DE102017001990B4 - Vorrichtung zur Luftentfeuchtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Luftentfeuchtung für Fahrzeuge, einen außerhalb des Fahrzeugs betreibbaren Luftentfeuchter, mindestens einen Schlauch, der eine Schotteinrichtung mit dem Luftentfeuchter verbindet und von der Schotteinrichtung in einen definierten Bereich eines Fahrzeuginnenraums führt und mindestens eine Schotteinrichtung aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass- die mindestens eine Schotteinrichtung formschlüssig in mindestens eine Außenöffnung des Fahrzeugs passt,- mindestens eine Durchführung für mindestens einen Schlauch aufweist und- im einsatzfähigen Zustand in mindestens einer Außenöffnung des Fahrzeugs verriegelbar und abschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftentfeuchtung für abgestellte Fahrzeuge mit einem Waffenturm.
  • Geschlossene Militärfahrzeuge haben das Problem, dass sich bei längerer Standzeit bzw. Lagerung in einer unbeheizten Halle oder unter dem Schleppdach Kondenswasser im Innenraum bildet, hervorgerufen durch Taupunktunterschreitung bei wechselnder Außentemperatur. Insbesondere bei gepanzerten Fahrzeugen kommt es zu einem feuchten Innenraumklima, was Schimmelbildung und Korrosion an sämtlichen Bauteilen und Oberflächen inkl. Elektronikkomponenten begünstigt.
  • Schimmel ist u.a. gesundheitsschädlich und muss in jedem Fall verhindert und bei Befall beseitigt werden. Hierbei sind insbesondere die Lüftungskanäle der Belüftungsanlage kritisch, da möglicher Schimmelbefall innerhalb der Kanäle nicht sichtbar ist und durch den Luftstrom der eingeschalteten Belüftungsanlage die Schimmelsporen im mit Personal besetzten Fahrzeug in der Nutzung verteilt werden.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 2 206 819 A ist eine Hülle zur Einlagerung von Fahrzeugen und Geräten aller Art bekannt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine wasserdampfundurchlässige im Wesentlichen dauerhafte starre Basis; einen sich um die Peripherie der Basis erstreckenden Streifen aus flexiblem bandförmigem Material mit niedriger Wasserdampfdurchlässigkeit; Mittel zur Befestigung des Streifens an der Basis; eine mit einem offenen Ende versehene und aus flexiblem Material bestehende Haube mit niedriger Wasserdampfdurchlässigkeit; um das offene Ende der Haube laufende Verbindungsmittel; und am Streifen vorgesehene Verbindungsmittel aufweist, die mit den Mitteln am offenen Ende der Haube zusammenarbeiten, um den Streifen mit der Haube zu verbinden.
  • Weiter ist aus der Offenlegungsschrift DE 10 2010 022 441 A1 eine Kraftfahrzeuginnenraumluft-Behandlungseinrichtung mit einer Frischluft-Umluft-
  • Weiche bekannt, deren Frischlufteingang mit der Außenluft und deren Umlufteingang mit einem Entfeuchter verbunden ist. Ein Gebläse fördert Luft von dem Ausgang der Frischluft-Umluft-Weiche über einen Verdampfer und einen Heizungswärmetauscher in den Innenraum des Kraftfahrzeugs. Zur Regeneration des Luftentfeuchters wird von dem Heizungswärmetauscher erwärmte Luft direkt dem Luftentfeuchter zugeführt. Die Erfindung kommt insbesondere in Elektrofahrzeugen zum Einsatz.
  • Aus der Offenlegungsschrift GB 2 492 878 A ist ein Luftentfeuchter auf Trockenmittelbasis zur Montage an einem Straßenfahrzeug bekannt, der entfeuchtete Luft z. B. einem Tankwagen liefert und dabei die Fahrzeugbatterie als einzige Energiequelle nutzt. Der Luftentfeuchter kann in einem doppelwandigen Gehäuse mit Boden, Deckel, Ansaugkanal, einem Filter und einem schrägen Ansaugleitblech untergebracht sein; von einem Wechselrichter gespeist werden; intermittierend arbeiten, wenn der Fahrzeugmotor läuft, oder über ein Stromnetz. Der Filter kann mit Wasser rückgespült werden. Ein Relais schützt die Batterie vor Entladung über ein bestimmtes Niveau hinaus. Die Kondenswasserbildung, z. B. beim Entladen und Reinigen, wird reduziert.
  • Zuletzt ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 296 22 089 U1 ein Klimagerät für die Klimatisierung, insbesondere Beheizung, von Flugzeugen am Boden, bekannt, bestehend aus einem elektrisch betriebenen Klimagerät, insbesondere einem Heizgerät, einer Luftumwälzeinrichtung mindestens einer Luftzufuhr und einem mit dem Flugzeug verbindbaren Luftauslass, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimagerät auf eine 400-Hz-Stromversorgung ausgelegt ist.
  • Als Notlösung muss mithilfe von Entfeuchtergranulat der Schimmelbildung / Korrosion entgegengewirkt werden.
  • Alternativ kann bisher nur durch Durchlüftung des Fahrzeugs mittels Abstellen mit offenen Luken / Heckklappe das Problem behoben werden.
  • Ein Abstellen des Fahrzeugs mit geöffneten Luken / geöffneter Heckklappe unter dem Schleppdach bietet keinerlei Diebstahlschutz und Schutz vor unbeabsichtigtem Betreten. Es besteht weiterhin die Gefahr des Einnistens und Verunreinigung/Beschädigung des Fahrzeug-Innenraums durch Tiere.
  • Der Einsatz von Entfeuchtergranulat ist aufwändiger, teurer und bedarf einer regelmäßigen Kontrolle/ eines regelmäßigen Nachfüllens von Granulat und Entleeren des aufgefangenen Wassers.
  • Weitere Nachteile der bekannten Lösungen ist die Bauraum und Gewicht beanspruchende Integration im Fahrzeug beziehungsweise das notwendige Betreiben der Fahrzeugaggregate.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Luftentfeuchtungseinrichtung für abgestellte Fahrzeuge mit einem Waffenturm zu schaffen, wobei die Vorrichtung keinen Bauraum im Fahrzeug beansprucht und das Fahrzeug geschlossen abstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Voraussetzung der erfinderischen Idee ist, dass ein außerhalb des Fahrzeugs angebrachter oder frei stehender Luftentfeuchter während des Betriebsphase des Fahrzeugs abgekoppelt werden kann und insofern weder Bauraum beansprucht noch das Einsatzgewicht des Fahrzeugs erhöht. Die Verbindung mit einem flexiblen Schlauch ermöglicht die individuell anpassbare Aufstellung der Vorrichtung je nach Platzverhältnissen und Zugängen zu Versorgungseinrichtungen, hier Elektrischen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der möglichen Aufteilung mehrerer Schläuche, die in besonders relevante Bereiche des Fahrzeugs verlegt werden, beispielsweise den Elektronik- oder Fernmeldebereich, die Klimaanlage oder die Waffenleitanlage. Das Einleiten entfeuchteter Luft in die besonders empfindlichen Bereiche des Fahrzeugs ermöglicht eine zuverlässige Sicherung gegen Schimmelbefall durch definierte Abführung der feuchten Luft aus den besonders sensiblen Bereichen des Fahrzeugs. Gleichzeitig kann die Schotteinrichtung einen Entlüfter oder Abluftdom aufweisen, um die feuchte Luft vom Fahrzeug an die Umgebung abzugeben.
  • Die Schotteinrichtungen passen formschlüssig auf die Außenöffnungen des Fahrzeugs und verhindern so die Möglichkeit des Eindringens von Feuchtigkeit, anderen Umwelteinflüssen oder beispielweise von Tieren.
  • Um die Bewachung der Fahrzeuge möglichst einschränken zu können, ist vorteilhafter Weise vorgesehen, die Schotteinrichtung im einsatzfähigen Zustand, verriegelt an der Außenöffnung des Fahrzeugs abschließbar auszuführen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in Patentanspruch 2 beschrieben. Sofern das Fahrzeug über eine Heckklappe verfügt, ist es besonders vorteilhaft diese Außenöffnung zur Anbringung der Vorrichtung zur Luftentfeuchtung zu verwenden. Die Heckklappe ist leicht vom Boden aus zugänglich und bei der Unterbringung des Fahrzeugs in einer Halle oder einem Schleppdach, ist das Heck des Fahrzeugs im Allgemeinen einer Wand zugewandt die im optimalen Fall mit Versorgungsanschlüssen ausgerüstet ist. Unter diesen Umständen ist die Versorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Luftentfeuchtung auf kurzen Wegen möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist in Patentanspruch 3 beschrieben. Die Entfeuchtung des Fahrzeugs über die Fahrerluke, sofern vorhanden, erlabt die direkte Versorgung aller vom Fahrer genutzten Bedien- und Stellelemente sowie die Elektrik und Elektronik. Darüber hinaus ist der Fahrerplatz oft weit untern im Fahrzeug untergebracht, sodass die entfeuchtete Luft von hier aus durch das Fahrzeug nach oben steigt.
  • Die Luke des Kommandanten als Außenöffnung ist ebenfalls zur Anbringung der Vorrichtung zur Luftentfeuchtung geeignet. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ist in Patentanspruch 4 beschrieben. Am Arbeitsplatz des Kommandanten befindet sich der wesentliche Teil elektrischer und elektronischen Bauelemente, deren Widerherstellung im Fall eines luftfeuchtigkeitsbedingten Schimmelbefalls besonders kostenintensiv ist. Die direkte Versorgung mit entfeuchteter Luft bietet die größtmögliche Sicherheit gegen eine entsprechende Verunreinigung.
  • Es zeigt die einzige 1 eine Schotteinrichtung in dreidimensionaler Darstellung.
    • Es zeigt 1 eine Schotteinrichtung 1 die Formschlüssig auf eine Luke 2 passt. An der Schotteinrichtung 1 sind Verriegelungselemente 3 zum Verriegeln der Schotteinrichtung 1 mit der Luke 2. Weiterhin sind die Verriegelungselemente 3 in der verriegelten Stellung durch ein Vorhängeschloss 4 abschließbar. In der Schotteinrichtung 1 ist eine Durchführung 5 für einen Schlauch vorgesehen.
  • Zum besseren Verständnis wird folgendes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Schotteinrichtung ist eine formschlüssig auf die Außenöffnung angepasste Metallplatte, die durch Schwenkriegel an der Fahrzeugluke verriegelbar ist und ein Vorhängeschloss aufweist um die Schwenkriegel mit Haltebügeln zu verbinden, sodass die Schotteinrichtung in der geschlossenen Stellung der Schwenkriegel abschließbar ist. Die Bewachung des Fahrzeugs kann so auf ein minimales Maß reduziert werden.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Luftentfeuchtung für Fahrzeuge, einen außerhalb des Fahrzeugs betreibbaren Luftentfeuchter, mindestens einen Schlauch, der eine Schotteinrichtung mit dem Luftentfeuchter verbindet und von der Schotteinrichtung in einen definierten Bereich eines Fahrzeuginnenraums führt und mindestens eine Schotteinrichtung aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass - die mindestens eine Schotteinrichtung formschlüssig in mindestens eine Außenöffnung des Fahrzeugs passt, - mindestens eine Durchführung für mindestens einen Schlauch aufweist und - im einsatzfähigen Zustand in mindestens einer Außenöffnung des Fahrzeugs verriegelbar und abschließbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenöffnung eine Heckklappe des Fahrzeugs ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenöffnung eine Fahrerluke des Fahrzeugs ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenöffnung eine Kommandantenluke des Fahrzeugs ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2206819A1 (de) 1971-02-10 1972-09-07 E.P.S. (Research & Development) Ltd., Sittingbourne, Kent (Großbritannien) Hülle zur Einlagerung von Fahrzeugen und Geräten aller Art
DE29622089U1 (de) 1996-12-19 1998-04-09 Lechmotoren GmbH, 86972 Altenstadt Klimagerät
DE102010022441A1 (de) 2010-06-01 2011-12-01 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug mit einer Innenraumluftentfeuchtungseinrichtung
GB2492878A (en) 2011-07-13 2013-01-16 Munters Ltd Desiccant dehumidifier powered by vehicle battery

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