DE29712368U1 - Schiffsantriebseinrichtung - Google Patents
SchiffsantriebseinrichtungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/02—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
- B63H23/10—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from more than one propulsion power unit
- B63H23/12—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from more than one propulsion power unit allowing combined use of the propulsion power units
- B63H23/14—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing for transmitting drive from more than one propulsion power unit allowing combined use of the propulsion power units with unidirectional drive or where reversal is immaterial
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Description
• ·
DiPL.-lNG. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2c ■ 30655 Hannover
Anmelder: Herr Erwin Terörde
Schwaibenweg 1
48429 Rheine
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebseinrichtung mit zwei Festpropellern und zwei
Antriebsmotoren mit im wesentlichen linearen Leistungskennlinien, die über jeweils einen
Getriebeblock und ein Wendegetriebe mit einer Propellerwelle verbunden sind und mit einer
querlaufenden Welle zur Verbindung der Getriebeblöcke untereinander.
Bei Schiffen mit sehr unterschiedlichen Fahrprofilen infolge unterschiedlicher
Schiffsgeschwindigkeiten, des Einsatzes in Gewässern oder Flüssen mit unterschiedlichen
Strömungsgeschwindigkeiten, oder Fahrten gegen den Strom und mit der Strömung, ist eine
optimale Ausnutzung der Motorleistung - den jeweiligen Forderungen angepaßt außerordentlich
wichtig.
Für Schiffe kleinerer und mittlerer Größe für Küste und Flußschiffahrt sowie teilweise auch für
die Hochsee ist es bekannt, Antriebsanlagen mit zwei Motoren und zwei Festpropellern oder
Wasserjets auszurüsten. Gründe für den Einsatz solcher Antriebsanlagen sind die Verbesserung
der Manövrierfähigkeit und des Installationsraumangebotes. Notwendig ist der Einsatz solcher
Anlagen auch aus Geschwindigkeitsgründen und aufgrund von Tiefgangsproblemen. Die
Motoren dieser Art Schiffe sind nicht umsteuerbar und verfugen nur über eine Drehrichtung.
Der Rückwärtsfahrbetrieb wird bei Festpropelleranlagen über Wendegetriebe und bei einem
Wasserjet über eine Wasserstromumleitung durchgeführt.
Eine Antriebsanlage mit zwei Motoren auf zwei Schrauben zeigt die Patentschrift CH-PS 37
93 13. Hierbei ist jedem Motor ein Getriebeblock zugeordnet, der direkt mit der jeweiligen
Propellerwelle verbunden ist. Außerdem sind die beiden Getriebeblöcke miteinander durch eine
querlaufende Welle verbunden. Dadurch ist es möglich, einen Propeller durch beide Motoren
oder mit einem Motor zwei Propeller anzutreiben. Da ein Festpropeller eine eigene Kennlinie
hat, muß ein Motor für die Leistung beider Propeller ausgelegt sein. Nachteilig hierbei ist, daß
bei einem Betrieb von zwei Motoren auf zwei Propeller jeder Motor nur zu 50 % ausgelastet
ist. Aus wirtschaftlichen Gründen sollte aber gerade ein solcher Betriebszustand vermieden
werden. Hierzu gehört auch, daß sich dadurch die Investition nicht amortisieren kann.
Antriebsanlagen mit zwei oder mehr Motoren auf zwei Verstellpropeller in Verbindung mit dem Antrieb von Bordgeneratoren sind aus der DE-OS 36 17 425, der DE-AS 29 27 386 und der DE-AS 28 50 963 bekannt. Der maximale Leistungsbedarf wird über die Propellersteigung, den Strombedarf oder Zuschaltung der Motoren aufeinander abgestimmt.
Antriebsanlagen mit zwei oder mehr Motoren auf zwei Verstellpropeller in Verbindung mit dem Antrieb von Bordgeneratoren sind aus der DE-OS 36 17 425, der DE-AS 29 27 386 und der DE-AS 28 50 963 bekannt. Der maximale Leistungsbedarf wird über die Propellersteigung, den Strombedarf oder Zuschaltung der Motoren aufeinander abgestimmt.
Motoren geringerer Leistungsgröße in kompakter wirtschaftlicher Konstruktion verfiigen über
eine Leistungskennlinie, die einem konstanten Drehmoment (lineare Funktion) entspricht. Die
Kennlinie des Festpropellers oder des Wasserjets verändert sich dagegen mit der dritten
Potenz, bezogen auf die Drehzahl.
Bei geringer Schiffsgeschwindigkeit und mit einem Betrieb mit zwei Motoren wird die
Leistungsfähigkeit der Motoren nicht ausgenutzt. Der spezifische Brennstoflbedarf (g/kW/h)
steigt. Die Motoren verschmutzen, und die Verschleißteile unterliegen einer größeren
Beanspruchung, was zu einer geringeren Lebensdauer führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine SchifFsantriebsanlage mit zwei Festpropellern bzw.
Wasserjets und zwei Antriebsmotoren mit im wesentlichen linearen Leistungskennlinien, die
über jeweils einen Getriebeblock und ein Wendegetriebe mit einer Propellerwelle verbunden
sind, zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, beide Antriebseinrichtungen so miteinander zu
verbinden, daß unter einer optimalen Nutzung der Motorkennünien, beginnend mit einer
bestimmten Schiffsgeschwindigkeit oder einem bestimmten Schiffswiderstand entsprechend
einem bestimmten Beladezustand, wahlweise mit einem Motor oder zwei Motoren beide
Propeller oder Wasserjets angetrieben werden können. Eine solche Anlage soll gleichzeitig der
Forderung nach einer einfachen und kostengünstigen Ausführung, die insbesondere für den
Einsatz bei Antriebsmotoren mit linearer Kennlinie geeignet ist, genügen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Antriebseinrichtung ist eine einfache und kostengünstige
Lösung, insbesondere für kleinere und mittlere Baueinheiten. Sie ermöglicht bei kostengünstiger Investition eine wirtschaftliche Leistungsanpassung an die unterschiedlichen
Bereiche der Fahrtprofile.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt
und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Antriebseinrichtung mit frei aufgestellten Getriebeblöcken, die mit
einer schaltbaren Querverbindung versehen sind,
Figur 2 die Ausführung eines Getriebeblocks bei geänderter Drehrichtung des
Motors,
Figur 3 eine Antriebseinrichtung gemäß Figur 1 mit an den Motoren angeflanschten
Getriebeblöcken,
Figur 4 eine Antriebseinrichtung gemäß Figur 1 mit an den Getriebeblöcken
angeflanschten Wendegetriebegehäusen,
Figur 5 die Ausführung gemäß der Antriebseinrichtung gemäß Figur 1, jedoch mit
Flanschverbindungen zwischen den Motoren und den Getriebeblöcken sowie zusätzlich zwischen den Getriebeblöcken und den Wendegetrieben und
Figur 6 ein Diagramm mit den Leistungskennlinien eines Festpropellers und eines
Wasserjets, eines Einzelmotors und zweier Motoren, jeweils als Funktion
der Drehzahl.
Die Antriebseinrichtung (Figur 1) besteht aus den beiden Antriebsmotoren 1 und 2 mit den
Festpropellern 3 und 4. Jedem Motor ist ein Getriebeblock 5 bzw. 6 zugeordnet, deren
Ausgangswellen 7 bzw. 8 die Drehmomente über Wendegetriebe 9, 10 auf die Propeller
übertragen. Alternativ können Wasserjets 30, 40 die Festpropeller mit den Wendegetrieben
ersetzen.
Jeder Getriebeblock weist eine Überholkupplung 11, 12 auf. Zwischen den Getriebeblöcken 5
und 6 besteht eine Querverbindung über eine Welle 13 und eine schaltbare Lamellenkupplung
14 an einem der Getriebeblöcke, bei dem dargestellten Beispiel am Getriebeblock 5.
Jeder Getriebeblock ist mit einem Kegelradsatz, bestehend aus Kegelritzein 15, 17 und Kegelrädern 16, 18, versehen.
Jeder Getriebeblock ist mit einem Kegelradsatz, bestehend aus Kegelritzein 15, 17 und Kegelrädern 16, 18, versehen.
Bei einem Fahrzustand des Schiffes mit geringerer Leistungsanforderang werden beide
Propeller von einem Motor angetrieben, und zwar bis zum Schnittpunkt zwischen den
Kennlinien von Motor und Festpropeller bzw. Wasserjet. Bei Erreichen dieses Betriebszustandes ist der zweite Motor zuzuschalten, wobei die Verbindungskupplung 14
getrennt wird. Umgekehrt kann bei abnehmender Leistungsanforderung und Erreichen der
Kennlinie ein Motor abgeschaltet und durch Schalten der Kupplung 14 eine Querverbindung,
beispielsweise vom Motor 1 zum Festpropeller 4, hergestellt werden. Das zu übertragende
Drehmoment wird vom Kegelrad 16 auf das Kegelritzel 15 und über den zugeschalteten
Wellenstrang 13 auf das Kegelritzel 17 des Getriebeblocks 6 übertragen. Das Kegelritzel 17
greift in das Kegelrad 18, welches das Drehmoment über die Abtriebsweile 8 und das
Wendegetriebe 10 an den Propeller 4 weiterleitet. Die Überholkupplung 12 sorgt dafür, daß
das Abtriebskegelrad 18 das Drehmoment nicht auf die Motorwelle des Motors 2 überträgt.
Üblicherweise drehen die beiden Propeller 3 und 4 mit entgegengesetzten Richtungen. Falls
auch die Drehrichtungen der Motoren entgegengesetzt sein sollten, kann der Kegelradsatz
gemäß Figur 2 mit der Anordnung des Kegelrades 18 auf der gegenüberliegenden Seite des
Zahneingriffs gemäß Figur 1 vorgesehen werden.
Die Getriebeblöcke können, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, frei aufgestellt werden. Eine
kompakte Aufstellung zeigt die Figur 3 mit einer Verflanschung der Getriebeblöcke 5 und 6
über Gehäuseflansche 20 und 21 mit den Antriebsmotoren 1 und 2.
Die Figur 4 zeigt die Möglichkeit einer Verbindung der Wendegetriebe 9 und 10 mit den
Getriebeblöcken 5 und 6 mit Hilfe von Gehäuseflanschen 22 und 23. Schließlich ist der Figur 5
eine Verbindung der Getriebeblöcke 5 und 6 einerseits über Gehäuseflansche 20 und 21 mit
dem Motor und andererseits mit den Gehäusen der Wendegetriebe 9 und 10 über Gehäuseflansche 22 und 23 zu entnehmen. Die Verflanschungen der Antriebseinheiten führen
zu kompakten starren Baueinheiten.
In der Figur 6 bedeuten:
40 die Kennlinie für zwei Motoren,
41 die Kennlinie für einen Motor,
42 die Kennlinie Festpropeller,
43 die Kennlinie Wasserjet,
44 die Leistungseinsparung Festpropeller und
45 die Leistungseinsparung Wasserjet.
Claims (8)
1. Schiffsantriebseinrichtung, bestehend aus
zwei Festpropellern (3, 4),
zwei Festpropellern (3, 4),
zwei Antriebsmotoren (1, 2) mit im wesentlichen linearen Leistungskennlinien,
jeder Motor treibt über einen Getriebeblock (5, 6) und ein Wendegetriebe (9, 10) einen der
Propeller an,
ein Querwellenstrang (13) mit an dessen Enden angeordneten Kegelritzeln (15, 17) verbindet
über eine Schaltkupplung (14) die beiden Antriebswellenstränge, jeder Getriebeblock enthält eine Kupplung (11, 12),
jede Kupplung trägt einen Kegelradkranz (16, 18), in welchen eines der Kegelritzel des
Querwellenstrangs greift.
2. SchirFsaniriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kupplungen in den Getriebeblöcken Überholkupplungen (11, 12) eingesetzt sind.
3. SchuTsantriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungen in den Getriebeblöcken als Schaltkupplungen ausgebildet sind.
4. SchifFsantriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeblöcke mit den Motoren verflanscht sind.
5. SchifFsantriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendegetriebe mit den Getriebeblöcken verflanscht sind.
6. SchifFsantriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Motoren verflanschten Gehäuse der Getriebeblöcke zusätzlich mit den Gehäusen der
Wendegetriebe verflanscht sind.
7. SchifFsantriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltkupplung im Querwellenstrang als Lamellenkupplung ausgeführt ist.
8. SchifFsantriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Wasserjetantriebe (30, 40) anstelle von Festpropellern und Wendegetrieben eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29712368U DE29712368U1 (de) | 1997-07-12 | 1997-07-12 | Schiffsantriebseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29712368U DE29712368U1 (de) | 1997-07-12 | 1997-07-12 | Schiffsantriebseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29712368U1 true DE29712368U1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=8043060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29712368U Expired - Lifetime DE29712368U1 (de) | 1997-07-12 | 1997-07-12 | Schiffsantriebseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29712368U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018111402B3 (de) * | 2018-05-14 | 2019-11-07 | Schottel Gmbh | Azimuth-Antrieb für ein Schiff |
WO2020182824A1 (en) * | 2019-03-11 | 2020-09-17 | Svitzer A/S | A shaft linkage for linking and driving at least two drivetrains of a vessel |
-
1997
- 1997-07-12 DE DE29712368U patent/DE29712368U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018111402B3 (de) * | 2018-05-14 | 2019-11-07 | Schottel Gmbh | Azimuth-Antrieb für ein Schiff |
US11866143B2 (en) | 2018-05-14 | 2024-01-09 | Schottel Gmbh | Drive system for a ship |
WO2020182824A1 (en) * | 2019-03-11 | 2020-09-17 | Svitzer A/S | A shaft linkage for linking and driving at least two drivetrains of a vessel |
CN113474251A (zh) * | 2019-03-11 | 2021-10-01 | 斯维特泽尔公司 | 用于连接和驱动船舶的至少两个传动系的轴联动机构 |
US11970259B2 (en) | 2019-03-11 | 2024-04-30 | Svitzer A/S | Shaft linkage for linking and driving at least two drivetrains of a vessel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971211 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010501 |