DE19534912C1 - Spenderzahnbürste - Google Patents

Spenderzahnbürste

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DE19534912C1 DE1995134912 DE19534912A DE19534912C1 DE 19534912 C1 DE19534912 C1 DE 19534912C1 DE 1995134912 DE1995134912 DE 1995134912 DE 19534912 A DE19534912 A DE 19534912A DE 19534912 C1 DE19534912 C1 DE 19534912C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spenderzahnbürste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Spenderzahnbürste ist aus der DE-GM 71 18 432 bekannt. Der hohle Griff dient als nachfüllbarer Zahnpastabehälter. Für die Dosierung ist eine Auspreßvorrichtung vorgesehen, die die Zahnpasta zu einer Öffnung fördert, in die der Bürstenkopf der schwenkbar am Griff gelagerten Zahnbürste eintauchen kann. Ein regelmäßiger Austausch verschiedener Verschleiß- oder Funktionsteile ist nicht vorgesehen.
Die US 53 82 107 A zeigt eine ähnliche Spenderzahnbürste, bei der der Bürstenkopf austauschbar ist.
Die DE 42 21 438 C2 und die DE 34 23 400 C2 zeigen Spenderzahnbürsten, bei denen ein austauschbarer Zahnpastabehälter im Handgriff der Zahnbürste über eine Auspreßvorrichtung dosiert entleert wird. Ein Auspreßschieber stützt sich hierbei jeweils an einer sägezahnförmigen Leiste des Handgriffes ab. Die DE 34 23 400 C2 zeigt die Möglichkeit, den Auspreßvorgang durch Umlegen eines Hebels zu erreichen. Die Dosierung der Zahnpasta erfolgt in beiden Fällen durch einen Kanal im Zahnbürstenstiel zu den Borsten. Hierdurch ist eine Verkrustungsgefahr gegeben.
Weitere Spendemechanismen für Zahnpasta sind in vielen Variationen bekannt. Sie sind indessen in ihrem Aufbau kompliziert und dementsprechend teuer, wobei sie gleichzeitig umständlich bzw. ungenau bezüglich Handhabung und Funktion sind.
So ist es beispielsweise schwierig, die Tube in Form einer Patrone auszubilden, da zur Verbindung mit dem Spendemechanismus eine lösbare Leitung erforderlich ist.
Aufwendige Ventilmechanismen werden benötigt, um eine zufriedenstellende Dosierung der Paste zu erreichen.
Große Probleme bereitet das Verschließen der Tube bzw. Patrone aufgrund des Ablagerns und Verkrustens der Zahnpasta an ihrer Austrittsöffnung. Zahnbürsten und austauschbare Bürstenköpfe unterliegen einer starken mechanischen Beanspruchung und sollten daher nach einem Zeitraum von ca. 6-8 Wochen ausgetauscht werden. Dies geschieht meist jedoch nach individuellem Gutdünken, so daß ein rechtzeitiges Erneuern durch keinen zwingenden Zyklus gewährleistet ist.
Desweiteren ist das Aufbewahren der Zahnbürste im unbenützten Zeitraum nach hygienischen und praktischen Gesichtspunkten völlig unzureichend.
Diese Gegebenheiten zuzüglich des relativ großen Kunststoff- bzw. Aluminiumabfalls aufgrund der robusten Bauweise der Zahnpastatuben bzw. Wegwerfzahnbürsten verlangen nach einer Umgestaltung der bisher bekannten Zahnpflegemittel.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Spenderzahnbürste so zu verbessern, daß ein einfacher regelmäßiger Austausch von Verschleiß- und Funktionsteilen sowie eine einfache Bedienung des Spendemechanismus möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung ist eine sinnvolle Aufteilung der drei Komponenten Zahnbürste, Zahnpastabehälter und Spender erreicht. Der Einwegdepotschlauch und der Wechselbürstenkopf sind als Verbrauchs- bzw. Verschleißteile einfach auszutauschen, während Zahnbürstenstiel und Spender dauerhaft verwendbar sind.
Der Spender ist ein Grundkörper, der den Spendemechanismus beinhaltet, wobei er mit dem austauschbaren Einwegdepotschlauch und dem als Hebel aufgesteckten Bürstenstiel zusammen die Spenderzahnbürste bildet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Spenderzahnbürste besteht darin, daß Wechselbürstenköpfe elektrischer Zahnbürsten anstelle von handelsüblichen Wechselbürstenköpfen für Handzahnbürsten verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Spenderzahnbürste ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Seitenansicht durch die geschlossene Spenderzahnbürste
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kopfende (3.1a) der geschlossenen Spenderzahnbürste
Fig. 3 Draufsicht Fußende
Fig. 4 Draufsicht Kopfende
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Fußende (3.1b) des Grundkörpers (3.1)
Als Grundkörper (3.1) dient ein ca. 22 cm langes Kunststoffrohr mit einem Durchmesser von ca. 2.5 cm.
An seinem Kopfende (3.1a) befindet sich eine rechteckige Aussparung (3.2) von 1.5 × 3.5 cm, die nach obenhin geöffnet ist, und an ihrem Fußende (3.2a) mittig einen in die Wandung eingelassenen Federbolzen (3.3) aufweist. In seiner Verlängerung verläuft innen liegend eine in die Wandung eingelassene Sägezahnung (3.4) von 3 mm Breite bis an das Fußende des Grundkörpers (3.1b).
Dort ist ein Umlenkmechanismus (3.5) angebracht, dessen Drehpunkt (3.5a) außerhalb der Wandung des Grundkörpers (3.1) liegt.
Der kleinere Hebelarm (3.6) reicht in den Grundkörper (3.1) hinein, hat eine Länge von ca. 0.5 cm und ist als Haken (3.6) ausgebildet. Als Gegenstück dient eine an den Umlenkmechanismus (3.5) angebrachte Hülse (3.7), in die der Bürstenstiel (2.1), dessen Kopfende eine Wechselbürste (1.2) aufnehmen kann, als verlängerter Hebelarm gesteckt wird.
Das Herzstück der Spenderzahnbürste stellt der austauschbare Einwegdepotschlauch (1.1) für Zahnpasta und Bürstenkopf (1.2) dar.
Sein Verschlußdeckel ist als starrer trichterförmiger Köcher (1.3) gestaltet, wobei die kleinere Grundfläche (1.3a), welche die Austrittsöffnung der Zahnpasta darstellt, rechtwinklig über einen Flansch (1.4) mit dem Folienschlauch (1.5) verbunden ist.
Die in den Schlauchrücken mit eingearbeitete, auf Zugfestigkeit ausgelegte Verstärkung (1.6) ist mit der am Ende exzentrisch zusammengefaßten Folie (1.5) durch einen Auspreßschieber (1.7) geführt und mit einem Dorn (1.8) versehen.
Im Innern des trichterförmigen Köchers (1.3) steckt der Wechselbürstenkopf (1.2) so, daß die Borsten (1.2a) in der kleineren Öffnung (1.3a) gebündelt werden. Der Bürstenboden (1.2b) ist konisch deckungsgleich mit der großen Öffnung (1.3b) des Trichters.
Dadurch wird der Köcher (1.3) nach außenhin dichtend verschlossen und die Bürste kann in die ausgepreßte Zahnpasta eintauchen.
Der Gebrauch der Spenderzahnbürste geschieht wie folgt:
Zunächst wird der prallgefüllte Depotschlauch (1.1) von oben in den Spender (3) eingeführt. Dabei ist es notwendig, ihn unmittelbar vor dem Auspreßschieber (1.7) leicht abzuknicken, um dessen Berührung mit der Zahnstange (3.4) zu vermeiden.
Der Köcher (1.3), in dem der mit einem Klebestreifen oder ähnlichem gesicherte Wechselbürstenkopf (1.2) steckt, gleitet in den oben beschriebenen Ausschnitt (3.2) des Grundkörpers (3.1).
Um nun den Depotschlauch (1.1) mittels des Dorns (1.8) am Haken (3.6) des Umlenkmechanismus (3.5) einzuhängen, muß der Köcher (1.3) mit mäßigem Druck gegen den Federbolzen (3.3) gepreßt werden.
Da der Umlenkmechanismus (3.5) an seinen Schwenkbereich (3.5b) grenzt, hat dies zur Folge, daß der Depotschlauch (1.1) über seine gesamte Länge straff im Spender (3) eingespannt ist und der Auspreßschieber (1.7) unter relativem Druck in die Zahnung (3.4) des Grundkörpers (3.1) eingreift.
Schwenkt man nun den am Umlenkmechanismus (3.5) aufgesteckten Bürstenstiel (2.1) in Richtung Kopfende (3.1a), wird der gesamte Depotschlauch (1.1) entgegen der Kraft des Federbolzens (3.3) um ein weiteres in den Grundkörper (3.1) hineingezogen. Dabei muß der Auspreßschieber (1.7) infolge der Zahnstange (3.4) seine Position beibehalten, und der Folienschlauch (1.5) gleitet um ca. 2-3 mm durch ihn hindurch.
Zu diesem Zeitpunkt wird noch keine Zahnpasta ins Köcherinnere gefördert, da erst jetzt der trichterförmige Auspreßschieber (1.7) am prallgefüllten Depotschlauch (1.1) ansteht.
Der Bürstenstiel (2.1) liegt nun parallel zum Spender (3) und kann den Wechselkopf (1.2) dauerhaft aufnehmen. Ein am Grundkörper (3.1) befindlicher Schnappverschluß (3.8) verhindert das ungewollte Aufklappen der Zahnbürste (2).
Wird der Verschluß (3.8) entriegelt, setzen sich sowohl Zahnbürste (2) als auch Depotschlauch (1.1) durch die Kraft des Federbolzens (3.3) in Bewegung. Der trichterförmige Auspreßschieber (1.7) ist an seinem Auslaß (1.7a) so eng bemessen, daß er mit dem gebündelten Folienschlauch über die Zahnstange (3.4) wandert.
Beim erneuten Schließen der Spenderzahnbürste erfolgt eine definierte Dosierung der Paste in das Köcherinnere (1.3a). Die Borsten (1.2) tauchen darin ein und nehmen die Zahnpasta in ihrem vorderen Teil (1.2a) in sich auf. Im aufgeklappten Zustand läßt sich die Zahnbürste (2) bequem aus der Hülse (3.7) entnehmen und kann in ihrer eigentlichen Bestimmung und Form verwendet werden.
Ebenso können modifizierte Aufsätze von elektrischen Zahnbürsten in Verbindung mit der verlängerten Hülse (3.7) eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
Einwegdepot (1)
Einwegdepotschlauch (1.1)
Wechselbürste (1.2), Borsten (1. 2a), Borstenboden (1.2b)
Köcher (1.3), kleine Grundfläche (1.3a), große Grundfläche (1.3b)
Flansch (1.4)
Folienschlauch (1.5)
Verstärkung (1.6)
Auspreßschieber (1.7), Auslaß (1.7a), Metallblättchen (1.7b)
Dorn (1.8)
Zahnbürste (2)
Bürstenstiel (2.1)
Spender (3)
Grundkörper (3.1), Kopfende (3.1a), Fußende (3.1b)
Aussparung (3.2), Fußende (3.2a)
Federbolzen (3.3)
Sägezahnung (3.4)
Umlenkmechanismus (3.5), Drehpunkt (3.5a), Schwenkbereich (3.5b)
Haken (Hebelarm klein) (3.6)
Hülse (Hebelarm groß) (3.7)
Schnappverschluß (3.8)

Claims (2)

1. Spenderzahnbürste, mit einem röhrenförmigen Grundkörper (3.1) zur Aufnahme von Zahnpasta, mit einer einen Bürsten­ kopf (1.2) aufweisenden Zahnbürste, deren Bürstenstiel (2.1) um einen Drehpunkt (3.5a) schwenkbar mit dem Fußende (3.1b) des Grundkörpers (3.1) verbunden ist, und mit einem am Kopfende (3.1a) des Grundkörpers (3.1) angeordneten Köcher (1.3), der eine Öffnung zur Abgabe der Zahnpasta mittels eines Auspreßschiebers (1.7) aufweist, wobei die Öffnung durch den Bürstenkopf (1.2) in seiner einge­ schwenkten Lage verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (1.2) als Wechselbürstenkopf (1.2) lösbar mit dem Bürstenstiel (2.1) verbunden ist, daß der Bürstenstiel (2.1) lösbar in eine Hülse (3.7) einsteckbar ist, die ihrerseits im Drehpunkt (3.5a) schwenkbar mit dem Fußende (3.1b) des Grundkörpers (3.1) verbunden ist, und die mit einem an ihr angeordneten Haken (3.6) einen Um­ lenkmechanismus (3.5) bildet, daß die Zahnpasta in einem aus flexibler Kunststoffolie bestehenden Einwegdepot­ schlauch (1.1) aufgenommen ist, der an der Kopfseite durch den als starrer Kunststoffkörper ausgebildeten Köcher (1.3) verschlossen und mit diesem verbunden ist, daß der Köcher (1.3) mit dem Einwegdepotschlauch (1.1) am Kopfende (3.1a) in den Grundkörper (3.1) einsteckbar ist, wobei der Köcher (1.3) in eine Aussparung (3.2) am Kopfende (3.1a) des Grundkörpers (3.1) eingreift, und ein am Köcher (1.3) befindlicher Anschlag gegen einen Federbolzen (3.3) in der Wandung des Grundkörpers (3.1) anliegt, daß der Grundkörper (3.1) innen eine vom Kopfende (3.1a) bis zum Fußende (3.1b) verlaufende Sägezahnung (3.4) aufweist, die mit einem Blättchen (1.7b) des Auspreßschiebers (1.7) zu­ sammenwirkt, daß der Einwegdepotschlauch (1.1) entlang seines Rückens mit einer auf Zugfestigkeit ausgelegten Verstärkung (1.6) versehen ist, daß das Ende des Einweg­ depotschlauches (1.1) exzentrisch gebündelt durch den Aus­ preßschieber (1.7) durchgeführt ist, der eine trichter­ förmige Hülsenform aufweist, daß ein Dorn (1.8) am Fußende (3.1b) des Einwegdepotschlauches (1.1) in den Haken (3.6) des Umlenkmechanismus (3.5) gegen die Kraft des Feder­ bolzens (3.3) eingehängt ist, daß durch das Herausschwen­ ken der Zahnbürste aus dem Köcher (1.3) der Köcher (1.3), der Einwegdepotschlauch (1.1) und der Auspreßschieber (1.7) gemeinsam durch die Kraft des Federbolzens (3.3) gegenüber dem Grundkörper (3.1) nach oben bewegt werden, und daß beim Zurückschwenken der Zahnbürste der Auspreß­ schieber (1.7) an der Sägezahnung (3.4) blockiert und der Einwegdepotschlauch (1.1) mit dem Köcher (1.3) zusammen gegen die Kraft des Federbolzens (3.3) in den Grundkörper (3.1) hineinbewegt wird, wobei das Fußende (3.1b) des Ein­ wegdepotschlauches (1.1) durch den Auspreßschieber (1.7) durchgleitet und dadurch Zahnpasta zur Öffnung des Köchers (1.3) gefördert wird.
2. Spenderzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wechselbürstenköpfe (1.2) elektrischer Zahnbürsten verwendet werden.
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