DE29614886U1 - Schutzvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen mit Umreifungsbändern - Google Patents

Schutzvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen mit Umreifungsbändern

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    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0869Protecting the strap or the load from wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description

Schutzvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen mit Umreifungsbändern
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen mit Umreifungsbändern, um z. B. mehrere Einzelgegenstände in einem Verbund zusammenzuhalten.
Spannvorrichtungen zum Umreifen von Gegenständen unter Verwendung von Umreifungsbändern, z. B. aus Metall, Kunststoff oder kimststoffgetränktem Glasfasergewebe, sind bekannt. Beim Spannen von eckigen Gegenständen mittels Umreifungsbändern erweist sich der Kantenbereich als besonders problematisch, weil dort die wirksame Komponente der ausgeübten Spannkraft senkrecht wirkt, was bei Gegenständen mit geringerer Festigkeit zu Deformationen, starkem Abrieb und anderen Beschädigungen führt. Auch die Umreifungsbäiider selbst können durch starke Reibung oder Knickung Schaden nehmen. Um derartige Schäden zu vermeiden, wurden beim Spannen von eckigen Gegenständen mittels Umreifungsbändern im Eckenbereich Beilagen aus Pappe, Kunststoff oder anderen teilweise elastischen Stoffen mit
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.weicherer Oberfläche verwendet, wodurch die im Eckenbereich wirkenden starken Kräfte auf die unter den Beilagen befindlichen Flächen etwas gleichmäßiger verteilt und von diesen aufgenommen werden konnten, ohne die Gegenstände oder Bänder zu beschädigen.
Bei solchen Spannvorrichtungen hat sich als nachteilig erwiesen, daß der Spannvorgang in Etappen durchgeführt werden muß, indem die Bänder um die Gegenstände zunächst lose vorgespannt werden, um die Beilagen dann unter leichter Spannung, die zum Festhalten der Beilagen dient, im Eckenbereich zwischen Gegenstand und Band zu schieben, und danach die Bänder endgültig zu spannen. Abgesehen von der längeren Zeit, die für eine solche Verfahrensweise notwendig ist, erfordert das Zwischenschieben der Beilagen auch viel Aufmerksamkeit und Geschick, wenn die Beilagen inmier richtungsgenau zu den Bändern und damit tatsächlich wirksam angeordnet werden sollen. Auch ist das Halten der Beilagen durch die leichte Vorspannung keinesfalls sicher, und trotz aller Aufmerksamkeit können einzelne Beilagen vor oder während des endgültigen Spannens herausfallen, was dann wiederum zu den genannten Beschädigungen führt.
Um den Spannvorgang zu erleichtern, sind weiterhin Kantenschutzecken aus Kunststoff in L-Form bekannt, welche z. B. zum Umreifen von kantigen Gegenständen mit rechtwinklig zueinander angeordneten Flächen, exakt koplanare Innenflächen aufweisen und an ihren seitlichen Außenkanten, in Richtung der seitlichen Bandkanten verlaufend, senkrecht hochstehende Bandführungskanten aufweisen.
Die Anwendung dieser Kantenschutzecken erleichtert das Umreifen von Gegenständen mittels Umreifungsbändern erheblich, weil beim Einlegen der Ecken nach dem Vorspannen infolge der zum Gegenstand exakt koplanaren Innenflächen und der Bandführungskanten eine Selbstausrichtung der Ecken zum Gegenstand stattfindet und folglich dem Einlegen weniger Geschick und Aufmerksamkeit gewidmet werden muß. Auch wird durch die seitlichen Bandführungsleisten ein Herausfallen nach dem
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Einlegen weitgehend verhindert. Dennoch besteht weiterhin der Nachteil, daß das Spannen in Etappen, d. h. mittels Vorspannen, Einlegen und Nachspannen erfolgt.
Schließlich sind auch Kantenschutzecken für eine Spannvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen bekannt, die mit den Bändern mittels eines Haltedornes verbunden sind, wodurch das Vorspannen, das folgende Einlegen der Ecken und das nachfolgende Nachspannen entfallen können, weil die Ecken bereits zu Beginn des Spännvorganges an den vorgesehenen Stellen am Umreifungiäband angeordnet und gehalten werden, so daß das nachfolgende Spannen in einem Zug erfolgen kann. Allerdings beschränkt sich die Umreifung mittels einer solchen Vonichtung mit durch Haltebolzen gehaltenen Kantenschutzecken auf die Verpackung von quaderförmigen Gegenständen in Verbindung mit Wellkartonagen, weil ansonsten infolge des Haltedornes Beschädigungen am Gegenstand nicht ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen mit Umreifungsbändem zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet und ein Spannen der Umreifungsbänder mit bereits ab Beginn des Spannvorganges an den Umreifungsbändern unverlierbar gehaltenen Kantenschutzelementen in einem Zug gestattet.
Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merlanale des Scliutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausfülirungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Schutzansprüche 2 bis 6.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung nach Figur 1 näher erläutert werden.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen mit Umreifungsbändem in einer perspektivischen Ansicht schematisch dargestellt.
Quaderförmige Gegenstände 1 mit rechtwinklig aufeinanderstoßenden Außenflächen 2, 3 werden, z. B. zwecks Zusammenfassung zu einem Verbund, mit einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung umreift. Neben einem Umreifungsband und Mitteln, um die Enden des Umreifungsbandes 5 zu erfassen, gegeneinander zu verspannen und aneinander zu befestigen, welche hier nicht dargestellt sind und auf die, weil bekannt, auch nicht näher eingegangen werden soll, umfaßt die Spannvorrichtung vier im wesentlichen L-förmige Kantenschutzelemente 6. Die Innenflächen der L-Schenkel sind exakt koplanar zu den aufeinanderstoßenden Flächen 2, 3 der quaderförmigen Gegenstände 1 ausgebildet, an deren Stoßkanten 7 die Kantenschutzelemente 6 zum Schutz der Kanten und des Umreifungsbandes 5 angelegt werden sollen.
Zur Ulm·eifuiig der miteinander zu verbindenden quaderförmigen Gegenstände 1 werden vier Kantenschutz elemente 6 in der in Figur 1 dargestellten Weise auf das Umreifungsband 5 im Abstand der Kanten aufgefädelt. Die L-förmigen Kantenschutzelemente 6 besitzen dazu, nahe den Schenkelenden, quer zur Schenkelrichtung angeordnete schlitzförmige Banddurchtrittsöffnungen 8, 10. Das Band 5 kann entweder, von der Innenseite der Banddurchtrittsöffnung 8 eines Kantenschutzelementes 6 beginnend, mit einem Ende zur Außenseite durchgesteckt, an einem walz ens egmentförmigen Bandumlenkbereich 9 vorbeigeführt und durch die Banddurchtrittsöffnung 10 zur Innenseite des Kantenschutzelementes 6 zurückgesteckt werden, wonach die drei weiteren Kanteiischutzelemente 6 in gleicher Weise mit dem Band 5 verbunden und an die entsprechend der Lage der Kanten 7 der zu umreifenden Gegenstände 1 erforderlichen Positionen auf dem Band 5 geschoben werden. Es ist aber auch möglich, das Band 5 mit den Kantenschutzelementen 6 durch seitliches Einfädeln des Bandes durch die an den Schenkelenden des Kantenschutzelementes 6 befindlichen Längsschlitze 11, 12, die eine Verbindung von der Außenseite der Endkanten der Schenkel zu den Banddurchtrittsöffnungen 8, 10 herstellen, zu verbinden. In diesem Falle kann das Einfädeln der Kantenschutzelemente 6 sofort an den für die Lage der Kanten 7 erforderlichen Positionen des Bandes 5 erfolgen. Die Umreifung der miteinander zu verbindenden Gegenstände 1 wird danach durch Herumlegen der Vorrich-
. lung, d. li. des Bandes mit den in den entsprechenden Abständen der Kanten 7 angeordneten Kantenschutzelementen 6, um die Gegenstände 1, sowie das Spannen des Bandes 5 in Richtung der Pfeile S und das Verbinden der Bandenden vorgenommen. Durch die verschiebliche Anordnung der Kantenschutzelemente 6 auf dem Band 5 in Verbindung mit der koplanaren Anordnung der Innenflächen der L-Schenkel zn den im jeweiligen Kantenbereich 7 aufeinanderstoßenden Seitenflächen der Gegenstände 1 sowie durch die an den Längskanten der L-Schenkel der Kaiitenschutzelemente 6 parallel zum Bandverlauf senkrecht nach außen stehenden Bandführungskanten 13 richten sich die Kantenschutz elemente 6 an den Kanten 7 beim Spannen selbst aus. Das Spannen der Vorrichtung kann damit in einem Zug erfolgen. Die exakte Ausbildung der Innenkante und der zu den Außenflächen der zu umreifenden Gegenstände 1 koplanaren Innenflächen der L-Schenkel der Kantenschutzelemente 6 sorgen für 'eine gleichmäßige Abtragung der im Kantenbereich wirkenden Kräfte auf den von den Innenflächen der Kantenschutzelemente 6 bedeckten Flächenbereichen der Gegenstände 1, wodurch eine Beschädigung der entsprechenden Kanten vermieden wird. Durch das Vorsehen eines walzensegmentförmigen Bandumlenkbereiches 9 an der äußeren Ecke des Kantenschutzelementes 6 wird auch das Band 5 geschont, indem dieses weder über eine scharfe Kante gebrochen noch einer übermäßigen Reibung ausgesetzt wird.
Infolge der genannten Vorteile ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßeii Spannvorrichtung, vor allem im Verpackungsbereich.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Schutzvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen (1) mit Umreifungsbändern (5), die im wesentlichen L-förmig gestaltete Kantenschutz elemente (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Schenkel schlitzförmige Banddurchtrittsöffnungen (8, 10) aufweisen, durch welche das Band von außen um die Verbindungskante der L-Schenkel herum geführt ist, so daß die Kantenscliutzelemente (6) verschieblich, jedoch unverlierbar am Band gehalten sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenschutzelemente (6) Längsschlitze (11, 12), die eine Verbindung von der Außenseite der Endkanten der Schenkel zu den Banddurclitrittsöffnungen (8, 10)
herstellen, aufweisen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenschutzelemente (6) an den Längskanten der L-Schenkel, von den Schenkelflächen senkrecht nach außen vorstehende Bandführungskanten (13) aufweisen.
4. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenschutzelemente (6) an der Außenseite, parallel zur Verbindungskante der L-Schenkel einen walzensegmentförmigen Bandumlenkbereich (9) aufweisen.
5. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umreifung eines oder mehrerer quaderförmiger Gegenstände jedes Band vier Kantenschutzelemente (6) mit an der Innenseite rechtwinklig zueinander stehenden L-Scheiikeln trägt.
,
6. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenschutzelemente (6) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
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