DE2819065C2 - Einhebel-Mischarmatur - Google Patents

Einhebel-Mischarmatur

Info

Publication number
DE2819065C2
DE2819065C2 DE19782819065 DE2819065A DE2819065C2 DE 2819065 C2 DE2819065 C2 DE 2819065C2 DE 19782819065 DE19782819065 DE 19782819065 DE 2819065 A DE2819065 A DE 2819065A DE 2819065 C2 DE2819065 C2 DE 2819065C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
fitting according
deflection channel
edge
mixer fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782819065
Other languages
English (en)
Other versions
DE2819065A1 (de
Inventor
Hans 7000 Stuttgart Oberdörfer
Helmut 7023 Echterdingen Zwink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6038415&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2819065(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Hansa Metallwerke AG filed Critical Hansa Metallwerke AG
Priority to DE19782819065 priority Critical patent/DE2819065C2/de
Priority to FR7830432A priority patent/FR2410779A1/fr
Priority to SE7812161A priority patent/SE437558B/sv
Priority to AT0856478A priority patent/AT381156B/de
Publication of DE2819065A1 publication Critical patent/DE2819065A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2819065C2 publication Critical patent/DE2819065C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einhebel-Mischarmatur nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Als Schließ- und Regelelemente von Mischbatterien kommen zunehmend sogenannte Steuerscheiben in Gebrauch. Dabei handelt es sich um Platten, zumeist aus Kcramikmatcrial, deren Oberfläche auf hohe Güte poliert sind. Eine erste Steuerscheibe, die ortsfest in der Mischbatterie angeordnet ist und daher hier »Festschei be« genannt wird, enthält zwei Durchtrittsöffnungen, die mit den Einlaßleitungen für Kalt- bzw. Warmwasser kommunizieren, sowie eine weitere Durchtrittsöffnung, die mit dem Auslauf der Armatur in Verbindung steht. Die zweite, auf der ersten liegende Steuerscheibe läßt sich gegenüber der Festscheibe verdrehen und verschieben. Sie wird hier »Regelscheibe« genannt. Die Regelscheibe enthält — ggf. gemeinsam mit einem Kunststoff-Mitnahmeteil — einen Wasser-Umlenkkanal, der je nach der Relativstellung der beiden Scheiben die Durchtrittsöffnungen in der Festscheibe überlappt und den Wasserweg zwischen diesen in unterschiedlicher Weise freigibt.
Eine Einhebel-Mischarmatur der eingangs genannten Art ist aus der älteren Patentanmeldung P
so 27 53 287.2-12 bekannt. Bei dieser ist im Umlenkkanal ein Sieb angeordnet, welches die Fließgeräusche des Wassers reduziert. Das Sieb umfaßt einen parallel zum Boden des Umlenkkanals verlaufenden Hauptteil, aus dem zumindest im Bereich von einem Siebende einstük kig ein Siebbereich herausgebogen ist. Dieser weist auf die Durchtrittsöffnungen für Kalt- und Warmwasser in der Festscheibe zu. Die Wirksamkeit dieses Siebes ist gut; es besteht jedoch immer das Bedürfnis, die Gefahr der Verschmutzung von Sieben in Sanitärarmaturen zu verringern und die durch sie bewirkte Wasserdrosselung so klein wie möglich zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einhebel-Mischarmatur der eingangs genannten Art so fortzubilden, daß ohne Verschlechterung des geräusch-
ω dämpfenden Wirkung die durch das Sieb hervorgerufene Drosselung sowie die Verschmutzungsgefahr des Siebes reduziert sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dabei ist es an und für sich aus der DE-OS 19 19 731 bei einem andersartigen Ventil bekannt, eine geräuschmindernde Einrichtung so anzuordnen, daß sie nur bei den geräuschmäßig besonders kritischen kleinen Öffnungsgraden wirksam ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anband der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 schematisch die Unteransicht einer Regelscheibe mit einem erfindungsgemäß in den Umlenkkanal eingesetzten Sieh·;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Anordnung von F i g. 1 gemäß Linie 11-11: zusätzlich ist die Festscheibe gestrichelt dargestellt;
F i g. 3 einen Schnitt, ähnlich der F i g. 2, durch eine zweite Ausführungsform;
Fig.4 die Unteransicht eines KunststiJf-Mitnahmeteils für die Regelscheibe nach einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 5 einen Schnitt, ähniich den F i g. 2 und 3 durch eine weitere Ausführungsform;
F i g. 6a bis 6c die Unteransicht dreier verwendbarer Siebformen.
Der Aufbau eines Mischventils hier interessierenden Art läßt sich am besten anhand der F i g. 2 erläutern. In einem gezeigten Armaturen- bzw. Kartuschenkörper ist eine erste Keramikscheibe 1 raumfest, d. h. insbesondere nicht verdrehbar und verschiebbar, angeordnet. Diese — gestrichelt dargestellte — erste Scheibe 1 wird nachfolgend »Festscheibe« genannt. Sie enthält zwei Einlaßöffnungen 2 für Kalt- bzw. Warmwasser (nur eine ist in der Zeichnung zu erkennen), die mit dem Warmwasser- bzw. Kaltwasserkanal im Armaturen- oder Kartuschenkörper kommunizieren. Die Festscheibe 1 besitzt außerdem eine Mischwasser-Auslaßöffnung 3, die mit dem Auslauf des Mischventils in Verbindung steht. Die in der Zeichnung nach oben weisende Fläche ist auf hohe Güte poliert und wirkt in bekannter Weise mit einer entsprechend bearbeiten zweiten Keramikscheibe 4 zusammen. Diese zweite Keramikscheibe 4 kann sowohl um einen auf der Kontaktfläche senkrecht stehende Achse verdreht als auch linear zur Festscheibe 1 verschoben werden. Da sie hierbei Menge und Temperatur des auslaufenden Mischwassers einstellt, wird sie nachfolgen »Regelscheibe« genannt.
Die Regelscheibe 4 enthält eine einzige Durchtrittsöffnung 5, die so groß ist, daß sie bei einer entsprechenden Relativstellung zwischen den Scheiben 1 und 4 alle öffnungen 2, 3 der Festscheibe 1 überdecken und miteinander verbinden kann.
Über der Regelscheibe 4 liegt — durch einen O-Ring 7 abgedichtet — ein Mitnahmeteil 6, vorzugsweise aus Kunststoff. Das Mitnahmeteil 6 ist mit der Regelscheibe 4 so verbunden, daß sich alle Bewegungen des Mitnahmeteils 6 auf die Regelscheibe 4 übertragen. In die Rückseite 8 des Mitnahmeteils 6 ist eine Aussparung 9 eingearbeitet, in die ein nicht dargestellter, mit dem Handgriff verbundener Stellschaft eingreift.
Auf der der Regelscheibe 4 zugewandten Seite besitzt das Mitnahmeteil 6 eine Ausnehmung 10, welche die Durchtrittsöffnung 5 der Regelscheibe 4 nach oben verlängert und abschließ;. Die Ausnehmung 10 des Mitnahmeteils 6 bildet so gemeinsam mit der Durchtrittsöffnung 5 der Regelscheibe 4 einen Umlenkkanal, über den das Wasser von den Einlaßöffnungen 2 der Festscheibe 1 zur AuslaßöffnuiiK 3 fließt.
In diesem Umlenkkanal isi nun ein gerguschminderndes Sieb 11 hängend angeordnet. Von der Festscheibe 1 her gesehen ist das Sieb 11 konvex gekrümmt. Der Scheitel 12 dieses Siebes 11, das heißt die in den F i g. 2,3 und 5 tiefste, der Festscheibe 1 am nächsten kommende Linie, ist so gekrümmt, daß er parallel zur regelnden Kante der Regelscheiben-örfnung 5 verläuft. Er liegt außerdem in einer Ebene, die geringfügig oberhalb der zusammenwirkenden Kontaktflächen der Scheiben 1
ίο und 4 parallel zu diesen verläuft. Dies wird aus dem Vergleichen der F i g. 1 und 2 besonders deutlich.
Innerhalb dieser Sieb-Grundkonzeption ist eine Vielfalt von Varianten möglich, aus denen in einfachen Versuchen diejenige ausgesucht wird, die für die jeweils gewählte Ventilbauart optimal ist.
Einige der Varianten sind in F i g. 6 von unten gezeigt. Das in Fig.6a dargestellte Sieb 11 ist von unten gesehen, sehr schmal, das heißt, es ist im Bereich des Randes 13, der beim Einbau an der Wand der Regelscheiben-
öffnung 5 anliegt, stark gekrümmt. Der sich nach oben in den Umlenkkanal erstreckende Siebabschnitt 14 weist nur geringen Abstand von der Regelscheiben-Öffnung 5 und der Ausnehmung 10 des Mitnahmeteils 6 auf. Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Siebe 11, sind von unten gesehen, etwas breiter. Dies bedeutet, daß sie im Bereich des Scheitels 12 weniger stark gekrümmt sind und ihr nach oben weisender Abschnitt 14 einen größeren Abstand vom Siebrand 13 besitzt. Auch hier liegt jedoch der Scheitel 12 unmittelbar an der Wand der
Regelscheiben-Öffnung 5, fällt also praktisch mit dem Siebrand 13 zusammen.
Die in den F i g. 6b und 6c gezeigten Siebe 11 sind, von unten gesehen, noch breiter. Sie haben gemeinsam, daß ihr Scheitel 12 in Abstand von dem freien Siebrand 13, jedoch parallel hierzu, verläuft.
Der Bereich des Siebes 11 zwischen dem freien Rand 13 und dem Scheitel 12 kann eben, parallel zu den Kontaktflächen der Scheiben 1 und 4 sein. Er kann sich auch vom freien Rand 13 zum Scheitel 12 absenken.
Das Sieb 11 ist im Kunststoff-Mitnahmeteil 6 an drei Stellen befestigt. Zwei seitliche Lappen 15,16 des Siebes 11 greifen in komplementäre Nuten ein, die in der Wand der Ausnehmung 10 des Mitnahmeteils 6 ausgebildet sind.
Eine schmale Halterippe 17 erstreckt sich etwa in der Mittelebene der Ausnehmung 10 nach unten bis in die Regelscheiben-Öffnung 5 hinein. Sie besitzt eine Nut 18, die etwa parallel zur Seitenwand der Ausnehmung 10 verläuft, und in die der mittlere Bereich des Siebab-Schnitts 14 eingeschoben ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 steht die Rippe 17 frei auf dem bzw. hängt frei an dem Boden der Ausnehmung 10. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5, die sich besonders für von unten gesehen »schmale« Siebe 11 empfiehlt, ist ein seitlicher Rand der Rippe 17 mit der Innenwand der Ausnehmung 10 verbunden. In Fig. 1 liegen die Nuten in der Seitenwand der Ausnehmung 10 sowie in der Halterippe 17 in einer gemeinsamen Ebene. Auf diese Weise ist der Siebabschnitt 14, der sich im Umlenkkanal nach oben erstreckt, praktisch eben.
Anders bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4. Diese zeigt eine Unteransicht des Haltctcils 6 bei abgenommener Regelscheibe 4. Die Nuten in der Seitenwand der Ausnehmung 10 verlaufen in einer gemeinsamen Ebene, während die Nut 18 der Halterippe 17 parallel zu dieser Ebene versetzt ist. Wird in diese Nuten der Siebabschnitt 14 (gestrichelt gezeigt) eingeführt, so nimmt dieser eine glockenförmige Krümmung an. Hier-
durch kann das Sieb 11 zusätzlich verspannt und ein weiterer Einfluß auf das Strömungsbild im Bereich des Siebes 11 ausgeübt werden. In Fig.4 sind außerdem drei Vorsprünge 19 zu erkennen, die beim Zusammenbau in entsprechende Ausnehmungen (nicht gezeigt) der Regelscheibe 4 eingreifen und der Mitnahmcverbindung dienen. Die Ringnut 20 nimmt den dichtenden O-Ring7(vgl. Fig. 2,3und5)auf.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist das Sieb durch einen zusätzlichen Abschnitt 21 versteift, der etwa parallel zu den Kontaktflächen der Scheiben 1, 4 verläuft und in eine Nut 22 der Wand der Ausnehmung 10 eingeführt ist. Hierdurch werden Vibrationen des Siebes 11 zuverlässig unterdrückt; auch tritt eine zusätzliche Aufteilung des Wasserstromes am Abschnitt 21 des Siebes 1 ■ ein.
Bei allen Ausführungsformen liegt der Rand 13 des Siebes Il gegen die Innenwand der Regelscheiben-Öffnung 5 unter geringfügigem, elastischem Druck an. Der Rand 13 kann, wie dargestellt, etwas umgebogen sein, so daß sich eine flächige Anlage ergibt. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
40
45
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einhebel-Mischarmatur, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einer Festscheibe, die Durchtrittsöffnungen für Kalt-, Warm- und Mischwasser aufweist;
    mit einer an der Festscheibe anliegenden, gegenüber dieser verdrehbaren und verschiebbaren Regelscheibe, in der gegebenenfalls zusammen mit einem Mitnahmeteil ein Umlenkkanal ausgebildet ist, über den je nach der Relativstellung der beiden Scheiben Wasser zwischen den Durchtrittsöffnungen der Festscheibe fließen kann;
    mit einem im Umlenkkanal mittels mindestens eines Befestigungsabschnittes hängend angeordneten, geräuschmiRdernden Sieb, welches einen von üsr Festscheibe her gesehen konvex gekrümmten Abschnitt aufweist, dessen Scheitellinie parallel zur regelnden Kante des Umlenkkanals in einer Ebene verläuft, die parallel zu und in geringem Abstand von den Kontaktflächen der beiden Scheiben liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (11) sich lediglich in der Nähe der regelnden Kante des Umlenkkanals (5, 10) erstreckt und der sich an den Befestigungsabschnitt (14) anschließende, konvex gekrümmte Abschnitt des Siebes (II) mit einem Rand (13) an der an die regelnde Kante sich anschließenden Innenwand des Umlenkkanals (5,10) anliegt.
    2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (12) des Siebes (11) mit dem am Umlenkkanal (5, 10) anliegenden Rand (13) zusammenfällt.
    3. Mischarmatur nach A.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (12) des Siebes (1) in Abstand von dem am Umlenkkanal (5,10) anliegenden Rand (13) verläuft.
    4. Mischarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Siebes (11) zwischen dem Rand (13) und dem Scheitel (12) eben ist und im wesentlichen parallel zu den Kontaktflächen der beiden Scheiben (1,4) verläuft.
    5. Mischarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Siebes (11) zwischen dem Rand (13) und dem Scheitel (12) vom Rand (13) auf den Scheitel (12) zu abfällt.
    6. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (11) einen im wesentlichen senkrecht zu den Kontaktflächen der beiden Scheiben (1, 4) verlaufenden Befestigungsabschnitt (14) aufweist.
    7. Mischarmatur nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (14) des Siebes (11) zwei seitliche Lappen (15,16) besitzt, die in entsprechende Nuten an der Seitenwand des Umlenkkanals (5,10) eingeführt sind.
    8. Mischarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterippe (17) in der Symmetrie- bzw. Mittelebene des Umlenkkanals (5, 10) vorgesehen ist, die eine Nut (18) aufweist, in welche der Befestigungsabschnitt (14) des Siebes (11) eingeschoben ist.
    9. Mischarmatur nach Anspruch 8, bei Rückbeziehung auf Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in der Seitenwand des Umlenkkanals (5, 10) sowie die Nut (18) an der Halterippc (17) in einer Ebene liegen.
    10. Mischarmatur nach den Ansprüchen 7 und 8,
    dadurch gekennzeichnet daß die Nuten in der Seitenwand des Umlenkkanals (5, 10) in einer Ebene liegen und die Nut (18) in der Halterippe (17) parallel zu und in Abstand von dieser Ebene verlauf L s 11. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (11) einen Versteifungsabschnitt (21) aufweist der etwa parallel zu den Kontaktflächen der Scheiben (1, 4) verläuft und in eine Nut (22) in der Seitenwand des
    to Umlenkkanals (5,10) hineinragt.
    12. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, bei welcher der Umlenkkanal von einer Durchtrittsöffnung in der Regelscheibe und von einer Ausnehmung in einem dicht an die Regelscheibe ange- setzten Mitnahmeteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungselemente für das Sieb (11) im Mitnahmeteii (6) vorgesehen sind.
    13. Mischarmitur nach einem der Ansprüche 8 bis i0 und nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
    daß sich die Halterippe (17), die einstückig mit dem Mitnahmeteil (6) ausgebildet ist bis in die Durchtrittsöffnung (5) der Regelscheibe (4) erstreckt.
DE19782819065 1977-11-30 1978-04-29 Einhebel-Mischarmatur Expired DE2819065C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782819065 DE2819065C2 (de) 1978-04-29 1978-04-29 Einhebel-Mischarmatur
FR7830432A FR2410779A1 (fr) 1977-11-30 1978-10-26 Mitigeur a un seul levier
SE7812161A SE437558B (sv) 1977-11-30 1978-11-27 Enspaks-blandararmatur
AT0856478A AT381156B (de) 1977-11-30 1978-11-30 Einhebel-mischarmatur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782819065 DE2819065C2 (de) 1978-04-29 1978-04-29 Einhebel-Mischarmatur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2819065A1 DE2819065A1 (de) 1979-10-31
DE2819065C2 true DE2819065C2 (de) 1985-01-31

Family

ID=6038415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782819065 Expired DE2819065C2 (de) 1977-11-30 1978-04-29 Einhebel-Mischarmatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2819065C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937475C2 (de) * 1979-09-17 1983-09-01 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Einhebel-Mischarmatur
CH650574A5 (de) 1980-11-21 1985-07-31 Wallisellen Ag Armaturen Absperrventil fuer eine sanitaere auslaufarmatur.
IT1180400B (it) * 1984-10-17 1987-09-23 Galatron Srl Valvola miscelatrice di acqua calda e fredda con elementi frangi-flusso
DE3537634A1 (de) * 1985-10-23 1987-04-30 Rapetti Rubinetterie Sanitaeres absperrorgan
IT1207763B (it) * 1987-01-16 1989-06-01 Galatron Srl Valvola miscelatrice di acqua calda e fredda con elemento frangi-flusso.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3433264A (en) * 1967-02-28 1969-03-18 American Standard Inc Noise reduction structure for mixing valve
DE1650401A1 (de) * 1967-07-22 1970-10-22 Hansa Metallwerke Ag Vorrichtung zur Beruhigung und Geraeuschdaempfung des Wasserflusses bei Niederschraubventilen und aehnlichen Regulier- und Absperrorganer
DE7340327U (de) * 1973-11-10 1974-02-21 Ideal Standard Gmbh Sanitaeres wasserventil
CH574067A5 (en) * 1974-09-08 1976-03-31 American Standard Inc Water mixer tap for sinks etc - has fixed and rotable overlying ceramic plates with control apertures
DE7615889U1 (de) * 1976-05-19 1976-11-11 Ideal-Standard Gmbh, 5300 Bonn Sanitaeres wasserventil
DE2753287C3 (de) * 1977-11-30 1985-02-21 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Sanitärventil

Also Published As

Publication number Publication date
DE2819065A1 (de) 1979-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856255C2 (de) Steuerkörper für sanitäre Einhebel- Mischbatterien
DE102005010550B4 (de) Sanitärer Wasserauslauf
DE2606952C2 (de)
DE2923074C2 (de) Schieber mit geräuschdämmenden Einbauten
DE2937475C2 (de) Einhebel-Mischarmatur
EP0018438B1 (de) Sanitäres Wasserventil
DE69838793T2 (de) Mehrweg ventil
DE2845581C2 (de) Steuerscheibenventil
DE2819065C2 (de) Einhebel-Mischarmatur
EP0338332A1 (de) Sanitäres Mischventil
DE202005012832U1 (de) Plattenschieber
DE102005001303B4 (de) Sanitäres Verteilerventil
EP0401633A2 (de) Rückspülbare Filterarmatur
CH666948A5 (de) Einhebel-mischarmatur.
DE3645220C2 (de)
DE2705165A1 (de) Armatur, insbesondere mischbatterie mit handregulierung
DE3619499A1 (de) Absperrhahn
EP1063110B1 (de) Einstellbares Ventil für die Zufuhr von Kühlungsluft zu einem Handschuhfach
CH675458A5 (de)
DE7838978U1 (de) Geraeuschminderndes sieb fuer eine einhebel-mischarmatur
DE102007010121A1 (de) Sanitäre Mischarmatur mit einem Armaturengehäuse und einer in diesem angeordneten Steuerpatrone
DE102019003301A1 (de) Einhebel-Kartusche für eine Sanitärarmatur
DE3927205C2 (de) Dichtungsanordnung für eine Sanitärarmatur
DE3527357C2 (de)
CH660219A5 (de) Einhebelmischventil.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
8162 Independent application
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2857764

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted