DE202019104774U1 - Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur - Google Patents

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Abstract

Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur, umfassend einen Hauptkörper (1), einen innerhalb des Hauptkörpers angeordneten Hauptwasserkanal (11) sowie einen Wassereintritt (2) und mehrere Wasseraustritte (3), welcher Wassereintritt und welche Wasseraustritte außerhalb des Hauptkörpers (1) angeordnet und mit dem Hauptwasserkanal (11) verbunden sind, wobei in jedem Wasseraustritt ein Wasserdurchlassschalter (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdurchlassschalter (4) einen Schalterträger (41) umfasst, der in dem Wasseraustritt (3) entlang der axialen Richtung des Wasseraustritts (3) dicht positioniert und eingesteckt ist und an einer Seite mit einem Schalterelement (42) versehen ist, das entlang der radialen Richtung des Schalterträgers (41) dicht und drehbar in dem Schalterträger (41) eingebaut ist, wobei das Schalterelement (42) mit einem einteilig damit ausgebildeten Betätigungsarm (425) versehen ist, der sich über den Schalterträger (41) hinaus erstreckt, wobei der Betätigungsarm mit einem Betätigungselement (45) versehen ist, das über die Außenoberfläche des Wasseraustritt (3) hinausragt und freiliegt, wobei das Betätigungselement (45) entlang der Mittelachse des Wasseraustritts (3) vorwärts und rückwärts hin und her betätigt wird, womit das Schalterelement (42) in Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung innerhalb des Schalterträgers (41) versetzt wird, um den Wasseraustritt (3) dichtend zu öffnen bzw. zu schließen und den Durchfluss des Wasseraustritts (3) zu verstellen.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur, insbesondere eine neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurch lassstruktur.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einer Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur handelt es sich um ein Vier-Wege-Wasserdurchlassprodukt, das üblicherweise im Landschaftsbau zur Bewässerung und Wasserverteilung eingesetzt wird. Seine Struktur setzt sich zumeist aus einem Hauptkörper, einem in dem Hauptkörper angeordneten Hauptwasserkanal sowie einem Wassereintritt und einem Wasseraustritt, die außerhalb des Hauptkörpers angeordnet sind und mit dem Hauptwasserkanal in Verbindung stehend, zusammen. Im Allgemeinen muss nur ein Wassereinlass vorgesehen sein, während der Wasseraustritt entsprechend dem Wasserverteilungsbedarf in einer Vielzahl bereitgestellt werden kann. In jedem Wasseraustritt ist ein Wasserdurchlassschalter vorgesehen, der dazu dienen kann, das Öffnen und Schließen oder die Durchflussregulierung des zugeordneten Wasseraustritts separat zu steuern. Bei den Wasserdurchlassschaltern der vorhandenen Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur erfolgt die Bedienung vor allem durch Drehen eines Drehknopfs oder Verschieben eines verschiebbaren Stücks und dabei bestehen immer Nachteile wie kraftaufwändige Bedienung, unbequeme Verschiebung und unzureichende Erkennbarkeit des Bedienungszustands. Mit der kontinuierlichen Expansion des Landschaftsbau-Bewässerungsmarktes hoffen viele Anwender, dass die Hersteller weitere Vier-Wege-Wasserdurchlassstrukturen mit unterschiedlichen Strukturen und Betriebsmethoden einführen, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
  • OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, zum Überwinden der Nachteile im Stand der Technik eine neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur bereitzustellen, die sich durch eine kraftsparende Bedienung, eine komfortable Betätigung und eine hohe Erkennbarkeit des Bedienungszustands auszeichnet.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
  • Eine neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur umfasst einen Hauptkörper, einen innerhalb des Hauptkörpers angeordneten Hauptwasserkanal sowie einen Wassereintritt und mehrere Wasseraustritte, welcher Wassereintritt und welche Wasseraustritte außerhalb des Hauptkörpers angeordnet und mit dem Hauptwasserkanal verbunden sind, wobei in jedem Wasseraustritt ein Wasserdurchlassschalter vorgesehen ist, wobei der Wasserdurchlassschalter einen Schalterträger umfasst, der in dem Wasseraustritt entlang der axialen Richtung des Wasseraustritts dicht positioniert und eingesteckt ist und an einer Seite mit einem Schalterelement versehen ist, das entlang der radialen Richtung des Schalterträgers dicht und drehbar in dem Schalterträger eingebaut ist, wobei das Schalterelement mit einem einteilig damit ausgebildeten Betätigungsarm versehen ist, der sich über den Schalterträger hinaus erstreckt, wobei der Betätigungsarm mit einem Betätigungselement versehen ist, das über die Außenoberfläche des Wasseraustritt hinausragt und freiliegt, wobei das Betätigungselement entlang der Mittelachse des Wasseraustritts vorwärts und rückwärts hin und her betätigt wird, womit das Schalterelement in Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung innerhalb des Schalterträgers versetzt wird, um den Wasseraustritt dichtend zu öffnen bzw. zu schließen und den Durchfluss des Wasseraustritts zu verstellen.
  • Innerhalb des Schalterträgers ist ein diesen axial durchsetzender Wasserauslasskanal vorgesehen ist, der an einem inneren Ende mit dem Hauptwasserkanal und an dem äußeren Ende mit der äußeren Umgebung des Wasseraustritt verbunden ist, wobei sich die Mittelachse des Wasserauslasskanals mit der Mittelachse des Wasseraustritts überlappt und die Drehmittelachse des Schalterelements senkrecht zur Mittelachse des Wasserauslasskanals verläuft.
  • Das Schalterelement besteht aus einem Drehkopf an seinem inneren Ende, einem Betätigungskopf an seinem äußeren Ende und einem Dorn, der zwischen dem Drehkopf und dem Betätigungskopf zwischengeschaltet ist, wobei an einer Seite des Dorns eine fest angebrachte Dichtbeilage vorgesehen ist, wobei der Drehkopf an seiner Außenumfangsfläche mit einem Dichtring und an seiner äußeren Endfläche mit einem Löseschutz-Widerhaken versehen ist, wobei der Betätigungskopf an seiner Außenumfangsfläche mit einem Dichtring versehen ist, und wobei der Betätigungsarm sich ausgehend von der äußeren Endfläche des Betätigungskopfs, mit der er einteilig ausgebildet ist, über den Schalterträger hinaus erstreckt und parallel zur Drehmittelachse des Schalterelementes verläuft.
  • An einer Seite des Schalterträgers ist ein den Wasserauslasskanal radial durchsetzendes Montageloch vorgesehen, in dem das Schalterelement dicht und drehbar eingebaut ist, wobei der Löseschutz-Widerhaken an der äußeren Endfläche des Drehkopfes drehbar und vor Lösen gesichert angebracht ist, wobei der Dichtring sowohl an der Außenumfangsfläche des Drehkopfs als auch an der Außenumfangsfläche des Betätigungskopfs jeweils in dynamischem Dichtkontakt mit der Innenwand der Öffnung des Montagelochs steht, wobei an der Verbindungsstelle des Montagelochs und des Wasserauslasskanals ein Wasserauslasslochausgebildet ist, und wobei die Dichtbeilage unter Einwirkung einer Hin- und Herbetätigung sowie einer Drehung des Schalterelements in Zusammenwirkung mit dem Wasserauslassloch ein dichtendes Öffnen und Schließen sowie eine Durchflussregelung bewirkt.
  • An der Außenoberfläche des Wasseraustritts ist eine sich entlang der axialen Richtung des Wasseraustritts erstreckende Betätigungsnut vorgesehen, über die das Betätigungselement hinausragt und somit freiliegt.
  • Ein inneres Ende des Schalterträgers ist in einem Halsloch des Wasseraustritts dicht eingebaut, wobei das äußere Ende des Schalterträgers mit einem dicht angebrachten Außenanschluss versehen ist, der mit dem inneren Bereich des Wasseraustritts verbunden ist und den Schalterträger in dem Wasseraustritt verschließt.
  • Die Außenoberfläche des Schalterträgers ist mit einer Begrenzungsrippe sowie einer Positioniernut und einer Führungsnut, die axial durchsetzend angeordnet sind, versehen, wobei dementsprechend die Innenwand des Wasseraustritts mit einer Begrenzungs-Schrägfläche, die in Zusammenwirkung mit der Begrenzungsrippe eine Begrenzung des Schalterträgers bei Montage bewirkt, einer Positionierrippe, die in Zusammenwirkung mit der Positioniernut eine Positionierung des Schalterträgers bei Montage bewirkt, und einer Führungsrippe, die in Zusammenwirkung mit der Führungsnut eine Führung des Schalterträgers bei Montage bewirkt, versehen ist.
  • Innerhalb des Wassereintritts ist ein dicht eingesteckter Wassereinlass-Verschlussstopfen vorgesehen, der an seinem äußeren Ende mit einer Filtersieb-Wasserdichtscheibe und einer Überwurfmutter versehen ist, wobei die Überwurfmutter von außen durch einen Muttermantel umhüllt ist.
  • Bei dem Hauptkörper handelt es sich um ein axial durchsetzendes gerades Rohr, das an beiden Enden zum Erzielen eines dichtenden Verschlusses jeweils mit einem Wasserdichtring und einem Enddeckel versehen ist.
  • Das Betätigungselement und der Betätigungsarm stehen in lösbarer Gewindeverbindung miteinander.
  • Gegenüber dem Stand der Technik wird bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster vor allem der Wasserdurchlassschalter in der Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur verbessert, welcher Wasserdurchlassschalter aus einem in einem Wasseraustritt entlang der Axialrichtung des Wasseraustritts dicht positionierten und eingesteckten eingebauten Schalterträger und einem Schalterelement, das an einer Seite des Schalterträgers angeordnet und entlang der radialen Richtung des Schalterträgers dicht und drehbar innerhalb des Schalterträgers eingebaut ist, besteht. Gleichzeitig ist an dem Schalterelement ferner ein einteilig damit ausgebildeter und sich über den Schalterträger hinaus erstreckender Betätigungsarm vorgesehen, an dem ferner ein an der Außenoberfläche des Wasseraustritts freiliegendes Betätigungselement vorgesehen ist. Bei der Arbeit genügt es, das Betätigungselement entlang der Mittelachse des Wasseraustritts nach vorne und hinten hin und her zu betätigen, womit das Schalterelement in synchrone Vorwärts und Rückwärtsdrehung innerhalb des Schalterträgers versetzt wird, wodurch das dichtende Öffnen und Schließen oder die Durchflussregelung des Wasseraustritts verwirklicht wird. Bei dem verbesserten Wasserdurchlassschalter wird die herkömmliche Drehung oder Verschiebung kreativ durch eine Betätigung wie bei einem Messerschalter ersetzt, womit die Vorteile wie kraftsparende Bedienung und komfortable Betätigung verwirklicht werden und zudem es den Benutzern ermöglicht wird, sich besser über den Bedienungszustand zu informieren, wodurch die Erkennbarkeit des Bedienungszustands der Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur erheblich verbessert wird.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine Vorderansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 2 eine Rückansicht von 1,
    • 3 eine Draufsicht auf 1,
    • 4 eine Unteransicht von 1,
    • 5 eine Schnittansicht durch die Linie A-A von 3,
    • 6 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Linie B-B von 1,
    • 7 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Linie C-C von 4,
    • 8 eine dreidimensionale Darstellung von 1,
    • 9 ist eine dreidimensionale Explosionsdarstellung von 8.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters wird anhand der obigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie aus 1 bis 9 zu entnehmen ist, stehen 1 für Hauptkörper, 11 für Hauptwasserkanal, 12 für Wasserdichtring, 13 für Enddeckel, 2 für Wassereintritt, 21 für Wassereinlass-Verschlussstopfen, 211 für umlaufende Rille, 22 für Filtersieb-Wasserdichtscheibe, 23 für Überwurfmutter, 24 für Muttermantel, 25 für Steckstift, 26 für Befestigungsschraube, 3 für Wasseraustritt, 31 für Positionierrippe, 32 für Begrenzungs-Schrägfläche, 33 für Führungsrippe, 34 für Betätigungsnut, 4 für Wasserdurchlassschalter, 41 für Schalterträger, 411 für Wasserauslasskanal, 412 für Wasserauslassloch, 413 für Montageloch, 414 für Begrenzungsrippe, 415 für Positioniernut, 416 für Anschlagplatte, 417 für Führungsnut, 42 für Schalterelement, 421 für Drehkopf, 422 für Betätigungskopf, 423 für Dorn, 424 für Löseschutz-Widerhaken, 425 für Betätigungsarm, 43 für Außenanschluss, 44 für Dichtbeilage, 45 für Betätigungselement und 5 für Doppeldichtring.
  • Wie sich aus 1 bis 4 ergibt, umfasst eine neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur, insbesondere ein Vier-Wege-Wasserdurchlassprodukt zur Bewässerung und Wasserverteilung im Landschaftsbau, u.a. einen Hauptkörper 1, einen in dem Hauptkörper angeordneten Hauptwasserkanal 11 sowie einen Wassereintritt 2 und mehrere Wasseraustritte 3, welcher Wassereintritt und welche Wasseraustritte außerhalb des Hauptkörpers 1 angeordnet sind und mit dem Hauptwasserkanal 11 in Verbindung stehen.
  • Dabei handelt es sich bei dem Hauptkörper 1 um ein axial durchsetzendes gerades Rohr aus Aluminiumlegierung, also das in 8 gezeigte gerades Rundrohr und bei dem Hauptwasserkanal 11 um eine axiale Durchgangsbohrung, die in dem geraden Rohr vorgesehen ist. An beiden Enden des geraden Rohres ist jeweils ein Enddeckel 13 vorgesehen, der aufgesteckt und durch einen an der Außenumfangsfläche fest eingelassenen Wasserdichtring 12 abgedichtet ist, so dass der Hauptwasserkanal 11 in dem Hauptkörper 1 eine dicht geschlossene Struktur bildet. Als der Wasserdichtring 12 wird in der Regel ein O-Dichtring verwendet und der Enddeckel 13 kann über eine an dem Hauptkörper 1 angeordnete Befestigungsschraube 26 befestigt werden.
  • Der Wassereinlass 2 wird im Allgemeinen in einer Anzahl von eins bereitgestellt und ist an dem mittleren Bereich einer Seite des Hauptkörpers 1 einteilig damit ausgeformt. Die Mittelachse des Wassereintritts 2 verläuft senkrecht zur Mittelachse des Hauptwasserkanals 11. Der Wasseraustritt 3 wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hingegen in einer Anzahl von vier bereitgestellt, wobei somit eine Vier-Wege-Wasserauslassstruktur gebildet wird. Die vier Wasseraustritte 3 sind gerade an der anderen, dem Wassereintritt 2 gegenüberliegenden Seite des Hauptkörpers 1 angeordnet. Je zwei Wasseraustritte 3 sind einer Gruppe zugeordnet und die beiden Wasseraustritt-Gruppen sind zueinander symmetrisch um den Wassereintritt 2 als Symmetriezentrum angeordnet. Die Mittelachsen der vier Wasseraustritte 3 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Mittelachse des Hauptwasserkanals 11.
  • Der Wassereintritt 2 ist innen mit einem Wassereinlass-Verschlussstopfen 21 versehen, dessen Aufbau aus 7 zu entnehmen ist: Der Wassereinlass-Verschlussstopfen 21 ist durch einen Doppeldichtring 5, der an der Außenumfangsfläche des inneren Endes angeordnet ist, abgedichtet und in dem Wassereintritt 2 eingesteckt. Das äußere Ende des Wassereinlass-Verschlussstopfens 21 ist mit einer Filtersieb-Wasserdichtscheibe 22 und einer Überwurfmutter 23 versehen und steht in dichter Gewindeverbindung mit einer Wasserzuleitung über die Überwurfmutter. Die Überwurfmutter 23 ist von außen durch einen Muttermantel 24 umhüllt, wodurch der Überwurfmutter 23 geschützt wird.
  • Gleichzeitig ist an der an den Doppeldichtring 5 angrenzenden Außenumfangsfläche des inneren Endes des Wassereinlass-Verschlussstopfens 21 ferner eine umlaufende Rille 211 vorgesehen und über zwei Steckstifte 25, die durch den Hauptkörper 1 hindurchgehen, wird ein genaues Einführen in die umlaufende Rille 211 ermöglicht, womit nicht nur eine Begrenzung des inneren Endes des Wassereinlass-Verschlussstopfens 21 beim Einführen erzielt, sondern auch die Drehbarkeit des Hauptkörpers 1 zur Verstellung bei angebrachter und befestigter Überwurfmutter 23 sichergestellt wird.
  • Außerdem ist jeder Wasseraustritt 3 innen mit einem Wasserdurchlassschalter 4 mit identischem Aufbau wie nach 5 versehen, so dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur am Beispiel des Aufbaus eines der Wasserdurchlassschalter 4 eine ausführliche Beschreibung erfolgt. Der Wasserdurchlassschalter umfasst, wie in 9 gezeigt, einen Schalterträger 41, der in dem Wasseraustritt entlang der axialen Richtung des Wasseraustritts 3 dicht positioniert und eingesteckt ist und dessen Montageaufbau aus 9 zu entnehmen ist: Die Außenoberfläche des inneren Endes des Schalterträgers 41 ist mit einer diesen axial durchsetzenden Positioniernut 415 versehen, die durch zwei parallel zueinander an der Außenoberfläche des inneren Endes des Schalterträgers 41 angeordnete Anschlagplatten 416 ausgebildet ist. Die Außenoberfläche des äußeren Endes des Schalterträgers 41 ist mit einer Begrenzungsrippe 414 versehen. Sowohl die Positioniernut 415 als auch die Begrenzungsrippe 414 sind an der Außenoberfläche des oberen Bereichs des Schalterträgers 41 angeordnet. An der gegenüberliegenden Außenoberfläche des unteren Bereichs des Schalterträgers 41 ist ebenfalls eine axial durchsetzende Führungsnut 417 vorgesehen und dementsprechend ist die Innenwand des Wasseraustritts mit einer Positionierrippe 31, einer Begrenzungs-Schrägfläche 32 und einer Führungsrippe 33 versehen, wie sich aus 6 ergibt. Die Positionierrippe 31 kann dazu dienen, in die Positioniernut 415 hineinzupassen, um eine Positionierung des vorderen Endes des Schalterträgers 41 bei Montage zu bewirken. Die Begrenzungs-Schrägfläche 32 kann dazu dienen, an die Begrenzungsrippe 414 anzuliegen, um eine Begrenzung des hinteren Endes des Schalterträgers 41 bei Montage zu bewirken. Die Führungsrippe 33 kann dazu dienen, in die Führungsnut 417 hineinzupassen, um eine Führung des Schalterträgers 41 bei Montage zu bewirken.
  • Dann wird das innere Ende des Schalterträgers 41 durch den an der Außenumfangsfläche angeordneten Dichtring 5 abgedichtet und in ein Halsloch des Wasseraustritts 3 eingebaut, während das äußere Ende des Schalterträgers 41 durch den am Außenumfang angeordneten Dichtring 5 abgedichtet und in einen Außenanschluss 43 eingesteckt wird, um eine dichte Verbindung herzustellen. Der Außenanschluss 43 wird dann in Gewindeverbindung mit dem inneren Bereich des Wasseraustritts 3 gebracht, womit der Schalterträger 41 insgesamt in dem Wasseraustritt 3 verschlossen wird.
  • Der Schalterträger 41 ist innen mit einem axial durchsetzenden Wasserauslasskanal 411 versehen, der bei in dem Wasseraustritt 3 eingebautem Schalterträgers 41 an seinem inneren Ende mit dem Hauptwasserkanal 11 verbunden und am äußeren Ende über den Außenanschluss 43 direkt mit der Außenumgebung außerhalb des Wasseraustritts 3 verbunden ist. Die Mittelachse des Wasserauslasskanals 411 überlappt sich genau mit der Mittelachse des Wasseraustritts 3.
  • Eine Seite des Schalterträgers 41 ist mit einer entlang radialen Richtung des Schalterträgers drehbar und dicht in dem Schalterträger eingebauten Schalterelement 42 versehen. Konkret ist eine Seite des Schalterträgers 41 mit einem Montageloch 413 versehen, das den Wasserauslasskanal 411 radial durchsetzt, um das Schalterelement 42 dicht und drehbar darin einzubauen. Die Drehmittelachse des Schalterelements 42 verläuft senkrecht zur Mittelachse des Wasserauslasskanals 411.
  • Das Schalterelement 42 besteht aus dem Drehkopf 421 an seinem inneren Ende, einem Betätigungskopf 422 an seinem äußeren Ende und einem Dorn 423, der zwischen dem Drehkopf 421 und dem Betätigungskopf 422 angeschlossen ist. An einer Seite des Dorns ist eine fest eingelassene Gummidichtbeilage 44 vorgesehen.
  • Die Außenumfangsfläche des Drehkopfs 421 ist mit einem Dichtring 5 versehen und die äußere Endfläche des Drehkopfs 421 ist mit einem Löseschutz-Widerhaken 424 versehen. Die Außenumfangsfläche des Betätigungskopfs 422 ist mit einem Dichtring 5 versehen. Der Betätigungsarm 425 erstreckt sich ausgehend von der äußeren Endfläche des Betätigungskopfs 422, mit der er einteilig ausgebildet ist, über den Schalterträger 41 hinaus und verläuft parallel zur Drehmittelachse des Schalterelements 42.
  • Das Schalterelement 42 ist derart dicht und drehbar in dem Montageloch 413 eingebaut, dass der Drehkopf 421 über den Löseschutz-Widerhaken 424 drehbar in dem Montageloch 413 eingebaut ist und somit eine Sicherung vor Lösen bewirkt. Mit anderen Worten wird er durch das Montageloch 413 hindurch geführt und an dem Schalterträger 41 angeschnappt und positioniert. Zudem stehen die Dichtringe 5 sowohl an der Außenumfangsfläche des Drehkopfs 421 als auch an der Außenumfangsfläche des Betätigungskopfs 422 in dynamischem Dichtkontakt mit der Innenwand der Öffnung des Montagelochs 413, um die Dichtigkeit beim Drehen des Schalterelements 42 in dem Montageloch 413 sicherzustellen. An der Verbindungsstelle des Montagelochs 413 und des Wasserauslasskanals 411 ist ferner ein Wasserauslassloch 412 ausgebildet, das in Zusammenwirkung mit der Dichtbeilage 44 das Schließen und Öffnen bewirkt. Konkret kann die Dichtbeilage 44 bei einer Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Schalterelements 42 in dem Montageloch 413 des Schalterträgers 41 in Zusammenwirkung mit dem Wasserauslassloch 412 das dichtende Öffnen und Schließen oder eine Durchflussregelung bewirken.
  • Die äußere Endfläche des Betätigungskopfs 422 ist ebenfalls mit einem Betätigungsarm 425 versehen, der einteilig damit ausgebildet ist und sich über den Schalterträger hinaus erstreckt. Der Betätigungsarm verläuft parallel zur Drehmittelachse des Schalterelementes 42 und ist mit einem Gewindeverbindungsloch versehen. Ferner ist ein Betätigungselement 45 vorgesehen, das in lösbarer Gewindeverbindung mit dem Gewindeverbindungsloch steht und über die Außenoberfläche des Wasseraustritts 3 hinausragt und freiliegt, um eine Betätigung des Schalterelementes 42 zu erleichtern.
  • Die Außenoberfläche des Wasseraustritts 3 ist mit einer Betätigungsnut 34 versehen, die sich entlang der axialen Richtung des Wasseraustritts erstreckt. Das Betätigungselement 45 ragt über die Betätigungsnut 34 hinaus und liegt somit frei, was für erleichterte Benutzerbedienung und erhöhte Erkennbarkeit des Bedienungszustands sorgt.
  • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird jeder Wasseraustritt 3 separat durch den zugeordneten Wasserdurchlassschalter 4 betätigt. Bei Gebrauch muss nur das Betätigungselement 45 an dem Wasseraustritt 3 entlang der Betätigungsnut 34, also entlang der Mittelachse des Wasseraustritts 3 nach vorne und hinten hin und her betätigt, nämlich wie bei 1 und 8 nach oben geschoben oder nach unten gezogen werden, wodurch drei Verwendungszustände, also vollständiges Öffnen, vollständiges Schließen oder Durchflussregulierung realisiert werden.
  • Bei dem Wasserdurchlassschalter 4 nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die herkömmliche Drehung oder Verschiebung kreativ durch eine Betätigung wie bei einem Messerschalter ersetzt, womit die Vorteile wie kraftsparende Bedienung und komfortable Betätigung verwirklicht werden. Mit einer Betätigungsstruktur lässt sich eine Durchflussregelung auf einfachere Weise verwirklichen und zudem wird es den Benutzern ermöglicht, sich besser über den Bedienungszustand zu informieren, wodurch die Erkennbarkeit des Bedienungszustands der Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur erheblich verbessert wird.
  • Bisher wurde nur ein konkretes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Es versteht sich für Fachleute auf diesem Gebiet, dass jede diesem Ausführungsbeispiel gleichwertige konstruktive Gestaltung von dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters umfasst sein sollte.

Claims (10)

  1. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur, umfassend einen Hauptkörper (1), einen innerhalb des Hauptkörpers angeordneten Hauptwasserkanal (11) sowie einen Wassereintritt (2) und mehrere Wasseraustritte (3), welcher Wassereintritt und welche Wasseraustritte außerhalb des Hauptkörpers (1) angeordnet und mit dem Hauptwasserkanal (11) verbunden sind, wobei in jedem Wasseraustritt ein Wasserdurchlassschalter (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdurchlassschalter (4) einen Schalterträger (41) umfasst, der in dem Wasseraustritt (3) entlang der axialen Richtung des Wasseraustritts (3) dicht positioniert und eingesteckt ist und an einer Seite mit einem Schalterelement (42) versehen ist, das entlang der radialen Richtung des Schalterträgers (41) dicht und drehbar in dem Schalterträger (41) eingebaut ist, wobei das Schalterelement (42) mit einem einteilig damit ausgebildeten Betätigungsarm (425) versehen ist, der sich über den Schalterträger (41) hinaus erstreckt, wobei der Betätigungsarm mit einem Betätigungselement (45) versehen ist, das über die Außenoberfläche des Wasseraustritt (3) hinausragt und freiliegt, wobei das Betätigungselement (45) entlang der Mittelachse des Wasseraustritts (3) vorwärts und rückwärts hin und her betätigt wird, womit das Schalterelement (42) in Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung innerhalb des Schalterträgers (41) versetzt wird, um den Wasseraustritt (3) dichtend zu öffnen bzw. zu schließen und den Durchfluss des Wasseraustritts (3) zu verstellen.
  2. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Schalterträgers (41) ein diesen axial durchsetzender Wasserauslasskanal (411) vorgesehen ist, der an einem inneren Ende mit dem Hauptwasserkanal (11) und an dem äußeren Ende mit der äußeren Umgebung des Wasseraustritt (3) verbunden ist, wobei sich die Mittelachse des Wasserauslasskanals (411) mit der Mittelachse des Wasseraustritts (3) überlappt und die Drehmittelachse des Schalterelements (42) senkrecht zur Mittelachse des Wasserauslasskanals (411) verläuft.
  3. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterelement (42) aus einem Drehkopf (421) an seinem inneren Ende, einem Betätigungskopf (422) an seinem äußeren Ende und einem Dorn (423), der zwischen dem Drehkopf (421) und dem Betätigungskopf (422) zwischengeschaltet ist, besteht, wobei an einer Seite des Dorns eine fest angebrachte Dichtbeilage (44) vorgesehen ist, wobei der Drehkopf (421) an seiner Außenumfangsfläche mit einem Dichtring (5) und an seiner äußeren Endfläche mit einem Löseschutz-Widerhaken (424) versehen ist, wobei der Betätigungskopf (422) an seiner Außenumfangsfläche mit einem Dichtring (5) versehen ist, und wobei der Betätigungsarm (425) sich ausgehend von der äußeren Endfläche des Betätigungskopfs (422), mit der er einteilig ausgebildet ist, über den Schalterträger (41) hinaus erstreckt und parallel zur Drehmittelachse des Schalterelementes (42) verläuft.
  4. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Schalterträgers (41) ein den Wasserauslasskanal (411) radial durchsetzendes Montageloch (413) vorgesehen ist, in dem das Schalterelement (42) dicht und drehbar eingebaut ist, wobei der Löseschutz-Widerhaken (424) an der äußeren Endfläche des Drehkopfes (421) drehbar und vor Lösen gesichert angebracht ist, wobei der Dichtring (5) sowohl an der Außenumfangsfläche des Drehkopfs (421) als auch an der Außenumfangsfläche des Betätigungskopfs (422) jeweils in dynamischem Dichtkontakt mit der Innenwand der Öffnung des Montagelochs (413) steht, wobei an der Verbindungsstelle des Montagelochs (413) und des Wasserauslasskanals (411) ein Wasserauslassloch (412) ausgebildet ist, und wobei die Dichtbeilage (44) unter Einwirkung einer Hin- und Herbetätigung sowie einer Drehung des Schalterelements (42) in Zusammenwirkung mit dem Wasserauslassloch (412) ein dichtendes Öffnen und Schließen sowie eine Durchflussregelung bewirkt.
  5. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenoberfläche des Wasseraustritts (3) eine sich entlang der axialen Richtung des Wasseraustritts erstreckende Betätigungsnut (34) vorgesehen ist, über die das Betätigungselement (45) hinausragt und somit freiliegt.
  6. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein inneres Ende des Schalterträgers (41) in einem Halsloch des Wasseraustritts (3) dicht eingebaut ist, wobei das äußere Ende des Schalterträgers (41) mit einem dicht angebrachten Außenanschluss (43) versehen ist, der mit dem inneren Bereich des Wasseraustritts (3) verbunden ist und den Schalterträger (41) in dem Wasseraustritt (3) verschließt.
  7. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche des Schalterträgers (41) mit einer Begrenzungsrippe (414) sowie einer Positioniernut (415) und einer Führungsnut (417), die axial durchsetzend angeordnet sind, versehen ist, wobei dementsprechend die Innenwand des Wasseraustritts (3) mit einer Begrenzungs-Schrägfläche (32), die in Zusammenwirkung mit der Begrenzungsrippe (414) eine Begrenzung des Schalterträgers (41) bei Montage bewirkt, einer Positionierrippe (31), die in Zusammenwirkung mit der Positioniernut (415) eine Positionierung des Schalterträgers (41) bei Montage bewirkt, und einer Führungsrippe (33), die in Zusammenwirkung mit der Führungsnut (417) eine Führung des Schalterträgers (41) bei Montage bewirkt, versehen ist.
  8. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Wassereintritts (2) ein dicht eingesteckter Wassereinlass-Verschlussstopfen (21) vorgesehen ist, der an seinem äußeren Ende mit einer Filtersieb-Wasserdichtscheibe (22) und einer Überwurfmutter (23) versehen ist, wobei die Überwurfmutter von außen durch einen Muttermantel (24) umhüllt ist.
  9. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hauptkörper (1) um ein axial durchsetzendes gerades Rohr handelt, das an beiden Enden zum Erzielen eines dichtenden Verschlusses jeweils mit einem Wasserdichtring (12) und einem Enddeckel (13) versehen ist.
  10. Neuartige messerschalterartige Vier-Wege-Wasserdurchlassstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (45) und der Betätigungsarm (425) miteinander in lösbarer Gewindeverbindung stehen.
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