DE29708876U1 - Wanduhr mit Aufhängeeinrichtung - Google Patents

Wanduhr mit Aufhängeeinrichtung

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DE29708876U1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN 20. Mai 1997 WM/es
Anmelder : SWEDA Uhren GmbH
Wanduhr mit Aufhängeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wanduhr mit Aufhängeeinrichtung zum Aufhängen der Uhr an einer Wand.
Wanduhren mit Analoganzeige werden grundsätzlich in einer einzigen vorgegebenen Stellung an einer Wand aufgehängt oder befestigt, nämlich so, daß die "Ziffer Zwölf" oben liegt. Dies ist bei Uhren mit beschriftetem Zifferblatt eine Selbstverständlichkeit, weil sonst die Ziffern nicht ablesbar wären. Aber auch Uhren mit unbeschriftetem Zifferblatt oder ohne Zifferblatteinteilung sind nur zur Aufhängung oder Befestigung in einer bestimmten Stellung eingerichtet. Auch ist die Gehäuseform der meisten Wanduhren so gestaltet, daß eine andere als die "aufrechte" Anbringung an der Wand nicht sinnvoll wäre.
Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde, daß bei bestimmten Gehäusegestaltungen der Uhr reizvolle ästhetische Wirkungen dadurch erzielt werden können, daß die Uhr wahlweise in verschiedenen, gegeneinander gedrehten Positionen an der Wand aufgehängt werden kann, z.B. wahlweise waagerecht oder senkrecht oder auch "kopfüber".
Die Aufgabe, dem Benutzer solche Wahlmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene Wanduhr gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wanduhr in perspektivischer Ansicht von vorne;
Fig. 2 die Uhr gemäß Fig. 1 von hinten;
Fig. 3 die Uhr gemäß Fig. 1 in einer um 90° gedrehten Aufhängeposition;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Uhr gemäß Fig. 1;
Fig. 5A und 5B eine andere Aus führungs form der erfindungsgemäßen Uhr in zwei um 180° zueinander gedrehten Aufhängepositionen;
Fig. 6A, 6B, 6C und 6D eine dritte Aus führungs form der erfindungsgemäßen Uhr in vier verschiedenen Aufhängepositionen ;
Fig. 6E die Rückseite der Uhr gemäß Fig. 6A - 6D.
Die in Fig. 1 dargestellte Wanduhr hat ein Gehäuse 1, das von vorne gesehen einen exakt oder angenähert quadratischen Umriß hat und eine Umrahmung für ein ebenes "Zifferblatt" bildet, vor dem sich die Zeiger 5 drehen. Das Zifferblatt hat keinerlei Zifferblatteinteilung. Es kann aber auch eine Zifferblatteinteilung ohne Beschriftung vorhanden sein. Die Vorderseite der Uhr ist von einer transparenten Abdeckung
oder Frontscheibe 7 abgedeckt, die eine zylindrisch gekrümmte Form hat. In Fig. 1 ist die Uhr so aufgehängt, daß die Krümmungsachse senkrecht verläuft.
An der in Fig. 2 dargestellten Rückseite der Uhr sind zwei Aufhängepunkte 9a und 9b dargestellt. Diese bestehen aus dreieckigen Ausnehmungen, mit denen die Uhr an dem Kopf eines Nagels oder an einem Wandhaken aufgehängt werden kann. Wird dazu die in Fig. 2 nach oben gerichtete Ausnehmung 9a benutzt, so ergibt sich die in Fig. 1 dargestellte Aufhängeposition der Uhr mit senkrecht verlaufender Krümmungsachse der Frontscheibe. Man kann die Uhr aber auch an der in Fig. 2 zur Seite gerichteten Ausnehmung 9b aufhängen, wodurch man die in Fig. 3 dargestellte Aufhängeposition erhält, in der die Krümmungsachse der Frontscheibe waagerecht verläuft. Es ergibt sich hierdurch ein anderer optischer Eindruck der Uhr.
Da die Uhr keine Zifferblatteinteilung, oder auch eine unbeschriftete Zifferblatteinteilung hat, ist das Ablesen der Zeit gegenüber der Änderung der Aufhängeposition indifferent. Die richtige Uhrzeit kann in beiden Fällen durch entsprechendes Verdrehen der Zeiger eingestellt werden.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist an der Rückseite der Uhr in einer entsprechenden Kammer das die Zeiger antreibende Uhrwerk 11 eingesetzt, vorzugsweise ein handelsübliches Quarzuhrwerk, das von einer elektrischen Batterie angetrieben wird. Es kann auch ein separates Batteriefach 13 vorgesehen sein, in welchem eine mit der Uhr mitgelieferte Batterie in verpacktem Zustand untergebracht werden kann. Zur Inbetriebnahme der Uhr wird die Batterie aus dem Batteriefach 13 herausgenommen, die Verpackung entfernt, und die Batterie in das Uhrwerk 11 eingesetzt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Uhr längs einer in Fig. 1 horizontalen Ebene bzw. in Fig. 3 vertikalen Ebene. Man erkennt das Gehäuse 1, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, sowie die aus transparentem Kunststoff bestehende Frontscheibe 7, die am Rand auf eine umlaufende Erhöhung des Gehäuses 1 aufgeklemmt ist. In einer rückseitigen Kammer des Gehäuses 1 ist das Uhrwerk 11 untergebracht, das die Zeiger 5 antreibt. Zwischen Gehäuse 1 und Frontscheibe 7 befindet sich das ebene Zifferblatt 3, das z.B. aus Papier bestehen kann.
Die in Fig. 5A und 5B dargestellte Wanduhr hat einen trapezförmigen Umriß und in der Mitte der längeren und kürzeren Trapezseite je eine Aufhängeöse 15a, 15b. Durch wahlweise Benutzung der einen oder anderen Aufhängeöse 15a, 15b kann die Uhr in zwei um 180° gedrehten Positionen aufgehängt werden, so daß entweder die kürzere Trapezseite (Fig. 5A) oder die längere Trapezseite {Fig. 5B) oben liegt.
Die in Fig. 6A bis 6E dargestellte Uhr hat die Form eines gleichseitigen Dreiecks. Sie kann in vier verschiedenen, zueinander um 60° bzw. 180° gedrehten aufgehängt werden, nämlich so, daß einer der Spitzen nach unten, nach oben, nach rechts oder nach links gerichtet ist. Zu diesem Zweck können an der in Fig. 6E dargestellten Rückseite der Uhr vier z.B. als runde Öffnungen ausgebildete Aufhängeösen 17a, 17b, 17c und 17d vorgesehen sein. Eine Aufhängeöse 17a liegt im Bereich einer Dreieckspitze, eine andere 17b in der Mitte einer Dreiecksseite. Zwei weitere Aufhängeösen 17c, 17d liegen angrenzend an einer Dreieckseite auf einer Linie, die senkrecht zu dieser Dreieckseite und durch die Aufhängeöse 17b verläuft. An der Aufhängeöse 17a kann die Uhr mit der Spitze nach oben aufgehängt werden (Fig. 6B), an der Aufhängeöse 17b mit der Spitze nach unten (Fig. 6A). Bei gemeinsammer Benutzung der Aufhängeöse 17b mit einer der Aufhängeösen 17c oder 17d ergibt sich eine Aufhängung
mit nach rechts oder links gerichteter Dreieckspitze (Fig. 6C bzw. 6D).
Die erfindungsgemäß ermöglichte Wahl zwischen verschiedenen Aufhängepositionen der Uhr kann außer ästhetischen auch technische Vorteile haben. So kann z.B. bei einer Uhr mit gekrümmter Frontscheibe entweder die senkrechte oder die waagerechte Aufhängung gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 im Hinblick auf geringere Blendwirkung und bessere Ablesbarkeit der Uhr vorteilhaft sein, je nach der Position der Uhr in Relation zu den vorhandenen Lichtquellen des jeweiligen Raumes.

Claims (6)

Ansprüche
1. Wanduhr mit Aufhängeeinreichtung zum Aufhängen der Uhr an einer Wand, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufhängeeinrichtung vorbereitete Aufhängepunkte (9a, 9b; 15a, 15b; 17a, 17b, 17c, 17d) aufweist, an denen die Uhr in mindenstens zwei unterschiedlichen Positionen aufgehängt werden kann, die um einen vorgegebenen Winkel bezüglich einer zur Zifferblattebene der Uhr senkrechte Achse gegeneinander verdreht sind.
2. Wanduhr nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeich net, daß der vorgegebene Winkel 90° oder 180° beträgt.
3. Wanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Uhr eine Zeitanzeige mit Zeigern und Zifferblatt ohne Zifferblatteinteilung oder mit einer unbeschrifteten Zifferblatteinteilung aufweist.
4. Wanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Uhr eine Gehäuseform hat, die bezüglich einer Drehung um 90° oder um 180° unsymmetrisch ist.
5. Wanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Uhr eine zylindrisch gewölbte Frontscheibe (7) hat.
6. Wanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr einen mindestens annähernd quadratischen Umriß hat.
DE29708876U 1997-05-20 1997-05-20 Wanduhr mit Aufhängeeinrichtung Expired - Lifetime DE29708876U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537856B2 (de) * 1974-09-13 1977-04-28 Bodet Geb. Derot, Marie-Therese, Trementines, Maine-Et-Loire (Frankreich) Uhr oder automatischer wandkalender
DE7920586U1 (de) * 1979-07-19 1979-11-22 Lambelet, Percy, 3008 Garbsen Elektrisch betriebene Standuhr
DE2929373C2 (de) * 1979-07-20 1982-09-23 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Uhrgehäuse mit lösbarer Halterung
DE8412442U1 (de) * 1984-04-21 1984-10-11 Inromont Industrie- u. Rohrleitungsmontagen GmbH, 4350 Recklinghausen Quarzuhr

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