DE2630037A1 - Kalt- und warmwassermischhahn mit zwei bedienungshebeln - Google Patents
Kalt- und warmwassermischhahn mit zwei bedienungshebelnInfo
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Description
Trier, den 30.6.1976
0 55 T R I E R - HAWSTRASSE 28
TEL. 06 51 - 3 48 83
Lyng Industrier A/S Leksvikarmatur
Leksvik/Norwegen
Leksvik/Norwegen
Kalt- und Warmwassermischhahn mit zwei Bedienungshebeln
Die Erfindung betrifft einen Kalt- und Warmwassermischhahn
mit zwei Bedienungshebeln, insbesondere eine sogenannte von Hand bedienbare Mischbatterie, bestehend aus
einem symmetrisch ausgebildeten Gehäuse mit zwei Einlaßöffnungen für warmes und kaltes Wasser und einer Auslaß-
60988A/0854 original WsP&Siso
Öffnung für das Mischwasser, die mit den Einlaßöffnungen durch zwei Ventile verbunden ist, die auf ein
und derselben Achse des Mischbatteriegehäuses angeordnet sind und die Ventilsitze, Ventilschließelemente,
Dichtungstrennwände und eine Bedienungsvorrichtung für
die Ventilschließelemente, wie Bedienungshebel, Griffe "öd. dgl., aufweisen, die an der Außenseite der gegenüberliegenden
axialen Enden des Mischbatteriegehäuses zur Axialbewegung der Ventilschließelemente schwenkbar
angeordnet sind.
Mischbatterien für warmes und kaltes Wasser sind in
verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die bekannten
Mischbatterien sind derart ausgebildet, daß sie, wenn gewünscht, durch eine Hand betätigbar sind. In der
US-Patentschrift 1 258 262 ist eine Mischbatterie beschrieben,
die ein Batteriegehäuse mit Einlaßöffnungen
für kaltes und v/armes Wasser und eine allgemeine Auslaßöffnung für das Mischwasser aufweist. Dabei sind
Ventile zum Eindringen des kalten und warmen Wassers im Abstand von einer gemeinsamen Achse des Batteriegehäuses
angeordnet. Die Ventile haben axiale Ventil-
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schäfte, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken
und außerhalb des Batteriegehäuses mit Drehgriffen versehen sind. Wenn die Mischbatterie einige
Zeit gebraucht worden ist, ist die Dichtung um den Ventilschaft abgenutzt, und das Wasser tropft aus dem
Batteriegehäuse aus. Dieser Nachteil hat zu einer
Mischbatterie geführt, die in dem US-Patent'-2-JQZSJ^ML=-=*==
beschrieben ist, wonach eine flexible metallische Scheidewand die Ventilteile von den Betätigungselementen
vollständig treimti^Die-^axiale Kraft, die ηοΐ^~——-_._.
wendig ist, um die Ventile zu öffnen, wird von den Ventilschaften durch den Mittelteil der metallischen
Scheidewand übertragen. Die Kraft, die notwendig ist, die Ventile zu schließen, wird durch eine Feder erzeugt,
die im Ventilkörper angeordnet ist. Der Nachteil bei dieser Vorrichtung ist, daß sie verhältnismäßig viele
bewegliche Teile aufweist, von denen einige in dem Ventilgehäuse, das sich zu jeder Zeit mit Wasser füllt,
angeordnet sind, wodurch diese Teile korrosionsanfällig sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mischbatterie der
eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß die oben angegebenen Nachteile vermieden werden, nur
wenige bewegliche Teile von einfacher Konstruktion erforderlich sind und die Mischbatterie ein ansehnliches
Äußeres hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Kalt- und Warmwas sermischhahn der eingangs genannten Art dadurch
gekennzeichnet, daß er einen zylindrischen Ventilkörper aufweist, der axial in dem Mischbatteriegehäuse
festgelegt ist, der zwei voneinander unabhängige L-förmige Durchgänge aufweist, von denen jeder einen
radialen Einlaß hat, der mit einem axialen Auslaßende verbunden ist, das von einem axialen Ventilsitz mit
geringerem Durchmesser als die zylindrische Ventilkörperwandung umschlossen ist, und der einen T-förmigen
Durchgang mit zwei Einlassen hat, die in den Endteilen des Ventilkörpers zwischen dem Endauslaßsitz des L-för
migen Durchganges und der peripheralen land des zylindrischen Ventilkörpers angeordnet sind, und mindestens
einen Auslaß in der zylindrischen Körperwand aufweist, der mit dem Auslaß des Mischbatteriegehäuses verbunden
ist.
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Vorteilhaft weist jedes Ventil eine kreisförmige Dichtungstrennwand
auf, deren umlaufende Peripherie mit dem peripheralen Ende des Ventilkörpers verbunden ist und
die bei offenem Ventil den Durchflußkanal zwischen dem Auslaßende des L-förmigen Durchganges und dem Einlaß
des T-förmigen Durchganges begrenzt.
Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist der mittlere Teil der Trennwand an dem Schaft des Ventilschließelementes
befestigt, wobei der Schaft ein freies Ende hat, das mit dem Ventilsitz in Berührung
bringbar ist.
Nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung ist der mittlere Teil der Trennwand an der Endfläche des
freien Endes des Schaftes des Ventils befestigt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der axiale Durchmesser des mittleren Teiles des Ventilkörpers,
der das Auslaßende enthält, geringer als die peripherale Wand des Ventilkörpers.
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Nach einer noch weiteren Ausführungsform sind die Bedienungshebel
in Kantilaverform einander benachbart angeordnet und ihre Endteile derart geformt und angeordnet,
daß der äußere Teil des Mischbatteriegehäuses die Bewegung der Bedienungshebel beim Schließen des
Ventilkörpers begrenzt.
Nach einer noch weiteren Ausbildung ist die Ventilnuß mit feiner Längsriffeiung versehen, die mit entsprechender
Riffelung im Hals des Bedienungshebels zur Feineinstellung der Bedienungshebel relativ zum Mischbatteriegehäuse
in Eingriff steht.
Die Erfindung ist beispielhaft in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kalt- und Warmwassermischhahn in Draufsicht,
Fig. 2 die Mischbatterie nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Mischbatterie in vergrößertem Maßstab, teilweise
nach III-III in Fig. 2 geschnitten,
Fig. k ein Schnitt nach IV-IV der Fig. 3,
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Fig. 5 ein Schnitt nach V-V der Fig. 3, Fig. 6 ein Schnitt nach VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 eine andere Ausbildungsform der Mischbatterie
mit Trennwand und Schließelement.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Mischhahn für kaltes und warmes Wasser gezeigt, der ein Batteriegehäuse 2 und
Bedienungshebel 3 und ^f» die durch Kappen 5» 6 gehalten
sind, aufweist. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist das Batteriegehäuse 2 mit einem Anschlußstutzen 7 für
Einlaßleitungen 8 und 9 versehen. Das Batteriegehäuse 2 hat einen unteren Teil 10 mit einer ebenen unteren
Auflagefläche 11, die auf einen Träger S aufsetzbar ist, und einen oberen Teil 12, der sich aufwärts geneigt
erstreckt und einen abwärts gerichteten Hahnauslaßstutzen 13 aufweist. Die Bedienungshebel 3 und l±
sind um eine gemeinsame Achse X schwenkbar.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat das Batteriegehäuse 2 die Form eines bogenförmigen Kantilavers, und
die Bedienungshebel 3 und if, die auf beiden Seiten des
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Gehäuses angeordnet sind, haben eine ähnliche Form. Die Bedienungshebel 3 und 4 sind auch zueinander gebogen,
so daß die Form der Bedienungshebel der Form des Gehäuses entspricht. Darüber hinaus sind die Enden
14 und 15 der Bedienungshebel 3 und 4 etwas gegeneinander
verbreitert, um beide Bedienungshebel durch eine Hand und unter Umständen sogar durch nur einen
Finger betätigen zu können. Diese besondere Formgebung der Bedienungshebel 3 und 4 und die Anordnung der
Bedienungshebel relativ zueinander und zum Gehäuse bewirkt, wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, daß die
Bedienungshebel nicht zu weit im Uhrzeigersinn geschwenkt werden können, da die Enden 14 und 15 dann
auf den oberen Teil 12 des Batteriegehäuses 2 treffen.
Das kalte und warme Wasser wird dem Mischhahn durch die
Leitungen 8 und 9 zugeführt und durch den Hahnauslaßstutzen 13 nach Mischung aus dem Mischhahn ausgelassen.
Wie in den Fig. 3 und ? gezeigt ist, ist der untere
Teil 10 des Batteriegehäuses mit einer Bohrung 16 versehen,
die sich durch das Gehäuse koaxial zur Achse X
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erstreckt. Die Bohrung ist nur in Fig. 3, rechts, angegeben, aber der Schnitt der gleichen Figur zeigt,
daß die Bohrung 16 einen mittleren Teil 17 (siehe auch Fig, 1+) und einen äußeren Teil 18 (siehe auch Fig. 5)
mit größerem Durchmesser hat, so daß eine Schulter 19 zwischen den Abschnitten 17 und 18 gebildet ist. Der
äußere Teil des Bohrungsabschnittes 18 ist mit Schraubgewinde versehen. Der Mischhahn ist symmetrisch zu
einer Ebene ausgebildet, die sich senkrecht zur Achse XX erstreckt und durch die Linie ZZ in den Fig. 1 und 3 gezeigt
ist. Die Bodenwandung 20 des Batteriegehäuses 2, die durch die Auflagefläche 11 nach unten begrenzt ist,
hat zwei Öffnungen 21 und 22, die einander abgrenzend angeordnet sind und deren Achsen im wesentlichen in der
gleichen Generatrix des äußeren Teils 17 der Bohrung 18
liegen und die Einlaßrohre 8 und 9 aufnehmen.
Im oberen Teil 12 des Batteriegehäuses 2, mehr oder
weniger den Öffnungen 21 und^ä-'-gegenüberlJ.egend, ist
ein Durchgang 23 vorgesehen, der zu dem Hahnauslaß- ,-^
stutzen^! 3-führt und nach^unerr^ir'siner ^Mischkammer 23a
erweitert i
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- ίο -
In der Bohrung 16 des Batteriegeiiäuses ist ein Ventilsitz in Form eines zylindrischen Körpers 2k eingesetzt,
der etwa die gleiche Länge wie der mittlere Teil 17 der Bohrung 16 hat. Der Körper 2h hat eine zylindrische
Außenwandung oder Fläche 25 und einen axialen mittleren Abschnitt 26 mit axialen Enden 27 in Form einer Muffe
oder Manschette. Nur der linke Teil des Körpers 2h ist
in Fig. 3 gezeigt. Die Oberfläche des muffenförmigen
Endes 27 weist einen Ventilsitz 28 um einen Auslaß 30
eines axialen Durchganges im mittleren Teil 26 auf, der kurzer als die Außenwandung 25 ist. Zwei radiale Einlaßdurchgänge
29 sind mit dem separaten axialen Auslaß 30 verbunden, da der Körper 21+ mit einer radialen Abtrennung
oder Abteilung 31 versehen ist, die die beiden Einlasse
29 und auch die beiden Auslässe 30 voneinander trennt. So sind die Durchgänge 29 und 30 annähernd
L-förmig. ._---■-
Der Körper 2k ist so in der Ventilkörperbohrung 16 angeordnet,
daß die Einlasse 29 gleichlinig mit den öffnungen 21 und 22 in dem Batteriegehäuse sind. Die Einlaßleitungen
8 und 9 erstrecken sich durch die öffnun-
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gen Z\ und 22 und sind in den Einlassen 29 des Körpers 24 aufgenommen, wodurch eine Festlegung der Stellung
des Ventilsitzkörpers in Längsrichtung und in Querrichtung im Batteriegehäuse gegeben ist.
In den Teilen des Körpers 24, die entgegengesetzt zu den Einlassen 29 angeordnet sind und im wesentlichen
die Länge des Körpers unterteilen, ist ein radialer Auslaßdurchgang 45 vorgesehen. Der Durchgang 45 ist
mit einem Durchgang 44 verbunden, der sich parallel zur Achse des Körpers 24 zwischen den Enden des Körpers
zwischen der Außenwandung 2.5 und dem mittleren inneren Abschnitt 26 erstreckt, so daß diese beiden Durchgänge
44 und 45 zusammen ein umgekehrtes T bilden.
Zum öffnen und Schließen der Ventilsitzöffnung 30 ist
32 axial in dem Batteriegahäusß^ an—^
geordnet.-Der äußere Teil 33 dieses Schaftes ist mit Schraubgewinde versehen. Der innere Abschnitt 34 des
Schaftes hat einen größeren Querdurchmesser als der schraubenförmige Teil 33· Einr-Abschnitt seiner axialen
Ausdehnung ist polygonal geformt (nach einen sexagonalen Querschnitt).
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Der innere Teil 3^ des Ventilschaftes hat ein ebenes
Ende, das mit einer ringförmigen Nut versehen ist, die eine Ringdichtung 35 aufnimmt und die mit dem ringförmigen Sitz 28 des Ventilkörpers zusammenwirkt. Der
innere Teil 3^ hat eine umlaufende Nut 35a im Abstand von seinem inneren Ende. In der Nut 35a ist eine im
wesentlichen scheibenförmige flexible Trennwand %
flüssigkeitsundurchlässig angeordnet, die mit einer
mittleren Öffnung versehen ist, die durch einen ringförmigen Wulst umgeben ist. Der äußere wulstförmige umlaufende Rand der Trennwand 36 ist zwischen dem Endabschnitt des Körpers 2^-, der Schulter 19 und der Wand
der Bohrung 18 durch eine Haltescheibe 37 festgeklemmt, die gegen die Scheidewand durch einen Klemmring 38 gedrückt ist, der ein Gewinde aufweist und in die Bohrung des Batteriegehäuses eingeschraubt ist. Die Haltescheibe hat einen axialen Kragen an der Außenkante, und der mittlere Teil der Scheibe hat eine sexagonale öffnung (Fig. 5), die den sexagonalen Teil 3k des Ventilschaftes 32 aufnimmt, wenn das Ventil eingebaut ist. Der Klemmring 38 hat an seinem äußeren Ende einen nach innen vorstehenden radialen Flansch 39·
Ende, das mit einer ringförmigen Nut versehen ist, die eine Ringdichtung 35 aufnimmt und die mit dem ringförmigen Sitz 28 des Ventilkörpers zusammenwirkt. Der
innere Teil 3^ hat eine umlaufende Nut 35a im Abstand von seinem inneren Ende. In der Nut 35a ist eine im
wesentlichen scheibenförmige flexible Trennwand %
flüssigkeitsundurchlässig angeordnet, die mit einer
mittleren Öffnung versehen ist, die durch einen ringförmigen Wulst umgeben ist. Der äußere wulstförmige umlaufende Rand der Trennwand 36 ist zwischen dem Endabschnitt des Körpers 2^-, der Schulter 19 und der Wand
der Bohrung 18 durch eine Haltescheibe 37 festgeklemmt, die gegen die Scheidewand durch einen Klemmring 38 gedrückt ist, der ein Gewinde aufweist und in die Bohrung des Batteriegehäuses eingeschraubt ist. Die Haltescheibe hat einen axialen Kragen an der Außenkante, und der mittlere Teil der Scheibe hat eine sexagonale öffnung (Fig. 5), die den sexagonalen Teil 3k des Ventilschaftes 32 aufnimmt, wenn das Ventil eingebaut ist. Der Klemmring 38 hat an seinem äußeren Ende einen nach innen vorstehenden radialen Flansch 39·
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Auf dem Gewindeteil 33 des Ventilschaftes 32 ist eine
Ventiliiuß i+O mit einem axialen Hals 1+] und einem nach
auswärts gehenden radialen Kragen br2. angeordnet. In
zusammengebauter Stellung ist der Kragen zwischen der Haltescheibe 37 und dem radialen Flansch 39 des Klemmringes
38 angeordnet, so daß die Ventilnuß k-0 praktisch
nicht in axialer Richtung bewegbar ist. Der Hals 1+] hat
innen ein Gewinde, das mit dem Außengewinde des Ventilschaftes 32 zusammenwirkt. Die äußere Oberfläche des
Kragens ist mit Riffelung versehen (siehe auch Fig. 6) und wirkt mit einer entsprechenden Riffelung in der Bohrung
des Halsteils 10 des Bedienungshebels ^ zusammen,
der auf der Ventilnuß i.j-0 sitzt. Der Endabschnitt des
Halses i+1 hat einen etwas geringeren Durchmesser und ist
mit Gewinde zum Befestigen der Kappe 6 versehen. Wie bereits erwähnt, ist die Mischbatterie symmetrisch ausgebildet.
Dies gilt auch für die Ventilschäfte und Ventilnüsse. Einer der Ventilschäfte ist mit Linksgewinde und
der andere mit Rechtsgewinde oder umgekehrt versehen.
Fig. 7 zeigt zwei andere Ausführung^ formen (links und
rechts) der Trennwand und des Endabschnittes des Ventilschaftes. Wie links gezeigt ist, sind das Ventil-
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element (die Dichtung) und die Trennwandung 36' miteinander verbunden und in der Mitte am Ende des Ventilschaftes
32' durch einen Biet, eine Schraube od.dgl.
befestigt. Die Vorrichtung rechts enthält eine Trennwand 36·' ohne irgendeine mittlere Öffnung und ohne
Befestigung mit dem Ventilschaft 32''. Der Schaft hat
einen freien Endabschnitt, der die Trennwand mit dem Sitz 28 des Ventilkörpers in Verbindung bringt.
Die Mischbatterie arbeitet wie folgt:
Wenn die Nischbatterie geschlossen ist, liegt die Ringdichtung
35 des Ventilschaftes 32 gegen dem Ventilsits
28 des Ventilkörpers 2^,und die Bedienungshebel 3
und 4 nehmen die Stellung nach Fig. 2 ein. Wenn einer der beiden Bedienungshebel 3 oder 4 entgegen dem Uhrzeigersinn
geschwenkt wird, wird die Ringdichtung 35 von dem Ventilsits 28 abgehoben. Kaltes und/oder warmes
Wasser fließt durch die Einlaßleitung 8 und 9 und durch die zwei Auslässe 30 im Ventilkörper aus, wobei sie am
Ende des Ventilschaftes vorbeigehen und in den Durchgang 44 fließen, der teilweise als Mischkammer dient.
Von dem Durchgang 44 fließt das Wasser durch den Durchgang 45 in die Mischkammer 23a im Batteriegehäuse. Das
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gemischte Wasser verläßt die Batterie durch den Auslaßdurchgang 23 und den Auslaßstutzen I3. Die Mischwassertemperatur
wird durch Schwenken einer der beiden Bedienungshebel 3 oder k eingestellt. Wenn die Temperatur
eingestellt ist, können beide Bedienungshebel gleichzeitig geschwenkt werden, ohne ihre relative Stellung
zueinander zu ändern. (Dies kann durch eine einzige Hand gemacht werden, um den gesamten lasserfluß einzustellen.)
Das Schwenken eines der Bedienungshebel 3 oder Zf bewirkt
ein Drehen der Ventilnuß ZfO. Da der Schaft 32 nicht gedreht werden kann, wird die Nuß den Schaft
axial von dem Sitz 28 weg bewegen. Die Trennwand 36 wird etwas gebogen, aber es bleibt eine flüssigkeitsundurchlässige
Dichtung zwischen den inneren Teilen der Mischbatterie, die mit Wasser gefüllt sind, und den
äußeren Betätigungselementen der Mischbatterie.
Nach den Fig. 1 und 2 hat die Mischbatterie ein ganz ansehnliches Äußeres durch ihre besondere Formgebung
des Gehäuses und der Bedienungshebel. Darüber hinaus ist ein Schutz der Ringdichtung 35 gegen überbelastung
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gegeben. Die Bedienungshebel 3 und 1+ sind so am Gehäuse
2 befestigt, daß die Endabschnitte H, 15 der
Bedienungshebel (siehe auch Fig. 2) in einer kleinen Entfernung von den Batteriegehäuse angeordnet sind,
wenn die Mischbatterie geschlossen ist. Die RLngdichtungen
35 können beim Schließen des Ventiles nicht überbelastet v/erden, da ein zu kräftiges Schwenken der
Bedienungshebel 3 und Zf die Bedienungshebel zu einem
Anschlag gegen das Batteriegehäuse bringt. Wenn die Dichtung 35 undicht ist, werden die Kappen 5j 6 etv/as
gelöst und die Bedienungshebel richtig eingestellt, so daß die notwendige Dichtigkeit zwischen dem Gehäuse
und den Bedienungshebeln gegeben ist, wenn die Mischbatterie geschlossen ist. Auf diese Weise kann die
Lebensdauer der Dichtung (oder der Trennwand, in Abhängigkeit von der Vorrichtung) wesentlich verlängert
Vf er den. Eine Feineinstellung der Bedienungshebel ist
wegen der geriffelten Form des Halses k1 und der Bohrungen
der Bedienungshebel leicht möglich.
Obwohl die Mischbatterie, die beispielhaft beschrieben wurde, für Handwaschbecken, Badewannen, Küchen-
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spülen od.dgl. geeignet ist, ist sie nicht auf diese
Anwendungsgebiete beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, das Mischbatteriegehäuse mit einem Rohr oder
einer Leitung zu versehen, um sie mit einer Dusche zu verbinden,und der Auslaßabschnitt des Batteriegehäuses
kann so geformt sein, um die Batterie an eine senkrechte Wand anstelle eines horizontalen Trägers anzubringen.
Der Auslaßdurchgang i+^-, 1+5 kann durch eine
mittlere Trennwand (nicht gezeigt) geteilt werden, so daß das Mischen von kaltem und warmem Wasser in der
Batteriegehäusekammer 23a oder in dem Auslaß 23 vorgenommen
v/erden kann.
Wenn der zylindrische Ventilkörper 2X\- mit mittlerem
Teil 26 und mittlerem Auslaß Öffnungen hat, die axial voneinander weggehen, und eine zylindrische Außenwand
mit Einlaßöffnungen hat, die darin angeordnet sind,und gleicherweise eine Auslaßöffnung für das Mischwasser
hat, erhält die Mischbatterie eine lange Lebensdauer und ist leicht zu warten und zu bedienen.
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Claims (1)
- Patentansprüche( TJ Kalt- und Warmwassermischhahn mit zwei Bedienungshebeln, bestehend aus einem symmetrisch ausgebildeten Gehäuse mit zwei Einlaßöffnungen für warmes und kaltes Wasser und einer Auslaßöffnung für das Mischwasser, die mit den Einlaßöffnungen durch zwei Ventile verbunden ist, die auf ein und derselben Achse des Mischbatteriegehäuses angeordnet sind und die Ventilsitze, Ventilschließelemente, Dichtungstrennwände und eine Bedienungsvorrichtung für die Ventilschließelemente, wie Bedienungshebel, Griffe od.dgl., aufweisen, die an der Außenseite der gegenüberliegenden axialen Enden des Mischbatteriegehäuses zur Axialbewegung der Ventilschließelemente schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalt- und Warmwassermischhahn einen zylindrischen Ventilkörper (2^·) aufweist, der axial in dem Mischbatteriegehäuse (2) festgelegt angeordnet ist, der zwei voneinander unabhängige L-förmige Durchgänge aufweist, von denen jeder einen radialen Einlaß (29) hat, der mit einem axialen Auslaßende (30) verbunden ist, das von609884/08S4einem axialen Ventilsitz (28) mit geringerem Durchmesser als die zylindrische Ventilkörperwandung (25) umschlossen ist, und der einen T-förmigen Durchgang mit zwei Einlassen (Mf) hat, die in den Endteilen des Ventilkörpers (2^) zwischen dem Endauslaßsitz (28) des L-förmigen Durchganges und der peripheralen Wand des zylindrischen Ventilkörpers angeordnet sind, und mindestens einen Auslaß (1+5) in der zylindrischen Körperwand (25) aufweist, der mit dem Auslaß (13) des Mischbatteriegehäuses verbunden ist.2. Mischhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Ventil eine kreisförmige Dichtungstrennwand (36) aufweist, deren umlaufende Peripherie mit dem peripheralen Ende des Ventilkörpers (Zl+) verbunden ist und die bei offenem Ventil den Durchflußkanal zwischen dem Auslaßende (30) des L-förmigen Durchganges und dem Einlaß (ifif) des T-förmigen Durchganges begrenzt.3. Mischhahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Trennwand (36) an dem Schaft (32) des Ventilschließelementes befestigt ist, wobei der Schaft ein freies Ende (34) hat, das mit dem Ventilsitz (28) in Berührung bringbar ist.809884/0854Zf. Mischhahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Trennwand (36f) an der Endfläche des freien Endes des Ventilschaftes (321) befestigt ist.5. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1 bis if, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchmesser des mittleren Teils (26) des Ventilkörpers (2Zf), der das Auslaßende (30) enthält, geringer als die peripherale Wand (25) des Ventilkörpers ist.6. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungshebel (3, Zf) in Kantilaverform einander benachbart angeordnet sind, die durch eine einzige Hand gleichzeitig bedienbar sind, wobei ihre Endteile (1Zf, 15) und das Mischbatteriegehäuse (2) derart geformt und angeordnet sind, daß der äußere Teil des Mischbatteriegehäuses die Bewegung der Bedienungshebel beim Schließen des Ventilkörpers (2Zf) begrenzt.7. Mischhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnuß (ZfO) mit feiner Längsriffeiung versehen609884/0854ist, die mit entsprechender Riffelung im Hals (^3) des Bedienungshebels (3 bzw. ^) zur Feineinstellung der Bedienungshebel relativ zum Mischbatteriegehäuse in Eingriff stehen.609884/08S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NO752426A NO135648C (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 |
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