DE29622089U1 - Klimagerät - Google Patents

Klimagerät

Info

Publication number
DE29622089U1
DE29622089U1 DE29622089U DE29622089U DE29622089U1 DE 29622089 U1 DE29622089 U1 DE 29622089U1 DE 29622089 U DE29622089 U DE 29622089U DE 29622089 U DE29622089 U DE 29622089U DE 29622089 U1 DE29622089 U1 DE 29622089U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air conditioning
conditioning device
air
aircraft
conditioning unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29622089U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vincorion Power Systems GmbH
Original Assignee
Lechmotoren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lechmotoren GmbH filed Critical Lechmotoren GmbH
Priority to DE29622089U priority Critical patent/DE29622089U1/de
Publication of DE29622089U1 publication Critical patent/DE29622089U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/02Self-contained room units for air-conditioning, i.e. with all apparatus for treatment installed in a common casing
    • F24F1/04Arrangements for portability
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/36Other airport installations
    • B64F1/362Installations for supplying conditioned air to parked aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/36Other airport installations
    • B64F1/362Installations for supplying conditioned air to parked aircraft
    • B64F1/364Mobile units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Filters, Heat-Exchange Apparatuses, And Housings Of Air-Conditioning Units (AREA)

Description

Anm: Lechmotoren GmbH Akte: 898-10 er/sw 05.03.1998 5
BESCHREIBUNG
Klimagerät
Die Erfindung betrifft ein Klimagerät für die Klimatisierung, insbesondere Beheizung, von Flugzeugen am Boden mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solches Klimagerät ist aus der Praxis bekannt. Es besteht aus einem Elektro-Heizgerät mit einer Luftumwälzeinrichtung, die warme Luft in die Flugzeugkabine bläst, um das Flugzeug vor und während dem Eintreffen der Passagiere auf eine angenehme Temperatur zu bringen und vorzuheizen. Das bekannte Klimagerät arbeitet . mit einem normalen 50-Hz-Strom, der an den Flugzeugparkplätzen an verschiedenen Stellen zur Verfügung steht. Das bekannte Klimagerät hat den Nachteil, daß die Beheizung des Flugzeugs relativ lange dauert und erhebliche Kosten verursacht.
Die GB 2 005 819 A zeigt ein anderes Klimagerät in Form einer fahrbaren Kühleinrichtung für allgemeine Zwecke. Das Gerät besitzt eine elektrische Stromversorgung mit einer Spannung von 230 V oder 400 V in Verbindung mit einer Netzfrequenz von 50 Hz.
Ein weiteres Klimagerät ist aus der DE 33 14 7 63 C2 bekannt. Es arbeitet mit einem Verbrennungsmotor, der Kompressoren für die Kühleinrichtung und hydrostatische Pumpen antreibt. Die Heizenergie wird aus der Motorabwärme gewonnen.
- la -
Die US-A-2,929,223 zeigt schließlich noch ein fahrbares Klimagerät mit einer Kühleinrichtung zur Erzeugung von Kaltluft. Dieses Gerät arbeitet ebenfalls mit einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor, der aus einer nicht näher bezeichneten Stromquelle gespeist wird. Der Einsatzbereich des Gerätes ist nicht näher spezifiziert.
Es gibt in der Praxis auch elektrische Klimageräte, die einen eingebauten dieselbetriebenen Stromerzeuger besitzen. Andere Varianten haben einen öl- oder Gasbrenner. Sie haben die gleichen Probleme und Nachteile wie der vorerwähnte Stand der Technik, wobei zusätzlich noch Abgas- und Umweltprobleme hinzutreten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein besseres Klimagerät aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
■ ' · Das erfindungsgemäße elektrisch betriebene Klimagerät ist auf eine Stromversorgung mit 400 Hz ausgelegt. Dies hat den Vorteil, daß auf eine Stromversorgung zurückgegriffen werden kann, die für viele Flugzeugtypen ohnehin benötigt
(weiter mit Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung)
wird und auf Flugplätzen zur Verfügung steht. Die 400 Hz-Stromversorgung ermöglicht, daß die Luftumwälzeinrichtung, insbesondere das hierfür eingesetzte Gebläse, ohne mechanische Übersetzung und ohne anderen baulichen Zusatzaufwand höhere Drehzahlen und Leistungen erbringen kann. Vorteile ergeben sich auch für das Klimaaggregat. Insgesamt hat das Klimagerät eine höhere Klimatisierungsleistung und kann eine größere Luftmenge auch bei einem höheren Staudruck in das Flugzeug bringen. Die Klimatisierung des Flugzeugs braucht dadurch wesentlich weniger Zeit. Dies wirkt sich wirtschaftlich vorteilhaft aus, weil durch die kürzere Klimatisierungszeit die Klimageräte schneller den Einsatzort wechseln können und dadurch weniger Klimageräte auf einem Flugplatz benötigt werden. Außerdem können sie mit einem geringerem zeitlichen Vorlauf eingesetzt werden. Die eingesetzten Maschinenkomponenten sind zum Teil billiger in der Anschaffung und im Unterhalt, sind umweltfreundlicher und bauen kleiner als die bekannten Geräte. Dadurch sind sie kostengünstiger und wirtschaftlicher.
Von besonderem Vorteil ist es, daß das Klimagerät in Verbindung mit einem externen 4 00-Hz-Stromversorger und dem Flugzeug schaltbar ist. Solche Stromversorger sind eigentlich für die Flugzeuge zur Bodenversorgung konzipiert und erforderlich. Sie stehen in ausreichender Zahl entweder als Festanschluß im Boden, an einer Fluggastbrücke oder dergleichen anderen Stellen oder als fahrbarer Stromerzeuger zur Verfügung. Es kann dadurch die für das Flugzeug ohnehin benötigte Stromversorgung verwendet werden. Zusätzliche Stromversorger für die Klimatisierung des Flugzeugs sind nicht erforderlich. Insbesondere ist kein separater 50-Hz-Stromanschluß benötigt.
Die elektrische Schaltung von Klimagerät und Flugzeug kann in Reihe oder parallel erfolgen. Die Reihenschaltung des Klimagerätes hat den Vorteil, daß die elektrische Leistung des Stromversorgers begrenzt sein kann und trotzdem voll ausgenutzt wird. Der 4 00-Hz-Stromversorger ist in der Regel auf eine Leistung von 90 kVA und auf einen Grenzstrom am Flugzeugstecker von ca. 260 A, abgesehen von kurzen Stromspitzen, ausgelegt. Die Leistung wird vom Flugzeug nicht oder nur zeitweise in voller Höhe benötigt.
Für die Flugzeugklimatisierung kann aufgrund der Zwischenschaltung des Klimageräts die nicht für das Flugzeug benötigte Restleistung verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß der Stromversorger gleichmäßiger ausgelastet und trotz des zusätzlich vorhandenen Energiebedarfs nicht überlastet wird..
Eine Parallelschaltung hat den Vorteil, daß bei einer entsprechenden Leistungsreserve des Stromversorgers stets die volle Klimaleistung eingesetzt werden kann. Das Klimagerät kann außerdem unabhängig und ohne Beeinträchtigung des Flugzeugs angeschlossen und abgeklemmt werden.
Für die Optimierung ist es günstig, das Klimagerät mit einer geeigneten Steuerung auszurüsten, die die Klimaleistung, d.h. die Heiz- oder Kühlleistung sowie die Luftumwälzleistung, an die Umgebungsbedingungen und an verfügbare Restleistung bzw. an den vorhandenen Strombedarf des Flugzeugs anpaßt. Dies läßt sich in einer relativ einfachen Weise über die Messung des Strombedarfs am Flugzeug und die entsprechende Leistungsregelung des Klimaaggregats und ggf. der Luftumwälzung erzielen.
Die Flugzeugkabinen haben unterschiedliche Größen. Außerdem kann sich je nach Leistungsbedarf des Flugzeugs die für das Klimagerät zur Verfügung stehende elektrische Restleistung ändern. Zur Anpassung an diese variablen
-A-
Betriebsbedingungen ist es vorteilhaft, ein steuerbares Klimaaggregat, das heißt z.B. eine mehrstufige Heizung oder dergleichen vorzusehen. Dabei ist auch günstig, das Gebläse umschaltbar zu machen und mehrere Leistungsstufen vorzusehen.
Das Klimagerät kann ein oder mehrere Klimaaggregate aufweisen, die auch unterschiedlich ausgebildet sein können. Hierbei kann es sich um Heizungen und/oder Kühleinrichtungen handeln. Es können auch Kombiaggregate sein, die mit thermodynamischen Kreisprozessen arbeiten und sowohl eine Kühlleistung als auch eine Heizleistung erbringen und entsprechend angezapft bzw. beaufschlagt werden. Das Klimagerät ist dadurch sowohl in warmen wie auch in kalten Zonen einsetzbar. Für eine perfekte Klimatisierung ist es außerdem vorteilhaft, Entfeuchter, Befeuchter, Filter und entsprechende andere geeignete Einrichtungen zur Konditionierung der umgewälzten Luft und der Kabinenluft einzusetzen.
Zur Kontrolle der Klimabedingungen ist es günstig, am Klimagerät und/oder in Flugzeugnähe einen oder mehrere mit der Steuerung verbundene Fühler und/oder Schalter vorzusehen, die die auftretenden Klimawerte messen. Dies können z.B. Temperatur und/oder Feuchte sein. Es können auch per Hand Schwellwerte eingestellt bzw. vorgegeben werden.
Der Fühler und/oder Schalter ist vorzugsweise am Luftauslaß des Klimaaggregates und/oder am Ende des zum Flugzeug führenden Zuluftschlauches angeordnet und über ein Kabel mit der Steuerung des Klimagerätes verbunden.
Zur Anpassung an unterschiedliche Schlauch- und Kabellängen und auch zum Schutz des Kabels ist es günstig, dieses spiralförmig zu verlegen und in den Stützspiralen des elastischen Zuluftschlauchs unterzubringen.
Vorzugsweise mißt der Fühler und/oder Schalter die
Austrittstemperatur der vom Klimagerät kommenden Heizoder Kühlluft am Flugzeug, um vorgegebene Randbedingungen einzuhalten. Dies können z.B. Grenztemperaturen aus Gründen des Unfall- und Beschädigungsschutzes, aus Gründen der menschlichen Verträglichkeit oder dergleichen sein.
Das Klimagerät ist vorzugsweise beweglich und dazu auf einem Anhänger oder auf einem selbstfahrenden Fahrzeug untergebracht. Es kann aber auch stationär angeordnet sein, z.B. an Fluggastbrücken.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Gestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1: das Klimagerät für eine elektrische
Reihenschaltung in Seitenansicht,
Figur 2: eine Draufsicht auf das Klimagerät entsprechend Pfeil II von Figur 1 und
.
Figur 3: elektrische Beschaltungen des Klimageräts.
Figur 1 und 2 zeigen ein Klimagerät (1) für die Klimatisierung der Fahrgastkabine und eventuell Pilotenkanzel eines Flugzeugs (23). Das Flugzeug (23) ist symbolisch dargestellt. Das Klimagerät (1) ist auf eine 400-Hz-Stromversorgung ausgelegt. Es erhält die elektrische Energie von einem geeigneten 400-Hz-Stromversorger (7), der z.B. als stationärer Elektroanschluß im Boden des Vorfeldes oder einer anderen Stelle des Flughafens angeordnet ist. Der Stromversorger (7) kann auch ein selbstfahrender oder auf einem Anhänger befindlicher Stromerzeuger sein, der mit Diesel oder einer anderen Primärenergie betrieben wird.
Stromversorger (7) und Klimagerät (1) können getrennte Geräte darstellen. Sie lassen sich aber alternativ auch zu einem Kombigerät (nicht dargestellt) vereinigen. 30
Das elektrisch betriebene Klimagerät (1) ist mit dem Stromversorger (7) und/oder dem Flugzeug (23) verbunden. Flugzeuge (23) haben in der Praxis momentan nur einen oder mehrere 400-Hz-Stromeingänge, aber keinen 400-Hz-Stromausgang. Das Klimagerät (1) ist daher in der Ausführungsform von Figur 1 und 2 vorzugsweise elektrisch in Reihe zwischen den Stromversorger (7) und das Flugzeug
- 7 (23)
geschaltet.
Alternativ kann auch eine Parallelschaltung vorhanden sein. Fig. 3 zeigt beide Varianten. Wenn einmal ein 400-Hz-Stromausgang an Flugzeugen vorhanden sein sollte, kann das Klimagerät (1) auch elektrisch in Reihe hinter das Flugzeug (23) geschaltet werden.
In der gezeigten Ausführungsform hat das Klimagerät (1) ' mindestens einen eingangsseitigen Elektroanschluß (5) mit Steckdose oder dgl., der mit dem externen Versorger (7) durch Kabel (22) oder dergleichen verbunden werden kann. Daneben ist mindestens ein ausgangsseitiger Elektroanschluß (6) mit Steckdose oder dgl. vorhanden, der über ein·Kabel (22) zu mindestens einem Flugzeug (23) führt. Das Flugzeug (23) erhält dadurch seine elektrische Energie über das vorgeschaltete Klimagerät (1). Der Betrieb des Klimageräts (1) ist auch möglich, wenn das Flugzeug (23) nicht elektrisch angeschlossen ist.
Die üblichen 400-Hz-Stromversorger (7) für die Bodenstromversorgung von Flugzeugen haben eine elektrische Leistung von 90 kVA oder mehr. Diese Leistung wird vom Flugzeug (23) je nach Größe und Einsatzzeitpunkt nicht oder nur teilweise abgefordert. Am Stromstecker zum Flugzeug (23) darf außerdem z.Zt. ein Grenzstrom von ca. 260 A, abgesehen von kurzen Stromspitzen, nicht überschritten werden.
Das Klimagerät (1) hat mindesten ein Klimaaggregat (4) und eine Luftumwälzeinrichtung (12), die weitgehend gemeinsam in einem Gehäuse oder Rahmen (2) untergebracht sind und nachfolgend näher beschrieben werden. Das Gehäuse (2) kann ortsfest am Boden, an einer Fluggastbrücke oder dergleichen angeordnet sein. Es kann aber auch auf einem Fahrzeug (3), z.B. einem Anhänger, beweglich angeordnet sein.
Das Klimaaggregat (4) hat eine veränderliche und
steuerbare Leistung. Das Klimagerät (1) besitzt eine
entsprechend geeignete Steuerung (8), die vorzugsweise als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet ist und eine Anpassung der .Klimaleistung an verschiedene
Umgebungsbedingungen ermöglicht. Dies können zum einen
" klimatische oder technische Umgebungsbedingungen, z.B.
Temperatur, Feuchte, Flugzeuggröße etc. sein. Außerdem ist in der Reihenschaltung eine Anpassung an den Strombedarf
des Flugzeugs (23) möglich. Das Klimagerät (1) nimmt
dadurch vom Stromversorger (7) nur soviel elektrische
Leistung ab, wie vom Flugzeug (23) nicht benötigt wird.
Die Steuerung (8) ist vorzugsweise so ausgelegt, daß sie
soweit als möglich die gesamte Restenergie für den Betrieb des Klimagerätes (1) verwendet.
Die Steuerung (8) kann computergestützt sein und ein oder
mehrere Mikroprozessoren in Verbindung mit mehreren Daten- und Programmspeichern sowie mehreren I/O-Schnittstellen
und dergleichen anderen üblichen Rechner- bzw.
Steuerungskomponenten aufweisen. Die Steuerung (8) besitzt eine Meßeinrichtung (9) zum Messen des Strom- bzw.
Leistungsbedarf des Flugzeugs (23). Die Meßeinrichtung (9) kann in die Steuerung (8) integriert oder extern
angeordnet sein. Die Steuerung (8) verfügt ferner über
eine geeignete Regeleinrichtung (10), die die Leistung des Klimaaggregates (4) an die vorhandene Restenergie anpaßt
und in geeigneter Weise steuert.
Die Steuerung (8) ist ferner mit ein oder mehreren
außenseitig am Gehäuse (2) angeordneten Anzeigen (11)
verbunden. Hier können Strombedarf des Flugzeugs, aktuelle Leistung des Klimageräts etc. signalisiert werden.
Außerdem sind am Gehäuse (2) verschiedene Stellorgane
(nicht dargestellt) zur Einstellung und Steuerung des
Klimagerätes (1) und für andere Aufgaben vorhanden.
Das Klimagerät (1) besitzt ein oder mehrere Klimaaggregate (4). Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Klimaaggregat (4) aus!einer Elektroheizung, insbesondere einer Widerstandsheizung mit mehreren platten- oder stangenförmigen Heizelementen. Das Heizaggregat (4) hat z.B. eine maximale Gesamtheitsleistung von ca. 70 kW, die auf vier Heizstufen aufgeteilt ist. Die Heizstufen können einzeln von der Steuerung (8) aufgeschaltet werden. Die Anzahl der zugeschalteten Heizstufen wird durch den momentanen Stromverbrauch des angesteckten Flugzeuges (23) und den maximal zulässigen Strom über den Flugzeugstecker bestimmt.
Alle Steuer- und Regelfunktionen werden durch die Steuerung (8) realisiert. Bei Überschreitung der maximal zulässigen Gesamtleistung wird sofort die Anzahl der zugeschalteten Heizstufen reduziert, so daß am Stromversorger (7) keine Überlast eintritt, aber weiterhin die maximal mögliche Heizleistung erzeugt werden kann. Zusätzlich kann der Bediener die maximal mögliche Heizstufenzahl durch einen Wahlschalter begrenzen. Um einen Schaden durch Überhitzung zu verhindern, wird auch die Heizgerätetemperatur im Gehäuse (2) oder Luftumwälzeinrichtung (12) in geeigneter Weise gemessen, überwacht und geregelt. Sofern die Innentemperatur über einen Schwellwert von z.B. 800C steigt, werden nacheinander bis zur Unterschreitung des Schwellwertes die Heizstufen reduziert. Ebenso werden nacheinander die Heizstufen automatisch wieder zugeschaltet, solange die Temperatur nicht erreicht ist. Vier Signallampen (11), welche den einzelnen Heizstufen zugeordnet sind, zeigen dem Bediener die Anzahl der aktivierten Stufen.
in Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels kann das Klimaaggregat (4) auch als Kühleinrichtung (nicht dargestellt) ausgebildet sein oder zusätzlich zum
Heizaggregat ein Kühlaggregat aufweisen. Die genannten Aggregate können einzeln oder mehrfach vorhanden sein. Das Klimaaggregat (4) kann auch mit einem thermodynamischen Kreisprozeß mit Kompressor und Kondensator arbeiten und dementsprechend wahlweise Heiz- und/oder Kühlleistung abgeben. Beim gezeigten Heizaggregat (4) werden die Heizstufen mit dem 400-Hz-Strom direkt beaufschlagt, der unmittelbar in Heizenergie umgewandelt wird. Bei den alternativen Ausführungsformen werden mit dem 400-Hz-Strom die einzelnen Maschinenkomponenten betrieben.
Die Luftumwälzeinrichtung (12) besteht aus mindestens einer Luftzufuhr (13), die z.B. als Frischluftzufuhr ausgebildet ist und am Gehäuse (2) in geeigneter Weise Außenluft ansaugt. Alternativ oder zusätzlich kann eine Luftzufuhr (14) vorhanden sein, die als Umluftzufuhr ausgestaltet ist und über einen Abluftschlauch oder dergleichen mit der Ausgangsseite der Flugzeugkabine (23) verbunden ist.
Die Luftumwälzeinrichtung (12) verfügt ferner über ein oder mehrere Luftauslässe (15) am Gehäuse (2) mit angeschlossenen Zuluftschläuchen (16) oder dergleichen, die eingangsseitig zum Flugzeug (23) führen und dort über Adapter angeschlossen werden. Über die Luftzufuhr (13) wird klimatisierte Frischluft in die Flugzeugkabine geblasen. Die Umluftzufuhr (14) erlaubt eine Umwälzung des Luftstroms durch das Flugzeug (23) und das Klimagerät (1) im Kreislauf.
An der Frischluftzufuhr (13) und/oder der Umluftzufuhr (14) können ein oder mehrere Filter, Entfeuchter, Befeuchter (20) oder andere geeignete Aggregate zur Luftbeeinflussung vorhanden sein.
35
Die Luftumwälzeinrichtung (12) verfügt ferner über ein oder mehrere Gebläse (17) oder dergleichen Vorrichtungen, die Frischluft oder Umluft ansaugen, über einen;. Ausblaskanal (19) durch das Klimaaggregat (4) schicken und über den Luftauslaß (15) und den Zuluftschlauch (16) in das Flugzeug (23) blasen. Das Gebläse (17) ist vorzugsweise als Radialgebläse ausgebildet, das axial die Frischluft oder Umluft aus dem Gehäuse (2) ansaugt und radial am Umfang durch den Ausblaskanal (19) abgibt.
Das Gebläse (17) wird vorzugsweise direkt durch einen Elektromotor (18), insbesondere Drehstrommotor, angetrieben, der mit der Steuerung (8) in Verbindung steht.
Vorzugsweise ist das Gebläse (17) bzw. der Motor (18) in der Drehzahl Steuer- oder regelbar, z.B. polumschaltbar, und hat mehrere Leistungsstufen. Der Motor (18) arbeitet z.B. mit einer Spannung von 200 V / 400 Hz und besitzt für Vollast eine Drehzahl von ca. 5000 U/min. Die Drehzahl kann z.B. auf 2500 U/min reduziert werden. Die Gebläseleistung läßt sich dadurch an die vorhandene Klimaleistung, insbesondere an die Heizleistung und die für das Klimagerät (.1) zur Verfügung stehende elektrische Restenergie des Stromversorgers (7) anpassen.
Das Gebläse (17) ist als Hochdruckventilator ausgeführt. Die Motorleistung beträgt ca. 11 kW. In Verbindung mit der 400-Hz-Stromversorgung kann das Hochdruckgebläse (17) vorzugsweise einen Gegendruck von mindestens 8000 Pa und einen Luftdurchsatz von mindestens 2500 m3/h erzeugen.
Das Klimagerät (1) kann ein oder mehrere Fühler und/oder Schalter (21) aufweisen, die die Klimawerte, der in das Flugzeug (23) eingeblasenen Luft messen. Dies betrifft insbesondere eine Messung von Temperatur und/oder Feuchte. Der Fühler und/oder Schalter (21) sitzt vorzugsweise am
Luftauslaß des Klimaaggregates (4) und/oder am vorderen Ende des Zuluftschlauches (16), der am Flugzeug (23) angeschlossen wird. Der oder die Fühler und/oder Schalter (21) sind über ein Kabel (22) mit der Steuerung (8) verbunden. Sofern die Lufttemperatur am Einlaß zum Flugzeug (23) z.B. über 60cC steigt, wird in der vorstehend beschriebenen Weise die Heizleistung stufenweise reduziert.
Um ferner Schäden z.B. durch Überhitzung zu vermeiden, wird bei Erreichen von eines Temperaturschwellwertes von z.B. 900C und oder beim Schalten eines Luftstromwächters das Klimagerät (1) abgeschaltet. In solch einem Fall kann davon ausgegangen werden, daß z.B. der Zuluftschlauch (16) abgeknickt wurde bzw. das Gebläse (17) nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet. Für solche Sicherheitsschaltungen können zusätzliche Fühler und/oder Schalter auch im Gehäuse (2), am Klimaaggregat (4) oder an geeigneter Stelle angeordnet sein. Die Schalt- oder Schwellwerte werden durch jeweils mindestens einen Thermoschalter und/oder Luftstromwächter signalisiert.
Um das Kabel (22) des Fühlers und/oder Schalters (21) zu schützen und an variable Schlauchlängen anzupassen, ist das Kabel (22) spiralförmig durch den Zuluftschlauch (16) zum Gehäuse (2) und von dort zur Steuerung (8) verlegt. Innerhalb des Zuluftschlauches (16) kann es in oder an der metallischen Stützspirale des Zuluftschlauches (16) angeordnet sein. Es paßt sich dadurch automatisch an die Schlauchlänge an.
In einer nicht dargestellten Variante kann der Fühler oder Schalter (21) auch transportabel und frei beweglich ausgebildet und mittels einer drahtlosen Datenfernübertragung mit der Steuerung (8) verbunden sein. Ein oder mehrere Fühler oder Schalter (21) können dadurch während der Klimatisierung im Flugzeug (23) plaziert
- 13 -
werden und messen bzw. schalten per Fernsteuerung vor Ort. Die Fühler oder Schalter (21) sind mit einem batteriebetriebenen Sender ausgerüstet, der per Funk, Infrarot oder dgl. die Meß- oder Schaltsignale drahtlos an einen entsprechenden Empfänger an der Steuerung (8) schickt. Die Signale können für einen Parallelbetrieb und eine Unterscheidung mehrerer Fühler oder Schalter (21) kodiert sein.
Der einzelne Fühler oder Schalter (21) kann einen Verlierschutz haben, der verhindert, daß er nach Beendigung der Klimatisierung im Flugzeug (23) vergessen wird. Der Verlierschutz kann z.B. aus einer elektrischen Startkontrolle für den Fahrantrieb eines selbstfahrenden Klimageräts (1) bestehen. Erst wenn der Fühler oder Schalter (21) in eine vorbereitete Aufnahme am Klimagerät (1) gesteckt wird und den dort unterbrochenen Anlasserstromkreis schließt, kann der Fahrantrieb gestartet werden. Der Verlierschutz kann alternativ auch aus einem Alarmgeber mit Fühleraufnahme bestehen, der dazu zwingt, den Fühler oder Schalter (21) in die Aufnahme zu stecken, bevor das Klimagerät (1) ausgeschaltet wird. Andernfalls wird ein Alarm ausgelöst. Daneben sind beliebige andere Schutzmaßnahmen gegen Verlieren oder Vergessen des Fühlers oder Schalters (21) möglich.
Um das Klimagerät (1) auch ohne den im Flugzeug (23) angeschlossenen Stecker (6) bzw. ohne 28-V-Interlock-Spannung vom Flugzeug (23) betreiben zu können, besteht zusätzlich die Möglichkeit, die für die Selbsthaltung des Stromversorgers (7) notwendige Interlock-Spannung von einem im Klimagerät (1) integrierten Steuertrafo (nicht dargestellt) zu erzeugen.
Ein zusätzliches Abgangsschütz unterbricht für diesen Fall die Spannungsversorgung zum angeschlossenen Flugzeugstecker (6) des Klimagerätes (1).
14 _
Bei der in Figur 3 gezeigten elektrischen Parallelschaltung von Klimagerät (1) und Flugzeug (23) hat der Stromversorger (7) zwei 400-Hz-Stromausgänge oder es sind zwei Stromversorger (7) vorhanden. Vom Stromversorger
(7) führt jeweils ein 400-Hz-Kabel (22) zum Flugzeug (23) und zum Klimagerät (1) . Wenn der Stromversorger (7) genug Leistungsreserven hat, ist es möglich, immer die volle Klimaleistung zur Verfügung zu stellen, auch wenn das Flugzeug (23) einmal einen größeren elektrischen Leistungsbedarf hat. Eine Messung und Aufteilung der elektrischen Leistung kann dann entfallen. Das Klimagerät (1) kann außerdem schon vor oder während der 400-Hz-Versorgung des Flugzeugs (23) weggefahren werden, was für kurze Abfertigungszeiten mitunter nützlich ist.
Bei der Parallelschaltung muß dabei die Stromverbindung zum Flugzeug (23) nicht abgeklemmt werden. Beim Klimagerät (1) kann für die Parallelschaltungs-Ausführung der ausgangsseitige Elektroanschluß (6) entfallen.
2&Oacgr; Weitere Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in verschiedener Weise möglich. Statt des Radialgebläses (17) können auch andere Luftumwälzeinrichtungen eingesetzt werden. Die Klimaaggregate (4) können z.B. in der bereits vorbeschriebenen Weise abgewandelt werden. Varianten sind auch hinsichtlich der Zahl und Ausbildung der Luftanschlüsse (13,14,15) möglich und der sonstigen vorbeschriebenen Komponenten.
- 15 - ■ ' BEZUGSZEICHENLISTE;
1 Klimagerät, Heizgerät
2 Gehäuse, Rahmen
3 Fahrzeug, Anhänger
4 Klimaaggregat, Heizaggregat
5 Elektroanschluß, Versorgung extern
6 Elektroanschluß, Flugzeug
7 Stromversorger 8 Steuerung
9 Meßeinrichtung
10 Regeleinrichtung
11 Anzeige
12 Luftumwälzeinrichtung
13 Luftzufuhr, Frischluftzufuhr
14 Luftzufuhr, Umluftzufuhr
15 Luftauslaß
16 Schlauch
17 Gebläse, Radialgebläse 18 Motor
19 Ausblaskanal
20 Filter, Entfeuchter
21 Fühler und/oder Schalter
22 Kabel
23 Flugzeug

Claims (18)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Klimagerät für die Klimatisierung, insbesondere Beheizung, von Flugzeugen am;Boden, bestehend aus einem elektrisch betriebenen Klimagerät, insbesondere einem Heizgerät, einer Luftumwälzeinrichtung, mindestens einer Luftzufuhr und einem mit dem Flugzeug verbindbaren Luftauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) auf eine 400-Hz-Stromversorgung ausgelegt ist.
2. ) Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) zwischen einen externen Stromversorger (7) und das Flugzeug (23) elektrisch in Reihe oder parallel schaltbar ist.
3.) Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) einen eingangsseitigen Elektroanschluß (5) zur Verbindung mit dem externen Stromversorger (7) und einen ausgangsseitigen Elektroanschluß (6) zur Verbindung mit dem Flugzeug (23) aufweist. 25
4.) Klimagerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) mindestens ein steuerbares Klimaaggregat (4)
aufweist.
30
5.) Klimagerät nach Anspruch 4, dadurch ge k e &eegr; &eegr; ze i chn e t, daß das Klimaaggregat (4) als einstellbare Heiz- und/oder Kühleinrichtung ausgebildet ist.
ft · ···
- 17 -
6.) Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) eine Steuerung (8) zur Anpassung seiner Klimaleistung an den Strombedarf des Flugzeugs (23) aufweist.
7.) Klimagerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (8) eine Meßeinrichtung (9) für den Strombedarf des Flugzeugs (23) und eine Regeleinrichtung (10) zur Einstellung der Stromversorgung des Klimaaggregats (4) aufweist.
8.) Klimagerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (8) als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet ist.
9.) Klimagerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) ein Radialgebläse (17) aufweist.
10.) Klimagerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (17) mehrere Leistungsstufe aufweist.
11.) Klimagerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) mindestens einen Filter (20) und/oder mindestens einen Befeuchter oder Entfeuchter aufweist.
12.) Klimagerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) eine Frischluftzufuhr (13) und/oder eine Umluftzufuhr (14) aufweist.
13.) Klimagerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) mindestens einen mit der Steuerung (8) verbundenen Fühler und/oder Schalter (21) zum Messen von Klimawerten, insbesondere Temperatur und/oder Feuchte aufweist.
14.) Klimagerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler und/oder Schalter (21) am Luftauslaß (15) des Klimaaggregates (4) und/oder am flugzeugseitigen Ende eines mit dem Luftauslaß (15) verbindbaren Zuluftschlauchs (16) angeordnet ist.
15.) Klimagerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler und/oder Schalter (21) über ein in der Stützspirale des Zuluftschlauchs (16) verlegtes Kabel (22) mit der Steuerung (8) verbunden ist.
16.) Klimagerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler und/oder Schalter (21) transportabel und frei beweglich ausgebildet und per drahtloser Datenfernübertragung mit der Steuerung (8) verbindbar ist.
17.) Klimagerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler und/oder Schalter (21) einen Verlierschutz besitzt. 30
18.) Klimagerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (1) stationär oder auf einem Fahrzeug (3), insbesondere einem Anhänger, angeordnet ist.
DE29622089U 1996-12-19 1996-12-19 Klimagerät Expired - Lifetime DE29622089U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29622089U DE29622089U1 (de) 1996-12-19 1996-12-19 Klimagerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29622089U DE29622089U1 (de) 1996-12-19 1996-12-19 Klimagerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29622089U1 true DE29622089U1 (de) 1998-04-09

Family

ID=8033553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29622089U Expired - Lifetime DE29622089U1 (de) 1996-12-19 1996-12-19 Klimagerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29622089U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007061622A1 (en) * 2005-11-22 2007-05-31 Illinois Tool Works Inc. Modular aircraft ground support cart
FR2897340A1 (fr) * 2006-02-10 2007-08-17 Airbus France Sas Dispositif d'alimentation en electricite et en air d'un avion au sol
WO2007104807A1 (es) * 2006-03-10 2007-09-20 Servicios Y Mantenimientos Aeroportuarios Serclimasa, S.L. Dispositivo de extracción y recogida de manguera de aire acondicionado para aviones, acoplado a la pasarela
CN100339648C (zh) * 2005-11-29 2007-09-26 广东省吉荣空调设备公司 飞机地面空调机组
WO2014142727A1 (en) * 2013-03-13 2014-09-18 Tengman Anders Climate control system for aircraft
DE102017001990A1 (de) * 2017-05-11 2018-11-15 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMVg, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Vorrichtung zur Luftentfeuchtung für Fahrzeuge
WO2019025251A1 (fr) 2017-08-03 2019-02-07 Athena Pi Dispositif pour la fourniture d'utilités à un aéronef au sol
RU2727294C1 (ru) * 2019-11-13 2020-07-21 Федеральное государственное казенное военное образовательное учреждение высшего образования "Военный учебно-научный центр Военно-воздушных сил "Военно-воздушная академия имени профессора Н.Е. Жуковского и Ю.А. Гагарина" (г. Воронеж) Малогабаритная мобильная станция кондиционирования кабин и оборудования летательных аппаратов

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929223A (en) * 1957-04-05 1960-03-22 Jr Joseph W Joachim Air conditioning unit
GB2005819A (en) * 1977-09-08 1979-04-25 Consolair Ltd Air conditioning
DE3314763C2 (de) * 1983-04-23 1986-07-03 Hydro Gerätebau GmbH & Co KG Hebezeuge, 7616 Biberach Gerät zur externen Belüftung, Heizung, Kühlung und Klimatisierung von auf dem Boden befindlichen Flugzeugen o. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929223A (en) * 1957-04-05 1960-03-22 Jr Joseph W Joachim Air conditioning unit
GB2005819A (en) * 1977-09-08 1979-04-25 Consolair Ltd Air conditioning
DE3314763C2 (de) * 1983-04-23 1986-07-03 Hydro Gerätebau GmbH & Co KG Hebezeuge, 7616 Biberach Gerät zur externen Belüftung, Heizung, Kühlung und Klimatisierung von auf dem Boden befindlichen Flugzeugen o. dgl.

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009516622A (ja) * 2005-11-22 2009-04-23 イリノイ トゥール ワークス インコーポレイティド モジュール式航空機地上支援カート
CN101331059B (zh) * 2005-11-22 2012-06-06 伊利诺斯工具制品有限公司 模块化航行器地面支持车
WO2007061622A1 (en) * 2005-11-22 2007-05-31 Illinois Tool Works Inc. Modular aircraft ground support cart
US7461516B2 (en) 2005-11-22 2008-12-09 Illinois Tool Works Inc. Modular aircraft ground support cart
CN100339648C (zh) * 2005-11-29 2007-09-26 广东省吉荣空调设备公司 飞机地面空调机组
US7651052B2 (en) 2006-02-10 2010-01-26 Airbus France Device for supplying electricity and air to an airplane on the ground
FR2897340A1 (fr) * 2006-02-10 2007-08-17 Airbus France Sas Dispositif d'alimentation en electricite et en air d'un avion au sol
WO2007104807A1 (es) * 2006-03-10 2007-09-20 Servicios Y Mantenimientos Aeroportuarios Serclimasa, S.L. Dispositivo de extracción y recogida de manguera de aire acondicionado para aviones, acoplado a la pasarela
WO2014142727A1 (en) * 2013-03-13 2014-09-18 Tengman Anders Climate control system for aircraft
US10322823B2 (en) 2013-03-13 2019-06-18 Smart Climate Scandinavian Ab External systems for aircraft climate control
DE102017001990A1 (de) * 2017-05-11 2018-11-15 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMVg, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Vorrichtung zur Luftentfeuchtung für Fahrzeuge
DE102017001990B4 (de) 2017-05-11 2022-07-07 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMVg, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Vorrichtung zur Luftentfeuchtung für Fahrzeuge
WO2019025251A1 (fr) 2017-08-03 2019-02-07 Athena Pi Dispositif pour la fourniture d'utilités à un aéronef au sol
FR3069853A1 (fr) * 2017-08-03 2019-02-08 Athena Pi Dispositif pour la fourniture d'utilites a un aeronef au sol
RU2727294C1 (ru) * 2019-11-13 2020-07-21 Федеральное государственное казенное военное образовательное учреждение высшего образования "Военный учебно-научный центр Военно-воздушных сил "Военно-воздушная академия имени профессора Н.Е. Жуковского и Ю.А. Гагарина" (г. Воронеж) Малогабаритная мобильная станция кондиционирования кабин и оборудования летательных аппаратов

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69817899T2 (de) Heizungs- und Kühlungseinheit mit Wechselrichter und Batterie
DE102015103032B4 (de) Wärmeverteilungsvorrichtung für ein Fahrzeug
EP2218129B1 (de) Brennstoffzellenantrieb für ein kraftfahrzeug
DE102011079415B4 (de) Laden eines eine elektrische Klimaanlage umfassenden Elektrofahrzeugs
EP1591282B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Klimaanlage und Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE60215083T2 (de) Luftkreislauf-Klimaanlage
DE19953940A1 (de) Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug
EP2958763A1 (de) Verfahren und system zur vorkonditionierung einer heiz- und/oder kühleinheit in einem kraftfahrzeug
DE29622089U1 (de) Klimagerät
DE102010061774A1 (de) Batteriekühlvorrichtung für ein Fahrzeug und Steuerungsverfahren hiervon
DE102018211559A1 (de) Fahrzeug mit einer Klimatisierungsvorrichtung zum Erwärmen oder Kühlen eines elektrischen Energiespeichers
EP1500535B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Standklimatisierung eines Fahrzeugs
EP1584507B1 (de) Brennerheizsystem für ein Fahrzeug
EP3523199B1 (de) Bodenstartgerät zum starten und warten von strahltriebwerken von flugzeugen
DE19539517A1 (de) Klimakompaktmodul für Kraftfahrzeuge
EP1588876A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung eines Verdampfers und Verfahren zur Steuerung einer Klimaanlage
DE3314763C2 (de) Gerät zur externen Belüftung, Heizung, Kühlung und Klimatisierung von auf dem Boden befindlichen Flugzeugen o. dgl.
DE10002286B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Einrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeugsitzes
DE102005031220A1 (de) Klimatisierungssystem für ein Fahrzeug
DE202010013649U1 (de) Heizvorrichtung mit anpassbarer Gebläsedrehzahlsteuerung
DE102017106251A1 (de) Elektrisches Heizgerät
DE1579958C2 (de) Lufterhitzer mit Speicherkern
DE2237852A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum luftseitigen steuern lueftungstechnischer anlagen
DE60026779T2 (de) Klimaregelanordnung für einen Kraftfahrzeugfahrgastraum
EP1132223B1 (de) Verfahren zum Schützen eines Gebläsemotors vor Überhitzung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F24F0001040000

Ipc: B64F0001360000

R207 Utility model specification

Effective date: 19980520

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991124

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030211

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20050701