabLettenausgabeschacht (13) entnommen werden bzw. fällt
heraus, wobei die Tablette aus dem Hohlraum (12) innerhalb des oberen Teils des Innenteils (10) in den
TabLettenausgabeschacht (13) durch Schwerkraft gefördert wurde.
Bei Nachlassen des Fingerdrucks wird durch die Feder (14) die
bei der Abwärtsbewegung des Innenteils (10) an der unteren
Bodenfläche (22) entlang gleitet, sich dabei krümmt und eine Spannung aufbaut - das Innenteil (10) durch Abbau dieser
Spannung wieder in seine Ausgangslage gedruckt.
Zur Verminderung des Reibwiderstandes bei der Betätigung
des Tablettenspenders sowie zur Abdichtung des Spaltes zwischen den seitlichen Innenwänden des Gehäuses (20) und
den seitlichen Außenwänden (15, 16) des Innenteils (10)
sind die Außenwände (15, 16) mit einem überstehenden, umlaufenden Rand (18) ausgebildet, der den aus den
Seitenflächen (15, 16) und den Seitenflächen des Gehäuses (20)
gebildeten Spalt abdichtet, wobei der Rand (18) auch der
Kontur der hier V-förmigen Aussparung der Seitenfläche des
Gehäuses (20) folgt.
Weiterhin sind die äußeren Seitenflächen (15, 16) im
oberen, mit den Seitenwänden des Gehäuses (20) einen Spalt bildenden Bereiche (16') aufgerauht, so dass bei der
Betätigung des Tablettenspenders die Innenflächen des Gehäuses nur noch Kontakt mit den umlaufenden Rändern (18) sowie mit
den Erhebungen der Aufrauhung (16') haben, so dass der Reibungswiderstand erheblich reduziert ist.
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Bei der Verschiebung des InnenteiLs C10
> nach unten - um eine Tablette freizugeben - schiebt sich erfindungsgemäß die Kante
C19) mit ihrer Schräge (31) über den Steg (26), wodurch impulsartig die Seitenwand (16) des Innenteils nach innen
gedruckt wird und wodurch die im Hohlraum (12) des InnenteiLs
(10) befindlichen Tabletten aufgelockert werden.
Bei der nachfolgenden Verschiebung des Innenteils (10) zurück
in die Ausgangslage (RuheLage) schnellen die Seitenwände (15,
16) wieder in ihre ursprüngliche Lage, wenn der Steg (26) über
die Schräge (31) die Seitenwand (16) wieder freigibt. Auch
hierdurch erfolgt erneut eine Auflockerung der Tablettenschuttung.
Somit ist eine einfache und wirkungsvolle Maßnahme zur
gleichzeitigen Auflockerung der Tabletten bei der Betätigung
des Tablettenspenders gegeben, die ohne besonderen
konstruktiven Aufwand realisiert werden kann, wodurch die
aufwendigen Maßnahmen der GM 296 01 693.4 in Form mehrerer Stege und Schlitze mit den damit verbundenen Nachteilen
(erhöhte Reibung zwischen Innenteil und Gehäuse, erhöhte Bruchgefahr durch die in die Schlitze greifenden Stege)
entfallen können.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnungsfiguren
dargestellte Ausführungsbeispie L beschränkt, sondern es sind
auch andere Ausführungsformen sowohl des Gehäuses mit
beispielsweise anders als mittig V-förmigen Aussparungen
realisierbar, als auch Abänderungen des Innenteils möglich,
wenn der Grundgedanke der Erfindung realisiert ist, nämlich die Auflockerung der Tablettenschuttung durch impulsartiges
seitliches Verschieben einer Seitenwand des Innenteils.
Claims (4)
1. TabLettenspender zur einzeln portionierten Ausgabe von
Tabletten, mit einem prismatischen Gehäuse (20), dessen
Bodenfläche (22) eine zu einer Seitenfläche hin versetzte rechteckige Bodenöffnung (21) aufweist, dessen Dachfläche (30)
in ihrem gesamten Querschnitt offen ist und dessen Seitenflächen (34, 35) oben jeweils eine Aussparung (29)
aufweisen, mit einem durch diese offene Dachfläche (30) in das Gehäuse (20) eingeschobenen* hubbegrenzt verlagerbaren
Innenteil (10), bestehend aus einem prismatischen
Tablettenvorratsraum (12), an dessen Boden ein im wesentlichen vertikal ausgerichteter Tablettenausgabeschacht (13)
vorgesehen ist, der durch die Bodenöffnung (21) des Gehäuses (20) geführt ist und eine Feder (14), die sich gegen die
Bodenfläche (22) des Gehäuses (20) abstützt sowie ein Steg (23) zur Hubbegrenzung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der inneren Seitenwand (35) des Gehäuses (20) ein Steg (26) angeordnet ist, der bei der Verlagerung des Innenteils
(10) mit der äußeren Seitenwand (16) des Innenteils (10) in Wirkverbindung steht.
2. TabLettenspender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Steg (26) im Bereich der Bodenöffnung (21) des Gehäuses (20) angeordnet ist.
3. Tablettenspender nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Steg (26) so ausgebildet ist, dass er in der
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RuhesteLLung des Tab Lettenspenders mit der Seitenwand (1&oacgr;) des
Gehäuses (20) keinen Kontakt hat.
4. Tab Lettenspender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,,
dass die äußere Seitenwand (16) des InnenteiLs (10) oberhaLb des oberen Endes des Stegs (26) sich mit einer Schräge (31)
verbreitert.
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971113 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000629 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030617 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050624 |
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R071 | Expiry of right |