DE29710726U1 - Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta - Google Patents

Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta

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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/0006Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water specially adapted to feed the bristle upper surface
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
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Description

Beschreibung
Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta
Andere Erfindungen, die zum Ziel haben, Zahnbürste und Zahnputzmittel miteinander zu kombinieren, funktionieren in der Regel so, daß das Zahnputzmittel in einem hohlen Griff untergebracht ist und durch eine Verbindungsleitung mit dem Zahnbürstenstiel und -kopf verbunden ist. Das Zahnputzmittel wird durch einen Schiebeoder Druckmechanismus zum Bürstenkopf bewegt, wo es von unten durch Öffnungen zwischen den Borsten austritt. (Vgl. DE 296 13 716 U 1; DE 4431 469 A 1; G 9406 485.7; G 9304 313.9; DE 42 40 624 Al; DE 4429 032 Al; DE 42 20 863Al; DE 43 01 720 Al; G 94 00 119.7; DE 42 21 438 C 2; 29600687.4 Diese Systeme verlangen die Benutzung einer bestimmten Tube oder Zahncreme, deren Konsistenz flüssig oder halbflüssig sein muß.
Hieraus ergeben sich eine Reihe von Nachteilen:
Der Benutzer ist auf ein bestimmtes Zahnpflegemittel festgelegt.
Das Zahnputzmittel kann in den Austrittslöchern am Bürstenkopfboden zwischen den Borsten eintrocknen und so die weitere Nutzung erschweren bzw. verhindern.
Die nicht verschließbaren und somit ungeschützten Austrittslöcher für das Zahnputzmittel stellen ein hygienisches Defizit dar.
Das Zahnputzmittel wird nicht kontrolliert auf die Borsten aufgetragen, sondern kann seitlich über den Rand des Bürstenkopfes hinausquellen.
Eine Reinigung des Zahnputzmittelkanals ist nicht möglich.
Die Aufgabe der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Zahnbürste zu schaffen, die Zahnbürste und -pasta miteinander so kombiniert, daß jedes beliebige Zahnputzmittel benutzt werden kann, die Zahnbürste durch das Gehäuse hygienisch geschützt ist und die Zahnpasta gezielt von oben auf die Borsten aufgetragen wird.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß sich die Anzahl der für die Zahnpflege benötigten Utensilien auf ein Stück reduziert. Dadurch eignet sich die Erfindung besonders gut für unterwegs. Die Mitnahme auf Reisen wird außerdem durch das Gehäuse erleichtert, in dem Zahnpasta und -bürste kompakt untergebracht sind und das neben dieser Funktion auch als Griff und hygienische Schutzhülle dient, so daß eine weitere Verpackung überflüssig wird. Hygienische Funktion besitzen auch die Luftlöcher 1.6 am vorderen Gehäuseende, die ein Trocknen der noch feuchten Zahnborsten nach dem Gebrauch ermöglicht. Mit der Erfindung wird außerdem erreicht, daß jede beliebige Zahnpasta verwendet werden kann und der Benutzer nicht auf flüssige oder dünnflüssige oder besondere Zahnputzmittel angewiesen ist. Die gewählte Zahnpasta kann aus handelsüblichen Tuben direkt in den Zahnpastatank 1.3 gefüllt und bei Bedarf nachgefüllt werden. Die Nachfüllbarkeit gewährleistet eine längere Benutzungsdauer der Zahnbürste. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, zwei Funktionen miteinander zu kombinieren, nämlich das Herausschieben der Zahnbürste aus dem Gehäuse, wodurch gleichzeitig das Auftragen der
Zahnpasta auf die Zahnborsten ausgelöst wird. Besonders für Kinder bietet diese Form des Zahnpastaauftragens einen gewissen Unterhaltungswert, der einen Anreiz zum Zähneputzen schafft.
Weiterhin empfiehlt es sich, das Gehäuse entlang der oberen Kammer mit einem Sichtfenster zu versehen, damit der Verbrauch des Zahnputzmittels jederzeit von außen erkennbar ist und der Benutzer den Vorratstank rechtzeitig nachfüllen kann.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 2 ergibt sich eine Weiterbildung mit dem Vorteil, daß das Zahnputzmittel von oben direkt auf den Bürstenkopf aufgetragen wird und sich nicht von unten durch die Borsten quetschen muß. Des weiteren bietet das ergonomisch geformte stabile Gehäuse optimale hygienische Voraussetzungen. Einzelne Teile der Erfindung sind abnehmbar, um die Reinigung des Geräts zu erleichtern und so eine dauerhafte Benutzung zu ermöglichen, was sowohl ökologischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten entspricht. Die Merkmale des Anspruchs 5 betreffen eine Weiterbildung der Erfindung mit dem Vorteil, daß die Luftlöcher in der unteren Kammer des Gehäuses eine weitere hygienische Funktion erfüllen, die darin besteht, das Trocknen der noch feuchten Zahnborsten nach dem Gebrauch zu ermöglichen.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 6 und 9 ergibt sich eine Weiterbildung der Erfindung, die den Vorteil bietet, daß durch die Betätigung des Hebels am Zahnbürstenstiel gleichzeitig fünf Aufgaben erfüllt werden können:
1.) Die Zahnbürste wird aus dem Gehäuse geschoben.
2.) Beim Herausschieben übt die Zahnbürste Druck auf den vertikalen Arm der Ausflußsperre aus, wodurch der horizontale Arm der Ausflußsperre zurückgezogen und die Austrittsöffnung geöffnet wird.
3.) Der Zahnbürstenkopf wird in dem Moment unter der Ausflußsperre entlang geführt, in der diese geöffnet ist und Zahnpasta austritt, die dadurch direkt von oben auf die Borsten aufgetragen wird.
4.) Sobald der Zahnbürstenkopf die Austrittsöffnung passiert hat, schiebt sich der horizontale Arm der Ausflußsperre wieder vor die Austrittsöffnung.
5.) Die Zahnbürste erreicht mit aufgetragener Zahnpasta die Arbeits- bzw. Benutzungsposition.
Die Merkmale des Anspruchs 8 betreffen eine Weiterbildung der Erfindung mit dem Vorteil, daß sich die Ausflußsperre durch die wellenförmigen Vertiefungen im Zahnbürstenstiel automatisch verschließt, wenn das Herausschieben der Zahnbürste aus dem Gehäuse unterbrochen wird, indem der vertikale Arm der Ausflußsperre in ein Wellental gleitet und sich der horizontale Arm wieder vor die Austrittsöffnung schiebt. Dadurch wird ein unkontrolliertes Austreten des Zahnputzmittels verhindert. Wird das Herausschieben der Zahnbürste aus dem Gehäuse fortgesetzt, öffnet sich die Ausflußsperre wieder und ermöglicht das weitere Auftragen der Zahnpasta.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsansichten der Erfindung in zwei unterschiedlichen Stellungen
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Gehäuses mit Ausflußsperre und Austrittsöffnung für die Zahnpasta
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 3 entlang der Linie A.
Fig. 5 eine Längsschnittansicht der abnehmbaren Austrittsöffnung für die Zahnpasta gemäß Fig. 3. Fig. 6 und 7 zwei perspektivische Ansichten der Ausflußsperre und ihrem Gelenk
Fig. 8 und 9 Längsschnittansichten der Erfindung in zwei unterschiedlichen Stellungen
Fig. 10 Längsschnittansicht der Zahnbürste
Fig. 11 und 12 Längsschnittansicht des Gehäuses in zwei unterschiedlichen Stellungen
Fig. 13 Ansicht des Federverschlußsystems mit geöffneter Feder
Fig. 14 Ansicht des Federverschlußsystems mit komprimierter Feder
Fig. 15 Draufsicht des Federverschlußsystems bei komprimierter Feder gemäß Fig. 14 entlang der Linie B
Gemäß den Figuren besteht die erfindungsgemäße Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta aus einem zylindrischen Gehäuse 1, das eine obere Kammer 1.3, die als Aufnahmebehälter für das Zahnputzmittel dient, und eine untere Kammer 1.8 für die Aufnahme der Zahnbürste, aufweist. Die obere nach hinten offene Kammer ist halbzylinderförmig. Sie mündet in einen engen, zylinderförmigen Ausflußkanal 1.4, der über die untere Kammer hinausragt, wobei der überragende Teil 1.5 als Austrittsöffnung für die Zahnpasta dient. Er ist durch zwei Zapfen 1.5.1 links und rechts des Ausflußkanals von oben mit dem Gehäuse verbunden und kann abgenommen werden. Innerhalb dieses abnehmbaren Teils verläuft der Kanal im rechten Winkel nach unten. Parallel unterhalb des Ausflußkanals verläuft eine Schiene, in der der horizontale Arm der Ausflußsperre 1.1.1 geführt wird, der die Austrittsöffnung für die Zahnpasta 1.5 im Ruhezustand verschließt. Die untere Kammer besteht aus einem nach vorn offenen vorderen Teil, dessen Seitenwände Luftlöcher aufweisen 1.6 und einem schmaleren, nach hinten geschlossenen zylinderförmigen Teil 1.8, der mit dem Gehäuseende abschließt. An den äußeren Enden dieses Teils der unteren Kammer befinden sich in der horizontal zur oberen Kammer verlaufenden Trennwand zwei rechteckige Aussparungen AA und AR . An der Vorderseite der vertikalen Trennwand zwischen der oberen und der unteren Kammer ist der vertikale, elastische Arm 1.1.2 der Ausflußsperre 1.1 mit Hilfe einer winkelförmigen Verstrebung 1.1.4 angebracht.
Des weiteren besteht die Erfindung aus einer Zahnbürste 2 mit einem zylinderförmigen Stiel 2.2. An der vorderen oberen Ecke des Stiels befindet sich eine Aussparung 2.6, die den vertikalen Arm der Ausflußsperre 1.1 aufnimmt.
Daran an schließt sich ein in Längsrichtung zum Stiel verlaufender Schlitz, der wellenförmige Vertiefungen aufweist 2.5 und in seinen Längenausmaßen dem Bürstenkopf 2.1 entspricht. An diesen Bereich schließt sich ein weiterer Schlitz 2.4 an, der fast bis zum Ende des Stiels reicht. Am unteren Ende des Stiels befindet sich ein winkelförmiger Hebel 2.3. Er ist elastisch und sein vertikaler Arm kann durch leichten Druck auf das untere Ende bewegt werden. Der Zahnbürstenkopf 2.1 besteht aus Borsten, die auf einer halbkreisförmigen Basis befestigt sind.
Des weiteren besteht die Erfindung aus einem Federverschlußsystem 3, das aus einer Antriebsscheibe 3.2 und einer Kappe 3.1 besteht, die durch eine Feder 3.3 miteinander verbunden sind. An der Innenseite der Antriebsscheibe 3.2 ist in der Mitte eine Stange befestigt 3.5, die waagerecht verläuft und sich ab ihrer Mitte in zwei keilförmige Enden 3.6 spaltet, die im komprimierten Zustand der Feder als Widerlager dienen. Die Kappe 3.1 weist in ihrer Mitte eine viereckige Aussparung 3.7 auf, durch welche die vorgenannten Enden gesteckt werden können. Auf dieser Kappe sitzt oben ein Federzapfen 3.4, dessen eines Ende keilförmig gestaltet ist und einen Arretierungspunkt an der Oberseite des Gehäuses hat 1.9.
Fig. 1 zeigt die Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta im Ruhezustand. Das ergonomisch geformte Gehäuse kann zylindrisch, viereckig oder dreieckig gestaltet sein. Die Funktion des Geräts ist von außen nicht erkennbar.
Fig. 2 zeigt die Erfindung in funktionsbereiter Stellung, nachdem ein leichter Druck nach oben und vorn auf den Hebel an der Unterseite des Gehäuses ausgeübt worden ist, wodurch die Zahnbürste aus dem Gehäuse geschoben wurde.
Figur 3 zeigt, daß die obere Kammer nach hinten offen ist, um das Zahnputzmittel aufnehmen zu können.
Die Figuren 11 bis 14 zeigen das Federverschlußsystem 3, das die obere Kammer 1.3 verschließt und dessen Länge und Stärke so bemessen ist, daß die Feder kontinuierlichen Druck auf die Zahnpasta ausübt. Zum Verschließen der oberen Kammer 1.3 nach Einfüllen der Zahnpasta wird die Feder zwischen Antriebsscheibe 3.2 und Verschlußkappe 3.1 so zusammengedrückt, daß sich die keilförmigen Enden 3.6 der mit der Antriebsscheibe verbundenen Stange 3. 5 durch die Aussparung 3.7 in der Verschlußkappe schieben und dort einhaken, um so für die Kompression der Feder zu sorgen.
Danach wird die Verschlußkappe mithilfe des Federzapfens 3.4 an der Oberseite des Gehäuses befestigt. Jetzt werden die keilförmigen Enden 3.6 zusammengedrückt bis sie durch die Aussparung 3.7 in der Verschlußkappe zurückgleiten und die Feder 3.3 über die Antriebsscheibe 3.2 Druck auf die Zahnpasta ausübt und diese durch den Ausflußkanal 1.4 bis in die Austrittsöffnung 1.5 getrieben wird. Die Zahnpasta steht jetzt ständig unter Druck und die Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta ist einsatzbereit.
Die Fig. 8 und 9 zeigen, daß zur Benutzung der Zahnbürste der Hebel 2.3 an der Unterseite des Zahnbürstenstiels betätigt werden muß, um die Zahnbürste 2 aus dem Gehäuse 1 zu schieben.
Beim Herausschieben übt die Zahnbürste 2 mit ihren wellenförmigen Vertiefungen 2.5 Druck auf den vertikalen Arm 1.1.2 der Ausflußsperre 1.1 aus, wodurch der in einer Schiene 1.5.3 {s. Fig. 3) verlaufende horizontale Arm 1.1.1 der Ausflußsperre 1.1 zurückgezogen und die Austrittsöffnung 1.5 freigegeben wird. In diesem Moment wird der Zahnbürstenkopf 2.1 unter der Ausflußsperre 1.1 entlang geführt, so daß die austretende Zahnpasta von oben auf die Borsten aufgetragen wird. Sobald der Zahnbürstenkopf 2.1 die Austrittsöffnung 1.5 passiert hat, rutscht der vertikale Arm 1.1.2 der Ausflußsperre 1.1 in den hinteren Schlitz 2.4 des Zahnbürstenstiels, wodurch sich der horizontale Arm 1.1.1 der Ausflußsperre 1.1 wieder vor die Austrittsöffnung 1.5 schiebt, um diese zu verschließen und ein weiteres Austreten der Zahnpasta zu
verhindern. Die Zahnbürste 2 wird solange weiter aus dem Gehäuse 1 geschoben, bis der vertikale Arm des Hebels 2.3 in der Aussparung AA einrastet und sich die Zahnbürste 2 mit aufgetragener Zahnpasta im Arbeitszustand (s. Fig. 2) befindet.
Nach Gebrauch schiebt man die Zahnbürste mithilfe des Hebels 2.3 zurück in das Gehäuse. Dabei sorgt das Gelenk 1.1.4 am unteren Ende des vertikalen Arms 1.1.2 der Ausflußsperre 1.1 dafür, daß kein Druck auf die Ausflußsperre ausge
Bezugszeicfaenaufstellung
1. Gehäuse
1.1 Ausflußsperre
1.1.1 Horizontaler Arm
1.1.2 Vertikaler Arm
1.1.3 Winkelförmige Verstrebung
1.1.4 Gelenk
1.2 Einfüilöffnung
1.3 Obere Kammer
1.4 Ausflußkanal
1.5 Austrittsöffnung
1.5.1 Zapfen
1.5.2 Zapfenloch
1.5.3 Schiene
1.6 Luftlöcher
1.7 Befestigungspunkt
1.8 Untere Kammer
1.9 Arretierungspunkt
2. Zahnbürste
2.1 Zahnbürstenkopf
2.2 Zahnbürstenstiel
2.3 Hebel
2.4 Hinterer Schlitz
2.5 Wellenförmige Vertiefungen
2.6 Hohlraum
3 Federverschlußsystem
3.1 Verschlußkappe
3.2 Antriebsscheibe
3.3 Feder
3.4 Federzapfen
3.5 Stange
3.6 Keilförmige Enden
3.7 Aufnahmeschlitz
AR; Ausspaning: Ruhezustand
AA: Aussparung: Arbeitszustand
SF: Sichtfenster

Claims (1)

1. Zahnbürste mit einfüHbarer Zahnpasta, bestehend aus einem Gehäuse (1), mit einer oberen Kammer (3) und einer unteren Kammer (1.8), die parallel übereinander verlaufen und einem zyünderförmigen Ausflußkanal (1.4), der über die untere Kammer (1.8) hinausragt, wobei der überragende Teil (1.5) abnehmbar ist und als Austrittsöffnung dient, die wiederum mit einer Ausflußsperre (1.1) versehen ist, welche im Ruhezustand geschlossen ist und einer Zahnbürste mit einem zylinderförmigen Stiel (2.2) und einer Druckfeder (3) mit einem Verschlußmechanismus (3.1/3.4) für die obere Kammer (1.3), dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Kammer (1.3) mit ihrem Sichtfenster (SF) jedes beliebige Zahnputzmittel eingefüllt werden kann, das mittels der Druckfeder (3) durch den Ausflußkanal (1.4) bis zur Austrittsöffnung (1.5) getrieben wird, die durch Druck auf den verükalen Arm (1.1.2) der Ausflußsperre (1.1) beim Herausschieben der Zahnbürste (2) geöffnet wird, wodurch das Auftragen der Zahnpasta auf^ie Zahnborsten ausgelöst wird, daß die untere
Kammer (1.8) die herausschiebbare Zahnbürste (2) aufnimmt, die am unteren Ende ihres Stiels (2.2) einen Hebel (2.3) aufweist, mit dem die Zahnbürste (2) aus dem Gehäuse (1) geschoben werden kann.
nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (1.1.4) am unteren Ende des vertikalen Arms der Ausflußsperre beim Zurückschieben der Zahnbürste Druck auf den vertikalen Arm (1.1.2) der Ausflußsperre (1.1) vermeidet.
2. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer (1.3) des Gehäuses (1), die parallel über der Zahnbürste (2) verläuft, als Vorratstank für das Zahnputzmittel dient.
3. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste (2) in der unteren Kammer (1.8) des Gehäuses (1) untergebracht ist, wobei der Bürstenkopf (2.1) unmittelbar unter dem Ausflußkanal (1.4) zu liegen kommt.
4. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (1.5) für die Zahnpasta durch zwei Zapfen mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und abgenommen werden kann.
8. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1 und 3 , dadurch gekennzeichnet daß der parallel zum Stiel verlaufende Schlitz (2.5), der in seinen Längenausmaßen dem Bürstenkopf entspricht, wellenförmige Vertiefungen (2.5) aufweist.
9. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1, 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (2) einen Hebel (2.3) an der Unterseite des hinteren Stielendes aufweist.
10. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Antriebsscheibe (3.2) des Federverschlußsystems (3) in der Mitte eine Stange befestigt ist, die waagerecht verläuft und sich in der Mitte in zwei keilförmige Enden spaltet.
5. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des vorderen Teils der unteren Kammer (1.8) des Gehäuses (1) Luftlöcher aufweisen.
11. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (3.1) der Feder ein quadratisches Loch für die keilförmigen Enden der Stange (3.5) aufweist.
6. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußsperre (1.1) einen vertikalen elastischen Arm (1.1.2) und einen horizontale Arm (1.1.1) aufweist.
7. Zahnbürste mi t einfüllbarer Zahnpasta
12. Zahnbürste mit einfüllbarer Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeinet, daß die Zahnbürste auch mit einem auswechselbaren Bürstenkopf versehen sein kann, um dem Mehrwegcharakter der Erfindung besser zu entsprechen.
Hierzu 5 Seite(n) Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2277690A1 (es) * 2002-11-12 2007-07-16 Montserrat Matos Perez Cepillo de dientes.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2277690A1 (es) * 2002-11-12 2007-07-16 Montserrat Matos Perez Cepillo de dientes.

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