DE10214773B4 - Vorrichtung zum Auftragen einer streichfähigen Masse - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Auftragen einer streichfähigen Masse, insbesondere zum Auftragen von Farbe oder dergleichen, mit einem Element (1) zum Verstreichen der Masse und einem mit dem Element (1) verbundenen Behälter (2) für die Masse, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit dem Element (1) über einen Schlauch (3), der eine Shore-Härte von 55 bis 65 Shore hat, verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Auftragen einer streichfähigen Masse, insbesondere zum Auftragen von Farbe oder dergleichen, mit einem Element zum Verstreichen der Masse und einem mit dem Element verbundenen Behälter für die Masse.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise zum Auftragen von Schuhcreme bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist ein als Schwamm ausgebildetes Element zum Verstreichen der Schuhcreme am offenen Ende einer aus Kunststoff bestehenden Tube angeordnet. Durch Druck auf die Tube wird Schuhcreme in den Schwamm gepreßt, wodurch sie sich auf der Oberfläche von beispielsweise einem Schuh verteilen lässt.
  • Da der Schwamm in einer Halterung angeordnet ist, welche fest mit der Tube verbunden ist, ist der Schwamm starr am Tubenkörper angeordnet. Dies ist zum Verteilen von Schuhcreme auf einem Schuh nicht besonders nachteilig, da der Schuh in der Regel in die Hand genommen wird und so jeweils in eine Position gebracht werden kann, in welcher sich die Schuhcreme mühelos auf der Oberfläche des Schuhs verteilen lässt. Zum Auftragen von Schuhcreme auf die Oberfläche von feststehenden Elementen, eignet sich die bekannte Vorrichtung nicht besonders gut. Die bekannte Vorrichtung ist daher insbesondere nicht zum Auftragen von Farbe oder dergleichen geeignet, da Gegenstände, auf welchen Farbe oder dergleichen aufgetragen werden soll, häufig fest angeordnet sind und beim Streichen nicht in die Hand genommen werden können.
  • Aus der DE 2 009 062 A ist eine Vorrichtung zum Auftragen einer streichfähigen Masse bekannt, welche ein Element zum Verstreichen der Masse und einen mit dem Element verbundenen Behälter für die Masse aufweist. Das Element zum Verstreichen der Masse ist mit dem Behälter über ein Gelenk verbunden. Durch das Gelenk kann das Element zum Verstreichen der Masse in eine bestimmte Stellung zum Behälter gebracht werden. Hierdurch soll erreicht werden, dass der Benutzer Masse einfach auf Stellen auftragen kann, welche schwer zugänglich sind.
  • Aus der DE 87 15 665 U1 ist ein Handgerät zum Auftragen eines Pflegemittels und zur Bearbeitung von Flächen bekannt, bei welchem ein Halter, welcher mit einer Düse versehen ist und einen Schwamm und einen Wischgummi trägt, über ein Rohr mit einem Behälter verbunden ist. Das Rohr ist auswechselbar und kann verschiedene Längen haben. Angaben über die Ausbildung eines Rohres enthält die Druckschrift nicht.
  • Weiterhin ist aus der DE 195 24 044 A1 ein Gerät für das Ausstoßen von pulverförmigen Substanzen zur Beseitigung von durch flüssige Medien verursachte Verunreinigungen bekannt, bei welchem ein Spritzkopf über einen Schlauch mit einem Behälter verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 75 38 377 U1 ein Werkzeug zum Einbringen von Flüssigkeiten in einen Spalt bekannt, welches aus einem elastischen Behälter besteht, welcher eine Verschlußkappe aufweist, in die ein Zuleitungsrohr eingesetzt ist, das am Ausgang düsenartig verengt ist und ein vorragendes Eintragselement aufweist. Angaben über die Ausbildung des Zuleitungsrohrs lassen sich der Druckschrift nicht entnehmen.
  • Aus der US 6006393 A ist eine Vorrichtung zum Auftragen einer streichfähigen Masse bekannt, welche ein Element zum Verstreichen der Masse und einen mit dem Element verbundenen Behälter für die Masse aufweist. Das Element zum Verstreichen der Masse ist über ein flexibles Element mit dem Behälter verbunden. Das flexible Element hat einen rechteckförmigen Querschnitt, wodurch es nicht in alle Richtungen gleichmäßig biegbar ist. Hierdurch lässt sich das Element zum Verstrei chen der Masse zwar in einer Vorzugsrichtung problemlos an den Untergrund anpassen, in der quer zur Vorzugsrichtung verlaufenden Richtung jedoch nicht.
  • Des Weiteren ist aus der DE 82 13 253 U1 eine Auftragsvorrichtung in Form eines Verstreichkopfs bekannt, bei welchem eine flexible, faltenbalgartige Auftragsvorrichtung mit einem Behälter verbunden ist. Wenngleich die Auftragsvorrichtung hierdurch auch in allen Richtungen problemlos an den Untergrund angepasst werden kann, so hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, dass die Härte der Auftragsvorrichtung mit der Steifheit des Elements verknüpft ist. Eine relativ unelastische Auftragsvorrichtung bedeutet gleichzeitig eine relativ unelastische Anpassung der Auftragsvorrichtung an den Untergrund.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, dass sie sich besser zum Auftragen einer streichfähigen Masse eignet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auftragen einer streichfähigen Masse, insbesondere zum Auftragen von Farbe oder dergleichen, mit einem Element zum Verstreichen der Masse und einem mit dem Element verbundenen Behälter für die Masse, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit dem Element über einen Schlauch, der eine Härte von 55 bis 65 Shore hat, verbunden ist.
  • Dadurch, dass der Behälter mit dem Element über einen Schlauch, der eine Härte von 55 bis 65 Shore hat, verbunden ist, wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass das Element beim Auftragen der streichfähigen Masse eine optimale Position zu der Oberfläche, auf die die Masse aufgetragen werden soll, einnimmt. Hierzu sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Der beim Auftragen der Masse entstehende Druck auf das Element reicht bereits aus, damit das Element selbsttätig eine optimale Position zur Oberfläche einnimmt.
  • Durch die Verwendung eines Schlauchs wird einerseits ein Gelenkstück erreicht, welches robust ist und somit zuverlässig arbeitet, und andererseits sehr preiswert herstellbar ist.
  • Durch die preiswerte Herstellung lässt sich die Vorrichtung auch als Einweg-Vorrichtung ausbilden. Hierzu ist die Vorrichtung in vorteilhafter Weise einstückig ausgebildet.
  • Durch die einstückige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erschließen sich für die Vorrichtung völlig neue Märkte. So lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit geometrischen Abmessungen herstellen, welche es erlauben, beispielsweise Farbproben in den Verkehr zu bringen. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich somit auf einfache Weise Testanstriche vornehmen, wodurch es möglich wird, die Auswirkungen einer Farbe auf einfache Weise festzustellen.
  • Besonders vorteilhaft ist aber auch eine Vorrichtung, bei der der Behälter nachfüllbar ist. Eine derartige Vorrichtung eignet sich besonders zum Streichen größerer Flächen. Ist die im Behälter enthaltene Farbe aufgebraucht, kann der Behälter mit derselben Farbe wieder befüllt werden, woraufhin der Streichvorgang fortgesetzt werden kann. Für besonders große Flächen ist es denkbar, dass der Behälter über einen Schlauch mit einem noch größeren Vorratsbehälter verbunden ist.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Element lösbar mit dem Schlauch verbunden ist. Hierdurch lässt sich die Vorrichtung auf einfache Weise an einen jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Soll eine Masse aufgetragen werden, welche sich besonders gut mit einem schwammförmigen Element auftragen lässt, kann ein derartiges Element mit dem Schlauch verbunden werden. Eignet sich besser eine Bürste oder ein Pinsel, können entsprechend ausgebildete andere Elemente mit dem Schlauch verbunden werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Behälter lösbar mit dem Schlauch verbunden ist. Hierdurch lässt sich besonders einfach eine andere Masse auftragen. Es braucht dann lediglich der Behälter ausgewechselt zu werden. Der Schlauch mit dem Element kann, nachdem er gegebenenfalls gesäubert wurde, weiter verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung,
  • 2 eine Anordnung zum Nachfüllen des in 1 dargestellten Behälters und
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Wie 1 entnommen werden kann, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen einer streichfähigen Masse ein Element 1 auf, mittels dem die Masse verteilbar ist. Das Element 1 weist einen Hohlraum 6 zur Aufnahme der streichfähigen Masse auf, welcher Öffnungen 5 aufweist, durch welche die Masse austreten kann. Im Bereich der Öffnungen 5 sind Borsten 4 angeordnet, mittels der die Masse verstreichbar ist.
  • Das Element 1 weist des weiteren einen Hals 1a auf, durch welche sich eine Zuführöffnung mit einem Innengewinde erstreckt.
  • Ein Behälter 2, in dem die streichfähige Masse enthalten ist, ist als Kunststofftube ausgebildet. Der Behälter 2 weist an seinem unteren Ende einen Hals 2a auf, welcher eine Austrittsöffnung für die streichfähige Masse hat und ein Außengewinde aufweist.
  • Ein als Schlauch ausgebildetes Gelenkstück 3 hat an einem Ende ein Innengewinde 3a, mittels welchem der Schlauch 3 mit dem Hais 2a der Tube 2 verschraubbar ist. Am anderen Ende weist der Schlauch 3 ein Außengewinde 3b auf, mittels welchem der Schlauch 3 in den Hals 1a des Elements 1 einschraubbar ist. Zwischen den beiden mit den Gewinden 3a, 3b versehenen Enden weist der Schlauch 3 einen Bereich 3c auf, welcher flexibel ausgebildet ist. In dem Bereich 3c hat der Schlauch eine Shore-Härte von etwa 55 bis 65 Shore.
  • Im zusammengeschraubten Zustand lässt sich durch Druck auf die Tube 2 beispielsweise in der Tube 2 enthaltene Farbe durch den Schlauch 3 in den Hohlraum 6 des Elements 1 pressen. Durch weiteren Druck auf die Tube 2 gelangt die Farbe durch die Öffnungen 5 des Elements 1 auf die Borsten 4, wodurch sie verstrichen werden kann. Durch den flexiblen Bereich 3 lässt sich die Position des Elements 1 zur Tube 2 nahezu beliebig einstellen, wodurch sich die Farbe sehr gut verstreichen lässt.
  • Ist die in der Tube 2 enthaltene Farbe verstrichen, kann die Tube 2 aus dem Schlauch 3 herausgeschraubt werden, und in den Hals 7a eines Vorratsbehälters 7 eingeschraubt werden, wie dies 2 entnommen werden kann. Die im Vorratsbehälter 7 enthaltene Farbe lässt sich somit in die Tube 2 umfüllen, woraufhin die Tube 2 wieder mit dem Schlauch 3 verschraubt werden kann. Der Vorratsbehälter 7 ist in vorteilhafter Weise als Beutel ausgebildet, wodurch er sich sehr leicht entsorgen lässt.
  • Statt der Tube 2 kann an den Schlauch 3 auch ein Versorgungsschlauch angeschlossen werden, welcher mit einem großen Vorratsbehälter verbunden ist. Hierdurch können sehr große Flächen gestrichen werden, ohne dass der Behälter 2 nachgefüllt werden müßte.
  • Wie 3 entnommen werden kann, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch einstückig ausgebildet sein. Hierzu ist ein Behälter 2', welcher bei der Verwendung der Vorrichtung für Testanstriche sehr klein ausgebildet ist, über einen sehr dünnwandigen Bereich 3' mit einem daran angeschweißten Element 1' verbunden, welches Borsten 4' aufweist. Durch die dünnwandige Ausbildung des Bereichs 3' wirkt dieser Bereich als Gelenk, wodurch sich das Element 1' mit den Borsten 4' beim Verstreichen von Farbe sehr gut zu der zu streichenden Oberfläche ausrichtet. Wenn der Inhalt des Behälters 2' verstrichen ist, kann die Vorrichtung entsorgt werden. Mit einer derartigen Ausführungsform lassen sich somit auf sehr einfache und saubere Weise kleinere Probeanstriche vornehmen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Auftragen einer streichfähigen Masse, insbesondere zum Auftragen von Farbe oder dergleichen, mit einem Element (1) zum Verstreichen der Masse und einem mit dem Element (1) verbundenen Behälter (2) für die Masse, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit dem Element (1) über einen Schlauch (3), der eine Shore-Härte von 55 bis 65 Shore hat, verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einstückig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) nachfüllbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) lösbar mit dem Schlauch (3) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) lösbar mit dem Schlauch (3) verbunden ist.
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