DE3113653A1 - Mischbatterie - Google Patents
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Description
K'J'-Ή -.RNSHOFWEG 10 ' '-
POSTSCHECK KONTO FRANKFURT/M. 34 25 60S
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2300308 T E L _ F O N : 5Θ 10 78
TELEGRAMM KNOPAT KjJ
TELEX 411877 KNOPA D
DA 572
DANFOSS A/S, DK-6430 Nordborg
Mischbatterie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie mit einem Gehäuse, das zwei von einem Mischwasserkanal abzweigende Austrittsstutzen,
von denen der eine einem unmittelbaren Abfluß und der andere einem Duschkopf zugeordnet ist, und zwei absperrbare
jeweils einem der Austrittsstutzen zugeordnete Regelventile für den Mischwasserdurchfluß aufweist.
Bei einer bekannten Mischbatterie dieser Art, die für Wannenoder Duschbäder verwendet werden kann, sind einer Mischventilanordnung
zwei gleiche, je mit einem Handbetätigungsorgan versehene
Regelventile nachgeschaltet. An der Mischventilanordnung kann die gewünschte Mischwassertemperatur eingestellt werden,
und die nachgeschalteten Regelventile ermöglichen dann eine individuelle Einstellung des Mischwasserdurchflusses unmittelbar
in die Wanne oder zum Duschkopf von Hand. Wenn hierbei das Mischwasser nach dem Einlassen in die Wanne zum Duschkopf umgeleitet
werden soll, oder umgekehrt, muß zunächst das eine Regelventil zugedreht und dann das andere aufgedreht werden. In
dieser Hinsicht ist die Bedienung dieser bekannten Mischbatterie daher unbequem. Sodann ist der maximale Durchfluß
beider Regelventile stets gleich, obwohl zum Duschen in der Regel ein geringerer Durchfluß erwünscht ist. Um diesen geringeren
Durchfluß einzustellen, ist darauf zu achten, daß das dem Duschkopf zugeordnete Regelventil nur teilweise geöffnet
wird. Auch dies erschwert die Bedienung. Die beiden voneinander
unabhängig zu betätigenden Steuerglieder der Regelventile sind
aufwendig.
Sodann sind Mischbatterien bekannt, bei denen zwar individuell von Hand einstellbare Regelventile für den Kalt- und den Warmwasserdurchfluß
die Mischventilanordnung bilden und ein Umschaltventil mit einem Stellhebel vorgesehen ist, durch dessen Umstellung
das Mischwasser entweder der Badewanne oder dem Duschkopf zugeleitet wird. Dieses Umschaltventil ermöglicht Jedoch
kein Absperren des Mischwassers. Vielmehr müssen zu diesem Zweck die Regelventile der Mischventilanordnung beide abgesperrt
werden. Nach jeder vollständigen Absperrung der Mischventilanordnung muß daher erneut die gewünschte Temperatur und der
gewünschte Durchfluß mittels der beiden Regelventile der Mischventilanordnung eingestellt werden. Bei Betätigung des Umschaltventils
erfolgt eine Umschaltung des gesamten Mischwasserdurchflusses von der Wanne zum Duschkopf, und umgekehrt. Da für den
Abfluß in die Wanne und den Duschkopf häufig ein anderer Durchfluß erwünscht ist, muß nach jeder Betätigung des Umschaltventils
der Durchfluß und damit auch die Temperatur durch Betätigung der Regelventile der Mischventilanordnung neu eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischbatterie der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei einfacherem Aufbau einfacher
zu bedienen ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Regelventile
ein gemeinsames Steuerglied aufweisen, das das eine Regelventil in der einen von zwei vorbestimmten Stellungen vollständig
öffnet und das andere sperrt, das andere Regelventil in der anderen vorbestimmten Stellung vollständig öffnet und das
eine sperrt und in einer Zwischenstellung beide Regelventile sperrt.
Bei dieser Ausbildung entfällt ein zweites Steuerglied und dessen
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Betätigung, dennoch können beide Regelventile nur nacheinander,
aber stetig eingestellt und gewünsentenfalls beide gesperrt werden.
Da die Sperrstellung zwischen den Stellungen des Steuergliedes liegt, in denen das eine oder das andere Regelventil vollständig
geöffnet ist, ist der Übergang zwischen diesen vollständig geöffneten Stellungen nur über die Sperrstellung möglich, so daß
eine schlagartige Umschaltung ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der maximale Durchfluß des dem Duschkopf zugeordneten Regelventils kleiner als der maximale
Durchfluß des anderen Regelventils ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch bei einem raschen Umstellen des Steuergliedes
von der vollständig geöffneten Stellung des dem unmittelbaren Abfluß zugeordneten Regelventils in die vollständig geöffnete
Stellung des dem Duschkopf zugeordneten Regelventils zwangsläufig ein geringerer Durchfluß, wie er in der Regel für das
Duschen erwünscht ist, eingestellt wird.
Eine besonders einfache Ausbildung kann darin bestehen, daß die Regelventile wenigstens zwei dicht aneinander anliegende Scheiben
aus hartem Material aufweisen, daß die erste Scheibe als Steuerglied im Gehäuse drehbar gelagert ist und einen Durchbruch aufweist,
daß die zweite Scheibe gehäusefest gelagert ist und zwei unterschiedlich große Durchbrüche aufweist, daß der größere
Durchbruch der gehäusefesten Scheibe dem Durchbruch der drehbaren Scheibe entspricht, daß die beiden einander entsprechenden Durchbrüche
in der einen vorbestimmten Stellung der drehbaren Scheibe einander überdeckend den Mischwasserkanal mit dem dem unmittelbaren
Abfluß zugeordneten Austrittsstutzen verbinden und daß in der anderen vorbestimmten Stellung zwischen dem Mischwasserkanal
und dem dem Duschkopf zugeordneten Austrittsstutzen ein Verbindungskanal über den einen der beiden größeren Durchbrüche
und den kleineren Durchbruch besteht. Hierbei kann der Durchbruch in der drehbaren Scheibe unabhängig von der Drehwinkellage
dieser Scheibe stets im Bereich des Mischwasserkanal-Querschnitts
liegen, so daß das Mischwasser in der Überlappungsstellung der beiden größeren Durchbrüche unmittelbar, z.B. zur Wanne, und in
der Überlappungsstellung des größeren und kleineren Durchbruchs zum Duschkopf fließt.
Es ist aber auch möglich, daß ein Teil des Verbindungskanals durch eine Aussparung in der der gehäusefesten Scheibe zugekehrten
Seite der drehbaren Scheibe gebildet ist. Auf diese Weise ist, bei entsprechender Stellung der drehbaren Scheibe, eine Umlenkung
des Mischwassers um 180° innerhalb der Regelventilanordnung möglich,
wenn dies die Platzverhältnisse erfordern.
Besonders günstig ist es, wenn die radiale Öffnungsweite des kleineren Durchbruchs in Schließrichtung des dem Duschkopf zugeordneten
Regelventils abnimmt. Dies ermöglicht eine besonders einfache Feineinstellung des Duschkopf-Durchflusses bei schwachem
Durchfluß, wie es häufig beim Duschen erwünscht ist.
Die beiden größeren Durchbrüche haben vorzugsweise die Form von Kreissegmenten, die eine weitgehend proportionale Einstellung des
Durchflusses für den unmittelbaren Abfluß beispielsweise zur Wanne in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung der Drehscheibe
ermöglicht.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Mischbatterie im Vertikalschnitt A-A
nach Fig. 2 bei geschlossener Regelventilanordnung,
Fig. 2 den Schnitt B-B der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt C-C der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt C-C der Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt F-F der Fig. 1,
Fig. 5 die Regelventilanordnung der Mischbatterie in der Ansicht nach Fig. 1, jedoch in der vollständig geöffneten
Stellung des einen Regelventils,
Fig. 6 den Schnitt D-D der Fig. 5,
Fig. 7 die Regelventilanordnung der Mischbatterie in der Ansicht nach Fig. 1, jedoch in der vollständig geöffneten Stellug
des anderen Regelventils,
Fig. 8 den Schnitt E-E der Fig. 7,
Fig. 9 einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Mischbatterie im Horizontalschnitt G-G
der Fig. 10,
Fig. 10 die Ansicht der Regelventilanordnung der Mischbatterie nach Fig. 9 in geschlossener Stellung,
Fig. 11 die Ansicht der Regelventilanordnung der Mischbatterie nach Fig. 9 in geöffneter Stellung des dem Duschkopf
zugeordneten Regelventils,
Fig. 12 den Schnitt H-H der Fig. 11,
Fig. 13 die Ansicht der Regelventilanordnung der Mischbatterie nach Fig. 9 in geöffneter Stellung des dem unmittelbaren
Abfluß zugeordneten Regelventils und
Fig. 14 den Schnitt I-I der Fig. 13.
Bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mischbatterie
nach den Fig. 1 bis 8 hat die Mischbatterie ein Gehäuse 1 mit
einer nicht dargestellten Mischventilanordnung, der über nicht dargestellte Anschlußstutzen warmes und kaltes Wasser zaführbar
ist und die vorzugsweise selbsttätig in Abhängigkeit von der Wassertemperatur einstellbar ist und das Mischwasser mit der gewünschten
Temperatur einem Mischwasserkanal 2 im Gehäuse zuführt. Aus diesem Mischwasserkanal 2 kann das Mischwasser über eine
absperrbare Regelventilanordnung 3 wahlweise einem Austrittsstutzen 4 für einen unmittelbaren Abfluß über eine anschließbare
Abflußtülle, z.B. in eine Badewanne, oder einem Austrittsstutzen 5, an den ein Duschkopf über einen Schlauch anschließbar ist,
zugeführt werden.
Die Regelventilanordnung 3 besteht aus zwei absperrbaren Regelventilen,
die ein gemeinsames Steuerglied in Form einer runden Scheibe 6, die im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist, eine zweite
gehäusefeste runde Scheibe 7 und eine dritte runde Scheibe 8, die ebenfalls im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist, aufweisen.
Ferner besitzt die Regelventilanordnung 3 einen von Hand zu betätigenden Stellhebel 9, der im Gehäuse 1 drehbar gelagert und
mit einem exzentrisch zur Drehachse des Stellhebels 9 liegenden Zapfen 10 gekuppelt ist. Der Zapfen 10 greift exzentrisch in
die Scheiben 6 und 8 ein, so daß sie durch das Schwenken des Stellhebels 9 relativ zur gehäusefesten Scheibe 7 verdrehbar sind.
Die Scheiben 6, 7 und 8 sind mit gleichen Durchbrüchen 11, 12 und 13, die Scheibe 7 noch mit einem gegenüber diesen kleineren
Durchbruch 14 und die Scheibe 6 mit einer Aussperrung 15 in der der Scheibe 7 zugekehrten Seite versehen. Die Aussparung 15 ist
gegenüber dem Durchbruch 13 um einen vorbestimmten Drehwinkel
versetzt und enthält ferner ein Geräuschdämpfungsnetz 16, zu dessen Halterung die Scheibe 8 dient.
In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten mittleren Stellung des Stellhebels 9 bzw. der Scheibe 6 und damit auch der Scheibe 8,
die mit der Scheibe 6 durch den exzentrischen Zapfen 10 gekoppelt ist, sind beide Regelventile gesperrt, so daß das Mischwasser nicht
aus dem Mischwasserkanal 2 über die Regelventilanordnung 3 abfließen
kann. Wenn jedoch der Stellhebel 9 aus der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Lage in die in Fig. 5 dargestellte Lage
nach unten geschwenkt wird, wird das dem unmittelbaren Abfluß über den Stutzen 4 zur Wanne zugeordnete Regelventil, bestehend
aus der Scheibe 6 und den Durchbrüchen 11 bis 13, geöffnet, wie
es in Fig. 6 dargestellt ist, während das dem Duschkopf zugeordnete
Regelventil, bestehend aus der Scheibe 6, den Durchbrüchen 12, 14 und der Aussparung 15, gesperrt bleibt. Wenn der Stellhebel
9 dagegen aus der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Lage in die in Fig. 7 dargestellte Lage nach oben geschwenkt wird, wird
das dem Duschkopf zugeordnete Regelventil 6, 12, 14, 15 geöffnet, so daß sich ein Verbindungskanal 12, 15, 14, 17 über ein in den
Durchbruch 14 eingesetztes Verlängerungsrohrstück 17, zwischen dem Mischwasserkanal 2 und einem zum Anschlußstutzen 5 führenden
Kanal 18 (Fig. 3 und 4) ergibt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 14 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur dadurch,
daß die Aussparung 15 in der drehbaren Scheibe 6a und die dritte Scheibe 8 weggelassen sind. Sodann ist die Scheibe 6a dem Mischwasserkanal
2 im Gehäuse 1a zugekehrt und mit einer langgestreckten Aussparung 19 für den Eingriff eines Verbindungszapfens, der
dem Zapfen 10 entspricht, versehen. Der Durchbruch 14a in der gehäusefesten Scheibe 7a ist wieder kleiner als der Durchbruch
und mit einem Geräuschdämpfungsnetz I6a versehen. Der Durchbruch
14a hat ferner eine in Schließrichtung des durch den Durchbruch
14a, die Scheibe 6a und deren Durchbruch 11 gebildeten, dem Duschkopf zugeordneten Regelventils abnehmende radiale Öffnungsweite. Das dem unmittelbaren Abfluß in die Wanne zugeordnete
Regelventil ist durch die Scheibe 6a und die Durchbrüche 11, 12 gebildet. Der Durchbruch 12 ist ebenfalls mit einem GeräuschdSmpfungsnetz
16b versehen.
In der Stellung von Stellhebel 9 und Scheibe 6a nach den Fig. 9
- ίο -
und 10 sind beide Regelventile gesperrt, in der Stellung nach
den Fig. 11 und 12 ist nur das Regelventil 6a, 11, 14a für den
Duschkopf und in der Stellung nach den Fig. 13 und 14 nur das Regelventil 6a, 11, 12 für den unmittelbaren Abfluß zur Wanne
geöffnet.
Statt zu einer Wanne kann der Abfluß auch zum Fuß- oder Erdboden (in einem Duschbad) erfolgen.
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche( 1y Mischbatterie mit einem Gehäuse, das zwei von einem Mischwasserkanal abzweigende Austrittsstutzen, von denen der eine einem unmittelbaren Abfluß und der andere einem Duschkopf zugeordnet ist, und zwei absperrbare jeweils einem der Austrittsstutzen zugeordnete Regelventile für den Mischwasserdurchfluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelventile ein gemeinsames Steuerglied (6; 6a) aufweisen, das das eine Regelventil (6, 12, 14, 15; 6a, 11, 14a) in der einen von zwei vorbestimmten Stellungen vollständig öffnet und das andere sperrt, das andere Regelventil (6, 11-13» 6a, 11, 12) in der anderen vorbestimmten Stellung vollständig öffnet und das eine sperrt und in einer Zwischenstellung beide Regelventile sperrt.
- 2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchfluß des dem Duschkopf zugeordneten Regelventils (6, 12, 14, 15» 6a, 11, 14a) kleiner als der maximale Durchfluß des anderen Regelventils (6, 11-13; 6a, 11, 12) ist.
- 3. Mischbattiere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelventile wenigstens zwei dicht aneinander anliegende Scheiben (6, 7» 6a, 7a) aus hartem Material aufweisen, daß die erste Scheibe (6; 6a) als Steuerglied im Gehäuse (1; 1a) drehbar gelagert ist und einen Durchbruch (11) aufweist, daß die zweite Scheibe (7; 7a) gehäusefest gelagert ist und zwei unterschiedlich große Durchbrüche (12, 14; 12, 14a) aufweist, daß der größere Durchbruch (12) der gehäusefesten Scheibe (7» 7a) dem Durchbruch (11) der drehbaren Scheibe (6; 6a) entspricht, daß die beiden einander entsprechenden Durchbrüche (11, 12) in der einen vorbestimmten3113G53Stellung der drehbaren Scheibe (6; 6a) einander überdeckend den Mischwasserkanal (2) mit dem dem unmittelbaren Abfluß zugeordneten Austrittsstutzen (4) verbinden und daß in der anderen vorbestimmten Stellung zwischen dem Mischwasserkanal (2) und dem dem Duschkopf zugeordneten Austrittsstutzen (5) ein Verbindungskanal (12, 15, 14, 17; 11, 14a) über den einen der beiden größeren Durchbrüche (12; 11) und den kleineren Durchbruch (14; 14a) besteht.
- 4. Mischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Verbindungskanals (12, 15, 14, 17) durch eine Aussparung (15) in der der gehäusefesten Scheibe (7) zugekehrten Seite der drehbaren Scheibe (6) gebildet ist.
- 5. Mischbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Öffnungsweite des kleineren Durchbruchs (14a) in Schließrichtung des dem Duschkopf zugeordneten Regelventils (6a, 11, 14a) abnimmt.
- 6. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Durchbrüche (11, 12) die Form von Kreissegmenten aufweisen.
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