DE29602264U1 - Stützteil - Google Patents

Stützteil

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/365Stop-end shutterings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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Description

Stützteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützteil aus Beton, insbesondere einen Abstandshalter oder eine Aufständerung, für den Aufbau einer Schalung im Betonbau.
Beim Aufbau von Schalungen im Betonbau müssen insbesondere flächige Schalungen durch Aufständerungen unterstützt werden, damit sie auf der einen Seite die Form der gewünschten Schalung bilden können und diese Form auf der anderen Seite unter Wirkung des eingefüllten Betons auch beibehalten können. Schalungen werden mit den unterschiedlichsten Mitteln, wie sie gerade auf der Baustelle zur Verfügung stehen, abgestützt. So zeigt beispielsweise die EP 0 093 697 A3 eine Schalung aus flächigen Schalungselementen, die durch eine Mehrzahl von Holzkeilen abgestützt werden. Die Holzkeile werden zunächst auf eine Unterschalung aufgenagelt. Anschließend werden dann die Schalungselemente an die Holzkeile genagelt. Vor dem Vergießen des zweiten Betonierabschnittes müssen die Holzkeile wieder entfernt werden.
Eine weiteres Problem beim Aufbau von Schalungen mittels verlorener Schalungselemente besteht darin, daß die verlorenen, d.h. im Betonbau bleibenden Schalungselemente, beim fertigen Betonteil nicht an der Oberfläche erscheinen dürfen. Zu diesem Zweck werden Betondeckungsleisten als Abstandshalter eingesetzt, die die Kanten der Schalungselemente von den Oberflächen des fertigen Betonteils im Abstand halten. Es ist nun bereits aus dem DE-GM 93 01 565 und dem DE-GM 93 01 566 bekannt, Betondeckungsleisten, die selbst aus Beton bestehen, direkt an die flächigen Schalungselemente oder an Teile der flächigen Schalungselemente anzuformen und die Betondeckungsleisten auch zum Aufstellen der Schalungen zu verwenden. Nachteilig an dieser Konstruktion ist jedoch die recht sperrige Ausführung, die den Transport erschwert, und die aufwendige Herstellung, da die Schalungselemente oder Schalungsele-
mentteile bis zum Aushärten des Betons in der gewünschten Stellung fixiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach handhabbares und einfach herstellbares Stützteil für Schalungselemente zum Aufbau einer Schalung im Betonbau zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch Verwendung eines in den weichen Beton beim Herstellen des Stützteils eindrückbaren Koppelungselement zum nachträglichen Befestigen von Schalungselementen, wird einerseits die Herstellung vereinfacht, da insbesondere flächige Schalungs elemente nicht mehr in einer senkrechten Stellung gehalten werden müssen, bis der Beton des Stützteiles ausgehärtet ist, andererseits können das Stützteil und die Schalungselemente getrennt transportiert werden, so daß sie wesentlich weniger Transportkapazität erfordern.
Anspruch 2 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Koppelungselementes, mit dem dieses in den Beton eindrückbar ist. Der Ankerstift hat weiterhin den Vorteil, daß er nur einen vergleichsweise geringen Bereich des Volumens des Stützteiles einnimmt, so daß die notwendige Betondeckung gewährleistet ist und die Gefahr von Rißbildung herabgesetzt wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann das Koppelungselement noch besser im Beton verankert werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 verbessert die Anbindung des Stützteils an den Beton des Betonsteils.
Schweißbare Schalungselemente werden bevorzugt an das Koppelungselement angeschweißt, wobei sich die Ausbildung einer
Schweißplatte gemäß Anspruch 5 für das Herstellen einer Schweißverbindung besonders eignet.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird sichergestellt, daß sich möglichst kein Abstand zwischen dem angeschweißten Schalungselement und dem Stützteil befindet, durch den unkontrolliert Beton austreten kann.
Anspruch 7 beschreibt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Form des Stützteils, das den Aufbau der Schalung stärkt vereinfacht.
Anspruch 8 beschreibt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Form des Stützteils, das insbesondere dort eingesetzt werden kann, wo eine durchgehende Betonleiste nicht gewünscht ist.
Anspruch 9 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausbildung des Koppelungselementes, die sicherstellt, daß sich im Beton des Stützteils so wenig wie möglich Metall befindet.
Anspruch 10 beschreibt ein Ausführungsbeispiel des Koppelungsselementes, das besonders einfach mit dem Beton des Stützteils verbunden werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 wird besonders dort bevorzugt, wo die Unterseite des herzustellenden Betonteils in Sichtbeton ausgebildet werden muß, beispielsweise zum Abschalen von Decken.
Die Ansprüche 12 und 13 beschreiben besonders bevorzugte Schalungselemente, die sich speziell zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Stützteil eignen.
Die Ansprüche 14 und 15 beschreiben zwei besonders bevorzugte, konstruktive Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stützteils.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stützteils in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels .
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stützteils 1, das aus herkömmlichem Beton besteht, leistenartig ausgebildet ist und im Querschnitt etwa Trapezform aufweist. Die längere Seite der Trapezform bildet eine Oberseite 2, während die kürzere Seite der Trapezform eine Standfläche 3 bildet. Die Standfläche 3 ist über die gesamte Länge des leistenförmigen Stützteiles 1 in der Mitte nach innen gewölbt, so daß tatsächlich nur zwei Standlinien 3a und 3b vorhanden sind, mit denen das Stützteil 1 auf eine nicht gezeichnete Unterschalung aufgesetzt werden kann.
Das Stützteil 1 wird in einer Form vergossen oder stranggepreßt, wobei kurz vor dem vollständigen Aushärten des Betons in die Mitte der Oberseite 2 und im gleichmäßigen Abstand über die Längserstreckung des Stützteiles 1 verteilt, Koppelungselemente 4 in den noch weichen Beton eingedrückt werden. Jedes der Koppelungselemente 4 besteht aus einer im wesentlichen quadratischen (oder runden) Schweißplatte 5 aus schweißbarem Metall und einem Ankerstift 6, der etwa in der Mitte der Schweißplatte 5 befestigt ist und von dieser vorsteht. Am Ankerstift 5 sind Verkrallelemente 7, beispielsweise in Form
nach oben abstehender Vorsprünge oder in Form keilförmiger Einschnitte oder dgl. vorgesehen.
Das Kopplungselement 4 wird dann in die Oberseite 2 des Stützteiles 1 eingedrückt,bis die Schweißplatte 5 auf oder in der Oberseite 2 aufliegt. Die Abmessungen der Schweißplatte 5 parallel zur Oberseite 2 sind so bemessen, daß die Schweißplatte 5 zwar ein bequemes Verschweißen gestattet, jedoch die Oberseite 2 nur über einen geringen Teilbereich bedeckt. Der Ankerstift 6 kann relativ gering im Durchmesser sein und erstreckt sich nur so weit in Richtung der Standfläche 3 in das Stützteil 1 hinein, wie es zum Aufnehmen des Betonierdrucks unbedingt notwendig ist. Dadurch wird sichergestellt, daß einerseits die Anbindung des Stützteiles 1 an den Beton des Betonteils nicht gestört wird und andererseits genügend Betonüberdeckung in Richtung auf die Standfläche 3 vorhanden ist, daß Korrosion verhindert und die Festigkeit nicht vermindert wird.
Nach dem Aushärten des Betons des Stützteiles 1 werden dann auf die Schweißplatten 5 schweißbare Schalungselemente 8 in Form eines Schalungsstreifens durch Schweißstellen 9 so aufgeschweißt, daß das Schalungselement 8 im wesentlichen senkrecht zur Oberseite 2 des Stützteiles 1 verläuft. Das Schalungselement 8 besteht bevorzugt aus einem Streifen eines Schalungsmaterials, wie es in der DE-PS 41 11 062 beschrieben ist. Dieses Schalungsmaterial enthält eine zwischen Längsstäbe 8a und Querstäbe 8b eines Gitterwerks eingeschweißte Streckmetalltafel 8c. Alle Bestandteile bestehen aus Baustahl und sind somit gut schweißbar. Das Schalungselement 8 sollte so zugeschnitten werden, daß sich ein Längsstab 8a an der der Oberseite 2 gegenüberliegenden Begrenzungskante des Schalungselements 8 befindet, so daß die Verschweißung 9 zwischen diesem Längsstab 8a und den Schweißplatten 5 der Koppelungs elemente 4 vorgenommen werden kann.
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Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stützteiles 10,. das sich vom Stützteil 1 dadurch unterscheidet, daß es eine ebene Standfläche 13 aufweist, die jedoch wiederum als kleinere Seite eines trapezförmigen Querschnittes ausgebildet ist. Weiterhin enthält das Stützteil 10 ein abgewandeltes Koppelungselement 14, bei dem sich eine streifenförmige Schweißplatte 15 über die gesamte Längserstreckung des Stützteiles 10 erstreckt. An der Unterseite dieser streifenförmigen Schweißplatte 15 sind jedoch eine Vielzahl einzelner, im Abstand zueinander angeordneter Ankerstifte 16 angeordnet, mit denen auch das Koppelungselement 14 in den noch weichen Beton des Stützteiles 10 eingedrückt werden kann, wie dies anhand der Koppelungselemente 4 bereits beschrieben wurde. Das Schalungselement 18 entspricht dem Schalungselement 8, kann jedoch durch eine durchgehende Schweißnaht 19 mit der streifenförmigen Schweißplatte 15 verbunden werden.
Fig. 3 zeigt zwei Stützteile 2 0 in einem dritten Ausführungsbeispiel, die sich von den Stützteilen nach Fig. 1 und 2 durch ihre Ausbildung als Block unterscheiden. Die Stützteile 20 haben Quader- oder Würfelform oder können mit einer gegenüber ihrer Oberseite 22 verkleinerten Standfläche 23 ausgebildet sein. Auch können die Standflächen 23, wie dies gestrichelt angedeutet ist, in der Mitte nach innen eingewölbt sein, so daß sich eine umfangsseitige Standlinie 23a ergibt. In jedes Stützteil 20 ist von der Oberseite 22 her ein Koppelungselement 24 eingedrückt, das dem Koppelungselement 4 der Fig. 1 entspricht. Das Koppelungselement 24 enthält demnach eine im wesentlichen quadratische Schweißplatte 25 und einen Ankerstift 26. Je nach Verwendungszweck, kann zum Aufstellen eines Schalungselementes 28, das wiederum dem Schalungselement 8 nach Fig. 1 entspricht, ein einziges Stützteil 20 verwendet werden, an dessen Schweißplatte 2 5 das Schalungselement 28 über einen Schweißpunkt 29 angeschweißt wird, oder es können, wie Fig. 3 zeigt, mehrere der blockförmigen Stützteile 20 in Reihe und mit Abstand zueinander aufgestellt werden,
wobei die Schalungswandung 28 mit allen Stützteilen 20 verschweißt wird.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen können die in den Fig. beschriebenen Einzelheiten untereinander ausgetauscht werden. So kann beispielsweise auch das blockförmige Stützteil mit einer streifenförmigen Schweißplatte oder eine quadratische Schweißplatte mit mehreren Ankerstiften versehen werden. Die Schweißplatten können jede geeignete Form aufweisen. Weiterhin ist es möglich, an die Befestigungselement, z.B. Klemmeinrichtungen, Anbindeösen oder dgl. vorzusehen. Auch ein Gewinde für eine Verschraubung der Schalungselemente mit dem Stützteil kann vorgesehen werden. Die Stützteile können andere geeignete Querschnitte und die Standflächen der Stützteile die unterschiedlichsten Formen aufweisen, beispielsweise nach unten vorgewölbt sein. Schließlich können auch anders geformte Schalungselemente bzw. Schalungselemente aus anderen Werkstoffen mit dem Stützteil verbunden werden.

Claims (13)

sprüche
1. Stützteil (1, 10, 20) aus Beton, insbesondere Abstandshalter oder Aufständerung, für den Einbau in eine Schalung im Betonbau, mit einem in den Beton des Stützteils (1, 10, 20) eindrückbaren und darin verankertem Koppelungselement (4, 14, 24) zum anschließenden Befestigen eines Schalungselementes (8, 18, 28) und/oder einer Bewehrung.
2. Stützteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (4, 14, 24) mit wenigstens einem sich nur über eine vorbestimmte Tiefe in den Beton des Stützteils (1, 10, 20) hineinerstreckenden Ankerstift (6, 16, 2 6) im Beton verankert ist.
3. Stützteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstift (6, 16, 26) mit Verkrallelementen (7) zum Festhalten im Beton des Stützteils (1, 10, 20) versehen ist.
4. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (4, 14, 24) nur einen vorbestimmten Teilbereich einer Oberfläche des Stützteils (1, 10, 20) bedeckt.
5. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß das Koppelungselement (4, 14, 24) eine Schweißplatte (5, 15, 25) zum Anschweißen des Schalungselementes (8, 18, 28) aufweist.
6. Stützteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Schweißplatte (5, 15, 25) mit der Oberfläche (2, 12, 22) des Stützteils (1, 10, 20) abschließt.
7. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als langgestreckte Leiste.
8. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Block.
9. Stützteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (4, 24) eine im wesentlichen quadratische oder runde Schweißplatte (5, 25) und einen mittig von der Schweißplatte (5, 25) vorstehenden Ankerstift (6, 26) aufweist.
10. Stützteil nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (14) eine streifenförmige Schweißplatte (15) aufweist, an der eine Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Ankerstiften (16) befestigt sind.
11. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine für punkt- oder linienförmige Berührung mit einer Schalungsunterlage ausgebildete Standfläche (3a, 3b, 23a) .
12. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement (8, 18, 28) einen an einer Kante angeordneten Metallstab (8a) zum Anschweißen an wenigstens einer Schweißplatte (5, 15, 25) des Koppelungselements (4, 14, 24) aufweist.
13. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement (8, 18, 28) eine zwischen Quer- und Längsstäbe (8a, 8b) eines Gitterwerks eingeschlossene Streckmetalltafel (8c) enthält.
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