DE9113799U1 - Schutzvorrichtung für Möbel - Google Patents

Schutzvorrichtung für Möbel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

3&Oacgr;. 10.1991
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Möbel, die aus mindestens einem elastischen Schutzelement und einer das Schutzelement an dem Möbel haltenden Umhüllung besteht.
Derartige Schutzvorrichtungen sind seit langem bekannt. In der Regel bestehen die Schutzelemente aus Styroporformteilen, die in der Regel durch einen Umkarton gehalten werden. Der Umkarton schützt gleichzeitig das zu versendende Möbel vor Staub und leichteren Beschädigungen. Diese Schutzvorrichtungen, die auch als Verpackungen bezeichnet werden, sind Wegwerfteile, die stets nur einmal benutzt werden, wobei allenfalls eine Wiederbenutzung bei der Rücksendung nach einer Reklamation vorkommt. Ansonsten handelt es sich um Abfall, der entsprechend beseitigt werden muß.
Viele Möbel, insbesondere Küchenmöbel, werden auf Bestellung hergestellt, so daß von der Fertigstellung bis zur Auslieferung an den Kunden keine monatelange oder jahrelange Lagerung in Hallen oder sonstigen Lagerräumen zu erwarten ist. Folglich müssen derartige Möbelstücke auch nicht vor Staub geschützt werden, der durch eine Langzeitlagerung entsteht. Vielmehr genügt der Schutz des Möbels gegen Beschädigung, wobei eine durchgehende Umhüllung nicht erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art so abzuändern, daß sie nur den allernötigsten Schutz bietet und vor allen Dingen wiederverwendbar ist·
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Schutzelement ein wiederverwendbares, auf der dem Möbel zugewandten Seite gepolstertes Formteil ist, und daß die Umhüllung eine Bandage aus einem wiederverwendbaren Gurt, einem wiederverwendbaren elastischen Band, einem Klebestrei
- 2 - '.-',/· .:■=■■■·- 3&Oacgr;. ICf: 1991
fen oder einem Seil oder Draht ist, die bzw. der das Möbel umschließt.
Der wichtigste Bestandteil der Erfindung ist das wiederverwendbare Formteil, das in unterschiedlicher Weise an dem Möbel befestigt wird. Auch bei der Befestigung kann ein wiederverwendbares Teil benutzt werden, beispielsweise ein Gurt, der eine übliche Spannratsche tragen kann, oder ein wiederverwendbares elastisches Band aus Gummi oder Polyurethan.
In einer bevorzugten Gestalt ist das Formteil aus einer Stützschiene aus Kunststoff oder Aluminium gebildet, an
I^ der das Elastomer angeklebt oder durch Formschluß mit Hilfe einer entsprechenden Profilierung gehalten ist. Das Elastomer kann geschäumt sein, wobei auch z.B. eine Moosgummiqualität neben den üblichen Schaumgummiqualitäten eingesetzt werden kann. Die Stützschiene kann als Flachkörper zum Schutz von in sich ebenen Möbelseiten oder als Winkel zum Schutz von Kanten geformt sein. Selbstverständlich kann das Formteil auch als Ecke ausgebildet sein, um einen entsprechenden Eckbereich abzudecken und zu schützen. Es können die unterschiedlichsten Formen gleichzeitig an ein und demselben Möbelstück verwendet werden, wenn ein entsprechender Schutz erforderlich ist. Es kommt lediglich darauf an, daß bei dem beabsichtigten Transport der Schutz des Möbels gewährleistet ist. Es ist also der mögliche Einsatz einer Sackkarre ebenso zu berücksichtigen wie die Versendung auf einem Lastkraftwagen
OQ oder in einem Container.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist selbstverständlich auch für Umzüge geeignet, weil hier dieselben Probleme entstehen wie bei einem Transport von Neuteilen zu einem Kunden. Die bisher in der Umzugsbranche verwendeten Decken haben sich oftmals als unzureichend für die Schutzfunktion erwie-
- 3 - -."■.- -- :- 3&Oacgr;. 10.1991
sen, da sie an glatten Möbelflächen schlecht haften und so oftmals verrutschen. Als Folge davon kommt es dann zu den gefürchteten Beschädigungen. Bei Schutzelementen, die durch Gurte, elastische Bänder, Drähte, Seile oder Klebstreifen gehalten sind, ist diese Gefahr wesentlich geringer.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbelstücks mit zwei angelegten Schutzvorrichtungen gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts der Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung in der Ausführungsform gemäß der Figur 1,
Figur 3 eine Variante der Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung zum Schutz von Kanten an Möbelstücken,
Figur 4 eine perspektivische Detailansicht der Schutzvorrichtung gemäß der Figur 3 und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung in Form von mit Bändern gehaltenen Ecken.
oQ Die in den Figuren 1, 3 und 5 wiedergegebenen Möbelstücke, die geschützt werden sollen, sind Küchenschränke, die aus einem Korpus mit zwei Türhälften bestehen. Küchenschränke sind typische Produkte, die auf Bestellung angefertigt und geliefert werden, also nicht für den anonymen Markt auf
gg Vorrat produziert werden. Sie werden in der Regel nur eine sehr kurze Zeit gelagert und hauptsächlich vom Hersteller
über Händler oder Zwischenhändler zum Kunden gebracht. Für einen solchen Transportweg ist die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen.
Sie besteht aus einem Formteil 1, das aus einer Stützschiene 3 bzw. einer Ecke 11 und einem dem Möbelstück zugewandten Elastomer 4 oder geschäumten Elastomer 4 besteht. Wichtig ist, daß das Formteil 1 mit dem daran haftenden Elastomer oder geschäumten Elastomer 4 eine wiederverwendbare Einheit bildet, die nicht weggeworfen wird und folglich auch nicht die Menge des zu entsorgenden Abfalls vermehrt. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 und 3 werden die Formteile 1 mit Hilfe von als Bandagen 2 dienenden Gurten gehalten, die durch Gurtspanner in Form von Ratschen 5 gehalten werden. Da das Elastomer 4 eine gewisse elastische Nachgiebigkeit hat, können die Ratschen 5 jeweils so stramm angezogen werden, daß ein Verrutschen der gesamten Schutzvorrichtung so gut wie ausgeschlossen ist. Darüber hinaus bewirken die als Winkel ausgebildeten Stützschienen 3 (Figur 3) bzw. die als Flachkörper ausgebildeten Stützschienen (Figur 1), die den Türbereich vollständig überdecken, eine zuverlässige Zuhaltung der Türen, so daß keine gesonderte Vorsorge für das Geschlossenhalten der Türen getroffen werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 ist
der mittlere Abschnitt der Stützschiene 3 in sich starr ausgebildet, wobei Rippen 7 die Formstabilität sicherstellen. Die äußeren Bereiche sind in Abschnitte unterteilt, die OQ mit Hilfe von Schlaufen 8 mit der Bandage 2 verbunden sind. In der Figur 2 sind die Schlaufen an den schmalen Abschnitten nicht gesondert dargestellt, sondern es ist lediglich eine Schlaufe 8 im Bereich des in sich steifen Stützschienenabschnittes wiedergegeben. Dadurch ist ein Verbund vorhänge den, der alle Abschnitte der Stützschiene 3 unverlierbar macht, solange sie auf die Bandage 2 in Form des Gurtes
- 5 - ■ %,." - < ■■*· 30. 10.1991
aufgefädelt sind.
Auf der dem Elastomer 4 zugewandten Seite trägt die Stützschiene 3 eine Profilierung 6, die in eine entsprechende Profilstruktur in dem Elastomer 4 eingreift. Dadurch ist ein ausreichender Formschluß zwischen diesen beiden Teilen vorhanden. Die in der rechten Bildhälfte der Figur 2 wiedergegebenen schmalen Abschnitte der Stützschiene 3 weisen keine Profilierung 6 auf, weil andernfalls nicht die Kurvengängigkeit vorhanden ist, die anhand der Figur 1 offensichtlich wird. Da die einzelnen Abschnitte auf die Bandage 2 aufgefädelt sind, bleibt der Verbund erhalten; selbstverständlich können kleine Vorsprünge statt der Profilierung 6 vorgesehen sein, um die Lagezuordnung des Elastomers 4 zu den einzelnen Stützschienenabschnitten zu gewährleisten.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 ist ein typischer Kantenschutz, der, wie bereits vorangehend erläutert wurde, auch die Zuhaltung der Türen an dem Möbelstück sicherstellt. Bei entsprechender Packweise ähnlicher Möbelstücke hintereinander und nebeneinander genügt dieser Kantenschutz als einziger Schutz, um Beschädigungen sicher zu vermeiden. Voraussetzung ist, daß die Unterseite keine Sichtfläche ist und auf die Möbelstücke keine weiteren Möbelstücke aufgesetzt werden. Die deutlich sichtbaren Rippen sorgen beim Transport für einen genügenden Abstand zu benachbarten Möbelstücken, so daß auch die Spannratschen 5 keinerlei Beschädigung anrichten können. Die Rippen 7 sind also höher als
go die jeweilige Spannratsche 5 hoch ist.
Wegen der Winkelausbildung genügt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 eine einfache Profilierung 6 auf der dem Elastomer 4 zugewandten Seite. Aufgrund der rechtgg winkligen Lage zueinander kommt ein ausreichend stabiler Formschluß zustande, der in allen normalen Anwendungsfällen
- 6 - : ·-,.' ,:, -&Lgr;. 313.Kj.1991
ausreicht. Statt der Profilierung 6 kann selbstverständlich das Elastomer 4 auch an das Formteil 1 angeklebt sein. Es können auch mehrere nebeneinander angeordnete Moosgummistreifen angeklebt werden, die an ihrer einen Seite mit einem Kleber und vor der Benutzung mit einem Silikonpapier abgedeckt sind. Derartige aufklebbare Moosgummistreifen sind im Handel erhältlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 5 ist lediglich eine geringe Schutzfunktion erforderlich. Die das Formteil bildenden Ecken 11 sind mit Hilfe elastischer Bänder als Bandagen 2 gehalten, was für einen kontrollierten Transport beispielsweise innerhalb von in der Größe abgestimmten Containern vollkommen ausreicht.
Allen Schutzvorrichtungen gemäß der Erfindung ist gemeinsam, daß sie nach dem Gebrauch zum Hersteller oder zum Benutzer bei Möbeltransporten zurückgeschickt bzw. erneut verwendet werden, wenn sich eine weitere Transportaufgabe ergibt.
Die unproblematische Anpassung der Gurte bzw. der elastischen Bänder an unterschiedliche Größen erleichtert die Wiederverwendung auch an unterschiedlichen Möbelstücken. Es kommt lediglich darauf an, ob mit der bereitliegenden Schutzvorrichtung ein ausreichender Schutz für den vorgesehenen Transport erreichbar ist oder nicht. Wenn z.B. bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 1 die Formteile 1 zu kurz sind, um über die Türenseite und über die beiden Seitenbereiche zu reichen, können selbstverständlich auch
QQ Anordnungen getroffen werden, bei denen zwei Formteile 1 unmittelbar übereinanderliegen, jedoch das eine Formteil nach links und das andere Formteil nach rechts verschoben ist, so daß wieder ein ausreichender Schutz zustandekommt. Im übrigen kann durch Aufschlaufen weiterer Abschnitte der
3g Stützschiene 3 der wirksame Schutzbereich verlängert werden. Ebenso ist die Teilung der Stützschiene 3 auf ein und dem-
- 7 - ' .. '-;* - "■·- 30. IU. 1991
selben Gurt möglich, so daß also der Gurt eine Stützschiene 3 auf der Vorderseite überdeckt, eine gesonderte Stützschiene 3 auf der Rückseite und dazwischen sich ein freier Abschnitt befindet, der lediglich von dem Gurt durchmessen wird. Der angesprochene Fachmann erkennt sofort die universelle Einsetzbarkeit der Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung.

Claims (8)

- &igr; - ■ · -,.,:■ ,·:- &Lgr;> 3&thgr;. &igr;&oacgr;-. 1991 Schutzansprüche
1. Schutzvorrichtung für Möbel, bestehend aus mindestens einem elastischen Schutzelement und einer das Schutzelement an dem Möbel haltenden Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement ein wiederverwendbares, auf der dem Möbel zugewandten Seite gepolstertes Formteil (1) ist, und daß die Umhüllung eine Bandage (2) aus einem wiederverwendbaren Gurt, einem wiederverwendbaren elastischen Band, einem Klebestreifen oder einem Seil oder Draht ist, der bzw. das das Möbel umschließt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e-
kennzeichnet, daß das Formteil (1) aus einem Elastomer (4) oder einem geschäumten Elastomer (4) und einer Stützschiene (3) aus Kunststoff oder Leichtmetall oder aus auf der Bandage (2) aufgereihten Abschnitten dieser Stützschiene (3) besteht.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die Stützschiene (3) auf der dem Elastomer (4) zugewandten Seite eine Profilierung (6) trägt, die in eine entsprechende Formstruktur in dem Elastomer (4) eingreift.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e-
gQ kennzeichnet, daß der Gurt ein Spannmittel, insbesondere eine Spannratsche (5) enthält.
5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil die Gestalt einer Ecke (11) hat.
- 2 - ^ .*'.,.» -.Z, ,% 3-0". IC; 1991
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) die Gestalt eines Winkels hat.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil die Gestalt eines Flachkörpers hat.
10
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g ekennzeichnet, daß das Formteil (1) auf seiner Außenseite mit Rippen (7) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342221A1 (de) * 1993-12-10 1995-06-14 Ytong Ag Bauplattenpaket
DE29614886U1 (de) * 1996-08-27 1996-11-21 KEMAPACK GmbH Packmittelwerke, 86899 Landsberg Schutzvorrichtung zum Umreifen von Gegenständen mit Umreifungsbändern
CN112498916A (zh) * 2020-11-19 2021-03-16 党晓航 一种用于木制家具的运输防损装置

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