DE69218789T2 - Spender für pillen oder tabletten - Google Patents

Spender für pillen oder tabletten

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Description

  • Die Erfindung betrifft Spender für Pillen oder Tabletten, die in ungeordneter Weise im Spender gelagert sind und daraus bei der Betätigung des Spenders jeweils einzeln gespendet werden.
  • Ein Spender mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und einem äußeren und einem inneren teleskopischen Teil ist aus US-A- 4 854 478 bekannt. Aus einem Reservoir werden Tabletten in einen Vereinzelungskanal geleitet, der durch eine Mulde gebildet wird, die an ihrem unteren Ende durch eine Abgabeplatte verschlossen ist und vom äußeren Teil getragen wird. Die offene Seite der Mulde ist an ihrem unteren Ende durch eine Wand, die durch den inneren Teil getragen wird, verschlossen. Wenn die beiden Teile teleskopisch zueinander verschoben werden, wird das untere Ende der Mulde in bezug zu der vom inneren Teil getragenen Wand gesenkt, so daß die Seite des Kanals geöffnet wird und die untere Tablette in diesem Kanal herausfallen kann. Ferner drückt die Wand des inneren Teils eine Wand des äußeren Teils teilweise in den Kanal, so daß die Tablette unmittelbar über der unteren Tablette durch Einklemmen im Kanal festgehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spender bereitzustellen, bei dem jeweils eine Pille oder Tablette aus einem in einem Reservoir gelagerten Tablettenvorrat vereinzelt wird, ohne daß die Tabletten Kräften, die zu deren Bruch führen können, ausgesetzt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 durch einen Spender gelöst, der folgendes umfaßt: einen inneren Teil, der ein Reservoir für Pillen oder Tabletten bildet und an einem Ende eine hängende Mulde aufweist, die zur Aufnahme von mindestens zwei, an ihrem Umfang aneinander anstoßenden Tabletten oder Pillen geformt ist, einen äußeren Teil, in den der innere Teil teleskopisch verschiebbar zwischen einer neutralen und einer Spendestellung mit dem Muldenende voraus eingepaßt ist, wobei der äußere Teil an seinem Ende eine Trennwand aufweist, die mit der Mulde des inneren Teils einen Kanal bildet, der ein erstes, sich in das Reservoir Öffnendes Ende und ein zweites, einer Spendeöffnung zugewandtes Ende aufweist, eine Endwand, die am Ende der Mulde in Entsprechung zum zweiten Ende des Kanals vorgesehen ist, wobei die Wand am unteren Ende der Trennwand angrenzt, wenn sich der innere Teil in seiner neutralen Stellung befindet, und über die Trennwand unter Öffnung einer Passage vom zweiten Ende des Kanals zur Spendeöffnung geführt wird, wenn sich der innere Teil in seiner Spendestellung befindet, wobei in dieser Stellung ein Element in den Kanal gelangt, um die Passage der Tabletten zu blockieren und nur das Spenden der neben der Spendeöffnung liegenden Tablette ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß als Element zwei Finger an der Außenseite des inneren Teils aufgehängt sind und in die Öffnungen im Boden der Mulde senkrecht zum Boden und neben den Seitenwänden der Mulde vorstehen und in einem Abstand von der Endwand entsprechend dem Durchmesser der zu spendenden Pillen oder Tabletten angeordnet sind und daß eine Rampe an der Innenseite des äußeren Teils vorgesehen ist, um die Finger oder deren Aufhängung so zu beeinflussen, daß die Finger, die sich in der neutralen Position des inneren Teils relativ zum äußeren Teil auf gleicher Höhe mit dem Boden der Mulde befinden, in die Mulde in den Raum zwischen zwei benachbarten Pillen oder Tabletten im Kanal vortreten, wenn der innere Teil weiter teleskopisch in den äußeren Teil geschoben wird.
  • Spender mit teleskopischen Teilen und Vereinzelungsfingern sind aus DE-A-30 18 041 bekannt, wobei gemäß dieser Druckschrift Tabletten aus einem Reservoir spendefertig auf einer Rampe aufgereiht sind. Wenn ein innerer Teil teleskopförmig in einen äußeren Teil geschoben wird, wird die Spendeöffnung im äußeren Teil auf die unterste Tablette auf der Rampe ausgerichtet, so daß diese Tablette aus der Spendeöffnung herausrollen kann. Gleichzeitig wird ein Finger durch die Rampe im Anschluß an die unterste Tablette eingeführt, so daß nur diese Tablette durch die Spendeöffnung austreten kann. Ein weiterer Finger in der Nähe des ersten Fingers wirkt mit diesem ersten Finger zusammen und wirkt mechanisch auf die Tablette ein, die der gespendeten Tablette folgt, um sie von der Rampe zu heben.
  • Im erfindungsgemäßen Spender wird auf die Pillen oder Tabletten keine Scherwirkung ausgeübt. Die Gefahr des Bruchs der Pillen oder Tabletten entfällt infolgedessen. Die Finger gelangen in den Zwischenraum, der zwischen den Pillen aufgrund ihrer kreisförmigen Gestalt verbleibt. Die Pillen oder Tabletten neben der gerade gespendeten Tablette werden zurückgehalten, indem ihnen von den Fingern, die auf die Tabletten oder Pillen nicht mechanisch einwirken, der Weg versperrt wird.
  • Die Finger können an einem Ende eines elastischen Tragearms, der an der äußeren Oberfläche des inneren Teils befestigt ist, vorgesehen sein. Erfindungsgemäß ist eine Rampe an der Innenseite des äußeren Teils vorgesehen, um die Finger oder deren Aufhängung so zu beeinflussen, daß die Finger, die sich in der neutralen Position des inneren Teils relativ zum äußeren Teil auf gleicher Höhe mit dem Boden der Mulde befinden, in den Raum zwischen zwei benachbarten Pillen oder Tabletten gelangen, wenn der innere Teil weiter in den äußeren Teil bewegt wird.
  • Um die Pillen oder Tabletten zum Abgabekanal zu führen, weist der innere Teil eine Bodenwand auf, die nach unten geneigt ist und in der neutralen Position am oberen Ende der Trennwand angrenzt.
  • Eine Feder kann vorgesehen sein, um den inneren Teil in seine neutrale Position zu drücken. Der innere Teil einschließlich der Feder und des Tragearms können einstückig mit den Fingern geformt sein.
  • Wenn der erfindungsgemäße Spender betätigt wird, bewegt sich die Trennwand in den Raum des Reservoirs unmittelbar oberhalb des Spendekanals, wobei die Pillen oder Tabletten bekanntermaßen dazu neigen, eine Brücke zu bilden, anstatt zum Spendevorgang nach unten zu fallen. Als ein zusätzliches Merkmal, das einer derartigen Brückenbildung entgegenwirkt, kann der Spender so konstruiert sein, daß er nicht aufrecht stehenbleiben kann. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Spender jedesmal nach der Verwendung umgedreht wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt des inneren Teil eines erfindungsgemäßen Spenders;
  • Fig. 2 einen Querschnitt des äußeren Teils eines erfindungsgemäßen Spenders;
  • Fig. 3 einen Spender, der aus den Teilen von Fig. 1 und 2 zusammengebaut ist, in seiner neutralen Stellung;
  • Fig. 4 den unteren Teil des Spenders von Fig. 3, gesehen von der rechten Seite;
  • Fig. 5 den Spender von Fig. 3 in Betätigungsstellung; und
  • Fig. 6 den Spender von Fig. 3, gesehen vom unteren Ende.
  • Der innere Teil eines in Fig. 1 gezeigten Spenders weist Seitenwände 1 auf, die ein Reservoir bilden, in das zu spendende Pillen oder Tabletten gefüllt werden können. Nach dem Füllen wird das Reservoir mit einem Deckel 2 verschlossen, der mit dem oberen Rand der Wände 1 verklebt oder verschweißt ist. Das Reservoir wird erst gefüllt, wenn es in einem unteren Teil befestigt ist.
  • Der innere Teil weist am unteren Ende eine geneigte Wand 3 und eine Feder 4 auf, die einstückig mit dem Reservoir geformt sind. Ferner ist der Boden des inneren Teils als hängende Mulde mit einem Boden 5, Seitenwänden 6 und einer Endwand 7 ausgebildet.
  • Öffnungen 8 sind im Boden 5 der Mulde vorgesehen, wobei der Boden 5 gekrümmt ist, so daß er an die Form der zu führenden Pillen oder Tabletten angepaßt ist.
  • Finger 9 stehen in die Öffnungen 8 so vor, daß das innere Ende dieser Finger in bezug zur inneren Oberfläche des Bodens 5 der Mulde gesenkt wird oder sich auf gleicher Höhe mit dieser Oberfläche befindet. Die Finger sind an einem flexiblen Tragearm 10 aufgehängt, der als einstückiges Teil des inneren Teils des Spenders ausgebildet ist.
  • Fig. 2 zeigt den äußeren Teil eines erfindungsgemäßen Spenders, wobei dieser äußere Teil eine Seitenwand 11 umfaßt, die ein Rohr bildet, dessen Querschnitt und Abmessungen den äußeren Abmessungen der inneren Teile entsprechen, die somit in diesen äußeren Teil passen. Am unteren Ende der Wand 11 ist ein rampenförmiger Teil 12 vorgesehen, und eine Trennwand 13 erstreckt sich vom Boden des unteren Teils in den inneren Raum dieses Teils. Ferner weist der Boden eine Öffnung 14 zwischen der Trennwand 13 und dem rampenförmigen Teil 12 auf.
  • In Fig. 3 ist der innere Teil im äußeren Teil befestigt, wobei der Spender in seiner neutralen Stellung gebildet wird. Diese Figur erläutert ferner die Art und Weise, wie Tabletten entlang der geneigten Wand über den oberen Rand der Trennwand 13 in einen durch diese Trennwand 13 und die Mulde gebildeten Kanal geführt werden können. Die Endwand 7 der Mulde, die an den unteren Teil der Trennwand 13 angrenzt, verhindert ein Herausfallen der Tabletten im Kanal. Infolgedessen sind die Tabletten in einer kurzen Reihe im Kanal geordnet, wobei zwei Tabletten einander benachbart sind.
  • Wenn eine Tablette gespendet werden soll, wird der Spender betätigt, indem man den inneren Teil weiter in den äußeren Teil drückt. Dies erfolgt gegen die Kraft der Feder 4, die den inneren Teil wieder in seine neutrale Stellung drückt, wenn Druckentlastung eintritt. Wenn der innere Teil weiter in den äußeren Teil bewegt wird, greift die Aufhängung 10 der Finger 9 in den rampenförmigen Teil 12 des äußeren Teils ein und die Finger 9 werden durch die Öffnungen 8 gedrückt, bis sich ihre freien Enden in der Nähe der Trennwand 13 befinden. Somit gelangen die Finger in den Raum, der zwischen zwei benachbarten Tabletten aufgrund von deren kreisförmiger Gestalt frei bleibt. Die Tablette neben der Endwand 7 der Mulde wird sodann nach unten geleitet und im Raum zwischen dieser Endwand 7 und den Fingern 9 aufgenommen, bis der untere Rand der Trennwand 13 passiert ist und die Tablette durch die Öffnung 14 im Boden des zweiten Teils des Spenders herausfällt. Die Tablette oberhalb der Finger 9 folgt den Fingern auf ihrem Weg nach oben, wenn der innere Teil in seine neutrale Stellung zurückkehrt. Wenn die Aufhängung 10 den Eingriff mit dem rampenförmigen Teil 12 verläßt, werden die Finger aus dem Kanal zurückgezogen und die auf den Fingern ruhenden Tablette kann nach unten in das untere Ende der Mulde fallen.
  • Fig. 5 zeigt den inneren Teil in seinem vollständig gesenkten Zustand. Wie ersichtlich ist, steht hier die Trennwand 13 in den inneren Raum des Spenders vor, um eine mögliche Brücke, die sich durch sich verkeilende Tabletten bildet, zu brechen.

Claims (5)

1. Spender für Pillen oder Tabletten, die in ungeordneter Weise im Spender gelagert sind und daraus jeweils einzeln gespendet werden, wobei der Spender folgendes umfaßt:
einen inneren Teil, der ein Reservoir für Pillen oder Tabletten bildet und an einem Ende eine hängende Mulde (5, 6) aufweist, die zur Aufnahme von mindestens zwei, an ihrem Umfang aneinander anstoßenden Tabletten oder Pillen geformt ist, einen äußeren Teil, in den der innere Teil teleskopisch verschiebbar zwischen einer neutralen und einer Spendestellung mit dem Muldenende voraus eingepaßt ist, wobei der äußere Teil an seinem Ende eine Trennwand (13) aufweist, die mit der Mulde (5, 6) des inneren Teils einen Kanal bildet, der ein erstes, sich in das Reservoir öffnendes Ende und ein zweites, einer Spenderöffnung (14) zugewandtes Ende aufweist, eine Endwand (7), die am Ende der Mulde (5, 6) in Entsprechung zum zweiten Ende des Kanals vorgesehen ist, wobei die Wand (7) am unteren Ende der Trennwand (13) angrenzt, wenn sich der innere Teil in seiner neutralen Stellung befindet und über die Trennwand (13) unter Öffnung einer Passage vom zweiten Ende des Kanals zur Spendeöffnung (14) geführt wird, wenn sich der innere Teil in seiner Spendestellung befindet, wobei in dieser Stellung ein Element (9) in den Kanal gelangt, um die Passage der Tabletten zu blockieren und nur das Spenden der neben der Spendeöffnung (14) liegenden Tablette ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß als Element zwei Finger (9) an der Außenseite des inneren Teils aufgehängt sind und in die Öffnungen (8) im Boden (5) der Mulde (5, 6) senkrecht zum Boden und neben den Seitenwänden (6) der Mulde vorstehen und in einem Abstand von der Endwand (7) entsprechend dem Durchmesser der zu spendenden Pillen oder Tabletten angeordnet sind und daß eine Rampe (12) an der Innenseite des äußeren Teils vorgesehen ist, um die Finger (9) oder deren Aufhängung (10) so zu beeinflussen, daß die Finger (9), die sich in der neutralen Position des inneren Teils relativ zum äußeren Teil auf gleicher Höhe mit dem Boden (5) der Mulde befinden, in die Mulde (5, 6) in den Raum zwischen zwei benachbarten Pillen oder Tabletten im Kanal vortreten, wenn der innere Teil weiter teleskopisch in den äußeren Teil geschoben wird.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil eine Bodenwand (3) aufweist, die nach unten geneigt ist und in der neutralen Position am oberen Ende der Trennwand (13) angrenzt.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (4) vorgesehen ist, die den inneren Teil in seine neutrale Position drückt.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil unter Einschluß der Feder (4) und des Tragearms (10) mit den Fingern (9) einstückig geformt ist.
5. Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er so konstruiert ist, daß er nicht aufrecht stehenbleiben kann.
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