DE29605804U1 - Klapp-Projektor - Google Patents

Klapp-Projektor

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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    • GPHYSICS
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    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Primax Electronics Ltd. 1 HL-540/UMB 27.3.1996
KLAPP-PROJEKTOR
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Projektor.
Projektoren sind im allgemeinen sehr sperrig. Es gibt daher zahlreiche Ansätze, die Projektoren kleiner und ieichtertransportabe! zu machen. Bei den herkömmlichen Projektoren gehen die Strahlen der Lichtquelle gerade nach oben zum Projektionsobjekt. Das Gehäuse des Projektors ist dann sehr groß. Neuerdings wird der Lichtweg nun zur Seite gelegt und die Lichtstrahlen miteinem Reflektor nach oben umgelenkt. Dadurch läßt sich das Gerät - mit Ausnahme des Aussengehäuses - kleiner machen. Auch kann man das Gerät zusammenklappbar konstruieren. Der Reflektor ist aber zerbrechlich, und da der Projektor beim Transport oft Stößen ausgesetzt ist, soll nun eine handliche sowie stoß- und bruchsichere Konstruktion zur Verfügung gestellt werden.
5 Es ist Aufgabe der Neuerung, einen voll funktionsfähigen, handlichen und transportsicheren Klapp-Projektor bereitzustellen.
Der erfindungsgemäße Projektor hat ein Gehäuse mit einer Lichtquelle, deren Lichtstrahlen zum Projektionsobjekt umgelenkt werden; einen im Gehäuse angeordneten Reflektor, der die Lichtstrahlen auf das Projektionsobjekt umlenkt; eine auf dem Gehäuse angeordnete lichtdurchlässige Abdeckung, auf der das Projektionsobjekt aufgelegt wird, sowie ein Verbindungsglied, das den Reflektor und die Abdeckung beweglich zueinander haltert.
Der Projektor besitzt zudem eine Projektionsvorrichtung, die über dem Gehäuse und dem lichtdurchlässigen Decke! angeordnet ist und die das vom Deckel kommende Licht sammelt und auf eine bestimmte Fläche, z.B. einer Leinwand, wirft.
Der Projektordecke! ist über ein erstes Scharnier schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden. Der Reflektor im Projektor ist über ein zweites Scharnier schwenkbar mit dem lichtdurchlässigen Deckel verbunden, so daß er mit der zweiten Schwenkvorrichtung bewegt wird.
Das Verbindungsglied im Projektor umfaßt ein erstes Stangenteil, dessen erstes Ende beweglich mit dem Deckel ist. Am anderen Ende ist es beweglich mit zweiten Stangenteil verbunden. Beim zweiten Stangenteil ist das dritte Ende beweglich mit dem Reflektor verbunden. Das vierte Ende ist beweglich am ersten Stangenteil befestigt. Das Verbindungsglied im Projektor umfaßt zudem eine zwischen den
Stangenteilen angeordnete Dämpfer- oder Puffervorrichtung, so daß der Reflektor vor heftigen Stoßen geschützt ist, wird er mit der oberen Abdeckung angehoben.
Der Projektor umfaßt weiterhin zwischen eine schwenkbare Halterung für die Projektionvorrichtung. Die Projektorhalterung ist schwenkbar und bevorzugt in das Gehäuse einklappbar.
Die Halterung und die Projektionseinrichtung des Projektors sind bevorzugt am Gehäuseunterteil befestigt, so daß der Reflektor über der Projektionseinrichtung zum Liegen kommt, wenn man den Projektor zusammengeklappt.
Der Reflektor des Projektors kann ein reflektierender Spiegel sein.
10
Die Neuerung wird nun an den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Projektors;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht des Projektors bei offenem Deckel;
Fig. 2B eine vergrößerte Darstellung der Schwenkanordnung für den Reflektor;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsglieds;
Fig. 4A-F die bevorzugte Ausführungsform im zusammengeklappten Zustand;
und
Fig. 5A-D schematische Darstellungen vom Aufbau des Projektors.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen beschrieben.
Fig. 1. Das Gehäuse 20 enthält eine Lichtquelle 21. Deren Strahlen werden mit dem Reflektor 22 zur oberen Abdeckung 23 gelenkt. Der Reflektor 22 kann beispielsweise ein Spiegel sein. Die obere Abdeckung 23 umfaßt eine Sammellinse mit einer Linsenfläche 231 .Wird das Projektionsobjekt 24, beispielsweise das Transparent 24, auf die Linsenfläche 231 gelegt, so fällt das Licht vom ersten Spiegel 22 durch die Linsenfiäche 231 der Abdeckung auf das Transparent 24. Das durchgehende Licht wird dann von der Projektionseinrichtung 25 über der Abdeckung 23 gesammelt. Die Linse 251, ein Teil der Projektionseinrichtung 25, sammelt das Licht. Der zweite Spiegel 252 in der Projektionseinrichtung 25 wirft das Licht dann auf eine bestimmte Fläche, z.B. auf eine Wand. Die Projektionseinrichtung 25 hat einen schwenkbaren Halter 26 über der oberen Abdeckung 23. Die zusammenklappbare Projektionseinrichtung 25 und der Halter 26 können in das Gehäuse 20 eingeklappt werden.
Fig. 2A. Die Abdeckung 23 und das Gehäuse 20 sind durch die erste Schwenkvorrichtung 31 miteinander verbunden. Der erste Spiegel 22 und die obere Abdeckung 23 sind über die zweite Drehvorrichtung 33 verbunden, Fig. 2B. Zudem sind die Abdeckung 23 und der erste Spiegel 22 über das Verbindungsglied 32 verbunden, so daß der erste reflektierende Spiegel 22 gleichzeitig mit der zweiten Schwenkvorrichtung 33 als Achse angehoben wird, sobald man die obere Abdeckung 23 mit der ersten Drehvorrichtung 31 als Achse anhebt. Fig. 3. Das Verbindungsglied 32 besitzt zwei Stangenteile, das erste Stangenteil 41 und das zweite Stangenteil 42. Die beiden Enden des ersten Stangenteils 41 sind mit dem oberen Deckel 23 bzw. einem Ende des zweiten Stangenteils 42 verbunden. Das andere Ende des zweiten Stangenteils ist mit dem reflektierenden Spiegel 22 verbunden. Keiner der Verbindungspunkte ist fixiert, so daß das erste und das zweite Stangenglied 41, 42 als Gelenk fungieren. An der Verbindung des ersten und des zweiten Stangenteils 41, 42 befindet sich auch eine Puffer- oder Dämpfervorrichtung 43 zur Begrenzung der Gelenkbewegung.
Der obere Deckel 23 und der erste reflektierende Spiegel 22, die über das Verbindungsglied 32 verbunden sind, sind sehr zerbrechlich. Die Dämpfervorrichtung 43 verhindert einen Schaden, falls es zu einem Aufprall kommt. Das Verbindungsglied 32 erlaubt, daß der reflektierende Spiegel 22 beim Anheben des Deckels 23 ebenfalls angehoben wird, Fig. 2B, Werden die Projektionseinrichtung 25 und die Klapphalterung 26 in das Gehäuse 20 eingeklappt, so kommen sie unter dem ersten reflektierenden Spiegel 22 zum Liegen.
Fig. 4A - 4F. Bei Gebrauch des Projektors liegt der erste reflektierende Spiegel 22 schräg im Gehäuse 20, so daß das Licht der Lichtquelle 21 zur Abdeckung 23 reflektiert wird, Fig. 4A. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich unter dem Gehäuse 20 ein Halter 61, der den schräg liegenden ersten Spiegel 22 hält. Beim Zusammenklappen wird der reflektierende Spiegel 22 mit dem oberen Deckel 23 angehoben, Fig. 4B. Zuerst werden die Linse 251 und der zweite reflektierende Spiegel 252 zusammengelegt. Im zweiten Schritt wird der schwenkbare Halter 26 gedreht und der Spiegel 22 zur Abdeckung 23 hinbewegt, Fig. 4C. Im dritten Schritt werden der schwenkbare Halter 26 und die Projektionseinrichtung 25 eingeklappt und am Unterteil des Gehäuses 20 fixiert, Fig. 4D. Zuletzt schließt man den Deckel 23 und legt die Standfüße 62 und den Halter 61 an das Gehäuse 20 an, Fig. 4E. Das Gerät ist dann schachteiförmig, Fig. 4F. Der Projektor läßt sich so einfacher tragen, und die Bauteile sind besser geschützt. Man beachte, daß der reflektierende Spiegel 22
in Fig. 4F in waagrechter Lage gehalten wird. Hierdurch wird unter dem reflektierenden Spiegel 22 Platz geschaffen, den man nicht nur zur Aufnahme der Projektionseinrichtung 25 und der Klapphalterung 26 verwenden kann. Man kann auch andere Bauteile wie das Netzkabel und die Ersatzlichtquelle dort unterbringen. Hierdurch wird der Projektor so klein wie möglich gehalten und der Platz perfekt ausgenützt. Durch die Dämpfervorrichtung 43 des Verbindungsglieds 32 werden die empfindlichen Bauteile wie die Linse 251, der erste Spiegel 22, die Lichtsammellinse und die Deckel-Linse 231 geschützt, sollte es beim Transport des Projektors zu Stoßen kommen.
Fig. 5A - 5D zeigen die Schritte beim Öffnen des Projektors. Zuerst werden die Füße 62 und der Halter 61 herausgenommen, Fig. 5A. Der obere Deckel 23 und der erste Spiegel 22 werden angehoben. Dann werden die Projektionseinrichtung 25 und die Klapp-Halterung 26 herausgenommen, Fig. 5B. Die Klapphalterung 26 wird in die Stellung über der Abdeckung 23 geschwenkt und fixiert, Fig. 5C. Der obere Deckel 23 kann nun geschlossen werden, Fig. 5D. Das Gerät ist jetzt wieder gebrauchsfertig.

Claims (10)

Primax Electronics Lid. 5 HL-540/UMB 27.3.1996 ANSPRÜCHE
1. Projektor mit einem Gehäuse (20) und einer Lichtquelle (21), deren Lichtstrahlen auf das Projektionsobjekts (24) gelenkt werden;
einem im Gehäuse (20) montierten Reflektor (22), der die Lichtstrahlen zum Projektionsobjekt (24) umlenkt;
einer auf dem Gehäuse (20) angeordneten Abdeckung (23), die das Projektionsobjekt (24) trägt und das Licht durchläßt, das der Reflektor (22) zum Projektionsobjekt (24) lenkt; und
einem Verbindungsglied (32), das den Reflektor (22) und die obere Abdeckung (23) zueinander anordnet.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor zudem eine Projektionseinrichtung (25) umfaßt, die über dem Gehäuse
(20) und der Abdeckung (23) angeordnet werden kann und die das von der Abdeckung (23) kommende Licht sammelt und auf eine bestimmte Fläche wirft.
3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) über eine erste Drehvorrichtung (31) schwenkbar mit dem Gehäuse (20) verbunden ist.
4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (22) über eine zweite Drehvorrichtung (33) schwenkbar mit dem Gehäuse
(20) verbunden ist und daß der Reflektor (22) über die zweite Drehvorrichtung (33) mitbewegt wird.
5. Projektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin-
dungsglied (32) ein erstes Stangenteil (41) besitzt, das ein mit der oberen Abdeckung (23) beweglich verbundenes erstes Ende hat, sowie ein entgegen angeordnetes zweites Ende, sowie ein zweites Stangenteil (42), das ein drittes, beweglich mit dem Reflektor (22) verbundenes Ende auf-
weist, und ein viertes Ende, das beweglich mit dem zweiten Ende verbunden ist.
6. Projektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin-
dungsglied (32) eine Dämpfervorrichtung (43) besitzt, die zwischen dem zweiten und dem zweiten Stangenteil angeordnet ist.
7. Projektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor zudem eine Halterung (26) umfaßt, die zwischen der Projektionseinrichtung (25) und dem Gehäuse (20) angeordnet ist.
8. Projektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (26) zusammenklappbar ist und in das Gehäuse (20) eingeklappt werden kann.
9. Projektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (26) und die Projektionseinrichtung (25) am Boden des Gehäuses (20) anordenbar sind, so daß der Reflektor (22), wenn der Projektor zusammengeklappt wird, über der Projektionseinrichtung (25) zum Liegen kommt.
10. Projektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (22) ein Spiegel ist.
DE29605804U 1996-03-04 1996-03-28 Klapp-Projektor Expired - Lifetime DE29605804U1 (de)

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US08/610,698 US5722769A (en) 1996-03-04 1996-03-04 Retractable projector
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US08/610,698 US5722769A (en) 1996-03-04 1996-03-04 Retractable projector
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