DE2735445A1 - Klammerstaebe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Klammerstaebe und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2735445A1
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staples
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DE19772735445
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Harley W Hughes
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Spenax Corp
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Spenax Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

PFENNING -MAAS
MEINIQ - LEMKE - SPOTT
ßCHLElSSHEIMERSTR. 299 •000 MÜNCHEN 40
SPENAX CORPORATION Spencer, Massachusetts, V.St.A.
Klaminerstäbe und Verfahren zu ihrer Herstellung
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-rt
BESCHREIBUIiG
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Streifen oder Nachfüllstab, der sich aus allgemein drahtföreigen Befestigungselementen zusammensetzt, z.B. sogenannten C-Ringeη, Krampen, ringförmigen Klemmklammern und dergl., und sie betrifft insbesondere solche Stäbe, bei denen das Auftreten von Brüchen beim Verpacken, Transportieren oder Beschicken einer Vorrichtung zum Anbringen der Befestigungselemente verhindert wird.
Zweischenklige Klammern, Krampen oder dergl. werden in verschiedenen Industriezweigen verwendet, z.B. um Bezugsstoffe an den Sitzen von Kraftfahrzeugen oder an Möbelstücken zu befestigen oder bei elektrischen Vorrichtungen Leitungsdrähte miteinander zu verklammern. Zum Anbringen solcher Krampen oder Klammern benutzt man in den meisten Fällen ein handgeführtes, pneumatisch betätigtes Werkzeug bzw. eine sogenannte Pistole, die an ihrem vorderen Ende mit zwei Backen zum Schließen jeweils einer Klammer versehen ist. Zu der Pistole gehört ein Magazin, in dem mehrere Klammern bereitgehalten werden. Um die Handhabung zu erleichtern, werden die Klammern in das Magazin in Form eines Streifens bzw. eines sogenannten Klammerstabes eingeführt. Das Magazin weist gewöhnlich eine Ladeschiene auf, längs welcher die Klammern geführt werden; diese Schiene erstreckt sich in Richtung der Achse der Pistole und ist in Richtung auf den Körper der Pistole dort rechtwinklig umgebogen, wo die Klammern nacheinander von dem Stab abgetrennt und einer Eintrittskammer eines Kanals zugeführt werden, der jeweils eine Klammer den Backen zuführt.
Um die Klammern innerhalb des Stabes zusammenzuhalten, ist es bis jetzt üblich, jeweils mehrere Klammern mittels eines Klebstoffs so zu verbinden, daß ein stabförmiges Gebilde entsteht.
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-t-s
Jedoch ergeben sich bei den bekannten Klammerstäben verschiedene Nachteile. Wird eine ungenügende Menge des Klebstoffs verwendet, kann sich der Klammerstab leicht in mehrere Teile zerlegen, während er verpackt, transportiert und/ oder in eine Befestigungspistole eingeführt wird} dies kann zu Störungen beim Laden und Entladen sowie beim Gebrauch der Pistole führen. Wird dagegen eine zu große Klebstoffmenge verwendet, können kleine Klebstoffkrümel, die von dem Klammerstab in dem Teil der Pistole abbrechen, wo jeweils eine Klammer von dem Stab abgetrennt wird, dazu führen, daß sich die Pistole verklemmt oder auf andere Weise versagt. Außerdem können die Klammerstäbe bei der Verwendung zu großer Klebstoffmengen zu steif werden, so daß Verklemmungen dort eintreten, wo die Führungsschiene rechtwinklig umgebogen ist.
Weiterhin ist es bekannt, jeweils mehrere Klammern oder dergl. dadurch zu einem Klammerstab zu vereinigen, daß man jede Klammer mit einer Hülle aus Kunststoff derart versieht, daß einander benachbarte Klammern jeweils durch einen aus dem Kunststoff bestehenden Steg zusammengehalten werden, der mit den Umhüllungen der einander benachbarten Klammern zusammenhängt. Jedoch sind auf diese Weise hergestellte Klammerstäbe relativ teuer und daher unwirtschaftlich, wenn eine Umhüllung der Klammern nicht noch zu einem anderen Zweck erforderlich ist, z.B. um die Klammern elektrisch zu isolieren. Ein solcher Klammerstab, bei dem die Klammern jeweils eine Umhüllung aufweisen, ist in der US-PS 3 170 160 beschrieben.
Ferner sind Stäbe oder Sätze von Befestigungselementen, z.B. Nägeln, bekannt, bei denen ein oder mehrere Haltedrähte mit mehreren Nägeln oder dergl· durch Hartlöten, Verschweißen oder dergl. verbunden sind. Ein solches Erzeugnis ist in der US-PS 3 083 369 beschrieben. Auch diesem Erzeugnis haften bestimmte Nachteile an; beispielsweise kann die zum Durchtrennen eines solchen Haltedrahtes erforderliche Kraft so groß sein, daß sie sich mit Hilfe einer normalen Befestigungspistole nicht aufbringen läßt. Außerdem ist das Verschweißen jedes
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einzelnen Nagels mit einem oder mehreren Haltedrähten bei den eingangs genannten Krampen oder Klammern unwirtschaftlich. Schließlich könnten Drahtstucke, die nach dem Abtrennen eines Befestigungselements an diesem zurückbleiben, zu einem Verklemmen oder sonstigen Versagen des Werkzeugs, z.B. der Pistole, führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klammerstab oder dergl. zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Klammerstäbe vermieden sind, bei dem ein Brechen des Klammerstabs beim Verpacken, beim Versand oder beim Einführen in ein Befestigungswerkzeug verhindert wird und von dem sich die einzelnen Klammern oder dergl. in einem Befestigungswerkzeug abtrennen lassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Werkzeug versagt, daß es sich verklemmt oder daß andere Betriebsstörungen auftreten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer typischen Pistole zum Anbringen von Krampen, Klammern und dergl. mit einem Magazin zum Aufnehmen eines Klammerstabes;
Fig. 2 die vergrößerte Draufsicht eines Teils des Klammermagazins der Pistole nach Fig. 1;
Fig. 3 eine in einem noch größeren Maßstab gezeichnete Draufsicht eines zusammenhängenden Klammerstabes nach der Erfindung;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnelnde Darstellung einer anderen Anordnung zum Vereinigen einzelner Klammern oder Krampen zu einem zusammenhängenden Stab.
In Fig. 1 ist ein typisches Werkzeug bzw. eine typische Pistole 10 zum Verarbeiten von Klammerstäben dargestellt, zu der ein Griff 15 gehört, ferner ein Betätigungselement oder Abzug sowie ein Magazin 25, das eine größere Anzahl von
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Krampen 30 der in Fig. 4 dargestellten Art aufnehmen kann, welche zu einem Klammerstab vereinigt sind. Die Pistole 10 wird mit der Hand geführt und mittels Druckluft betätigt, die einer nicht dargestellten Druckluftquelle entnommen wird. Beim Gebrauch der Pistole werden die Klammern durch einen nicht dargestellten, unter Federspannung stehenden Schieber nachgeführt, der die Klammern längs des Magazins in Richtung auf das vordere Ende der Pistole vorspannt. Jede einzelne Klammer 30, die einer Eintrittskammer 35 der Pistole zugeführt wird, wird von dem Klammerstab abgetrennt und durch einen Zuführungskanal 40 geschoben, um dann von zwei Schließbacken 45 aufgenommen zu werden. Durch die Betätigung der Backen 45 wird die Klammer geschlossen, um die Gegenstände miteinander zu verbinden, an denen sie angebracht wird.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist das Magazin 25 eine offene Führungsschiene 50 auf, die sich allgemein parallel zur Achse der Pistole 10 erstreckt und nahe dem vorderen Ende der Pistole unter einem Winkel von 90° umgebogen ist. Die Führungsschiene 50 ist mit der Pistole 10 an der Eintrittskammer 35 verbunden. Ein nicht dargestellter, unter Federspannung stehender Schieber bewegt den Klammerstab längs der Führungsschiene 50 zu der Eintrittskammer 35, wo die einzelnen Klammern von dem Stab abgetrennt und einem Kanal 40 zugeführt werden. Wie erwähnt, ist es für ein leichtes Aufsetzen eines Klammerstabs auf das Magazin 25 von ausschlaggebender Bedeutung, daß sich die einzelnen Klammern des Stabs während des Verpackens bzw. des Transports nicht voneinander trennen. Auch um ein störungsfreies Laden und/oder Entladen der Pistole zu gewährleisten, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß der Zusammenhalt der Klammerstäbe nicht verloren geht.
Durch die Erfindung wird ein Zerfallen der Klammerstäbe beim Verpacken, beim Versand und beim Laden der Pistole verhindert. In Fig. 3 und 4 ist ein erfindungsgemäßer Klammerstab 55 dargestellt, der sich aus zahlreichen aus Draht hergestellten Klammern 30 zusammensetzt, die parallel zueinander angeordnet
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und einander eng benachbart sind. Die Klammern 30 können z.B. aus Aluminium, Stahl oder Kupfer bestehen, und ein Klammerstab kann etwa 100 Klammern enthalten. Gemäß Fig. 3 und 4 erstreckt sich ein aus Klebstoff bestehender Wulst 65 parallel zur Achse des Klammerstabs längs des äußeren mittleren Abschnitts A und vorzugsweise über den Mittelpunkt der Rückseite jeder Klammer hinweg. Der aus Klebstoff bestehende Wulst 65 verbindet einen zerstörbaren Faden 70 mit jeder einzelnen Klammer; dieser Faden erstreckt sich parallel zu dem Wulst und ist in den Klebstoff eingebettet. Zwar zeigen Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform, bei welcher der Klebstoffwulst 65 und der Faden 70 auf der Außenseite des mittleren Teils der Rückseite des Klammerstabs angeordnet sind, doch sei bemerkt, daß man den Wulst und den Faden auf der Rückseite der Klammern gegebenenfalls auch an einer beliebigen anderen Stelle anordnen könnte. Ferner sind zwar nur ein einziger Klebstoffwulst und ein einziger Faden dargestellt, doch ist es natürlich gegebenenfalls auch möglich, mehrere Fäden und/ oder mehrere Klebstoffwulste zu verwenden. Beispielsweise könnte man in den Klebstoffwulst 65 mehrere Fäden einbetten. Alternativ könnte man zwei oder mehr Klebstoffwulste vorsehen, wobei jeder Wulst einen oder mehrere Fäden enthält. Zwar kann man den Klebstoffwulst 65 aus einem beliebigen geeigneten Leim oder Klebstoff herstellen, doch hat sich Zelluloselack als besonders geeignet erwiesen. Ferner können beliebige geeignete Fäden verwendet werden, die mit dem Klebstoff kompatibel sind und sich mit Hilfe der Pistole durchtrennen lassen, wobei die Fäden jeweils mit sämtlichen Klammern eines Stabes verbunden sind. Für den genannten Zweck haben sich Textilfasern als besonders geeignet erwiesen, und zwar sowohl Naturfasern als auch Kunstfasern; eine besondere Signung haben Baumwollfäden gezeigt.
Durch den erfindungsgemäßen Klammerstab werden die Nachteile der bis jetzt bekannten Klaramerstäbe vermieden. Es ist nicht erforderlich, große Mengen von Leim oder Klebstoff zu verwenden, die innerhalb der Pistole von dem Klammerstab abblättern könnten, die zu einem Verklemmen der Pistole führen
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könnten, oder durch welche die Klammerstäbe übermäßig steif werden, so daß sie sich nicht längs des rechtwinklig umgebogenen Teils der Führungsschiene 50 vorschieben lassen. Die verwendete Klebstoffmenge braucht nur auszureichen, um zu gewährleisten, daß der Faden 70 mit jeder einzelnen Klammer 30 verbunden bleibt. In den meisten Fällen bewirkt schon der Klebstoffwulst 65, daß der Klammerstab seinen Zusammenhalt nicht verliert. Sollte der Wulst vorzeitig brechen, tritt der Bruch jeweils zwischen benachbarten Klammern auf, doh. dort, wo der Wulst der höchsten Beanspruchung ausgesetzt ist. Sollte ein Bruch eintreten, bleibt jedoch der Faden 70 unverletzt und durch den Klebstoff mit den einzelnen Klammern verbunden, so daß der Zusammenhalt des Klammerstabs gewährleistet bleibt. In einem solchen Fall bleiben die Klammern praktisch auf den Faden "aufgezogen**, obwohl der Klammerstab innerhalb des Klebstoffwulstes zwischen benachbarten Klammern gebrochen ist, und daher lassen sich sämtliche Klammern des Stabs bequem in das Magazin einführen oder entnehmen, ohne daß irgendwelche Klammern verloren gehen. Ferner sei bemerkt, daß der Faden 70 auf der Rückseite der Klammern 30 so angeordnet ist, daß er sich längs der Innenseite des rechtwinklig umgebogenen Teils der Führungsschiene 50 erstreckt. Daher wird der Faden in diesem Bereich nicht beansprucht, und ein vorzeitiges Brechen des Fadens wird vermieden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausfuhr ungsform eines erfindungsgemäßen Klammerstabs. Gemäß Fig. 5 ist bei diesem Klammerstab ein Faden 75 vorhanden, der nur teilweise in einen Klebstoff wulst 80 eingebettet ist, der den Faden mit den einzelnen Klammern 30 verbindet. Wie erwähnt, kann der Wulst 80 aus einem beliebigen geeigneten Klebstoff, z.B. Zelluloselack, bestehen, während der Faden 75 aus einem beliebigen damit kompatiblen Material wie Baumwolle hergestellt sein kann» Auch in diesem Fall kann man mehrere Klebstoffwulste und mehrere Fäden verwenden, die auf der Rückseite der Klammern an jeder beliebigen Stelle angeordnet werden können. Der Klammerstab nach Fig. 5 bietet die gleichen funktionellen Vorteile wie die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4.
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Die erfindungsgemä&en Klammerstäbe lassen sich auf einfache und wirtschaftliche Weise herstellen. Zunächst werden mehrere Klammern in der aus Fig. 3 ersichtlichen V/eise parallel und unmittelbar nebeneinander angeordnet. Dann versieht man die Klammern auf ihrer Rückseite mit einem oder mehreren Klebstoff wulsten. Bevor der Klebstoff erhärtet, werden ein oder mehrere durchtrennbare Fäden teilweise oder vollständig in den bzw. jeden Klebstoffvulst eingebettet. Hierauf läßt man den Klebstoff auf beliebige geeignete Weise erhärten.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung ein Klammerstab geschaffen worden, bei dem zahlreiche Klammern, Krampen oder dergl. so miteinander verbunden sind, daß der Klammerstab seinen Zusammenhalt auch dann nicht verliert, wenn der Klebstoff vorzeitig bricht. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Klammerstäbe leicht und wirtschaftlich herstellbar.
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Claims (13)

-ν* ANSPRÜCHE
1. Zusaamenhängender Klammerstab mit mehreren parallel angeordneten Klammern, Krampen oder dergl., die einander im wesentlichen über die ganze Länge des Klammerstabs benachbart sind, wobei mindestens ein Klebstoffwulst vorhanden ist, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Klammerstabs erstreckt, und wobei der Klebstoff mit jeder Klammer allgemein auf ihrer Rückseite verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein zerstörbarer Faden (70; 75) parallel zu dem bzw. jedem Klebstoffwulst (65; 80) und in Berührung damit angeordnet ist und daß der bzw. jeder Faden durch den Klebstoff mit jeder Klammer· (30) verbunden ist.
2. Klammerstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Klebstoffwulst (65; 80) mit jeder Klammer (30) im Bereich des äußeren mittleren Teils (A) der Rückseite der Klammer verbunden ist.
3. Klammerstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder zerstörbare Faden (70; 75) mindestens teilweise in einen zugehörigen Klebstoffwulst (65; 80) eingebettet ist.
4. Klammerstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Klebstoff um Zelluloselack handelt.
5. Klammerstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem bzw. jedem zerstörbaren Faden (70; 75) um einen Textilfaden handelt.
6. Klammerstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilfaden aus Baumwolle besteht.
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OFHGlNAL INSPECTED
17 3 b A 4
7. Klammerstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (30) aus Metall bestehen.
8. Verfahren zum Herstellen eines zusammenhängenden Klammerstabs mit Maßnahmen zum Vereinigen mehrerer Klammern, Krampen oder dergl. derart, daß die Klammern zueinander parallel und einander benachbart sind, sowie Maßnahmen, um mindestens einen Klebstoffwulst so anzuordnen, daß er sich im wesentlichen über die ganze Länge des Satzes von Klammern erstreckt, so daß der Klebstoff an jeder Klammer im äußeren Bereich seiner Rückseite festhaftet, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Satz von Klammern mindestens ein zerstörbarer Faden durch den bzw. jeden Klebstoffwulst so verbunden wird, daß er sich im wesentlichen über die ganze Länge des Klammerstabs erstreckt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff veranlaßt wird, an jeder Klammer des Klammerstabs allgemein im Bereich des äußeren mittleren Teils der Rückseite der Klammern festzuhalten.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. jeder zerstörbare Faden mindestens teilweise in einen zugehörigen Klebstoffwulst eingebettet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein Zelluloselack verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den bzw. jeden zerstörbaren Faden ein Textilfaden verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Textilfaden aus Baumwolle besteht.
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DE19772735445 1977-05-19 1977-08-05 Klammerstaebe und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2735445A1 (de)

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