DE29607399U1 - Innenbord-Bootsantrieb - Google Patents

Innenbord-Bootsantrieb

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DE29607399U1 DE29607399U DE29607399U DE29607399U1 DE 29607399 U1 DE29607399 U1 DE 29607399U1 DE 29607399 U DE29607399 U DE 29607399U DE 29607399 U DE29607399 U DE 29607399U DE 29607399 U1 DE29607399 U1 DE 29607399U1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/06Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from a single propulsion power unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H2023/0216Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing by means of endless flexible members by means of belts, or the like

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Description

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(17 588) Innenbord-Bootsantrieb
Die Neuerung betrifft einen Innenbord-Bootsantrieb für Verdrängerboote, bestehend aus einem Antriebsmotor mit davon angetriebenem ' " Riementrieb für die Schraubenwelle, gebildet aus einem über eine Motorabtriebswellenscheibe und eine Schraubenwellenantriebsscheibe geführten und durch Spannmittel spannbaren Riemen, wobei die Schraubenwelle in einem stationären Schraubenwellenrohr drehbar und abgedichtet gelagert ist.
Innenbord-Bootsantriebe dieser Art sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf, zumal Riemenscheibentriebe entsprechender Art ganz allgemein im Getriebebau zur Anwendung kommen. Im speziellen Fall ist das bootsinnere Ende des Schraubenwellenrohres im Boot stationär gelagert und trägt gleichzeitig den meist als sogenannten Scheibenläufermotor ausgebildeten Antriebsmotor, dessen Abtriebswelle parallel zur Schraubenwelle und gleichgerichtet zu dieser angeordnet und die beiden Zahnritzel mit dem Zahnriemen verbunden sind. Antriebsmotor und Ende des Schraubenwellenrohres sind dabei an einer sehr massiven Tragplatte zueinander verspannbar angeordnet. Um einem solchen Antrieb einen Zugriff zu entziehen, muß ein die ganze Getriebeanordnung umfassendes Gehäuse vorgesehen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Innenbord-Bootsantrieb der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden und zu verbessern, daß der Halter für den Antiebsmotor und die Folgegetriebeteile gleichzeitig sowohl das Umschließungsgehause als auch die Verstell- bzw. Verspannmechanik bildet.
Diese Aufgabe ist mit einem Innenbord-Bootsantrieb der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Riementrieb .in einem Gehäuse angeordnet und dieses aus zwei mit ihren Schenkeln ineinandergreifenden und zueinander in Längserstreckung verstell- und fixierbaren U-Profilen gebildet ist, von denen eines mit einem stationären Traglager fest verbunden ist.
Durch die Verwendung von U-Profilen, die in sich schon einmal stabiler sind als eine ebenflächige Tragplatte, ergibt sich automatisch ein das Getriebe bzw. Scheiben und Riemen umschließendes Gehäuse, das aufgrund seiner ineinandergreifenden und insoweit auch stabilitätserhöhenden Schenkeln zudem selbst die notwendige Spannmechanik bildet, was im einzelnen noch näher erläutert wird. Ohne dieses Gehäuse wesentlich ändern zu müssen, besteht dabei die Möglichkeit, U-Profile so zum Traglager anzuordnen, daß der Antriebsmotor über dem Schraubenwellenrohr oder auf der anderen Seite angeordnet werden kann. Gleiches gilt auch für die Anordnung eines bei sogenannten Saildrive-Antrieben ggf. notwendigen Vorgeleges, was
ebenfalls noch näher erläutert wird. Zum Spannen bzw. Nachspannen des Riementriebes muß vorteilhaft kein Umschließungsgehäuse entfernt werden, da, wie gesagt, das neuartige Gehäuse selbst die Spannmechanik bildet. Montage und auch Demontage des ganzen Antriebes bzw. des Riemens sind denkbar einfach, da lediglich die Verbindungs- und Fixierungselemente (werden noch näher erläutert) zwischen den Schenkeln der beiden U-Profile zu lösen sind und damit das verstellbare U-Profil entfernt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen bestehen in Folgendem:
Die U-Profile sind an ihren oberen Enden mit sich distanziert überlappenden Abkröpfungszungen versehen, zwischen denen ein Verstellelement, wie Stellschraube, angeordnet ist. Damit kann der Spannvorgang denkbar einfach durchgeführt werden.
Zwecks einfacher Parallelführung der relativ zueinander verstellbaren U-Profile sind diese an ihren Schenkeln mit Langlochschlitzen und zugehörigen Festspannelementen versehen und außerdem können an den Schenkeln des einen oder anderen U-Profiles Anschlagstege angeordnet sein.
Da beim vorerwähnten Saildrive-Antrieb die Einbauverhältnisse im Boot andere sind als bei einer vom Heckbereich des Bootes nach innen durch ein Schraubenwellenrohr geführten Schraubenwelle, ist hierbei das Traglager für das stationäre U-Profil als mit Riemendurchgriffsöffnung ver-
sehene Bootskorperverschlußplatte ausgebildet, an der wasserseitig ein Hohlschaft mit Gehäuse zur abgedichteten Aufnahme des Schraubenwellenendes mit seiner Schrauben-Wellenantriebsscheibe angeordnet ist.
Sofern dies das Übersetzungsverhältnis, insbesondere bei einem Saildrive-Antrieb, erfordert, ist am verstellbaren U-Profil ein Vorgelege angeordnet, und der Antriebsmotor ist am anderen U-Profil spannverstellbar gelagert, was vorteilhaft derart erfolgt, daß der Antriebsmotor an einer Tragplatte angeordnet und diese in bezug auf das stationäre U-Profil spannverstellbar ausgebildet ist.
Der neuartige Innenbord-Bootsantrieb und vorteilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert .
Es zeigt schematisch
Fig. 1 im Längsschnitt eine Ausführung des Bootsantriebes ;
Fig. 2 teilweise im Schnitt und in Draufsicht den Bootsantrieb gemäß Fig. 1;
Fig. 3 im Längsschnitt der Fig. 1 entsprechende Ausführungsform, aber mit einem sogenannten WeI-lenstummelanschluß für die eigentliche Schraubenwelle;
Fig. 4 im Schnitt einen Saildrive-Antrieb;
Fig. 5 im Schnitt den Antrieb gemäß Fig. 4 mit Vorgelege und
Fig. 6 perspektivisch eine weitere Ausführungsform ohne alles Beiwerk.
Der Innenbord-Bootsantrieb besteht, wie bisher auch schon, aus einem Antriebsmotor 1 mit davon angetriebenem Untersetzungsgetriebe 2' für die Schraubenwelle 6, gebildet aus einem über eine Motorabtrxebswellenschexbe 3 und eine Schraubenwellenantriebsscheibe 4 geführten und durch Spannmittel spannbaren Riemen 5, wobei die Schraubenwelle 6 in einem stationären Schraubenwellenrohr 7 drehbar und abgedichtet gelagert ist. Als Riemen 5 kommen insbesondere Flachzahnriemen in Frage, es ist aber auch möglich, entsprechend dimensionierte Keilriemen zu verwenden, wobei die Scheiben 3, 4 jeweils entsprechend an die Riemenart angepaßt ausgebildet sind.
Unter Verweis auf Fig. 1, 2 ist für einen solchen Bootsantrieb, und dies gilt für alle dargestellten Ausführungsformen, nun wesentlich, daß das Untersetzungsgetriebe 2' in einem Gehäuse 8 angeordnet und dieses aus zwei mit ihren Schenkeln 9 ineinandergreifenden und zueinander in Längserstreckung verstell- und fixierbaren U-Profilen 10, 11 gebildet ist, von denen eines mit einem stationären Traglager 12 fest verbunden ist.
In den Schenkeln 9 sind zueinander fluchtend Langlochschlitze 18 angeordnet, um die U-Profile in ihrer Längserstreckung relativ zueinander verstellen und damit
den Riemen 5 spannen zu können. Nicht dargestellt sind dabei die Halte- und Spannverschraubungen in den Langlochschlitzen 18. Wie in den Fig. 1 und 3 bis 5 verdeutlicht, weisen die U-Profile 10, 11 an ihren oberen Enden sich distanziert überlappende Abkröpfungszungen 10', 11' auf, zwischen denen eine Stellschraube als Verstellelement 13 angeordnet ist. Wird die Stellschraube gegen die Abkröpfungszunge 11' des stationär via "Silent-Blocks " SB auf dem Traglager 12 befestigten U-Profilen 11 gedreht, hebt sich das andere U-Profil 10, an dem der Motor 1 gelagert ist, an. und der Riemen 5 wird gespannt.
Wie in Fig. 1, 2 dargestellt, ist in diesem Falle das Schraubenwellenrohr 7 mit der Schraubenwelle 6 direkt am U-Profil 11 mit einem dafür geeigneten und Lager- und Dichtungselemente enthaltenden Lagergehäuse 20 angeschlossen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur insoweit, als hierbei am stationären U-Profil 11 ein Wellenstummel 6' mit Anschlußadapter 6" und Lagergehäuse 20' angeschlossen ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere für in einem Boot ggf. bereits vorhandene Wellenanlage bestimmt.
Beim in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen sogenannten Saildrive-Antrieb. Hierbei ist das Traglager 12 für das stationäre U-Profil 10 als mit Riemendurchgriffsöffnung 14 versehene Bootskörperver-
schlußplatte 12' ausgebildet, an der wasserseitig ein Hohlschaft 15 mit Gehäuse 16 zur abgedichteten Aufnahme des Schraubenwellenendes 6" mit seiner Schraubenwellenantriebsscheibe 4 angeordnet ist. Der Bootskörperboden B mit einem eine entsprechend bemessene Öffnung 0 umgebenden Aufsatzhals H ist nur schematisch und gestrichelt angedeutet. Das stationäre U-Profil 11 könnte auch hierbei unter Zwischenschaltung von Silent-Blocks SB auf der Bootskorperverschlußplatte 12' befestigt sein.
Für den Fall einer notwendigen Übersetzung und mit Rücksicht auf den kleinen im Gehäuse 16 verfügbaren Raum, der die Anordnung einer entsprechend großen Schraubenwellenantriebsscheibe 4 auf dem fliegend gelagerten Wellenende 6" nicht zuläßt, ist gemäß Fig. 5 am hier verstellbaren U-Profil 11 ein Vorgelege 22 angeordnet, und der Antriebsmotor 1 ist am anderen U-Profil 10 spannverstellbar angeordnet.
Für diese Spannverstellbarkext sitzt der Antriebsmotor 1 an einer Tragplatte 17, die in bezug auf das hier stationäre U-Profil 10 spannverstellbar ausgebildet ist. Dieses U-Profil 10 weist in diesem Fall vorteilhaft eine in bezug auf die Abkröpfzunge 10' weitere, nach der anderen Seite ausgekröpfte Zunge 10" mit Stellschraube 13' auf. Bei gelöster Verschraubung 13" zwischen Tragplatte 17 und U-Profil 10 kann also damit auch der für den Antrieb des Vorgeleges 22 erforderliche Riemen 5' gespannt werden.
Fig. 6 zeigt eine besondere Ausführungsform des aus den Profilen 10, 11 gebildeten Gehäuses 8, bei der und bei prinzipiell gleicher Ausbildung wie gemäß Fig. 1, 2 der Antriebsmotor 1 auf der Anschlußseite des Schraubenwellenrohres 7 angeordnet ist, wenn dies die Einbauverhältnisse im Boot verlangen sollten. Entsprechende Elemente gemäß Vorbeschreibung sind hierbei mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Was den Riementrieb betrifft, so sei darauf hingewiesen, daß es sich dabei nicht zwingend um ein, wie vorerwähnt
und dargestellt, Untersetzungsgetriebe 2'handeln muß, sondern es kann sich auch ohne weiteres um einen Riementrieb ohne Unter- oder Übersetzung handeln, der lediglich dazu dient, den Motor so hoch einbauen zu können, daß dieser
mit Sicherheit von Bilgenwasser freigehalten wird, oder
auch dazu, evtl. beengten Einbauverhältnissen Rechnung
tragen zu können.

Claims (8)

(17 5988) Schutzansprüche:
1. Innenbord-Bootsantrieb für Verdrängerboote, bestehend aus einem Antriebsmotor (1) mit davon angetriebenem Riementrieb (2) für die Schraubenwelle (6), gebildet aus einem über eine Motorabtriebswellenscheibe (3) und eine Schraubenwellenantriebsscheibe (4) geführten und durch Spannmittel spannbaren Riemen (5), wobei die Schraubenwelle (6) in einem stationären Schraubenwellenrohr (7) drehbar und abgedichtet gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der 'Riementrieb - (2) in einem Gehäuse (8) angeordnet und dieses aus zwei mit ihren Schenkeln (9) ineinandergreifenden und zueinander in Längserstreckung verstell- und fixierbaren U-Profilen (10, 11) gebildet ist, von denen eines mit einem stationären Traglager (12) fest verbunden ist.
2. Innenbord-Bootsantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ü-Profile (10, 11) an ihren oberen Enden sich distanziert überlappende Abkröpfungszungen (10', 11') aufweisen, zwischen denen ein Verstellelement (13), wie Stellschraube, angeordnet ist.
·· · ••—•in — ·· ·*
3. Innenbord-Bootsantrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (9) der beiden U-Profile (10, 11) zueinander fluchtende Langlochschlitze (18) angeordnet sind.
4. Innenbord-Bootsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (9) des einen oder anderen U-Profiles (10, 11) Anschlagstege (21) angeordnet sind.
5. Innenbord-Bootsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (1) am verstellbaren U-Profil (10) und dieses auf der Anschlußseite des Schraubenwellenrohres (7) angeordnet ist.
6. Innenbord-Bootsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Bootsantriebes als sogenannter Saildrive-Antrieb das Traglager (12) für das stationäre U-Profil (10) als mit Riemendurchgriffsöffnung (14) versehene Bootskörperverschlußplatte (121) ausgebildet ist, an der wasserseitig ein Hohlschaft (15) mit Gehäuse (16) zur abgedichteten Auf-
• ·· ■
nähme des Schraubenwellenendes (6') mit seiner Schraubenwellenantriebsschexbe (4) angeordnet ist.
7. Innenbord-Bootsantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am verstellbaren U-Profil (11) ein Vorgelege (22) angeordnet ist und der Antriebsmotor (1) am anderen U-Profil (10) spannverstellbar angeordnet ist.
8. Innenbord-Bootsantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (1) an einer Tragplatte (17) angeordnet und diese in bezug auf das stationäre U-Profil (10) spannverstellbar ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700418U1 (de) * 1997-01-11 1997-02-20 Vießmann, Thomas, 12587 Berlin Innenbord-Bootsantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2345689A (en) * 1942-11-18 1944-04-04 William J Snadecki Transom drive for motorboats
DE1737321U (de) * 1956-07-26 1957-01-03 Willy Dost Bootsantriebsvorrichtung.
US4887983A (en) * 1988-09-09 1989-12-19 Brunswick Corporation Chain drive marine propulsion system with dual counterrotating propellers
DE29600929U1 (de) * 1996-01-19 1996-03-07 Vießmann, Thomas, 12587 Berlin Bootsantrieb

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