DE3839205A1 - Schloss, insbesondere moebelschloss - Google Patents

Schloss, insbesondere moebelschloss

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DE3839205A1
DE3839205A1 DE19883839205 DE3839205A DE3839205A1 DE 3839205 A1 DE3839205 A1 DE 3839205A1 DE 19883839205 DE19883839205 DE 19883839205 DE 3839205 A DE3839205 A DE 3839205A DE 3839205 A1 DE3839205 A1 DE 3839205A1
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Alexander Stefanescu
Josef Reinartz
Kurt Pobanz
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Dom Sicherheitstechnik GmbH and Co KG
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    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Möbelschloß, mit einem im Schloßgehäuse gelagerten Riegelelement, dessen Schließbewegung vom verdrehbaren Schließbart eines Schließzy­ linders veranlaßt ist.
Ein Schloß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE-PS 27 51 148, wobei die Schließverlagerung des Riegelele­ ments stets des in den Zylinderkern eingesteckten Schlüssels bedarf, und zwar wegen der Festlegung des Schließbartes am Zylinderkern. Wenn die Betätigung des Riegelelements nur durch Schlüsseldrehung herbeigeführt wird, wirken am Schlüs­ sel selbst erhebliche Belastungen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloß der vorausgesetzten Art bei einfachem Aufbau handhabungstechnisch günstiger zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schloß dadurch, daß der Schließbart drehfest mit dem Zylindergehäu­ se des als Druckzylinder ausgebildeten Schließzylinders in Verbindung steht, wobei das Zylindergehäuse drehbar am Schloßgehäuse gelagert ist und eine Drehhandhabe aufweist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß der in Rede stehenden Art von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Es ist nun möglich, dem Schloß, ausgehend aus seiner Verriegelungs­ stellung, eine Tagesfunktion zu verleihen. Dies geschieht in der Weise, daß mittels des Schlüssels der als Druckzylin­ der gestaltete Schließzylinder in eine Öffnungsstellung gebracht wird. Nun kann mittels des die Drehhandhabe aufwei­ senden Zylindergehäuses dasselbe gedreht werden unter gleich­ zeitiger Mitnahme des mit dem Zylindergehäuse drehfest ver­ bundenen Schließbartes. Der Schlüssel selbst braucht demge­ mäß keine Drehkräfte zu übertragen. Er bleibt entlastet und dient ausschließlich dazu, die Zuhaltungsstifte vorschrifts­ mäßig einzuordnen. Mittels der Drehhandhabe lassen sich große Schließkräfte schadfrei übertragen. Dies erweist sich insbesondere als günstig, wenn das Riegelelement ein im Schloßgehäuse verlagerbarer Riegel ist. Zusätzlich können auch noch mit endseitigen Schließhaken versehene Drehstangen verlagert werden, so daß das Schloß auch bei hohen Türen einsetzbar ist, welche naturgemäß zum Verzug neigen. Soll die Tagesfunktion beendet werden, so ist mittels der Dreh­ handhabe über das Zylindergehäuse und Schließbart das Riegel­ element in Eingriffsstellung zu bringen. Dies ist die Stel­ lung, in welcher der Druckzylinder in seiner einwärts ge­ drückten Stellung verrastet und eine weitere Schließdrehung verhindert, es sei denn, daß wieder der ordnungsgemäße Schlüssel eingesteckt und mit diesem die Öffnungsschließung verlaßt wird.
Damit der Druckzylinder ohne Schlüsselbetätigung aus der Tagesfunktionsstellung in die Verriegelungsstellung bringbar ist, weist der Druckzylinder einen mit einer Auflaufschräge versehenen, radial zur Zylinderachse verlaufenden Sperrzap­ fen auf, dem eine Rastvertiefung in einer in das Schloßgehäu­ se einklipsbaren Kupplungsbüchse zugeordnet ist. Sobald die Rastvertiefung mit dem Sperrzapfen fluchtet, kann ohne zuge­ hörigen Schlüssel der Druckzylinder in die Verriegelungsstel­ lung verschoben werden unter Herbeiführung der Verrastung. Die Rastvertiefung an einer in das Schloßgehäuse einklips­ baren Kupplungsbüchse vorzusehen, bringt den Vorteil einer leichten Montage des Schloßgehäuses und des Druckzylinders an der Tür.
Ein weiterer Vorteil zeichnet sich dadurch aus, daß sich das Schließzylindergehäuse in einen zentrischen Lagerzapfen fortsetzt, auf dem der Schließbart drehfest sowie längsver­ schieblich lagert. Daher ist stets Sorge getragen, daß der Schließbart in Eingriff mit den entsprechenden Schloßbautei­ len des Schlosses verbleibt, ungeachtet der Stellung des Schließzylindergehäuses.
In herstellungstechnisch einfacher Weise ist die Verbindung zwischen Schließbart und Lagerzapfen dadurch geschaffen, daß letzterer einen seine Mantelfläche überragenden Querstift trägt, der in ein axial verlaufendes Langloch des Schließbar­ tes eingreift.
Die Aussteuerung des Sperrzapfens durch Schlüsselbetätigung ist in günstiger Weise dadurch erzielt, daß der Zylinderkern des Schließzylinders über eine Exzenterverbindung mit dem in Sperrichtung federbelasteten Sperrzapfen gekuppelt ist. Befindet sich der Zylinderkern in der in Schlüsselabzugsstel­ lung gedrehten Lage bei in Freigabestellung verlagertem Druckzylinder, so ist der Sperrzapfen über die Mantelfläche des Zylinderkerns getreten. Das bedeutet, daß er bei Ein­ wärtsverlagerung des Schließzylindergehäuses über die Auf­ laufschräge entgegen Federbelastung in Einwärtsrichtung verschoben wird, um anschließend in die Rastvertiefung einzu­ tauchen. Das Zurückziehen des Sperrzapfens geschieht dann durch Schließdrehung, wobei über die Exzenterverbindung der Sperrzapfen in Einwärtsrichtung gezogen wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß zwischen dem querschnittskleineren Lagerzapfen und dem im Querschnitt kreisförmigen Schließzylindergehäuse eine Ringstufe gebildet ist, in welche eine parallel zum Lagerzap­ fen verlaufende Aufnahmebohrung mündet, in der eine Schrau­ bendruckfeder teilweise einliegt, deren freies Ende sich an einem Ringflansch der Kupplungsbüchse abstützt. Dadurch wird das Zylindergehäuse stets in Auswärtsrichtung bela­ stet. Die Schraubendruckfeder ist dabei so untergebracht, daß sie keinen gesonderten Bauraum benötigt.
Zur Kenntlichmachung der Tagesfunktionsstellung ist eine solche Maßnahme getroffen, daß die Drehhandhabe einen Axial­ kragen aufweist, der in Verriegelungsstellung des Schließzy­ linders einen Markierungsbund der Kupplungsbüchse über­ greift. Das Herbeiführen der Freigabestellung des Druckzy­ linders mittels des Schlüssels führt zu einer Auswärtsverla­ gerung des Schließzylindergehäuses mit Drehhandhabe, so daß dessen Axialkragen den Markierungsbund der Kupplungsbüchse freigibt. Dies ist deutlich zu erkennen und zeigt dem Benut­ zer an, daß die Tagesfunktionsstellung des Schlosses vor­ liegt, so daß er eine Schließbetätigung des Schlosses ohne Schlüssel vornehmen kann. Der Axialkragen führt dabei noch zu einer verbesserten Abstützung der Drehhandhabe.
Der Einsatzbereich des Schlosses ist dadurch vergrößert, daß das Schloß auf Links- oder Rechtsanschlag umstellbar ist, wobei der Schließbart kuppelnd in das Innere einer im Be­ reich der Schloßdecke drehbar gelagerten, mit dem Riegelele­ ment zusammenwirkenden Topfscheibe eingreift. Je nach An­ schlag des Schlosses ist zuvor die Topfscheibe in die vor­ schriftsmäßige Stellung zu bringen. Ferner hat das Einset­ zen des Druckzylinders in einer entsprechenden Drehstellung zu erfolgen.
In dieser Hinsicht ist noch wichtig, daß die Kupplungsbüchse in zwei um 180° zueinander versetzte Stellungen in das Schloßgehäuse einklipsbar ist.
Anhand der Figuren wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines an der Innenseite einer Tür befestigten, als Drehstangen-Möbelschloß ausgebil­ deten Schlosses,
Fig. 2 die Seitenansicht des Schlosses, in Richtung auf den Türfalz gesehen,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des Schlosses, von der Drehhandhabe her gesehen, ent­ sprechend der verriegelten Stellung des Schließzy­ linders bei vorgeschlossenem Riegelelement,
Fig. 4 die Ansicht des Schlosses gemäß der Pfeilrichtung IV in Fig. 3,
Fig. 5 in stark vergrößerter Darstellung einen Längs­ schnitt durch den als Druckzylinder ausgebildeten Schließzylinder mit Kupplungsbüchse in der Verrie­ gelungsstellung,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf das Schloßeingerichte des Drehstangen-Möbelschlos­ ses bei geschnittener Topfscheibe,
Fig. 7 die Rückansicht des Schloßgehäuses bei vorgeschlos­ senem Riegelelement,
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei durch Schlüsselbetätigung der Druckzylinder in die Freigabestellung gebracht ist entsprechend der Tagesfunktionsstellung des Schlosses,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 5, betref­ fend die Verriegelungsstellung,
Fig. 10 einen der Fig. 9 entsprechenden Querschnitt, wobei durch Schlüsselbetätigung der Zylinderkern in eine den Sperrzapfen zurückverlagernde Stellung gedreht ist,
Fig. 11 die der Fig. 4 entsprechende Darstellung, und zwar bei in Freigabestellung getretenem Druckzylinder unter Freigabe des Markierungsbundes,
Fig. 12 die der Fig. 5 entsprechende Schnittdarstellung, wobei der Druckzylinder mit Drehhandhabe in die Freigabestellung getreten ist,
Fig. 13 die der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei mittels der Drehhandhabe der Riegel zurückgeschlos­ sen ist,
Fig. 14 die der Fig. 6 entsprechende Darstellung, und zwar bei zurückgeschlossenem Riegel,
Fig. 15 die der Fig. 7 entsprechende Darstellung, eben­ falls bei zurückverlagertem Riegelelement,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch das an der Tür festgeleg­ te Schloß während des Einsetzens des von der Kupp­ lungsbüchse getragenen Druckzylinders,
Fig. 17 einen Querschnitt durch das Drehstangen-Möbel­ schloß bei eingesetzter Kupplungsbüchse mit Druck­ zylinder und
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Kupplungsbüchse mit Druckzylinder in der Ebene des Schließbartes gemäß der zurückgeschlossenen Stellung des Riegelele­ ments.
Das erfindungsgemäße Schloß ist als Drehstangenschloß 1 ausgebildet und innenseitig einer Tür 2 festgelegt. Das Drehstangenschloß 1 besitzt ein im Grundriß rechteckiges Schloßgehäuse 3, welches einen Schloßboden 4 und rechtwink­ lig von diesem ausgehende Schloßkastenseitenwände 5, 6, 7, 8 aufweist. Die Schloßkastenseitenwände 5 und 7 werden durch­ setzt von einer querschnittsprofilierten Drehstange 9, die endseitig Schließhaken 10 trägt.
Von den Schloßkastenseitenwänden 5, 7 gehen Befestigungsflü­ gel 11 mit Durchtrittslöchern 12 für nicht veranschaulichte Befestigungsschrauben aus. Auf der Drehstange 9 sitzen im Schloßkasteninneren Mitnehmerbüchsen 13, die mit nicht veran­ schaulichten Zähnen in eine Verzahnung eines das Riegelele­ ment bildenden Riegels 14 eingreifen. Dessen Riegelkopf durchsetzt eine querschnittsangepaßte Öffnung 15 der Schloß­ kastenseitenwand 6.
Von der dem Boden 4 abgekehrten Breitseite des Riegels 14 gehen Anschlagrippen 16, 17 aus, zwischen welche der Umfangs­ rand einer Mitnehmerscheibe 18 eingreift. Letztere sitzt exzentrisch an der Unterseite der in einer Schloßdecke 19 drehbar gelagerten Topfscheibe 20. Das Innere derselben weist zwei Schließbart-Anschlagflächen 21, 22 auf, die im Drehwinkel von etwas mehr als 90° zueinander stehen. Sodann ist die Topfscheibe 20 an ihrem die Anschlagflächen 21, 22 überragenden Topfrand 23 mit zwei etwa auf 180°-Drehwinkel zueinander liegenden Drehbegrenzungs-Anschlägen 24, 25 verse­ hen. Die Topfscheibe 20 trägt Rechts- und Linksmarkierungen R und L, die mit einer Fixmarke 26 eines Kragens 27 der Schloßdecke 19 zusammenwirken.
In konzentrischer Anordnung zum Kragen 27 erstreckt sich eine materialeinheitlich von der Schloßdecke 19 ausgehende Büchse 28. Im Innenraum derselben sitzt eine Blattfeder 29, die mittels abgewinkelter Halteklauen 30, 31 befestigt ist.
Für diese sind an der Büchse Nischen 32, 33 vorgesehen. Auf ihrem Mittelabschnitt ist die Blattfeder 29 mit einer Ausbie­ gung 34 versehen, die mit einem vom Schloßboden 4 ausgehen­ den Werkzeug-Einsteckkanal 35 fluchtet, vergl. insbesondere Fig. 17.
Auf die eine Durchbrechung 36 der Tür 1 durchsetzende Büchse 28 ist eine Ringrosette 37 aufgeschraubt, welche das Schloß­ gehäuse 3 in Richtung der Türinnenfläche verspannt.
Nach Anschlagen des Schloßgehäuses 3 ist ein als Druckzylin­ der 38 ausgebildeter Schließzylinder im Wege der Steckverbin­ dung in den Innenraum der Büchse 28 einzuführen. Der Druck­ zylinder 38 besitzt ein im Querschnitt kreisförmiges Schließ­ zylindergehäuse 39, dessen innenliegendes Ende in eine Lager­ bohrung 40 einer Kupplungsbüchse 41 eintaucht. Diese weist diametral gegenüberliegende Rastkehlen 42 auf, denen je eine Auflaufschräge 43 vorgeordnet ist. Sodann ist der Stirnrand der Kupplungsbüchse 41 mit sich diametral gegenüberliegenden Eintrittsnischen 44, 45 ausgestattet. Bei eingesetztem Druckzylinder 38 greift ein an der Innenwand der Büchse 28 vorgesehener Justiervorsprung 46 in die Eintrittsnische 45 der Kupplungsbüchse 41 ein. In teilweiser Überdeckung zur Eintrittsnische 44 bildet die Kupplungsbüchse 41 einen An­ schlag 47 aus, der je nach Drehstellung des Schließzylinder­ gehäuses mit den Drehbegrenzungs-Anschlägen 24, 25 zusammen­ wirkt.
Das Schließzylindergehäuse 39 setzt sich an seinem einwärts gerichteten Ende in einen stufenförmig abgesetzten zentri­ schen Lagerzapfen 48 fort, auf dem ein Schließbart 49 dreh­ fest sowie längsverschieblich lagert. Hierzu wird der Lager­ zapfen 48 endseitig von einem Querstift 50 durchsetzt, der in ein axial verlaufendes Langloch 51 des Schließbartes 49 eingreift. Zwischen dem querschnittskleineren Lagerzapfen 48 und dem Schließzylindergehäuse 39 ist eine Ringstufe 52 gebildet, in welche eine parallel zum Lagerzapfen 48 verlau­ fende Aufnahmebohrung 53 mündet. In dieser liegt eine Schraubendruckfeder 54 teilweise ein, die sich einerends an dem Boden der Aufnahmebohrung und andererseits an einem Ringflansch 55 der Kupplungsbüchse 41 abstützt.
Das dem Schließzylindergehäuse 39 zugekehrte Ende der Kupp­ lungsbüchse 41 trägt einen fest mit ihr verbundenen Markie­ rungsbund 56. Letzterer wird in der Verriegelungsstellung des Druckzylinders, vergl. insbesondere Fig. 5, von einem Axialkragen 57 einer Drehhandhabe 58 übergriffen. Dieselbe ist drehfest mit dem Schließzylindergehäuse 39 verbunden. Im Bereich des Axialkragens 56 formt die Kupplungsbüchse 41 eine Rastvertiefung 59, in welche in Verriegelungstellung des Druckzylinders 38 ein mit einer Auflaufschräge 60 ver­ sehener, in einem Querkanal 61 des Schließzylindergehäuses 39 verschieblicher Sperrzapfen 62 eintaucht. Eine Schrauben­ druckfeder 63 belastet den Sperrzapfen 62 in Eingriffsrich­ tung. In Eingriff steht der Sperrzapfen 62 mit einem exzen­ trischen Vorsprung 64 eines im Schließzylindergehäuse 39 exzentrisch gelagerten Zylinderkerns 65. In Schlüsselabzugs­ stellung ist dieser durch an sich bekannte, zweiteilige Zuhaltungen gesperrt, die ihrerseits durch Federbelastung in entsprechende Stiftbohrungen des Zylinderkerns eintauchen. Für den exzentrischen Vorsprung 64 bildet der Sperrzapfen 62 einen Längsschlitz 67 aus, der so groß bemessen ist, daß der Sperrzapfen 62 durch Beaufschlagung seiner Auflaufschräge 60 in den Grundriß des Schließzylindergehäuses 39 verlagerbar ist.
Nach Anbringen des Schloßgehäuses 3 an der Tür 1 ist die Topfscheibe 20 so zu verdrehen, daß deren Markierung L mit der Fixmarke 26 des Kragens 27 der Schloßdecke 19 fluchtet. Nun kann der mittels des Druckzylinders 38 in eine bestimmte Stellung gedrehte Schließbart 49 eingesetzt werden. Die entsprechende Stellung des Schließbartes 49 mit der Kupp­ lungsbüchse 41 geht aus Fig. 18 hervor. In der eingesetzten Stellung liegt ein Radialflügel 49′ des Schließbartes 49 unmittelbar an der Schließbart-Anschlagfläche 22 der Topf­ scheibe 20 an. Ferner ist in dieser Stellung ein sich über etwas mehr als 90° erstreckender Sektorflügel 49′′ des Schließbartes 49 mit seiner einen Flanke vor die Schließ­ bart-Anschlagfläche 21 getreten. Das bedeutet, daß bei Drehung des Schließbartes 49 in jeder Richtung sofort die Topfscheibe 20 ohne Leerhub mitgenommen wird. Während der Einschubbewegung des Druckzylinders 38 mit Kupplungsbüchse 41 wird durch die entsprechende Auflaufschräge 43 die Blatt­ feder 29 beaufschlagt und auswärts gedrückt. Sobald die Kupplungsbüchse 41 vollständig eingeschoben und der Schließ­ bart 49 in den Innenraum der Topfscheibe 20 eingetreten ist, verrastet die Blattfeder 29 in der Rastkehle 42. Ferner ist der Justiervorsprung 46 in formschlüssigen Eingriff getre­ ten. Das Verdrehen der Kupplungsbüchse 41 und Abziehen derselben ist dann nicht möglich.
In der eingesetzten Stellung des Druckzylinders 38 und zu­ rückgeschlossenem Riegel 14 setzt sich der Einsteckkanal 35 aus fluchtend zueinander liegenden Kanalabschnitten 35′ des Schloßbodens 4, 35′′ des Riegels 14, 35′′′ der Schloßdecke 19 und dem schräg ansteigend verlaufenden Kanalabschnitt 35′′′′ der Kupplungsbüchse 41 zusammen. Deckend zum Ein­ steckkanal 35 verläuft auch die Ausbiegung 34 der Blattfeder 29. Mittels eines in Fig. 17 strichpunktiert veranschaulich­ ten Werkzeuges 68 läßt sich die Blattfeder 29 so verlagern, daß diese die Rastkehle 42 der Kupplungsbüchse 41 verläßt. Der Druckzylinder 38 mit Kupplungsbüches 41 ist dann abzieh­ bar.
Soll ausgehend von der verriegelten Stellung des Druckzylin­ ders 38 und vorgeschlossenen Lage des Riegels 14 die Öff­ nungsstellung des Drehstangenschlosses 1 herbeigeführt wer­ den, so ist in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns 65 der passende Schlüssel 69 einzuschieben und der Zylinderkern in Uhrzeigerrichtung um etwa 90° zu drehen, vgl. Fig. 8. Ein­ hergehend mit einer Drehverlagerung des Zylinderkerns 38 wird über den exzentrischen Vorsprung 64 der Sperrzapfen 62 in Einwärtsrichtung in das Schließzylindergehäuse 39 hinein­ verlagert. Der vorstehende Kopf 62′ des Sperrzapfens 62 gelangt aus der Rastvertiefung 59 der Kupplungsbüchse 41 heraus, vergl. hierzu die Fig. 9 und 10. Nun kann die Schraubendruckfeder 54 wirksam werden und den Druckzylinder 38 mit Drehhandhabe 58 in axialer Auswärtsrichtung verla­ gern, vergl. hierzu insbesondere Fig. 11 und 12. Begrenzt ist die Längsverschiebung des Druckzylinders 38 durch den Querstift 50, der sich an dem einwärts liegenden Ende des Langloches 51 abstützt. Mit dieser Längsverschiebung hat der mit der Drehhandhabe 58 verbundene Axialkragen 57 den Markierungsbund 56 freigegeben. Dies zeigt dem Benutzer an, daß die Tagesfunktionsstellung vorliegt. Vorzugsweise wird in dieser der Schlüssel abgezogen. Mit der Auswärtsverlage­ rung des Druckzylinders 38 liegt jedoch noch die vorgeschlos­ sene Stellung des Riegels 14 vor. Das Zurückschließen des Riegels 14 erfordert nun eine Drehung der Drehhandhabe entge­ gen Uhrzeigerrichtung in Pfeilrichtung x gemäß Fig. 7. Die Topfscheibe 20 wird hierbei über den Schließbart 49 mitgenom­ men und damit der Riegel 14 in die Stellung gemäß Fig. 1, 2 und 14 gebracht. Eine Rückschließdrehung in der anderen Richtung ist nicht möglich, da der Drehbegrenzungs-Anschlag 25 des Topfrandes 23 vor dem Anschlag 47 der Kupplungsbüchse 41 liegt. Die Schließdrehung ist beendet, wenn der andere Drehbegrenzungs-Anschlag 24 gegen den Kupplungsbüchsen-Ansch­ lag 47 tritt, vergl. Fig. 18. Dies ist die Offenstellung des Schlosses, in welcher die Montage bzw. Demontage des Druckzylinders vorgenommen werden kann.
Das Vorschließen des Riegels 14 verlangt eine entgegenge­ setzt gerichtete Drehbewegung der Drehhandhabe, ebenfalls unter Mitnahme der Topfscheibe 20 durch den Schließbart 49, welche Drehverlagerung begrenzt ist, wenn die Topfscheibe 23 mit ihrem Drehbegrenzungs-Anschlag 25 vor den Anschlag 47 tritt. In dieser Stellung liegen der Sperrzapfen 62 und die Rastvertiefung 59 in einer Linie. Die Drehhandhabe 58 mit dem Druckzylinder 38 kann nun in Einwärtsrichtung verlagert werden. Die Auflaufschräge 60 führt zu einer radialen Ein­ wärtsbewegung des Sperrzapfens 62, bis dieser nach entspre­ chend weitem Verlagerungsweg des Druckzylinders 38 federbe­ aufschlagt vorschnellt, um mit seinem Kopf 62′ in die Rast­ vertiefung 59 der Kupplungsbüchse 41 einzutauchen. Damit ist jede Drehverlagerung der Drehhandhabe 58 verhindert. Auch ist der Markierungsbund 56 überfangen, der zuvor die Tagesfunktionsstellung des Schlosses anzeigte.
Soll das gleiche Drehstangenschloß für einen Rechtsanschlag verwendet werden, so ist das Schloßgehäuse 3 um 180° zu wenden. Anschließend ist die Topfscheibe 20 so zu verdre­ hen, daß die Markierung R auf die Fixmarke 26 zeigt. Der in eine entsprechende Drehstellung gebrachte Druckzylinder 38 kann danach mit der die gleiche Ausrichtung aufweisenden Kupplungsbüchse eingeführt werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich bean­ sprucht sind.

Claims (9)

1. Schloß, insbesondere Möbelschloß, mit einem im Schloßge­ häuse gelagerten Riegelelement, dessen Schließbewegung vom verdrehbaren Schließbart eines Schließzylinders veranlaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbart (49) dreh­ fest mit dem Zylindergehäuse (39) des als Druckzylinder (38) ausgebildeten Schließzylinders in Verbindung steht, wobei das Zylindergehäuse (39) drehbar am Schloßgehäuse (3) gela­ gert ist und eine Drehhandhabe (58) aufweist.
2. Schloß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckzylinder (38) einen mit einer Auflaufschrä­ ge (60) versehenen, radial zur Zylinderachse verlaufenden Sperrzapfen (62) aufweist, dem eine Rastvertiefung (59) in einer in das Schloßgehäuse (3) einklipsbaren Kupplungsbüchse (41) zugeordnet ist.
3. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schließzylindergehäuse (39) in einen zentrischen Lagerzapfen (48) fortsetzt, auf dem der Schließbart (49) drehfest sowie längsverschieblich lagert.
4. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzap­ fen (48) einen seine Mantelfläche überragenden Querstift (50) trägt, der in ein axial verlaufendes Langloch (51) des Schließbartes (49) eingreift.
5. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder­ kern (65) des Schließzylinders (Druckzylinder 38) über eine Exzenterverbindung mit dem in Sperrichtung federbelasteten Sperrzapfen (62) gekuppelt ist.
6. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem querschnittskleineren Lagerzapfen (48) und dem im Quer­ schnitt kreisförmigen Schließzylindergehäuse (39) eine Ring­ stufe (52) gebildet ist, in welche eine parallel zum Lager­ zapfen (48) verlaufende Aufnahmebohrung (53) mündet, in der eine Schraubendruckfeder (54) teilweise einliegt, deren freies Ende sich an einem Ringflansch (55) der Kupplungsbüch­ se (41) abstützt.
7. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhand­ habe (58) einen Axialkragen (57) aufweist, der in Verriege­ lungsstellung des Druckzylinders (38) einen Markierungsbund (56) der Kupplungsbüchse (41) übergreift.
8. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (1) auf Links- oder Rechtsanschlag umstellbar ist, wobei der Schließbart (49) kuppelnd in das Innere einer im Bereich der Schloßdecke (19) drehbar gelagerten, mit dem Riegelelement (Riegel 14) zusammenwirkenden Topfscheibe (20) eingreift.
9. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp­ lungsbüchse (41) in zwei um 180° zueinander versetzte Stel­ lungen in das Schloßgehäuse (3) einklipsbar ist.
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