DE29707418U1 - Möbelschloß - Google Patents

Möbelschloß

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    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
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Description

Huwil-Werke GmbH 24. April 1997
Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/mol (0418)
Brölstraße 1 P97515DE00 53809 Ruppichteroth
Möbelschloß
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Möbelschloß, umfassend einen Schloßkasten mit einem Schloßgehäuse, in dem Betätigungsmittel für einen oder mehrere Riegel angeordnet sind und welches durch eine Schloßdecke abgeschlossen ist, und einen Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem Zylinderkern, wobei das Zylindergehäuse mit der Schloßdecke durch Verbindungsmittel verbunden ist und der Zylinderkern mit seiner Außenfläche in einer Bohrung des Zylindergehäuses zwischen einer Offenposition und einer Schließposition um eine Längsachse drehverstellbar gelagert ist, wobei des weiteren der Zylinderkern gegen eine Anlagefläche im Bereich der freien Stirnseite des Zylindergehäuses mit einem Kragen in einer Richtung der Längsachse und durch am anderen Ende des Zylindergehäuses angeordnete und am Zylindergehäuse sowie am Zylinderkern abgestützte Fixiermittel in der anderen Richtung der Längsachse gehalten ist und wobei ferner der Zylinderkern an diesem Ende einen Zapfen mit Kupplungsmitteln aufweist, die zur Verbindung mit den Betätigungsmitteln in das Schloßgehäuse eingreifen und wobei ferner die Fixiermittel einen in einer Bohrungsstufe des Zylindergehäuses einsitzenden Fixierring mit ersten Rastmitteln und zweite Rastmittel am Zapfen des Zylinderkerns umfassen, welche zueinander in Eingriff sind.
In der DE 43 15 187 Cl ist ein Schließzylinder für Möbel beschrieben. Der in das Zylindergehäuse drehbar eingesetzte Zylin-
derkern ist in einer Richtung der Längsachse zum Zylindergehäuse durch einen Kragen abgestützt. Ein Fixierring dient zur Sicherung in der dazu entgegengesetzten Richtung. Dazu greift der Fixierring mit einer Zunge in einen quer zur Längsachse verlaufenden Durchbruch eines dem Zylinderkern angeformten Zapfens ein. Der Fixierring muß sich aufgrund dieser Verbindung bei Drehverstellung des Zylinderkerns mittels eines Schlüssels ebenfalls im Gehäuse drehen. Dieser Aufbau erfordert, daß der Zylinderkern montiert werden muß, bevor das Zylindergehäuse mit einem Schloßkasten verbunden wird. Diese Anordnung zur Fixierung des Zylinderkerns kommt daher vorzugsweise bei Schlössern zum Einsatz, bei denen dies nicht störend ist oder eine Montage des gesamten Schlosses gemeinsam erfolgen kann. Bei Möbeln, denen jedoch die Schließzylinder erst nach ihrer Aufstellung in einem Raum zugeordnet werden sollen, um beispielsweise den gleichen Schlüssel für alle in einem Raum befindlichen Möbel nutzen zu können, ergibt sich ein erhöhter Montageaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Möbelschloß vorzuschlagen, mit welchem eine Vormontage des Schloßkastens mit dem diesem fest zugeordneten Zylindergehäuse des Schließzylinders am Möbel erfolgen kann und die Zuordnung des Zylinderkerns erst später, zum Beispiel bei Aufstellung des Möbels in einfacher Weise durch Einstecken in das Zylindergehäuse vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fixierring einen zylindrischen Ringabschnitt aufweist, der mit seiner Außenfläche in der Bohrungsstufe zwischen einer Stufenfläche des Zylindergehäuses und der Decke, an welcher das Zylindergehäuse befestigt ist, aufgenommen ist, sowie einen Konushülsenabschnitt aufweist, der mit seinem Ende, das den größeren Querschnitt aufweist, mit dem zur Stufenfläche gehörenden Ende des Ringabschnittes verbunden ist und dessen freie Stirnfläche die ersten Rastmittel bildet und als Abstützfläche für mindestens einen über die Außenfläche des Zapfens radial vorspringenden Ansatz dient, welcher die zweiten Rastmittel darstellt.
Der Fixierring ist also bereits dem Zylindergehäuse fest zugeordnet und zwischen diesem und der Decke des Schloßkastens gefangen. Aufgrund der gewählten Gestaltung ist keine besondere Drehstellung des Zylinderkerns zum Zylindergehäuse beziehungsweise Fixierring erforderlich, um diese in Verbindung zueinander zu bringen, so daß der Fixierring den Zylinderkern zum Zylindergehäuse festlegt.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung ist es möglich, einen Zylinderkern auch nachträglich einem Möbel zuzuordnen, an dem der" Schloßkasten mit dem Zylindergehäuse des Schließzylinders bereits montiert wurde.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Konushülsenabschnitt zumindest im Bereich seiner freien Stirnfläche radial elastisch verformbar ist.
Der oder die Merhzahl von Ansätzen bewirkt eine Verformung des Konushülsenabschnittes in radialer Richtung, so daß die Ansätze den Fixierring und damit den Konushülsenabschnitt passieren können. Nachdem der Zylinderkern seine Einbaulage eingenommen hat, federn die verformten Abschnitte des Konushülsenabschnittes wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß sich die freie Stirnfläche und die entsprechende Sperrfläche der Ansätze gegenüberliegen und eine Ausziehsicherung gegeben ist. Der Fixierring bleibt im Verhältnis zum Zylindergehäuse in Ruhe. Der Zylinderkern dreht sich bei Verstellung im Zylindergehäuse zum Fixierring. Um dies zu gewährleisten und zu erreichen, daß ein genügend großer Materialanteil hinter der freien Stirnfläche zur Erzielung der nötigen Ausziehsicherheit gegeben ist, ist der Konushülsenabschnitt zu seiner freien Stirnfläche hin mit einem zylindrischen Bohrungsabschnitt versehen. Der Zapfen des Zylinderkerns durchdringt diesen mit radialem Spiel. Als Material für den Fixierring kommt vorzugsweise Polyoxymethylen (POM) in Frage. Dieses Material ermöglicht eine Herstellung des Fixierrings als Spritzgußteil.
Eine günstige Montage und Ausziehsicherung wird ferner dadurch erreicht, daß der Ansatz zur freien Stirnfläche des Fixierringes hin eine radial verlaufende Sperrfläche und dieser abgewandt eine von der Außenfläche des Zapfens ansteigende Öffnungsfläche aufweist.
Die ansteigende Öffnungsfläche kommt beim Einschieben des Zylinderkerns gegen die innere Konusfläche des Konushülsenabschnittes zur Anlage und verformt diesen bei fortschreitendem Einführen. Die Schräge hilft, Kräfte, die zur Verformung erforderlich sind, in Grenzen zu halten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch die Anordnung eines Schloßkastens mit einem Schließzylinder an einem Türblatt und
Figur 2 im verkleinerten Maßstab den Schließzylinder in
einer Explosionsdarstellung, teilweise geschnitten.
Aus Figur 1 ist im Schnitt das Türblatt 1 mit seiner Frontfläche
2 und der Rückfläche 3 erkennbar. Von der Frontfläche 2 zur Rückfläche 3 verläuft eine Aufnahmebohrung 5. An der Rückfläche
3 ist der Schloßkasten 4 montiert, mit dem der Schließzylinder 6 fest verbunden ist. Dieser ist durch die Aufnahmebohrung 5 zur Frontfläche 2 hindurchgeführt, so daß von dieser Seite ein Schlüssel zur Betätigung des Schließzylinders 6 eingeführt werden kann. Der Schloßkasten 4 ist aufliegend auf der Rückfläche 3 montiert und kann als Riegelschloß, Drehstangenschloß oder dergleichen Schloß ausgeführt sein. Das Schloßgehäuse 7 nimmt Betätigungsmittel 8 für solche Riegel auf. Es ist durch die Schloßdecke 9, die zur Rückfläche 3 hin angeordnet ist, abge-
schlossen.
Nachfolgend ist bei der Beschreibung auch die Darstellung gemäß Figur 2 in Betracht zu ziehen. Das zum Schließzylinder 6 gehörende Zylindergehäuse 10, das in der Aufnahmebohrung 5 angeordnet ist, ist mit der Schloßdecke 9 fest durch dem Zylindergehäuse 10 angeformte Zapfen 10' als Befestigungsmittel verbunden. Das Zylindergehäuse 10 weist eine Bohrung 15 auf, die auf der Längsachse 11 zentriert ist und ausgehend von der Stirnfläche 14, die zur Frontfläche 2 hin angeordnet ist, eine Eindrehung 12 besitzt, die einen größeren Durchmesser als die Bohrung 15 aufweist und im Übergang zu dieser eine rechtwinklig zur Längsachse 11 verlaufende Anlagefläche 13 hat. Ausgehend von der zur Schloßdecke 9 hin weisenden Stirnfläche ist in das Zylindergehäuse 10 eine Bohrungsstufe 16 eingearbeitet, die ebenfalls einen größeren Durchmesser als die Bohrung 15 aufweist und zu dieser hin eine Stufenfläche 17, die radial zur Längsachse 11 verläuft, besitzt. Das Zylindergehäuse 10 dient zur Aufnahme des Zylinderkerns 18. Dieser ist in der Bohrung 15 mit seiner Außenfläche drehbar aufgenommen und besitzt zur Frontfläche 2 hin einen Kragen 19, der in der von der Stirnseite 14 ausgehenden Eindrehung 12 einsitzt und mit der Stützfläche 20 seines Kragens 19 gegen die Anlagefläche 13 des Zylindergehäuses zur Anlage kommt, um den Zylinderkern 18 in Richtung der Längsachse auf den Schloßkasten 4 zu gegen Verschiebung zu sichern. Der Zylinderkern 18 weist des weiteren von seiner der dem Kragen 19 abgewandten Stirnfläche ausgehend einen Zapfen 21 mit einem gegenüber der Außenfläche des Zylinderkerns 18, in dem die Einschnitte zur Aufnahme und Führung der Flächen zur Verriegelung des Zylinderkerns 18 zum Zylindergehäuse 10 angeordnet sind, verringerten Durchmesser auf. Die Außenfläche des Zapfens 21 ist mit 22 bezeichnet. In Verlängerung des Zapfens 21 sind zapfenförmige Kupplungsmittel 23 angeordnet, die zur Verbindung mit den Betätigungsmitteln 8 für den oder die Riegel des Schloßkastens 4 dienen und im montierten Zustand mit diesem in das Gehäuse 7 durch einen Durchbruch in der Schloßdecke 9 ragen. Zur Fixierung des Zylinderkerns 18 in der Auszugsrichtung, das heißt in Rieh-
tung auf die Frontfläche 2 des Türblattes 1 dient ein Fixierring
27, der mit Rastmitteln, die am Zapfen 21 vorgesehen sind, und mit dem Zylindergehäuse 10 zusammenarbeitet. Als Rastmittel weist der Zapfen 21 über seiner Außenfläche 22 radial vorstehende Ansätze 24 (zwei beim beschriebenen Ausführungsbeispiel) auf, welche zum Kragen 19 hin eine radial verlaufende Sperrfläche 25 und zum Schloßkasten 4 hin eine von der Außenfläche 22 in Richtung des Kragens 19 schräg ansteigende Öffnungsfläche 26 besitzt. Die Öffnungsflächen 26 können als Teil einer Kegelmantelfläche gestaltet sein.
Im zwischen der Schloßdecke 9 und der Stufenfläche 17 einerseits und der Bohrungsstufe 16 sowie der Zapfenaußenfläche 22 andererseits eingeschlossenen Raum ist der Fixierring 27 angeordnet. Der Fixierring 27 umfaßt einen ringzylinderartigen Ringabschnitt
28, dessen Außenfläche 29 in der Bohrungsstufe 16 drehfest aufgenommen ist. Der Ringabschnitt 28 ist ferner zwischen der Schloßdecke 9 und der Stufenfläche 17 des Zylindergehäuses mit seinen Stirnflächen 30, 31 in Richtung der Längsachse 11 unverschieblich gehalten. Von dem Bereich des Ringabschnittes 28, an dem sich die Stirnfläche 30 befindet, die gegen die Stufenfläche 17 anliegt, geht innen ein sich in Richtung auf den Schloßkasten 4 verjüngender Konushülsenabschnitt 32 aus, der in der Stirnfläche 33 endet und von dieser ausgehend in Richtung auf den Kragen 19 einen zylindrischen Bohrungsabschnitt 34 besitzt, der zur Außenfläche 22 des Zapfens 1 radiales Spiel aufweist, so daß sich der Zylinderkern 18 gegenüber dem Fixierring 27 frei drehen kann. Der konische Bohrungsabschnitt 35 dient als Anlauffläche für die Öffnungsflächen 2 6 der beiden Ansätze 24, wenn von der Stirnseite 14 her der Zylinderkern 18 montiert wird. Bei Annähern der Öffnungsfläche 26 an den konischen Bohrungsabschnitt 35 erfolgt eine Beaufschlagung dergestalt, daß die entsprechenden Wandabschnitte des Konushülsenabschnittes 32 radial nach außen verformt werden, so daß die Ansätze 24 den Fixierring 27 axial passieren können. Sobald der Zylinderkern 18 seine endgültige Position, wie in Figur 1 dargestellt, erreicht hat, federt der verformte Teil des Konushülsenabschnittes 32 wieder radial nach
innen, so daß sich die Sperrflächen 25 und die Stirnfläche 33 gegenüberliegen und den Zylinderkern 18 gegen Auszug entlang der Längsachse 11 in Richtung auf die Frontfläche 2 sichern. Der Aufbau und die Anordnung des Fixierringes 27 und der Ansätze 24 ermöglichen, daß der Fixierring 27 zusammen mit dem Zylindergehäuse 10 bereits vor der Zuordnung des Zylinderkerns 18 fest miteinander verbunden sein und gemeinschaftlich dem Türblatt 1 zugeordnet werden können. Die Zuordnung eines geeigneten Zylinderkerns zur Erzielung von Gleichschiießungen mehrerer in einem Raum untergebrachter Möbel kann also nachträglich bei Aufstellung derselben erreicht werden.
·&Iacgr;1 *·
Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken Brölstraße 1 53809 Ruppichteroth
24. April 1997 Hw/mol (0418)
P97515DE00
Möbelschloß
Bezugszeichenliste
1 Türblatt
2 Frontfläche
3 Rückfläche
4 Schloßkasten
5 Aufnahmebohrung
6 Schließzylinder
7 Schloßgehäuse
8 Betätigungsmittel
9 Schloßdecke
10 Zylindergehäuse
10' Befestigungsmittel / Befestigungszapfen
11 Längsachse
12 Eindrehung
13 Anlagefläche
14 Stirnseite
15 Bohrung im Zylindergehäuse
16 Bohrungsstufe
17 Stufenfläche
18 Zylinderkern
19 Kragen
20 Stützfläche des Kragens
21 Zapfen
22 Außenfläche des Zapfens
23 Kupplungsmittel
24 Ansatz / zweite Rastmittel
25 Sperrfläche
26 Öffnungsfläche
27 Fixierring
28 Ringabschnitt
29 Außenfläche des Ringabschnittes
30 erste Stirnfläche des Ringabschnittes
31 zweite Stirnfläche des Ringabschnittes
32 Konushülsenabschnitt
33 Stirnfläche des Konushülsenabschnittes"/ erste Rastmittel"
34 zylindrischer Bohrungsabschnitt
35 konischer Bohrungsabschnitt

Claims (5)

Huwil-Werke GmbH 24. April 1997 Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/mol (0418) Brölstraße 1 P97515DE00 53809 Ruppichteroth Möbelschloß Schutzansprüche
1. Möbelschloß, umfassend einen Schloßkasten (4) mit einem Schloßgehäuse (7), in dem Betatigungsitiittel (8) für einen oder mehrere Riegel angeordnet sind und welches durch eine Schloßdecke (9) abgeschlossen ist, und einen Schließzylinder (6) mit einem Zylindergehäuse (10) und einem Zylinderkern (18), wobei das Zylindergehäuse (10) mit der Schloßdecke (9) durch Verbindungsmittel (10') verbunden ist und der Zylinderkern (18) mit seiner Außenfläche in einer Bohrung (15) des Zylindergehäuses (10) zwischen einer Offenposition und einer Schließposition um eine Längsachse (11) drehverstellbar gelagert ist, wobei des weiteren der Zylinderkern (18) gegen eine Anlagefläche (13) im Bereich der freien Stirnseite (14) des Zylindergehäuses (10) mit einem Kragen (19) in einer Richtung der Längsachse (11) und durch am anderen Ende des Zylindergehäuses (10) angeordnete und am Zylindergehäuse (10) sowie am Zylinderkern (18) abgestützte Fixiermittel in der anderen Richtung der Längsachse (11) gehalten ist und wobei ferner der Zylinderkern (18) an diesem Ende einen Zapfen (21) mit Kupplungsmitteln (23) aufweist, die zur Verbindung mit den Betätigungsmitteln (8) in das Schloßgehäuse (7) eingreifen und wobei ferner die Fixiermittel einen in einer Bohrungsstufe (16) des Zylindergehäuses (10) einsitzenden Fixierring (27) mit ersten Rastmitteln und zweite Rastmittel (24) am Zapfen (21) des
Zylinderkerns (18) umfassen, welche zueinander in Eingriff sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierring (27) einen zylindrischen Ringabschnitt (28) aufweist, der mit seiner Außenfläche (29) in der Bohrungsstufe (16) zwischen einer Stufenfläche (17) des Zylindergehäuses (10) und der Decke (9), an welcher das Zylindergehäuse (10) befestigt ist, aufgenommen ist, sowie einen Konushülsenabschnitt (32) aufweist, der mit seinem Ende, das den größeren Querschnitt aufweist, mit dem zur Stufenfläche (17) gehörenden Ende des Ringabschnittes (28) verbunden ist und dessen freie Stirnfläche (33) die ersten Rastmittel bildet und als Abstützfläche für mindestens einen über die Außenfläche (22) des Zapfens (21) radial vorspringenden Ansatz (24) dient, welcher die zweiten Rastmittel darstellt.
2. Möbelschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konushülsenabschnitt (32) zumindest im Bereich seiner freien Stirnfläche (33) radial elastisch verformbar ist.
3. Möbelschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konushülsenabschnitt (32) zu seiner freien Stirnfläche (33) hin einen zylindrischen Bohrungsabschnitt (34) aufweist, den der Zapfen (21) des Zylinderkerns (18) mit radialem Spiel durchdringt.
4. Möbelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
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dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierring (27) aus Polyoxymethylen (POM) besteht.
5. Möbelschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (24) zur freien Stirnfläche (33) des Fixierringes (27) hin eine radial verlaufende Sperrfläche (25) und dieser abgewandt eine von der Außenfläche (22) des Zapfens (21) ansteigende Öffnungsfläche (26) aufweist.
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