DE69111409T2 - Zylinderschlösser, mit auswechselbaren Zylindern. - Google Patents

Zylinderschlösser, mit auswechselbaren Zylindern.

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DE69111409T2
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    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • E05B9/086Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zylinderschloß nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Schloß ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 350 474 des Anmelders beschrieben.
  • In dieser Patentanmeldung ist ein herausnehmbarer Schließzylinder offenbart, der mit Hilfe eines Schlüssels aktiviert werden kann. Das Schloß hat einen Schließzylinder mit mehreren, darin angeordneten Kombinations-Zuhaltungen, die zwischen einer ersten Ruhestellung und einer zweiten, aktivierten Stellung bewegt werden können. Der Schließzylinder hat ferner eine Steuerzuhaltung, die ein erstes Ende und ein zweites, gegenüberliegendes Ende aufweist. Die Steuerzuhaltung ist zwischen einer ersten Ruhestellung und einer zweiten, aktivierten Stellung verschiebbar. In der Ruhestellung steht das erste Ende relativ zum Schließzylinder vor. In der aktivierten Stellung ist das erste Ende relativ zum Schließzylinder zurückgezogen. Der Schließzylinder selbst ist drehbar und herausnehmbar in einem Gehäuse gelagert. Im Gehäuse ist ferner ein innerer, längsgerichteter Schlitz eingeformt, der sich vom vorderen Ende des Gehäuses weg erstreckt. Zum Aufnehmen der Verlängerung des ersten Endes der Steuerzuhaltung in ihrer Ruhestellung ist hinter dem Schlitz ein ringförmiger Freiraum vorgesehen, der seinerseits mit dem Schlitz in Verbindung steht, wobei die Drehbewegung des Schließzylinders im Gehäuse unterbunden wird. Die Breite des ersten Endes ist größer als die Breite des Schlitzes und des zweiten Endes, so daß dann, wenn die Steuerzuhaltung in ihrer Ruhestellung ist, eine Entnahme des Schließzylinders aus dem Gehäuse unmöglich ist. Der Einschub eines ersten, normalen Schlüssels verschiebt die Kombinations-Zuhaltungen in ihre jeweiligen, aktivierten Stellungen, wodurch der Schließzylinder in seine geschlossene bzw. offene Stellung verdreht werden kann. Der Einschub eines zweiten Entnahmeschlüssels verschiebt die Steuerzuhaltung in ihre Ruhestellung, so daß der Schließzylinder herausgenommen werden kann.
  • Für einige Anwendungszwecke besteht jedoch die Notwendigkeit eines Schlosses, das einen Schließzylinder hat, der nicht nur durch die Anwendung einer Steuerzuhaltung im Gehäuse festgehalten wird, der vielmehr in der Lage ist, höheren Belastungen standzuhalten als denjenigen, die in der oben genannten europäischen Patentanmeldung Nr. 350 474 offenbart sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloß anzugeben, das einen herausnehmbaren Schließzylinder hat, wobei der Schließzylinder im Gehäuse herausnehmbar durch eine Anordnung festgehalten wird, die hauptsächlich andere Bauteile verwendet als eine Steuerzuhaltung, so daß eine Festhaltevorrichtung vorgesehen ist, die in der Lage ist, erhöhtem Druck zu widerstehen und wobei der Schließzylinder während des Zuschließens und Aufschließens auch nicht teilweise aus dem Gehäuse herausgleiten kann.
  • Eine weitere Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schloß anzugeben, das ein Gehäuse hat, einen herausnehmbaren Schließzylinder und verschiebbare Kombinationszuhaltungen, wobei in dem Schloß der herausnehmbare Schließzylinder nur dann leicht eingebaut oder herausgenommen werden kann, wenn der Schließzylinder sich in seiner unverschlossenen Stellung befindet.
  • Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Schloß anzugeben, das leicht und ohne Probleme bei der Herstellungs-Normung hergestellt werden kann und bei dem genormte Teile verwendet werden, die bei einer großen Vielfalt und einem weiten Bereich von Schlössern angewendet werden können, so daß die Probleme mit der Lagerhaltung vermindert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schloß anzugeben, das leicht herzustellen ist, und bei dem keine Einsätze oder Anschlagstücke verwendet werden müssen und zwar selbst dann nicht, wenn eine um 360º verlaufende Ringnut vorgesehen ist.
  • Entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, den Schließzylinder mit einer Nase auszurüsten sowie im Inneren des Gehäuses einen Nasenschlitz anzubringen sowie einen ringförmigen Freiraum, um die Nase aufzunehmen.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. 2 610 031 offenbart die Verwendung einer Nase; bei der Vorrichtung nach dieser Druckschrift ist die Nase jedoch am Gehäuse angeformt und der Nasenschlitz sitzt im Schließzylinder. Diese Lösung führt zu einem Schließzylinder, der extrem lang wird, da der Kreiraum für die Nase und der Nasenschlitz hinter den Kombinations- Zuhaltungen und der Steuerzuhaltung angeordnet werden müssen. Darüber hinaus ist die Herstellung eines Schließzylinders, der sowohl einen Nasenfreiraum als auch eine Nasenschlitz aufweist, kompliziert. Ferner ist es schwierig und nicht wirtschaftlich, jedes Gehäuse anzubohren, um einen Stift in das Gehäuse einzuschieben. Aus Montagegründen ist die bekannte Anordnung ferner deshalb unpraktisch, weil der Nockenträger montiert werden muß, bevor die Vorgänge des Bohrens und des Einsetzens der Stifte durchgeführt werden können. Dies führt zu einer zusätzlichen Lagerhaltung und zu erhöhten Kosten.
  • Demzufolge besteht die Notwendigkeit, einen Schließzylinder vorzuschlagen, der die genannten Nachteile nicht hat und der zu annehmbaren, vorzugsweise kurzen Abmessungen führt, der leicht herzustellen und leicht zu montieren ist, ohne daß unnötige Kostenprobleme entstehen würden.
  • Die erfindungsgemäße Einheit umfaßt ein Schloßsystem, daß mit Hilfe eines normalen Schließschlüssels tätig wird. Die Einheit besteht aus einem Gehäuse und einem herausnehmbaren Schließzylinder, der seinerseits aus dem Gehäuse mit Hilfe eines Entnahmeschlüssels entnommen werden kann. Der Schließzylinder hat mehrere, verschiebbare Kombinationszuhaltungen, die im Schließzylinder so gelagert sind, daß sie zwischen jeweiligen Ruhestellungen und jeweiligen aktivierten Stellungen bewegt werden können und der Schließzylinder hat ferner eine verschiebbare Steuerzuhaltung mit einem ersten Ende, wobei diese Steuerzuhaltung im Schließzylinder zwischen einer Ruhestellung, in der das erste Ende relativ zum Schließzylinder vorsteht und einer aktivierten Stellung, in der das erste Ende relativ zum Schließzylinder zurückgezogen ist, verschiebbar ist.
  • Das Gehäuse hat zum drehbaren Lagern des Schließzylinders eine Bohrung, ferner einen inneren, längsgerichteten Schlitz, der sich vom vorderen Ende des Gehäuses aus erstreckt soweit einen ringförmigen Freiraum, der zum Aufnehmen des vorstehenden, ersten Endes der Steuerzuhaltung in dieser Ruhestellung so hinter dem anderen Schlitz angebracht ist, daß der Schließzylinder im Gehäuse festgehalten wird.
  • Der Einschub des Schließschlüssels in den Schließzylinder verschiebt die Kombinations-Zuhaltungen in ihre jeweiligen aktivierten Stellungen, wobei alle Zuhaltungen relativ zum Schließzylinder zurückgezogen werden, so daß eine Drehbewegung des Schließzylinders im Gehäuse zu einem Schließ- oder Öffnungsvorgang möglich wird, wobei die Steuerzuhaltung jedoch in ihrer Ruhestellung verbleibt, wodurch eine Entnahme des Schließzylinders aus dem Gehäuse verhindert wird.
  • Der Einschub eines Steuer- oder Entnahmeschlüssels in den Schließzylinder verschiebt die Steuerzuhaltung in ihre aktivierte Stellung, wobei ihr erstes Ende relativ zum Schließzylinder zurückgezogen wird, und wobei der Schließzylinder nicht länger daran gehindert wird, aus dem Gehäuse entnommen zu werden.
  • Die oben erwähnten Probleme werden durch die Merkmale gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthalten sind.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist.
  • Figur 1A ist eine Längsschnittansicht eines üblichen Zylinderschlosses, das einen herausnehmbaren Schließzylinder und eine Steuer-Zuhaltung hat.
  • Figur 1B ist eine Stirnansicht des Schlosses nach Figur 1A.
  • Figur 2A ist eine Längsschnittansicht des üblichen Schlosses nach Figur 1A, wobei in das Schloß ein normaler Schlüssel eingeschoben ist.
  • Figur 2B ist eine Stirnansicht des Schlosses nach Figur 2A.
  • Figur 3A ist eine Längsschnittansicht des üblichen Schlosses nach Figur 1A, wobei in das Schloß ein Entnahmeschlüssel eingeschoben ist.
  • Figur 3B ist eine Stirnansicht des Schlosses nach Figur 3A.
  • Figur 4A ist eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses, wobei sich der Schließzylinder des Schlosses in der unverriegelten (offenen) Stellung befindet und wobei der normale Schlüssel in das Schloß eingeschoben ist, wobei ferner der in Längsrichtung verlaufende Nasenschlitz im Gehäuse aus Gründen der Klarheit in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Figur 4B ist eine Stirnansicht des Schlosses nach Figur 4A.
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform des Schlosses nach der vorliegenden Erfindung längs der Linie 5-5 in Figur 4A.
  • Figur 6A ist eine Längsschnittansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses, wobei der Schließzylinder des Schlosses in der verriegelten (geschlossenen) Stellung ist und wobei ferner der normale Schlüssel in das Schloß eingeschoben ist.
  • Figur 6B ist eine Stirnansicht des Schlosses nach Figur 6A.
  • Figur 7A ist eine Längsschnittansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses, wobei der Schließzylinder des Schlosses in einer unverriegelten (offenen) Stellung ist, wobei ferner der Steuer- oder Entnahmeschlüssel in das Schloß eingeschoben ist.
  • Figur 7B ist eine Stirnansicht des Schlosses nach Figur 7A.
  • Figur 8A ist eine Längsschnittansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses, wobei der Schließzylinder des Schlosses in der verriegelten (geschlossenen) Stellung ist und wobei der Steuer- oder Entnahmeschlüssel in das Schloß eingeschoben ist.
  • Figur 8B ist eine Stirnansicht des Schlosses nach Figur 8A.
  • In den Figuren 1A, 1B, 2A, 2B, 3A und 3B ist ein übliches Zylinderschloß 10 der Bauart dargestellt, die ein Gehäuse 11 hat, in dem ein herausnehmbarer Schließzylinder 12 drehbar aufgenommen und gelagert ist, der seinerseits eine Steuerzuhaltung 13 hat.
  • Der Schließzylinder 12 des Schlosses 10 hat eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer gekrümmten Fläche 14. Der Schließzylinder 12 hat einen Körper 15 sowie mehrere verschiebbare (Kombinations-) Zuhaltungen 16. Die Zuhaltungen 16 sind im Körper 15 jeweils zwischen ersten Ruhestellungen, in denen die Drehung des Schließzylinders 12 im Gehäuse 11 verhindert wird und zweiten Betätigungsstellungen verschiebbar, in denen die Drehung des Schließzylinders 12 im Gehäuse 11 ermöglicht wird, wobei diese Art der Lagerung Fachleuten wohl bekannt ist.
  • Bei diesen Schlössern 10 ist die Steuerzuhaltung 13 im Körper 15 normalerweise verschiebbar hinter den Zuhaltungen 16 angeordnet. Die Krümmung der Kante der Steuerzuhaltung 13 ist vorzugsweise im wesentlichen mit der Krümmung 14 des Körpers 15 des Schließzylinders 12 identisch. Die Steuerzuhaltung 13 wird im Schließzylinder 12 ferner mit Hilfe nicht dargestellter, mechanischer Mittel festgehalten, wie sie Fachleuen wohl bekannt sind. Vorzugsweise wird diese Steuerzuhaltung 13 normalerweise in einer Stellung gehalten, die relativ zu den Zuhaltungen 16 im wesentlichen exzentrisch ist.
  • Obwohl bisher ein Schließzylinder beschrieben worden ist, der eine Steuerzuhaltung hat, kann dann, wenn dies gewünscht wird, auch ein übliches Schloß verwendet werden, das einen herausnehmbaren Schließzylinder hat, das jedoch keine Steuerzuhaltung hat.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse 11 hat eine Bohrung 17, die durch das Gehäuse hindurch verläuft und in der der Schließzylinder 12 drehbar gelagert werden kann. Der Schließzylinder 12 wird im Gehäuse 11 herausnehmbar festgehalten und zwar durch die Zusammenarbeit (Anlage) zur Steuerzuhaltung 13 mit einem Rand, der durch einen Umfangs- Ringraun 18 bestimmt wird, der in der Bohrung 17 oder am Ende dieser Bohrung angeordnet ist und der durch eine ringförmigen Freiraum 18 gebildet wird. Dieser ringförmige Freiraum 18 hat eine solche Größe, daß er die Verlängerung des ersten Endes der Steuerzuhaltung 13 aufnehmen kann. Wenn die Steuerzuhaltung 13 sich auf diese Weise in ihrer Ruhestellung befindet, in der sie aus dem Körper 15 des Schließzylinders 12 herausragt, dann wird sie im ringförmigen Freiraum 18 aufgenommen, der hinter dem Schlitz 19 liegt. Auf diese Weise ist die Entnahme des Schließzylinders 12 aus dem Gehäuse dann verhindert, wenn die Steuerzuhaltung 13 sich in ihrer Ruhestellung befindet.
  • Im Gehäuse 11 befindet sich ein (erster) innerer, längs verlaufender Schlitz 19, der von einem Ende (dem vorderen Ende) der Bohrung 17 des Gehäuses 11 aus sich nach hinten erstreckt. Dieser Schlitz 19 steht mit der Bohrung 17 in offener Verbindung, die ihrerseits durch das Gehäuse 11 hindurch verläuft. Die Breite dieses Schlitzes 19 ist stets kleiner als die Breite der Steuerzuhaltung 13.
  • In der Bohrung 17 des Gehäuses 11 kann ferner ein zweiter, innerer und längs verlaufender Schlitz 20 vorhanden sein, der den ersten Schlitz 19 diametral gegenüberliegt. Dieser zweite Schlitz 20 verläuft, wie der erste Schlitz 19, vom vorderen Ende der Bohrung 17 des Gehäuses 11 aus nach hinten.
  • Der erste Schlitz 19 und der zweite Schlitz 20 sind so bemessen, daß sie die Verlängerungen der verschiedenen Kombinations-Zuhaltungen 16 in ihren Ruhestellungen aufnehmen können. Während dies hier so dargestellt ist, daß die Schlitze kurz vor dem hinteren Ende des Gehäuses enden, verläuft in dem Fall, daß eine Steuerzuhaltung mit zwei Enden verwendet wird, der erste Schlitz 19 durch den Rand in den Freiraum 18 hinein. Im Gegensatz zum ersten Schlitz 19 endet jedoch der zweite Schlitz 20 kurz vor dem ringförmigen Freiraum 18, von dem er durch den Rand getrennt ist.
  • Es sollte festgehalten werden, daß, solange das erste Ende der Steuerzuhaltung 13 eine Breite hat, die größer ist als die Breite der Schlitze 19 und 20, beide Schlitze 19 und 20 auch durch den Rand hindurch verlaufen könnten. Eine solche Anordnung wird jedoch nicht bevorzugt.
  • In den jeweiligen Ruhestellungen der Kombinations-Zuhaltungen 16 erstreckt sich wenigstens ein Teil dieser Kombinations- Zuhaltungen vom Durchmesser (der Krümmung) 14 des Körpers 15 des Schließzylinders 12 weg und wird von einem der oben erwähnten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitze 19, oder 20 aufgenommen, die im Inneren des Gehäuses 11 eingeformt sind. Auf diese Weise wird die Drehbewegung des Schließzylinders 12 im Gehäuse 11 zu dessen Endregelung oder Verriegelung verhindert. In dieser Stellung erstreckt sich ferner die Steuerzuhaltung 13 von der Außenkrümmung 14 weg und ist im ringförmigen Freiraum 18 aufgenommen, der seinerseits im oder hinter dem Gehäuse 11 gebildet wird, wie dies vielleicht am klarsten in den Stirnansichten (Figuren 2B und 3B) dargestellt ist.
  • Bei der Einführung (dem Einschub) eines ersten, normalen Schlüssels 1, der einen ersten Schlüsselbart hat, in den Schließzylinder eines üblichen Schlosses 10, wie es oben beschrieben wird, (Figuren 2A und 2B) wird wenigstens ein Teil der verschiebbaren Zuhaltungen 16 in die jeweiligen aktivierten Stellungen zurückgedrückt, wobei die Zuhaltungen 16 in den Schließzylinder 12 hineingezogen werden, wie dies Fachleuten bekannt ist. Wie dies dargestellt ist, sind die aktivierten Stellungen solche, in denen die Zuhaltungen relativ zum Schließzyinder zurückgezogen sind, so daß die Zuhaltungen 16 sich auf dem Niveau des Außendurchmessers 14 des Körpers 15 des Schließzylinders 12 befinden. In dieser aktivierten Stellung ist die Drehung des Schließzylinders 12 zwischen der ersten, verriegelten und der zweiten, entriegelten Stellung möglich, so daß das Schloß mit Hilfe des normalen Schlüssels 1 verriegelt und entriegelt werden kann.
  • Da bei dieser Anordnung die Spitze des Schlüssels 1 frei in eine mittige Öffnung eintreten kann, die in der Steuerzuhaltung 13 ausgebildet ist, berührt der Schlüssel eine Kante der Steuerzuleitung 13 entweder überhaupt nicht oder nur leicht, so daß die Steuerzuhaltung 13 nicht vollständig in den Körper 15 des Schließzylinders 12 zurückgezogen oder in die aktivierte Stellung verschoben wird. Auf diese Weise wird die Steuerzuhaltung 13 nicht ausreichend verschoben und verbleibt im wesentlichen in der exzentrischen, ersten Ruhestellung, in der sie den Schließzylinder 12 im Gehäuse 11 durch Anlage an der Vorderwand des ringförmigen Freiraumes 18 so festhält, wie dies Fachleuten wohl bekannt ist und wie dies vielleicht am klarsten in Figur 2B dargestellt ist.
  • Bei dem üblichen Schloß 10, wie es oben beschrieben worden ist, kommt beim Einschub eines zweiten, Steuer- oder Entnahmeschlüssels 2, der einen Abschnitt mit einer vereinfachten Umfangsform hat, dieser Abschnitt mit der Steuerzuhaltung 13 in Berührung (Figuren 3A und 3B). Durch dieses Zusammenwirken wird die Steuerzuhaltung 13 relativ zum Körper 15 gleitend verschoben (zurückgezogen) und zwar in den Figuren 3A und 3B nach oben solange, bis die Kante der Steuerzuhaltung 13 sich in der aktivierten Stellung befindet, in der diese Kante mit dem gekrümmten Außendurchmesser 14 des Körpers 15 des Schließzylinders 12 wenigstens zusammenfällt.
  • Wenn eine Steuerzuhaltung 13 mit einem Ende verwendet wird, dann kann der Schließzylinder 12 nach dem Einschub des Steuer- oder Entnahmeschlüssels 2 aus dem Gehäuse 11 entnommen werden. Wenn jedoch eine Steuerzuhaltung mit zwei Enden verwendet wird, dann muß das Schloß in der unverschlossenen Stellung sein, damit der Schließzylinder aus dem Gehäuse 11 herausgezogen werden kann.
  • Da der Steuer- oder Entnahmeschlüssel 2 nicht die Umfangsformen aufweist, die für den normalen Schlüssel 1 üblich sind, verbleibt wenigstens ein Teil der Zuhaltungen 16 in den jeweiligen Ruhestellungen, in denen sie nicht in die jeweiligen, aktivierten Stellungen zurückgezogen sind (die sich, wie dargestellt, innerhalb des Körpers 15 des Schließzylinders 12 befinden). Auf diese Weise wird die Drehung des Schließzylinders 12 im Gehäuse 11, die ihrerseits für das Verschließen und Öffnen des Schlosses 10 mit Hilfe des Schlüssels 1 notwendig ist, verhindert.
  • Anhand der Figuren 4A bis 8B wird nun eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses 10 erläutert.
  • Das Gehäuse 11 des Schlosses 10 hat eine inneren, längs verlaufenden Nasenschlitz 21, der so im Gehäuse eingeformt ist, daß er sich vom vorderen Gehäuseteil 11 bis zu einem ringförmigen Freiraum 18 erstreckt, mit dem er in Verbindung steht. Am Schließzylinder 12 ist wenigstens eine Nase 22 angeformt. Diese Nase 22 ist an einem Teil des Schließzylinders 12 so angebracht, daß sie im Freiraum 18 aufgenommen ist und eine Drehung des Schließzylinders 12 im Gehäuse 11 zwischen einer ersten, geschlossenen Stellung und einer zweiten, geöffneten Stellung verdreht werden kann. Die Nase 22 ist ferner so angeordnet, daß sie mit dem Nasenschlitz 21 nur dann ausgerichtet ist, wenn der Schließzyinder 12 sich in der zweiten, unverschlossenen Stellung befindet.
  • Wenn das Schloß 10 sich auf diese Weise in der verschlossenen Stellung befindet (Figuren 6A, 6B, 8A und 8B), dann wird der Schließzylinder 12 im Gehäuse 11 durch die Nase 22 festgehalten, die ihrerseits an einem Teil des Gehäuses 11 anschlägt, der durch die Vorderseite des ringförmigen Freiraumes 18 gebildet wird. Dies ist unabhängig davon der Fall, ob der normale Schlüssel 1 (Figuren 6A und 6B), eingeschoben ist oder der Steuer- oder Entnahmeschlüssel 2 (Figuren 8A und 8B).
  • Wenn bei der oben erwähnten Art eine Steuerzuhaltung 13 vorgesehen ist, dann ist der Schließzylinder selbst dann, wenn das Schloß sich in seiner unverschlossenen Stellung befindet (Figuren 4A, 4B, 7A und 7B) nur dann in der Lage, aus dem Gehäuse 11 entfernt zu werden, wenn einmal der Steuer- oder Entnahmeschlüssel 2 verwendet wird und wenn darüberhinaus der Schließzylinder 12 sich in der unverschlossenen Stellung befindet. Wie dies aus den Figuren 4A und 4B hervorgeht, wird der Schließzylinder 12 durch die Steuerzuhaltung 13, die an die Vorderseite des ringförmigen Freiraumes 18 anschließt, selbst dann in Gehäuse 11 festgehalten, wenn sich beim Gebrauch nur des normalen Schlüssels 1 des Schließzylinders 12 in seiner unverschlossenen Stellung befindet. Wie dies aus den Figuren 7A und 7B hervorgeht, kann der Schließzylinder 12 nur dann aus dem Gehäuse 11 entnommen oder entfernt werden, wenn sowohl der Schließzylinder 12 sich in seiner unverschlossenen Stellung befindet und wenn der Steuer- oder Entnahmeschlüssel 2 eingeschoben wird.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung auf diese Weise beschrieben worden ist, ist für Fachleute selbstverständlich, daß die Erfindung innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Patentansprüche auch anders ausgeführt werden kann, als sie oben beschrieben worden ist. Wenn dies gewünscht wird, kann beispielsweise mehr als eine Nase und ein entsprechender Nasenschlitz dazu benutzt werden, eine weitere Festigkeit und Sicherheit zu bewirken. Wenn dies gewünscht wird, können ferner Nasen und Nasenschlitze sowie ringförmige Freiräume sowohl am Schließzylinder als auch am Gehäuse bei der selben Ausführungsform ausgebildet sein.

Claims (5)

1. Zylinderschloß (10), das mit Hilfe eines Schließschlüssels (1) betätigt wird und das ein Gehäuse (11) sowie einen herausnehmbaren Schließzylinder (12) hat, der im Gehäuse in jede gewünschte Stellung zwischen 0º und 360º verdrehbar ist und der mit Hilfe eines Entnahmeschlüssels (2) aus dem Gehäuse (11) entfernt werden kann, wobei der Entnahmeschlüssel zum Zuschließen und Aufschließen des Schlosses nicht verwendbar ist, und wobei
der Schließzylinder (12) mehrere verschiebliche Kombinationszuhaltungen (16) aufweist, die im Schließzylinder zwischen ihren jeweiligen Ruhestellungen und ihren aktivierten Stellungen verschoben werden können und wobei ferner
das Gehäuse (11) zum drehbaren Lagern des Schließzylinders (12) eine Bohrung aufweist sowie einen inneren Schlitz (19), der vom vorderen Ende des Gehäuses aus verläuft;
so daß der Schließzylinder dann, wenn er im Gehäuse gelagert ist und wenn die Kombinationszuhaltungen (16) in ihren aktivierten Stellungen sind, zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung verdreht werden kann und daß dann, wenn sich wenigstens ein Teil der Kombinationszuhaltungen (16) in der Ruhestellung befindet, diese Zuhaltungen im Schlitz (19) aufgenommen werden, um die Drehbewegung des Schließzylinders im Gehäuse zwischen seiner geschlossenen und seiner geöffneten Stellung zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließzylinder (12) eine Nase (22) aufweist, daß das Gehäuse einen ringförmigen Freiraum (18) hat sowie einen längsgerichteten Nasenschlitz (21), der sich vom vorderen Ende des Gehäuses aus bis zum ringförmigen Freiraum (18) erstreckt und mit diesem in Verbindung steht, so daß dann, wenn der Schließzylinder (12) im Gehäuse (11) liegt, die Nase (22) im ringförmigen Freiraum (18) aufgenommen ist, wodurch die Drehung des Schließzylinders im Gehäuse zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung möglich ist und
daß die Nase (22) so angeordnet ist, daß sie mit dem Nasenschlitz (21) im wesentlichen nur dann ausgerichtet ist, wenn der Schließzylinder sich in seiner geöffneten Stellung befindet, wobei der Schließzylinder mit Hilfe des Entnahmeschlüssels nur dann aus dem Gehäuse entnommen werden kann, wenn er sich in seiner unverschlossenen Stellung befindet.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine verschiebliche Steuerzuhaltung (13) aufweist, die im ringförmigen Freiraum (18) aufgenommen ist und ein erstes Ende aufweist, wobei diese Steuerzuhaltung im Schließzylinder zwischen einer Ruhestellung, in der das erste Ende relativ zum Schließzylnder vorsteht und einer aktivierten Stellung verschiebbar ist, in der das erste Ende relativ zum Schließzylnder zurückgezogen ist und wobei
der Einschub des Schließschlüssels (1) in den Schließzylinder die Kombinationszuhaltungen (16) in ihre jeweiligen, aktivierte Stellung so bewegt, daß alle Zuhaltungen relativ zum Schließzylinder zurückgezogen werden, wodurch eine Drehbewegung des Schließzylinders im Gehäuse (11) für einen Schließ- und Öffnungsvorgang verdreht werden können, wobei die Steuerzuhaltung (13) jedoch in ihrer Ruhestellung festgehalten wird und dabei die Entnahme des Schließzylinders aus dem Gehäuse verhindert;
wobei schließlich der Einschub des Entnahmeschlüssels (2) in dem Schließzylinder die Steuerzuhaltung (13) in die aktivierte Stellung verschiebt, in der ihr erstes Ende relativ zum Schließzylinder zurückgezogen wird, wodurch der Schließzylinder nicht länger daran gehindert wird, aus dem Gehäuse (11) entfernt zu werden.
3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Freiraum (18) im hinteren Teil des Gehäuses (11) ausgebildet ist.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen ringförmigen Freiraum aufweist, der so angeordnet ist, daß er die Nase (22) aufnehmen kann sowie einen zweiten, ringförmigen Freiraum, der so angeordnet ist, daß er die Steuerzuhaltung (13) dann aufnehmen kann, wenn sich der Schließzylinder (12) im Gehäuse befindet.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Steuerzuhaltung eina breite hat, die größer ist als die des inneren Längsschlitzes (19) im Gehäuse (11).
DE69111409T 1990-12-11 1991-12-11 Zylinderschlösser, mit auswechselbaren Zylindern. Expired - Lifetime DE69111409T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/625,499 US5119654A (en) 1990-12-11 1990-12-11 Cylinder locks having removable lock barrels

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Publication Number Publication Date
DE69111409D1 DE69111409D1 (de) 1995-08-24
DE69111409T2 true DE69111409T2 (de) 1996-03-07

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ID=24506377

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69111409T Expired - Lifetime DE69111409T2 (de) 1990-12-11 1991-12-11 Zylinderschlösser, mit auswechselbaren Zylindern.

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US (1) US5119654A (de)
EP (1) EP0494062B1 (de)
DE (1) DE69111409T2 (de)

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