DE29708873U1 - Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen von Wasserabflüssen - Google Patents
Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen von WasserabflüssenInfo
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Description
Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen von Wasserabflüssen
Die Erfindung betrifft eine Brausevorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung, die aufweist:
einen Doppelbogen, der einerseits mit den herkömmlichen kalten und warmen Wasserleitungen, anderseits mit einer
Doppelwasserleitung innerhalb des Brausegriffes verbunden ist, so daß das Wasser in den Griff weitergeleitet werden kann;
ein Regulierventil, durch welches der individuelle Anschluß, Doppelanschluß oder die Absperrung des Wassers
zwischen der im Regulierventil vorgesehenen Wasserleitung und Doppelwasserleitung erfolgt;
ein federndes Ventil, mit welchem die Innenteile durch den wiederholenden Druck auf- und zuzuschließen sind, so daß die
jeweilige Kontrolle über den Abfluß bzw. die Absperrung des kalten und des warmen Wassers, Regulierung der Wassermenge und
der Wassertemperatur sowie drei Abflußwahlen von Spritzen, Laufen und Fließen mit nur einer Hand zu ermöglichen sind;
0 eine Leitungseinheit, die eine Leitungsröhre und eine
Trennungsröhre aufweist, wobei die beiden miteinander
angeschlossen und gedreht sind, um die chaotische Situation der Doppelwasserleitung, mit welcher der Doppelbogen und der
Brausekopf verbunden sind, zu vermeiden. 25
Die Einstellung des Wasserabflusses, der Wassermenge und temperatur
bei der herkömmlichen Brause muß durch die Bedienung des Wasserhahns erfolgen. Es gibt viele Nachteile wie folgt:
1. Eine ständige Bewegung der Hand zur Bedienung des
0 Wasserhahns ist der erste der Nachteile der Benutzung der herkömmlichen Brause.
2. Bei der Benutzung der herkömmlichen Brause muß ein
geeignetes Verhältnis zwischen dem kalten und dem warmen Wasser im Wasserhahn eingestellt werden. Die Temperatur des warmen
5 Wassers kann nach einer Weile stabil sein, da das warme Wasser aus einer Entfernung kommt. Außerdem wird sie durch die
Benutzungsunterbrechung des warmen Wassers geändert. Die
Situation der ständigen Handbewegung wird beim kalten Wetter noch schlimmer.
3. Die Wassermenge und -temperatur ändern sich entsprechend dem
häufigen Änderung des Wasserdrucks, die aus der gemeinsamen Benutzung des Wasserturms mit Nachbarn oder der gleichzeitigen
und unterbrechende Benutzung der Wassers in der Familie entsteht.
4. Während der oben genannten Benutzung des Wasserhahns wird mehr Zeit als sonst üblich benötigt, sind das Wasser und
Brennmaterial zugleich verloren.
5. Es gibt nur eine Abflußart von Spritzen bei der
herkömmlichen Brause. Auch wenn es mehrere Abflußarten gibt, werden zwei Hände benötigt.
Es gibt bisher einige Verbesserungen gemäß der oben genannten Nachteile, aber sie beschränkt sich nur auf teilweise
Verbesserung, z.B. US-Patentnummer 5427318, 5402812, 4629124, 3637143, 3542331, 2789011 usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brausevorrichtung zu schaffen, welche die jeweilige Kontrolle
0 über den Abfluß bzw. die Absperrung des kalten und des warmen Wassers, die Regulierung der Wassermenge und der
Wassertemperatur sowie drei Auswahlen des Wasserabflüssen von
Spritzen, Laufen und Fließen mit nur einer Hand erfolgen.
5 Die Brausevorrichtung dieser Erfindung besteht aus einem Doppelbogen, der auf der Stelle der herkömmlichen Leitungen des
kalten und des warmen Wassers installiert ist, wobei er an der voneinander getrennten Doppelwasserleitung angeschlossen ist,
so daß das Wasser durch ihn über eine Leitungseinheit zur 0 Doppelwasserleitung innerhalb des Griffes der Brause
weitergeleitet wird, wobei sie mit einem Regulierraum im Ende der Doppelwasserleitung, mit einem Regulierloch oberhalb des
Regulierraums am oberen Körper der Brause und mit einer Montagestelle unterhalb des Regulierraums versehen sind, wobei
ein Deckel in der Montagestelle kombiniert ist. Ein Regulierventil wird durch die Montagestelle im Regulierraum
installiert, und es ist dadurch befestigt, daß der Deckel in der Montagestelle kombiniert ist. In der Mitte des
Regulierventils ist eine Wasserleitung installiert, welche mit
einem gehobenen Stück ausgerüstet ist, das im Regulierloch des Oberteils der Brause liegt, wodurch das gehobene Stück im
Bereich des Regulierlochs frei drehbar ist, damit die Richtung der Achse des Loches auf der Wasserleitung im Regulierventil
schnell und richtig veränderbar ist, um die Doppelwasserleitung im Griff der Brause abzusperren, wodurch der individuelle
Anschluß, Doppelanschluß oder die Absperrung des Wassers erfolgen, so daß das kalte und das warme Wasser individuell
oder gemischt über die Wasserleitung im Regulierventil zu einem Wasserlagerraum weitergeleitet werden und die Kontrolle über
den individuellen bzw. den gemeinsamen Abfluß des kalten und des warmen Wassers, Einstellung der Wassermenge und Absperrung
des Wassers bei der Brause zu ermöglichen sind.
Der Brausekopf ist mit einem Wasserlagerraum ausgerüstet, oberhalb dessen ein Knopfloch durch den Oberteil des
Brausekopfes und unterhalb dessen ein Wasserablauf durch den Unterteil des Brausekopfs installiert sind, wodurch ein
0 federndes Ventil im Wasserlagerraum liegen kann. Das federndes Ventil besteht aus einem Spritzdeckel, einem Druckmund, einem
Wasserabsperrring, einem Behälter, einem Knopfring, zwei Federn, vier Haken und drei Dichtungsringen. Bei der Montage
wird ein Dichtungsring für Knopfloch ins Knopfloch und Dichtungsring für Abfluß in die innere Seite des Wasserablaufs
eingesetzt, wobei ein Knopf auf den Knopfring durch das Knopfloch eingesetzt wird, und ein Gewinde im äußeren Rand des
Spritzdeckels mit einem Wasserablauf fest angezogen wird. Durch den Druck auf den Knopf können die innere Teile des federnden
Ventils gemäß der Spannungskraft der Feder auf- und zugeschlossen werden, so daß die Wasserabflußart vom Fließen
bzw. Laufen auszuwählen ist, oder die Wasserabflußart vom Spritzen bzw. Laufen bei der Wasserabflußart vom Laufen durch
den Druck auf den Druckmund unterhalb des Brausekopfes auszuwählen ist.
Die Leitungseinheit besteht aus einem Doppelleitungsschlauch, zwei Verbindungsköpfen, zwei Doppellochringen und zwei
Dichtungen für Doppelwasserleitung. Die Leitungseinheit ist durch die zwei Verbindungsköpfe mit dem Doppelbogen und dem
Brausenhauptteil verbunden.
Der Hauptvorteil dieser Erfindung liegt darin, daß der Abfluß bzw. die Absperrung des kalten und des warmen Wassers und die
Einstellung der geeigneten Wassertemperatur und -Menge einfach und praktisch zu ermöglichen sind, wobei die Zeit, das Wasser
und Brennmaterial gespart werden können. 10
Andere Vorteile dieser Erfindung liegt darin, daß drei Wasserabflußarten von Spritzen, Laufen und Fließen auszuwählen
sind.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß die oben genannten zwei Vorteile mit nur einer Hand zu realisieren sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt der Doppelwasserleitung der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Fig. 4 A-E ein Ausführungsbeispiel des Regulierventils der
erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Fig. 5 eine Teilansicht des federnden Ventils der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
0 Fig. 6 einen Viertel-Längsschnitt des federnden Ventils
der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel des Wasserablaufs des
federnden Ventils der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung für das Fließen;
5 Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel des Wasserablaufs des federnden Ventils der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung für das Laufen;
5 Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel des Wasserablaufs des federnden Ventils der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung für das Laufen;
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel des Wasserablaufs des
federnden Ventils der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung für
das Spritzen;
Fig. 10 eine Gesamtansicht des Radventilraums der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Fig. 11 eine andere Ansicht des Radventils des Hauptteils der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Fig. 12 eine andere Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Brausevorrichtung;
Fig. 13 eine andere Teilansicht des Doppelbogens der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Fig. 14 eine andere Teilansicht der Leitungseinheit der
erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Fig. 14A ein der Fig. 14 entsprechendes
Ausführungsbeispiel der Leitungsröhre und Trennungsröhre der
erfindungsgemäßen Brausevorrichtung;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Aus den Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
erfindungsgemäße Brausevorrichtung aus einem Brausenhauptteil 0 1, einem Regulierventil 2, einem Deckel 3, einem Doppelbogen 9,
einer Leitungseinheit 0 und einem federnden Ventil 100 besteht. Diese Vorrichtung ist mit einem Doppelbogen 9 auf Seiten der
kalten und der warmen Wasserleitung versehen, und mit einem Brausesitz 95 oben auf dem Abflußmund des Bogens 94 des
Doppelbogens 9 versehen ist, auf welchen der Verbindungskopf
sitzt, wobei das Ende des Doppelbogens 9 mit zwei Vorläufen versehen ist, die zwei Schließköpfe 91 aufweisen, die über die
Schließkügelchen 90 mit den Vorläufen 93 verbunden sind und deren Außenringe mit den Dichtungsringen 92 für Bogen
0 ausgerüstet sind, um den Wasserabfluß aus den Vorläufen 93 zu vermeiden, wobei der Doppelbogen über die zwei Schließköpfe an
den herkömmlichen kalten und warmen Wasserleitungen angeschlossen ist, und der Abflußmund 94 des Bogens mit einer
Leitungseinheit 0 verbunden ist, so daß das kalte und warme
Wasser zu einem Doppelleitungsschlauch 05 weitergeleitet werden. Die Leitungseinheit 0 besteht aus zwei Doppellochringen
00, zwei Verbindungsköpfen 02, zwei Dichtungen 04 für Doppelwasserleitung und einem Doppelleitungsschlauch 05. Bei
der Zusammensetzung der Leitungseinheit O sind zwei
Verbindungsköpfe 02 mit der Richtung des Verbindungsmunds 03 in den zwei Enden des Doppelleitungsschlauchs 05 eingesetzt, dann zwei Doppellochringe 00 sind fest auf die Doppellöcher 01 des Doppelleitungsschlauchs 05 gesetzt, und zwei Dichtungen 04 für Doppelwasserleitung werden auf die Doppellochringe 00 gesetzt, so daß der Bogenabflußmund 94 und das Verbindungshals 19 des
Brausenhauptteils 1 durch die zwei Verbindungsköpfe 02
verbunden sind, wodurch das kalte und das warme Wasser über den Doppelbogen 9 und den Doppelleitungsschlauch 05 zu der
Doppelwasserleitung 18 innerhalb des Griffes 10 des
Brausenhauptteils 1 weitergeleitet werden (siehe Fig. 3) . Das Ende der Doppelwasserleitung 18 weist einen Regulierraum 12
auf, oberhalb dessen dieser mit einem Regulierloch 13 durch den Griff 10 und den Brausekopf 11 ausgerüstet ist, wobei der
Verbindungsköpfe 02 mit der Richtung des Verbindungsmunds 03 in den zwei Enden des Doppelleitungsschlauchs 05 eingesetzt, dann zwei Doppellochringe 00 sind fest auf die Doppellöcher 01 des Doppelleitungsschlauchs 05 gesetzt, und zwei Dichtungen 04 für Doppelwasserleitung werden auf die Doppellochringe 00 gesetzt, so daß der Bogenabflußmund 94 und das Verbindungshals 19 des
Brausenhauptteils 1 durch die zwei Verbindungsköpfe 02
verbunden sind, wodurch das kalte und das warme Wasser über den Doppelbogen 9 und den Doppelleitungsschlauch 05 zu der
Doppelwasserleitung 18 innerhalb des Griffes 10 des
Brausenhauptteils 1 weitergeleitet werden (siehe Fig. 3) . Das Ende der Doppelwasserleitung 18 weist einen Regulierraum 12
auf, oberhalb dessen dieser mit einem Regulierloch 13 durch den Griff 10 und den Brausekopf 11 ausgerüstet ist, wobei der
Unterteil des Regulierraums 12 eine Montagestelle 14 aufweist, durch welche das Regulierventil 2 in den Regulierraum 12
eingesetzt wird. In der Mitte des Regulierventils 2 weist
dieses eine Wasserleitung 2 0 und ein gehobenes Stück 21 an der 0 Oberfläche des Regulierventils 2 oberhalb der Wasserleitung 2 0 auf, wobei die Dichtung für das Regulierventil 22 auf dem Ende der Doppelwasserleitung 18 angesetzt ist, das Regulierventil 2 von der Montagestelle 14 in den Regulierraum 12 eingelegt ist und das gehobenes Stück 21 über dem Regulierloch 13 auftaucht; dann wird der Dichtungsring für Deckel 32 auf den Innenteil der Montagestelle 14 gesetzt, anschließend wird der gehobene Körper 31 des Deckels 3 an die Montagestelle 14 gesetzt, so daß das
Regulierventil 2 im Regulierraum 12 befestigt ist, und der
Deckel 3 ist mit einem gehobenen Punkt 3 0 auf seinem Unterteil versehen, damit er das Regulierventil 2 berührt, um die
Widerstandskraft beim Betrieb des gehobenen Stücks 21 zu
reduzieren.
eingesetzt wird. In der Mitte des Regulierventils 2 weist
dieses eine Wasserleitung 2 0 und ein gehobenes Stück 21 an der 0 Oberfläche des Regulierventils 2 oberhalb der Wasserleitung 2 0 auf, wobei die Dichtung für das Regulierventil 22 auf dem Ende der Doppelwasserleitung 18 angesetzt ist, das Regulierventil 2 von der Montagestelle 14 in den Regulierraum 12 eingelegt ist und das gehobenes Stück 21 über dem Regulierloch 13 auftaucht; dann wird der Dichtungsring für Deckel 32 auf den Innenteil der Montagestelle 14 gesetzt, anschließend wird der gehobene Körper 31 des Deckels 3 an die Montagestelle 14 gesetzt, so daß das
Regulierventil 2 im Regulierraum 12 befestigt ist, und der
Deckel 3 ist mit einem gehobenen Punkt 3 0 auf seinem Unterteil versehen, damit er das Regulierventil 2 berührt, um die
Widerstandskraft beim Betrieb des gehobenen Stücks 21 zu
reduzieren.
Fig. 4 A-E zeigt, daß das gehobene Stück 21 im Bereich des
Regulierloches 13 bewegbar ist, so daß das Regulierventil 2
Regulierloches 13 bewegbar ist, so daß das Regulierventil 2
frei im Regulierraum 12 mitbewegt wird, und die Wasserleitung
2 0 und Doppelwasserleitung 18 innerhalb des Griffes 10 einen
individuellen Anschluß wie Fig. 4D und E zeigen, einen
2 0 und Doppelwasserleitung 18 innerhalb des Griffes 10 einen
individuellen Anschluß wie Fig. 4D und E zeigen, einen
gemeinsamen Anschluß wie Fig. 433 und C zeigen und die Absperrung wie Fig. 4A zeigt, herstellen, damit das kalte und
das warme Wasser individuell oder gemischt über Wasserleitung 2 0 zum Wasserlagerraum 15 weiterzuleiten sind, so daß die
Kontrolle über den individuellen bzw. gemeinsamen Abfluß des kalten und des warmen Wasser, Einstellung der Wassermenge und
Absperrung des Wasser beim Brausenhauptteil 1 zu ermöglichen
sind, und die geeignete Wassertemperatur und -menge einfach und richtig einstellbar sind.
In den Fig. 10 und Fig. 11 A&B ist gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Brausevorrichtung mit einem Radventilraum
zwischen dem Griff 10 des Brausenhauptteils 1 und dem
Brausekopf 11 versehen ist, wobei die beiden Seiten des Radventilraums 200 jeweils ein Regulierloch des Radventils 201
aufweist, das in den rechten und linken Brausenhauptteil 1 auftaucht, und der Innenteil weist zwei Radventileinschnitte
2 02 und drei Ventilbremsstange 2 03, 2 04 und 205 auf, wobei der Mundteil einen Klappdeckel 206 aufweist. Der Radventilraum 200
ist mit Vollradventil 211 und Halbradventil 212 versehen, wobei die beiden Ventile jeweils mit einem Leitungsloch 208 in der
horizontalen Richtung und einer Radachse in der vertikalen Richtung versehen sind. Der Schnitt des Endes der
Doppelwasserleitung 18 und Radventileinschnitt 202 innerhalb des Radventilraums 200 weisen jeweils den Kreisbogen mit der
gleichen Kreismitte auf, der dem Radbogen der zwei Radventile entspricht. Bei der Montage werden zuerst die Dichtungsbeläge
für Radventil 207 jeweils auf das Ende der Doppelwasserleitung 18 gesetzt, dann werden das Vollradventil 211 und Halbradventil
212 jeweils im Radventilraum 200 eingesetzt, wobei die Radachse 209 des Vollradventils 211 im Radventileinschnitt 202 der
gleichen Seite der Vollradventilbremsstange 203, Vollradventilbremsstange 203 im Bereich des
Vollradventileinschnittsbogen 213 und Radachse 209 des Halbradventils 212 im Radventileinschnitt 202 der gleichen
Seite von Halbradventilbremsstange 204 und 205 eingesetzt werden muß, und Klappdeckel 206 im Mund des Radventilraums 200
verbunden ist, so daß der Radbogen der zwei Radventile und der
Bogen des Endes der Doppelwasserleitung 18 fest angeschlossen sind. Beim Halten des Griff 10 des Brausenhauptteils 1 können
die zwei Radventile durch die Stelle der gehobene Streifen 210 auf dem Radbogen mit einer Hand gedreht werden, so daß das
Vollradventil 211 durch die Regulierung von Vollradventilbremsstange 2 03 im Bereich des
Vollradventileinschnittsbogens 213 und Halbradventil 212 zwischen den Halbradventilbremsstangen 2 04 und 2 05 drehbar ist,
wodurch der individuelle Anschluß oder die Absperrung zwischen dem Leitungsloch 208 und der Doppelwasserleitung 18 erfolgt,
und das kalte und das warme Wasser individuell über das
Leitungsloch 208 im Wasserlagerraum 15 gemischt werden, so daß die Kontrolle über den individuellen bzw. gemeinsamen Abfluß
des kalten und des warmen Wassers, Einstellung der Wassermenge und Absperrung des Wasser beim Brausenhauptteil 1 zu
ermöglichen sind, und die geeignete Wassertemperatur und -menge einfach und richtig einstellbar sind.
Fig. 2 zeigt, daß die erfindungsgemäße Brausevorrichtung mit
0 einem Wasserlagerraum 15 im Brausekopf 11 versehen ist, dessen Oberteil mit einem Knopfloch 16 durch die Unterseite des
Brausekopfes 11, und dessen Unterteil mit einem Wasserablauf 17 durch die Unterseite des Brausekopfes 11 ausgerüstet sind, so
daß das federnde Ventil 100 von hier in den Wasserlagerraum 15 eingesetzt werden kann.
In der Fig. 5 ist gezeigt, daß das federnde Ventil 100 aus einem Wasserabsperrring 4, einem Behälter 5, einem Knopfring 6,
einem Druckmund 7, einem Spritzdeckel 8, zwei Federn 43 und 83, 0 zwei Haken 44 und 81, drei Dichtungsringen 40, 50 und 8 0
besteht (siehe Fig. 6). Bei der Montage wird Dichtungsring 40 für Absperring in den Boden des Wasserabsperrrings 4 gesetzt,
wobei zwei symmetrische Absperrringstangen 41 durch zwei Absperrringlöcher 52 neben 2 symmetrischen gehobenen Stücken
des Behälters 53 im Oberteil des Behälters 5, der innere gehobene Teil des Dichtungsrings 40 für Absperring im
Behälterhals 55, und Absperrringfeder 43 in der Absperrringstange 41 eingesetzt sind, sie den Hals des
&lgr; * m m ·· #t
gehobenen Stücks des Behälters 53 klemmt, und der Oberteil der Absperrringstange 41 in das Verbindungsloch 61 des Knopfrings
gesetzt wird. Außerdem werden der Behälterdichtungsring 50 und Spritzdeckeldichtungsring 85 im Rand des Bogenrings 73 des
Druckmund 7 eingesetzt, wobei die zwei Stablöcher 72 neben den zwei symmetrischen gehobenen Platten 71 auf dem Druckmund 7 und
die zwei symmetrischen Stäbe 82 auf dem Spritzdeckel 8 zusammengesetzt sind, Druckmundfeder 83 in Stäbe 82 gesetzt
wird und den Hals der gehobenen Platten 71 klemmt. Dann wird die Spitze der Stäbe 82 in Stablöchern 51 des Behälters 5
eingesetzt, so daß der Behälter 5 und Zylinder 74 zusammengesetzt werden. Schließlich wird die Absperrringfeder
43 zum Knopfring 6 gedrückt, und zwei Absperrringhaken 44
werden in den Hakenlöchern 56 der zwei gehobenen Stücke des Behälters 53 eingesteckt. Nachdem sie mit den Absperrringhaken
42 verbunden sind, wird Absperrringfeder 43 losgelassen. Die Druckmundfeder 83 wird nach Stablöchern 51 gedrückt, wobei die
zwei Druckmundhaken 81 in den Hakenlöchern 56 der zwei gehobenen Platten 71 eingesteckt werden. Nachdem sie mit
Hakeneinschnitt 84 verbunden sind, wird Druckmundfeder 83 losgelassen. Damit ist die Montage des federnden Ventils 100
fertig.
In der Fig. 2 ist noch gezeigt, daß der Dichtungsring für Knopfloch 62 in das Knopfloch 16 und Dichtungsring für Abfluß
86 in die innere Seite des Wasserablauf 17 eingesetzt werden, wobei der Knopf 60 der Spitze des federnden Ventils 100 vom
Wasserlagerraum 15 ins Knopfloch 16 eingesteckt wird und das Gewinde 8 0 des Spritzdeckels 8 und der Wasserablauf 17
0 zusammengeschraubt werden, so daß das federnde Ventil 100 im Wasserlagerraum 15 befestigt ist. So ist das die vollständige
erfindungsgemäßige Brausevorrichtung (siehe Fig. 1).
In den Fig. 7 und Fig. 8 ist gezeigt, daß der Absperrringhaken 44 durch die Spannkraft der Absperrringfeder 43 auf den
Absperrringhaken 42 wirkt, wenn der Knopf 60 wiederholend gedrückt wird, so daß der Dichtungsring für Absperring 40 des
Wasserabsperrrings 4 auf dem Behälterhals 55 steigt oder fällt,
wodurch das Behälterleitungsloch 54 und der Ablaufspalt 57 durch die wiederholende Absperrung des Dichtungsrings für den
Absperring 40 wiederholend auf- und zuzuschließen sind, und das Wasser durch den Ablaufspalt 57 von den Ablauflöchern 58 stark
spritzbar ist (wie Fig. I)1 oder das Wasser vom
Behälterleitungsloch 54 in den Zylinder 74 rein fließt und aus den Abflußlöchern 70 langsam abfließt (wie Fig. 8).
In den Fig. 7 und Fig. 9 ist gezeigt, daß der Druckmundhaken 81 durch die Spannkraft der Druckmundfeder 83 auf den
Hakeneinschnitt 84 wirkt, wenn der Druckmund 7 bei der Abflußart von Laufen wiederholend gedrückt wird, so daß der
Bogenring 73 und die Ablauflöcher 58 gleichzeitig steigt oder fällt, und der Spritzspalt 87 und die Ablauflöcher 58 durch die
wiederholende Absperrung vom Dichtungsring für Spritzdeckel 85 und BehalterdDichtungsring für Behälter 50 wiederholend auf-
und zuzuschließen sind, wodurch das Wasser über den Spritzspalt 87 vom Spritzdeckel 8 regenschirmförmig spritzbar ist (wie Fig.
9) oder das Wasser über den Ablaufspalt 57 von Ablauflöchern 58
stark spritzbar ist (wie Fig. 7).
In den Fig. 12 und 13 ist gezeigt, daß die Bogeneinheit 9a mit einem Einstellraum 96 in der Mitte des Hauptteils versehen ist,
auf welchem jeweils ein Leitungseinschnitt 960 von zwei Enden nach außen verlängert sind, dessen 960 Ausgang durch einen
Schließteil 970 mit Schraubteil 97 verbunden ist, der 970 durch einen Schließring 971 und eine Dichtungsmutter 972 auf dem
Ausgang des Leitungseinschnitts 960 befestigt ist, wobei das andere Ende des Schraubteils 97 durch die Schließkügelchen 90
an einem Schließkopf 91 angeschlossen ist, mit dem die kalte und die warme Wasserleitung angeschlossen sind. Der
Einstellraum 96 ist mit einem BogenAabflußmund 94a an seinem Boden ausgerüstet und mit einer Isolierplatte 961·versehen, die
den Einstellraum 96 zum Oberteil und zum Unterteil unterteilt 5 und die 961 mit einer kreuzförmigen Trennungsplatte 962 im
Unterteil versehen ist, mit der 962 der Unterteil des Einstellraums 96 in vier Teile geteilt wird, die zwei Wasser-Auf
-Münder 963 und zwei Wasser-Ab-Münder 964 aufweist, wobei
die Isolierplatte 961 mit einem Wasserabsperrbelag 98 im Oberteil versehen ist, der 98 mit rechts und links jeweils zwei
leitende Räume 980 im Unterteil entsprechend der Richtung des Ab- und Auf-Wassers, deren 980 Rand einen Dichtungsring für den
leitenden Raum 981 aufweist, dessen 981 Oberteil an einer Bewegungsstange 982 angeschlossen ist, dessen 982 Oberteil eine
Wasserabsperrkontrollstange 99 aufweist, die 99 mit einem Brausesitz 95a in ihrem vorne Ende versehen ist, um den
Brausenhauptteil 1 zu setzen.
Die Eigenschaft der oben genannten Gestaltung liegt darin, daß die linke und rechten jeweiligen zwei leitende Räume 98 0 des
Wasserabsperrbelags 98 herkömmlich zwei rechte und linke Wasser-Auf-Münder 963 und Wasser-Ab-Münder 964 decken, so daß
das kalte und das warme Wasser jeweils mit der Reihenfolge, den
Wasser-Auf-Mündern 963 -sdem leitendem Raum 980 -Kien Wasser-AbMündern
964, schließlich jeweils vom Unterteil des Abflußmunds des Bogens 94a abfließen. Bei der Absperrung des Wassers wird
die Wasserabsperrkontrollstange 99 bewegt, welche die 0 Bewegungsstange 982 mitbewegt, so daß der Wasserabsperrbelag
nach einer Seite bewegt wird, wodurch der leitende Raum 980 nur den Wasser-Auf-Mund 963 der Isolierplatte 961 deckt und das
Wasser abgesperrt werden kann, das vom Bogenabflußmund 94a abfließt.
In den Fig. 14 und 14A ist gezeigt, daß die Leitungseinheit Oa mit der Trennungsröhre 06 versehen ist und jeweils am
Bogenabflußmund 94 und am Verbindungshals 19 angeschlossen ist.
Bei der Montage der Leitungseinheit Oa werden zuerst die zwei Verbindungsköpfe 02 und die zwei Anschlußringe 07 jeweils in
die zwei Enden des Doppelleitungsschlauchs 05 gesetzt, dann wird die Röhre 080 der Trennungsröhre 08 ins Doppelloch 01
gesetzt und mit dem Anschlußring 07 befestigt, wobei die Trennungsröhre 08 mit einem Dichtungsring 081 im Außenrand
ausgerüstet ist. Wenn die Verbindungsköpfe 02 mit dem
Bogenabflußmund 94 und dem Verbindungshals 19 verbunden sind, dann sind die Leitungsröhre 06 und die Trennungsröhre 08
aneinander angeschlossen, wobei das kalte und das warme Wasser
durch das Durchlaufloch 09 zwischen der Leitungsrohre 06 und
der Trennungsröhre 08 weitergeleitet werden. Außerdem ist die
Trennungsröhre 08 innerhalb des Verbindungskopfes 02 frei
drehbar, so daß eine chaotische Situation im DoppelIeitungsschlauch 05 nicht passiert und der
Brausenhauptteil 1 noch praktischer benutzbar ist.
Bezugszeichen:
I Brausenhauptteil 10 Griff
II Brausekopf
12 Regulierraum
13 Regulierloch
14 Montagestelle 15 Wasserlagerraum
16 Knopfloch
17 Wasserablauf
18 Doppelwasserleitung
19 Verbindungshals 0 2 Regulierventil
20 Wasserleitung
21 gehobenes Stück
22 Dichtung für Regulierventil
3 Deckel
5 3 0 gehobener Punkt
31 gehobener Körper
32 Dichtungsring für Deckel
4 Wasserabsperrring
40 Dichtungsring für Absperring 0 41 Absperrringstange
42 Absperrringhakeneinschni.tt
43 Absperrringfeder
44 Absperrringhaken
5 _ Behälter
5 51 Stablöchern
52 Absperrringlöcher
53 gehobenen Stücken des Behälters
54 Behälterleitungsloch
55 Behälterhals
56 Hakenloch
57 Ablaufspalt
58 Ablauflöchern 6 Knopfring
61 Verbindungsloch
62 Dichtungsring für Knopfloch
7 Druckmund
71 gehobene Platten
72 Stabloch
73 Bogenring
74 Zylinder
8 Spritzdeckel
8 0 Gewinde
81 Druckmundhaken
82 Stab
83 Druckmundfeder
84 Hakeneinschnitt
85 Spritzdeckeid
0 86 Dichtungsring für Abfluß
87 Spritzspalt
9 Doppelbogen 9a Bogeneinheit
90 Schließkügelchen
92 Dichtungsring für Bogen
93 Vorlauf
94(a) BogenAabflußmund 95(a) Brausesitz
96 Einstellraum
0 97 Schraubteil
98 Wasserabsperrbelag
99 Wasserabsperrkontrollstange 0(a) Leitungseinheit
00 Doppellochring
01 Doppelloch
02 Verbindungskopf
03 Verbindungsmund
04 Dichtung für Doppelwasserleitung
14
05 Doppelleitungsschlauch
06 Leitungsröhre
07 Anschlußring
08 Trennungsröhre 09 Durchlaufloch
08 0 Röhre
081 Dichtungsring
100 federndes Ventil
200 Radventilraum
202 Radventileinschnitt
203 Vollradventilbremsstange
2 04, 2 05 Halbradventilbremsstange
206 Klappdeckel
2 07 Dichtungsbelag für Radventil
208 Leitungsloch
2 09 Radachse
210 gehobener Streifen
211 Vollradventil
212 Halbradventil
0 213 Vollradventileinschnittsbogen
960 Leitungseinschnitt
961 Isolierplatte
962 Trennungsplatte
963 Wasser-Auf-Mund 964 Wasser-Ab-Mund
970 Schließteil
971 Schließring
972 Dichtungsmutter 98 0 leitender Raum
0 981 Dichtungsring für leitenden Raum
982 Bewegungsstange
Claims (8)
1. Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen von Wasserabflüssen, der aufweist:
einen Doppelbogen (9), der zwei Vorläufe (93), einen Bogenabflußmund (94), einen Brausesitz (95), zwei Schließköpfe
einen Doppelbogen (9), der zwei Vorläufe (93), einen Bogenabflußmund (94), einen Brausesitz (95), zwei Schließköpfe
(91) , zwei Schließkügelchen (90) und zwei Bogendichtungsringe
(92) aufweist, wobei er (9) mit den zwei Vorläufen (93) und einem Bogenabflußmund (94) verbunden ist, so daß das kalte und
das warme Wasser weitergeleitet von den Vorläufen (93) zum Bogenabflußmund (94) weitergeleitet werden;
eine Leitungseinheit (0), die zwei Doppellochringe (00),
zwei Verbindungsköpfe (02), zwei Dichtungen für
Doppelwasserleitung (04) und einen Doppelleitungsschlauch (05) aufweist, wobei das aus dem Doppelbogen (9) kommende kalte und
das warme Wasser durch sie (0) zum Brausenhauptteil (1)
weitergeleitet werden;
einen Brausenhauptteil (1), der einen Verbindungshals
(19) in seinem Ende aufweist, wobei er einen Griff (10) 0 aufweist, innerhalb dessen er mit einer miteinander isolierten
Doppelwasserleitung (18) versehen ist, deren Ende mit einem Regulierraum (12) ausgerüstet ist, dessen Oberteil mit einem
Regulierloch (13) und dessen Unterteil mit einer Montagestelle
(14) versehen sind, so daß das Regulierventil (2) durch den Deckel (3) des gehobenen Punkts (30) befestigt ist, wobei der
Brausenhauptteil (1) mit einem Wasserlagerraum (15) versehen ist, dessen Oberteil ein Knopfloch (16) durch den
Brausenhauptteil (1) und dessen Unterteil einen Wasserablauf
(17) durch den Brausenhauptteil (1) aufweist, so daß der 0 Wasserabfluß des Regulierraums (12) und Wasserlagerraums (15)
im Brausenhauptteil (1) einstellbar ist;
ein Regulierventil (2), das eine Wasserleitung (20) in seiner Mitte aufweist, dessen Oberteil mit einem gehobenen
Stück (21) ausgerüstet ist, wobei es von der Montagestelle (14) des Brausenhauptteils (1) in den Regulierraum (12) eingesetzt
ist, so daß das gehobene Stück (21)
über das Regulierloch (13) gesetzt wird, so daß das Regulierventil (2) die Kontrolle des Abflusses und der
Absperrung des kalten und des warmen Wassers sowie Einstellung der richtigen Wassertemperatur und Wassermenge hat;
ein federndes Ventil (10 0), das aus einem Spritzdeckel (8) , einem Druckmund (7), einem Wasserabsperrring (4), einem
Behälter (5), einem Knopfring (6), zwei Federn (43, 83), vier
Haken (44, 81) und drei Dichtungsringen (40, 50, 85) besteht, wobei der Spritzdeckel (8) mit einem Gewinde (80) im äußeren
Rand, mit zwei symmetrischen Stäben (82) im inneren Rand und mit einem Hakeneinschnitt (84) in der äußeren Seite versehen
ist, der Druckmund (7) mit zwei symmetrischen Hakenlöchern (56) und zwei gehobenen Platten (71) im Bogenring (73) ausgerüstet
ist, wobei die gehobenen Platten (71) mit den Hakenlöchern (56) versehen sind, so daß die Druckmundhaken (81) mit den
Hakenlöchern (56) verbunden sind, und der Behälter (5) mit zwei Stablöchern (51), Absperrringlöchern (52) und gehobenen Stücken
des Behälters (53) versehen ist, wobei der Behälter den Behälterhals (55) aufweist, der einige Behälterleitungslöcher
(54) aufweist, wobei die gehobenen Stücke die Hakenlöcher (56) aufweisen, so daß die Absperrringhaken (44) mit dem
0 Absperrringhakeneinschnitt (42) verbunden sind, wobei der Knopfring (6) zwei symmetrische Verbindungslöcher (61) und
einen Knopf (60) aufweist, damit die erfindungsgemäe
Brausevorrichtung mit einer Hand bedienbar ist.
2. Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen
von Wasserabflüssen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelbogen (9) durch zwei Schließköpfe (91) mit der
kalten und der warmen Wasserleitung an der Wand verbunden ist, wobei die zwei Schließköpfe (91) durch zwei Schließkügelchen
0 (90) und zwei Bogendichtungsringe (92) an den Vorläufen (93) des Doppelbogens (9) angeschlossen und befestigt sind.
3. Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und Auswahl von drei
Wasserabflüssen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 5 die Leitungseinheit (0) mit den zwei Enden des
Doppelleitungsschlauchs (05) durch den Verbindungsmund (03) des Verbindungskopfs (02) verbunden ist, wobei der
Doppelleitungsschlauch (05) mit dem Doppellochring (00) fest
angezogen ist, die Dichtung (04) für die Doppelwasserleitung in den Doppellochring (00) gesetzt wird, und die Verbindungsköpfe
(02) jeweils mit dem Bogenabflußmund (94) und dem
Verbindungshals (19) des unteren Ende des Brausenhauptteils
(1) verbunden sind.
4. Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen von Wasserabflüssen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Regulierventil (2) durch das gehobene Stück (21) des Regulierventils (2) im Regulierraum (12) des Brausenhauptteils
(1) drehbar ist, so daß die Wasserleitung (20) der Kugel im vom Regulierloch (13) beschränkten Bereich befestigt und frei
drehbar ist, wodurch die Wasserleitung (2 0) und Doppelwasserleitung (18) innerhalb des Griffes (10) einen
individuellen Anschluß, einen gemeinsamen Anschluß zeigen und die Absperrung herstellen, damit das kalte und das warme Wasser
individuell oder gemischt über Wasserleitung (2 0) zum Wasserlagerraum (15) weiterzuleiten sind, so daß die Kontrolle
über den individuellen bzw. gemeinsamen Abfluß des kalten und 0 warmen Wasser, Einstellung der Wassermenge und Absperrung des
Wasser beim Brausenhauptteil (1) zu ermöglichen sind, und die geeignete Wassertemperatur und -menge einstellbar sind.
5. Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen
von Wasserabflüssen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage des federndes Ventils (100) der
Dichtungsring für Absperring (40) im Boden des Wasserabsperrrings (4) gesetzt wird, wobei zwei
Absperrringstangen (41) durch zwei Absperrringlöcher (52) im Oberteil des Behälters (5) gesetzt werden, der
Wasserabsperrring (4) in den Behälter (5) eingesetzt wird, der innere gehobene Rand des Dichtungsrings für Absperring (40) im
Behälterhals (55) gesetzt wird, und mit der Absperrringfeder (43) verbunden ist, so daß die Absperrringfeder (43) die
5 gehobenen Stücken des Behälters (53) klemmen, wodurch das Verbindungsloch (61) des Knopfrings (6) mit der
Absperrringstange (41) verbunden ist, wobei der Dichtungsring für Behälter (50) im Behälter (5) gesetzt wird, der
Spritzdeckeldichtungsring (85) im Druckmund (7) des Bogenrings
(73) eingesetzt wird, anschließend die Stäbe (82) durch die Stablöcher (72) eingesteckt werden, schließlich mit der
Druckmundfeder (83) verbunden sind, so daß die Druckmundfeder (83) die gehobenen Platten (71) klemmen, wodurch die Stablöcher
(51) des Behälters (5) mit den Stäben (82) verbunden sind, wobei die Druckmundfeder (83) nach den Stablöchern (51)
gedrückt wird, und die Druckmundhaken (81) in den Hakenlöchern
(56) der gehobenen Platten (71) eingesteckt werden, wobei, nach der Verbindung mit dem Hakeneinschnitt (84), die Druckmundfeder
(83) losgelassen, und die Absperrringfeder (43) nach dem
Verbindungsloch (61) gedrückt wird, und die Absperrringhaken
(44) in die Hakenlöcher (56) der gehobenen Stücken des Behälters (53) eingesteckt werden, wobei nach der Verbindung
mit dem Hakeneinschnitt (84), die Absperrringfeder (43) losgelassen wird, damit drei Abflußarten von Spritzen, Laufen
und Fließen durch den wiederholenden Druck auf den Knopf (60) und Druckmund (7). auswählbar sind.
6. Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen von Wasserabflüssen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regulierraum (12) des BrausenhHauptteils (1) mit einem Radventilraum (200) versehen ist, der mit zwei
Radventileinschnitten (202) und drei Bremsstange (203, 204 und
205) in seinem inneren Raum und mit einem Regulierloch des Radventils (201) jeweils in der rechten und der linken Seite
ausgerüstet ist, wobei der Radventilraum (2 00) zwei Radventile aufweist, und Radventilraum (200) mit einem Leitungsloch (208)
in der horizontalen Achsenrichtung und mit einer Radachse (209) 0 in der vertikalen Achsenrichtung versehen ist, so daß, wenn die
Radachse (209) in den Radventileinschnitt (202) eingesetzt wird, eine entsprechende Positionsänderung jeweils zwischen
zwei Leitungslöchern (208) und der Doppelwasserleitung (18)
ausgebildet ist, und sie durch den Klappdeckel (206) mit dem Mund des Radventilraums (200) verbunden sind, damit der Abfluß
und die Absperrung des kalten und warmen Wassers sowie die Einstellung der geeigneten Wassermenge und -temperatur durch
zwei Radventile kontrollierbar sind.
7. Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen
von Wasserabflüssen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelbogen (9) zu einer Bogeneinheit (9a) veränderbar
ist, wobei die Bogeneinheit (9a) mit einem Einstellraum (96) in der Mitte des Hauptteils versehen ist, auf welchem jeweils ein
Leitungseinschnitt (960) von zwei Enden nach außen verlängert sind, dessen (960) Ausgang durch einen Schließteil (970) mit
Schraubteil (97) verbunden ist, der (970) durch einen Schließring (971) und eine Dichtungsmutter (972) auf dem
Ausgang des Leitungseinschnitts (960) befestigt ist, wobei das anderes Ende des Schraubteils (97) durch die Schließkügelchen
(90) an einem Schließkopf (91) angeschlossen ist, mit dem die kalte und die warme Wasserleitung angeschlossen sind, wobei der
Einstellraum (96) mit einem Bogenabflußmund (94a) an seinem
Boden ausgerüstet und mit einer Isolierplatte (961) versehen ist, die den Einstellraum (96) zum Oberteil und Unterteil
unterteilt und die (961) mit einer kreuzförmigen Trennungsplatte (962) im Unterteil versehen ist, mit der (962)
der Unterteil des Einstellraums (96) in vier Teilen geteilt, 0 die zwei Wasser-Auf-Münder (963) und zwei Wasser-Ab-Münder
(964) aufweist, wobei die Isolierplatte (961) mit einem
Wasserabsperrbelag (98) im Oberteil versehen ist, der (98) mit rechts und links jeweils zwei leitende Räume (980) im Unterteil
entsprechend der Richtung des Ab- und Auf-Wassers, deren (980) Rand einen Dichtungsring für den leitenden Raum (981) aufweist,
dessen (981) Oberteil an einer Bewegungsstange (982) angeschlossen ist, dessen (982) Oberteil eine
Wasserabsperrkontrollstange (99) aufweist, die (99) mit einem Brausesitz (95a) in ihrem vorne Ende versehen ist, um den
0 Brausenhauptteil (1) zu setzen, wobei das Wasser durch die Wasserabsperrkontrollstange (99) abgesperrt ist.
8. Brausevorrichtung mit Wassereinstellung und drei Auswahlen von Wasserabflüssen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
5 daß die Leitungseinheit (Oa) mit der Trennungsröhre (06)
versehen ist und jeweils am Bogenabflußmund (94) und am VerbindungshaIs (19) angeschlossen ist, wobei die
Leitungseinheit (Oa) zuerst die zwei Verbindungsköpfe (02) und
die zwei Anschlußringe (07) jeweils in den zwei Enden des Doppelleitungsschlauchs (05) bei der Montage gesetzt werden,
dann wird die Röhre (080) der Trennungsröhres (08) ins Doppelloch (01) gesetzt und mit dem Anschlußring (07)
befestigt, wobei die Trennungsröhre (08) mit einem Dichtungsring (081) im Außenrand ausgerüstet ist, und wenn die
Verbindungsköpfe (02) mit dem Bogenabflußmund (94) und dem
Verbindungshals (19) verbunden sind, dann die Leitungsröhre (06) und die Trennungsröhre (08) miteinander angeschlossen
sind, wobei das kalte und das warme Wasser durch das
Durchlaufloch (09) zwischen der Leitungsröhre (06) und
Trennungsröhre (08) weitergeleitet werden, und die Trennungsröhre (08) innerhalb des Verbindungskopfes (02) frei
drehbar ist, so daß eine chaotische Situation im Doppelleitungsschlauch (05) nicht passiert und der
Brausenhauptteil (1) noch praktischer benutzbar ist.
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