DE3333961C2 - - Google Patents

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DE3333961C2
DE3333961C2 DE19833333961 DE3333961A DE3333961C2 DE 3333961 C2 DE3333961 C2 DE 3333961C2 DE 19833333961 DE19833333961 DE 19833333961 DE 3333961 A DE3333961 A DE 3333961A DE 3333961 C2 DE3333961 C2 DE 3333961C2
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VICTOR HASSELBLAD GOETEBORG/GOTENBURG SE AB
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VICTOR HASSELBLAD GOETEBORG/GOTENBURG SE AB
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Telescopes (AREA)
  • Lenses (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtschacht für Kameras mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Um den Lichtschacht in hochgeklappter Lage gegen freies Schwenken um die untere, am Kameragehäuse angelenkte Kante des Deckels zu fixieren, und um den Hochklapp- und Zusammenklappverlauf des Lichtschachtes zu steuern, ist die Anordnung eines Führungsbleches bekannt, das sowohl am Kameragehäuse unmittelbar außerhalb des Rückenstückes des Lichtschachtes als auch auf halber Höhe des Rückenstückes angelenkt ist.
Dies bedeutet, daß beim Hochklappen wie auch beim Zusammenklappen die untere Kante des Rückenstückes während der Bewegung einen abwärtsgerichteten Bogen beschreibt. Über die normale Bauhöhe des zusammengeklappten Lichtschachtes hinaus ist also für die untere hintere Kante des Schachtes bei den Klappvorgängen ein freier Raum erforderlich. Dies erfordert, daß der oben auf dem Kameragehäuse angeordnet, Lichtschacht tragende und dessen Teile in zusammengeklappten Zustand verbergende Rahmen eine Höhe haben muß, die größer als die lediglich durch die genannte Bauhöhe bedingte Höhe ist.
Durch die vorliegende Erfindung, wie sie in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche definiert ist, wird die Aufgabe gelöst, an dem vorstehend beschriebenen Lichtschacht eine Rahmenhöhe beizubehalten, die nur von der Bauhöhe der Lichtschachtteile abhängt.
Die Erfindung ermöglicht hierüber auf eine zweckmäßige Weise die Anordnung einer auswechselbaren Lupe im Deckel, die bei Bedarf in den Lichtschacht hinausgeklappt werden kann.
Die DE-AS 10 05 833 zeigt einen gattungsgemäßen Lichtschacht für Kameras, bei dem als erster Teil des Gelenkes eine Koppelplatte angelenkt ist.
Aus der DE-AS 12 13 233 ist eine ähnliche Ausführung bekannt.
Das DE-GM 68 01 974 lehrt, daß man an einem Kameraschacht eine ein- und ausklappbare Lupe anlenken kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Perspektansicht eines Lichtschachtes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Schachtes,
Fig. 3 den Schacht gemäß der Erfindung während des Zusammenklappens,
Fig. 4 den Schacht der Erfindung in zusammengeklappter Lage,
Fig. 5 einen mit einer Lupe gemäß der Erfindung versehenen Lichtschacht,
Fig. 6 ein Einzelteil in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 Teile des Deckels sowie ein Lupe,
Fig. 8 einen Schacht vorbekannten Typs in einer der Lage des Schachtes in Fig. 3 entsprechenden Lage.
Der Lichtschacht nach der Erfindung wird in seinen Teilen unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, in der 1 einen Halterahmen bezeichnet, der auf übliche Weise am Kameragehäuse befestigt ist und die Mattscheibe umgibt (Gehäuse und Mattscheibe sind nicht gezeigt). Der Deckel ist mit 2 und das Rückenstück mit 3 bezeichnet. Zwischen dem Deckel 2 und dem Rückenstück 3 sind Seitenstücke angelenkt, von denen jedes in der Mitte in Seitenstückteile 4 und 5 gelenkbar unterteilt ist. Die vorstehend beschriebene Ausbildung, wie auch die schwenkbare Montage des Deckels am Halterahmen, sind ein üblicher Aufbau eines Lichtschachtes, der im übrigen aus den Zeichnungsfiguren deutlich werden dürfte. 7 bezeichnet Drehfedern, die bestrebt sind, die Seitenstücke in Beziehung zum Rückenstau auszufalten.
Zwecks leichteren Verständnisses der Erfindung wird die bekannte Technik unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. Auf halber Höhe des Rückenstückes 3 ist ein Führungsblech 88 bei 111 angelenkt, das an seinem anderen Ende bei 9 am Rahmen 1 schwenkbar angebracht ist. Die Schwenkachse 9 ist, bei hochgeklapptem Lichtschacht gesehen, unmittelbar außerhalb der Ebene des Rückenstückes angeordnet, und das Führungsblech 88 hat eine solche Länge, daß es im wesentlichen der halben Höhe des Rückenstückes entspricht. Die Lage der Schwenkachse 9, wie auch die Lage der Schwenkachse 111, und dadurch die Länge des Führungsbleches 88, sind dadurch bestimmt, daß das Führungsblech bei zusammengeklapptem Lichtschacht vom Deckel 2 verborgen werden soll und daß dieser seine bestimmte Orientierung in den zwei Außenlagen haben soll, das heißt, im wesentlichen vertikal hochgeklappt und im wesentlichen horizontal zusammengeklappt. Dieses geometrisch gebundene Verhältnis bedeutet, daß beim Hoch- oder Zusammenklappverlauf, wie aus Fig. 8 hervorgeht, die eine "Zwischenlage" während eines solchen Verlaufes zeigt, die unter Kante des Rückenstückes 3 sich längs einem abwärtsgerichteten Bogen bewegt, der sich das Stück ª unterhalb der unteren Ebene für einen in diesem Fall eingezeichneten Rahmen erstreckt, der für einen Lichtschacht gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Wie aus den Fig. 2, 3, 4 hervorgeht, ist gemäß der Erfindung das Führungsblech in ein erstes Gelenkteil 8 und ein zweites Gelenkteil 10 eingeteilt. Das Gelenkteil 8 ist bei 9 angelenkt und die Schwenkachse liegt bei hochgeklapptem Lichtschacht unmittelbar außerhalb der Ebene des Rückenstückes 3, siehe zum Beispiel Fig. 2. Das freie Ende des Gelenkteiles 8 ist in zwei Stützflächen 8′ eingeteilt. Ein Stück unterhalb der halben Höhe des Rückenstückes 3 ist das zweite Gelenkteil 10 bei 11 angelenkt. An seinem anderen Ende ist das Gelenkteil 10 um eine Gelenkachse 12 an Gelenkteil 8 schwenkbar angebracht. Die Gelenkachse 12 ist zwischen dem Gelenk 9 und dem freien Ende des Gelenkteiles 8 und, mit hochgeklapptem Lichtschacht gesehen, auf halber Höhe des Rückenstückes 3 angeordnet.
Bei dem zum Beispiel in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Zusammenklappverlauf wird das Gelenkteil 8 nach links, in den Figuren gesehen, geschwenkt und gleichzeitig wird der Deckel 2 nach rechts geschwenkt. Das Rückenstück 3 wird damit unter Parallelverschiebung zum Deckel geführt, während die Seitenstückteile 4, 5 zusammengefaltet werden, siehe unter anderem Fig. 1. Während dieses Zusammenklappens gleiten somit die Stützflächen 8′ längs dem Rückenstück 3 und verschieben dieses in Richtung nach links (gemäß den Figuren). Das am Rückenstück 3 und Gelenkteil 8 angelenkte Gelenkteil 10 hebt gleichzeitig, in jeder Lage hinsichtlich des Abstandes des Rückenstückes vom Deckel und damit der Winkellage des Gelenkteiles 8, das Rückenstück 3 und damit den Lichtschacht. In Vertikalrichtung wird diese Bewegung längs einer im wesentlichen geraden Bahn geführt.
Ein direkter Vergleich mit Fig. 8 macht deutlich, daß mit der Erfindung die Höhe des Rahmens 1 gegenüber dem, was mit bisherigen Lichtschächten dieses Typs möglich ist, wesentlich gesenkt werden kann.
Die Kennzeichen der Erfindung ermöglichen auf eine zweckmäßige Weise den Einbau einer Lupe in den Deckel des Lichtschachtes, wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt. Im Deckel ist innen vor den Seitenstücken ein Montageblech 13 angeordnet, das an einem Paar am Deckel angeordneter Flansche 14 schwenkbar aufgehängt ist. Eine Drehfeder 15 herkömmlichen Typs ist auf der Achse des Bleches angeordnet und bestrebt, das Montageblech 13 zu einer Lage im wesentlichen quer zum Deckel 2 auszuschwenken. Das Montageblech 13 weist einen Zapfen 16 mit einem auswärts kegelförmigen Kopf 17 auf und ist an den gegenüberliegenden Kanten mit einem Paar Führungen 18 in Form von Umbiegungen des Blechmateriales versehen. Ein Halter mit Lupe 19 ist mit einer Kerbe 20 versehen und wird mit Reibsitz zwischen die Führungen 18 eingeführt. Der Deckel 2 ist ferner mit einem Steuerknopf 21 versehen, der auf eine für den Fachmann geeignete und hier nicht gezeigte Weise im Deckel verschiebbar geführt ist und von einer Feder (nicht gezeigt) zu einem Anschlag nach rechts gepreßt wird, siehe Fig. 7. Der Steuerknopf 21 hat ein mit einem Ansatz versehenes Teil 22, um mit Schnappwirkung hinter die Rückseite des kegelförmigen Kopfes 17 zu greifen, wenn das Montageblech 13 mit der Lupe 19 in den Deckel 2 eingeschwenkt wird, und dadurch die Lupe in eingeklappter Lage zu halten. Durch Führung des Steuerknopfes 21 nach links (Fig. 7) wird das Teil 22 mit seinem Ansatz von der Kante des Kopfes 17 frei, was bewirkt, daß das Montageblech 13 mit Lupe 19 von der Feder 15 in die horizontale Lage im Lichtschacht hochgeschwenkt wird. Es ist verständlich, daß es einfach ist, den Halter mit Lupe nach Bedarf, zum Beispiel wegen Sehfehlern des Benutzers, auszuwechseln.

Claims (6)

1. Lichtschacht für Kameras, bestehend aus einem am Kameragehäuse hochschwenkbar gelagerten Deckel (2) und an diesem gelagerten Seitenstücken und Rückenstück (3), wo jedes der Seitenstücke in ein vorderes Teil (4) und ein hinteres Teil (5) eingeteilt ist, die schwenkbar aneinander gelagert sind, und das Rückenstück (3) mittels eines am Gehäuse und Rückenstück angelenkten Gelenkes mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einem ersten Teil (8), das am Gehäuse schwenkbar gelagert ist, und das ein freies Endteil (8′) aufweist, und einem zweiten Teil (10) besteht, das, bezogen auf den ausgeklappten Lichtschacht, sowohl am Rückenstück (3) in der Höhe unterhalb dessen Mitte, als auch am ersten Teil (8) im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der halben Höhe des Rückenstückes (3) schwenkbar gelagert ist.
2. Lichtschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des freien Endteiles eine beim Ausklappen und Zusammenfalten des Lichtschachtes gegen das Rückenstück (3) anliegende Stützpartie (8′) bildet.
3. Lichtschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des zweiten Teiles (10) am Rückenstück (3) sich im wesentlichen in einem vierten Teil der Höhe des Rückenstückes befindet.
4. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Deckel (2) an dessen freier Kante ein schwenkbar gelagertes Montageblech (13) befindet, das mit Mitteln (16, 17) versehen ist, die in im Deckel angeordnete auslösbare Schnappglieder (21, 22) eingreifen, um das Halteblech (13) in in den Deckel eingeklappter Lage zu verriegeln.
5. Lichtschacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech mit quer zu seiner Schwenkachse verlaufenden Führungen (18) für lösbare Montage eines mit Lupe versehenen Halters (19) versehen ist.
6. Lichtschacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappglieder aus einem längs der freien Kante verschiebbaren Steuerknopf (21) bestehen, der mit einem mit Ansatz versehenen Teil (22) versehen ist, das mit Schnappwirkung in die Mittel (16, 17) des Haltebleches eingreift.
DE19833333961 1982-09-30 1983-09-20 Lichtschacht fuer kameras Granted DE3333961A1 (de)

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