DE29602264U1 - Stützteil - Google Patents
StützteilInfo
- Publication number
- DE29602264U1 DE29602264U1 DE29602264U DE29602264U DE29602264U1 DE 29602264 U1 DE29602264 U1 DE 29602264U1 DE 29602264 U DE29602264 U DE 29602264U DE 29602264 U DE29602264 U DE 29602264U DE 29602264 U1 DE29602264 U1 DE 29602264U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support part
- concrete
- formwork
- part according
- coupling element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 52
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 28
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 23
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 23
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 23
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 3
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/365—Stop-end shutterings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
- Finger-Pressure Massage (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Stützteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützteil aus Beton, insbesondere
einen Abstandshalter oder eine Aufständerung, für den Aufbau einer Schalung im Betonbau.
Beim Aufbau von Schalungen im Betonbau müssen insbesondere flächige Schalungen durch Aufständerungen unterstützt werden,
damit sie auf der einen Seite die Form der gewünschten Schalung bilden können und diese Form auf der anderen Seite unter
Wirkung des eingefüllten Betons auch beibehalten können. Schalungen werden mit den unterschiedlichsten Mitteln, wie
sie gerade auf der Baustelle zur Verfügung stehen, abgestützt. So zeigt beispielsweise die EP 0 093 697 A3 eine
Schalung aus flächigen Schalungselementen, die durch eine Mehrzahl von Holzkeilen abgestützt werden. Die Holzkeile werden
zunächst auf eine Unterschalung aufgenagelt. Anschließend werden dann die Schalungselemente an die Holzkeile genagelt.
Vor dem Vergießen des zweiten Betonierabschnittes müssen die Holzkeile wieder entfernt werden.
Eine weiteres Problem beim Aufbau von Schalungen mittels verlorener
Schalungselemente besteht darin, daß die verlorenen, d.h. im Betonbau bleibenden Schalungselemente, beim fertigen
Betonteil nicht an der Oberfläche erscheinen dürfen. Zu diesem Zweck werden Betondeckungsleisten als Abstandshalter eingesetzt,
die die Kanten der Schalungselemente von den Oberflächen des fertigen Betonteils im Abstand halten. Es ist nun
bereits aus dem DE-GM 93 01 565 und dem DE-GM 93 01 566 bekannt, Betondeckungsleisten, die selbst aus Beton bestehen,
direkt an die flächigen Schalungselemente oder an Teile der flächigen Schalungselemente anzuformen und die Betondeckungsleisten
auch zum Aufstellen der Schalungen zu verwenden. Nachteilig an dieser Konstruktion ist jedoch die recht sperrige
Ausführung, die den Transport erschwert, und die aufwendige Herstellung, da die Schalungselemente oder Schalungsele-
mentteile bis zum Aushärten des Betons in der gewünschten Stellung fixiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach handhabbares
und einfach herstellbares Stützteil für Schalungselemente zum Aufbau einer Schalung im Betonbau zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch Verwendung eines in den weichen Beton beim Herstellen des Stützteils eindrückbaren Koppelungselement zum nachträglichen
Befestigen von Schalungselementen, wird einerseits die Herstellung vereinfacht, da insbesondere flächige Schalungs
elemente nicht mehr in einer senkrechten Stellung gehalten werden müssen, bis der Beton des Stützteiles ausgehärtet ist,
andererseits können das Stützteil und die Schalungselemente getrennt transportiert werden, so daß sie wesentlich weniger
Transportkapazität erfordern.
Anspruch 2 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Koppelungselementes, mit dem dieses in den Beton eindrückbar
ist. Der Ankerstift hat weiterhin den Vorteil, daß er nur einen vergleichsweise geringen Bereich des Volumens
des Stützteiles einnimmt, so daß die notwendige Betondeckung
gewährleistet ist und die Gefahr von Rißbildung herabgesetzt wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann das Koppelungselement
noch besser im Beton verankert werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 verbessert die Anbindung des Stützteils an den Beton des Betonsteils.
Schweißbare Schalungselemente werden bevorzugt an das Koppelungselement
angeschweißt, wobei sich die Ausbildung einer
Schweißplatte gemäß Anspruch 5 für das Herstellen einer Schweißverbindung besonders eignet.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird sichergestellt, daß sich möglichst kein Abstand zwischen dem angeschweißten
Schalungselement und dem Stützteil befindet, durch den unkontrolliert Beton austreten kann.
Anspruch 7 beschreibt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel
für die Form des Stützteils, das den Aufbau der Schalung stärkt vereinfacht.
Anspruch 8 beschreibt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Form des Stützteils, das insbesondere dort eingesetzt werden
kann, wo eine durchgehende Betonleiste nicht gewünscht ist.
Anspruch 9 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausbildung des Koppelungselementes, die sicherstellt, daß sich im Beton
des Stützteils so wenig wie möglich Metall befindet.
Anspruch 10 beschreibt ein Ausführungsbeispiel des Koppelungsselementes,
das besonders einfach mit dem Beton des Stützteils verbunden werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 wird besonders dort bevorzugt, wo die Unterseite des herzustellenden Betonteils in
Sichtbeton ausgebildet werden muß, beispielsweise zum Abschalen von Decken.
Die Ansprüche 12 und 13 beschreiben besonders bevorzugte Schalungselemente, die sich speziell zur Verwendung mit dem
erfindungsgemäßen Stützteil eignen.
Die Ansprüche 14 und 15 beschreiben zwei besonders bevorzugte, konstruktive Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stützteils.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Stützteils in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels
.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stützteils 1, das aus herkömmlichem Beton besteht, leistenartig ausgebildet
ist und im Querschnitt etwa Trapezform aufweist. Die längere Seite der Trapezform bildet eine Oberseite 2, während
die kürzere Seite der Trapezform eine Standfläche 3 bildet. Die Standfläche 3 ist über die gesamte Länge des leistenförmigen
Stützteiles 1 in der Mitte nach innen gewölbt, so daß tatsächlich nur zwei Standlinien 3a und 3b vorhanden sind,
mit denen das Stützteil 1 auf eine nicht gezeichnete Unterschalung aufgesetzt werden kann.
Das Stützteil 1 wird in einer Form vergossen oder stranggepreßt, wobei kurz vor dem vollständigen Aushärten des Betons
in die Mitte der Oberseite 2 und im gleichmäßigen Abstand über die Längserstreckung des Stützteiles 1 verteilt, Koppelungselemente
4 in den noch weichen Beton eingedrückt werden. Jedes der Koppelungselemente 4 besteht aus einer im wesentlichen
quadratischen (oder runden) Schweißplatte 5 aus schweißbarem Metall und einem Ankerstift 6, der etwa in der Mitte
der Schweißplatte 5 befestigt ist und von dieser vorsteht. Am Ankerstift 5 sind Verkrallelemente 7, beispielsweise in Form
nach oben abstehender Vorsprünge oder in Form keilförmiger Einschnitte oder dgl. vorgesehen.
Das Kopplungselement 4 wird dann in die Oberseite 2 des Stützteiles 1 eingedrückt,bis die Schweißplatte 5 auf oder in
der Oberseite 2 aufliegt. Die Abmessungen der Schweißplatte 5 parallel zur Oberseite 2 sind so bemessen, daß die Schweißplatte
5 zwar ein bequemes Verschweißen gestattet, jedoch die Oberseite 2 nur über einen geringen Teilbereich bedeckt. Der
Ankerstift 6 kann relativ gering im Durchmesser sein und erstreckt sich nur so weit in Richtung der Standfläche 3 in das
Stützteil 1 hinein, wie es zum Aufnehmen des Betonierdrucks unbedingt notwendig ist. Dadurch wird sichergestellt, daß einerseits
die Anbindung des Stützteiles 1 an den Beton des Betonteils nicht gestört wird und andererseits genügend Betonüberdeckung
in Richtung auf die Standfläche 3 vorhanden ist, daß Korrosion verhindert und die Festigkeit nicht vermindert
wird.
Nach dem Aushärten des Betons des Stützteiles 1 werden dann auf die Schweißplatten 5 schweißbare Schalungselemente 8 in
Form eines Schalungsstreifens durch Schweißstellen 9 so aufgeschweißt,
daß das Schalungselement 8 im wesentlichen senkrecht zur Oberseite 2 des Stützteiles 1 verläuft. Das Schalungselement
8 besteht bevorzugt aus einem Streifen eines Schalungsmaterials, wie es in der DE-PS 41 11 062 beschrieben
ist. Dieses Schalungsmaterial enthält eine zwischen Längsstäbe 8a und Querstäbe 8b eines Gitterwerks eingeschweißte
Streckmetalltafel 8c. Alle Bestandteile bestehen aus Baustahl und sind somit gut schweißbar. Das Schalungselement 8 sollte
so zugeschnitten werden, daß sich ein Längsstab 8a an der der Oberseite 2 gegenüberliegenden Begrenzungskante des Schalungselements
8 befindet, so daß die Verschweißung 9 zwischen diesem Längsstab 8a und den Schweißplatten 5 der Koppelungs
elemente 4 vorgenommen werden kann.
::■■.:
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stützteiles 10,. das sich vom Stützteil 1 dadurch unterscheidet, daß
es eine ebene Standfläche 13 aufweist, die jedoch wiederum als kleinere Seite eines trapezförmigen Querschnittes ausgebildet
ist. Weiterhin enthält das Stützteil 10 ein abgewandeltes Koppelungselement 14, bei dem sich eine streifenförmige
Schweißplatte 15 über die gesamte Längserstreckung des Stützteiles 10 erstreckt. An der Unterseite dieser streifenförmigen
Schweißplatte 15 sind jedoch eine Vielzahl einzelner, im Abstand zueinander angeordneter Ankerstifte 16 angeordnet,
mit denen auch das Koppelungselement 14 in den noch weichen Beton des Stützteiles 10 eingedrückt werden kann, wie
dies anhand der Koppelungselemente 4 bereits beschrieben wurde. Das Schalungselement 18 entspricht dem Schalungselement
8, kann jedoch durch eine durchgehende Schweißnaht 19 mit der streifenförmigen Schweißplatte 15 verbunden werden.
Fig. 3 zeigt zwei Stützteile 2 0 in einem dritten Ausführungsbeispiel,
die sich von den Stützteilen nach Fig. 1 und 2 durch ihre Ausbildung als Block unterscheiden. Die Stützteile
20 haben Quader- oder Würfelform oder können mit einer gegenüber ihrer Oberseite 22 verkleinerten Standfläche 23 ausgebildet
sein. Auch können die Standflächen 23, wie dies gestrichelt angedeutet ist, in der Mitte nach innen eingewölbt
sein, so daß sich eine umfangsseitige Standlinie 23a ergibt. In jedes Stützteil 20 ist von der Oberseite 22 her ein Koppelungselement
24 eingedrückt, das dem Koppelungselement 4 der Fig. 1 entspricht. Das Koppelungselement 24 enthält demnach
eine im wesentlichen quadratische Schweißplatte 25 und einen Ankerstift 26. Je nach Verwendungszweck, kann zum Aufstellen
eines Schalungselementes 28, das wiederum dem Schalungselement 8 nach Fig. 1 entspricht, ein einziges Stützteil 20 verwendet
werden, an dessen Schweißplatte 2 5 das Schalungselement 28 über einen Schweißpunkt 29 angeschweißt wird, oder es
können, wie Fig. 3 zeigt, mehrere der blockförmigen Stützteile 20 in Reihe und mit Abstand zueinander aufgestellt werden,
wobei die Schalungswandung 28 mit allen Stützteilen 20 verschweißt
wird.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen
können die in den Fig. beschriebenen Einzelheiten untereinander ausgetauscht werden. So kann beispielsweise auch
das blockförmige Stützteil mit einer streifenförmigen Schweißplatte oder eine quadratische Schweißplatte mit mehreren
Ankerstiften versehen werden. Die Schweißplatten können jede geeignete Form aufweisen. Weiterhin ist es möglich, an
die Befestigungselement, z.B. Klemmeinrichtungen, Anbindeösen oder dgl. vorzusehen. Auch ein Gewinde für eine Verschraubung
der Schalungselemente mit dem Stützteil kann vorgesehen werden. Die Stützteile können andere geeignete Querschnitte und
die Standflächen der Stützteile die unterschiedlichsten Formen aufweisen, beispielsweise nach unten vorgewölbt sein.
Schließlich können auch anders geformte Schalungselemente bzw. Schalungselemente aus anderen Werkstoffen mit dem Stützteil
verbunden werden.
Claims (13)
1. Stützteil (1, 10, 20) aus Beton, insbesondere Abstandshalter oder Aufständerung, für den Einbau in eine Schalung im
Betonbau, mit einem in den Beton des Stützteils (1, 10, 20) eindrückbaren und darin verankertem Koppelungselement (4, 14,
24) zum anschließenden Befestigen eines Schalungselementes (8, 18, 28) und/oder einer Bewehrung.
2. Stützteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppelungselement (4, 14, 24) mit wenigstens einem sich nur über eine vorbestimmte Tiefe in den Beton des Stützteils (1,
10, 20) hineinerstreckenden Ankerstift (6, 16, 2 6) im Beton verankert ist.
3. Stützteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ankerstift (6, 16, 26) mit Verkrallelementen (7) zum Festhalten im Beton des Stützteils (1, 10, 20) versehen ist.
4. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelungselement (4, 14, 24) nur einen vorbestimmten Teilbereich einer Oberfläche des Stützteils (1,
10, 20) bedeckt.
5. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/
daß das Koppelungselement (4, 14, 24) eine Schweißplatte (5, 15, 25) zum Anschweißen des Schalungselementes
(8, 18, 28) aufweist.
6. Stützteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Schweißplatte (5, 15, 25) mit der Oberfläche (2, 12, 22) des Stützteils (1, 10, 20) abschließt.
7. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als langgestreckte Leiste.
8. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Block.
9. Stützteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelungselement (4, 24) eine im wesentlichen quadratische oder runde Schweißplatte (5, 25) und einen mittig
von der Schweißplatte (5, 25) vorstehenden Ankerstift (6, 26) aufweist.
10. Stützteil nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelungselement (14) eine streifenförmige
Schweißplatte (15) aufweist, an der eine Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Ankerstiften (16) befestigt
sind.
11. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch eine für punkt- oder linienförmige Berührung mit einer Schalungsunterlage ausgebildete Standfläche (3a, 3b,
23a) .
12. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schalungselement (8, 18, 28) einen an einer Kante angeordneten Metallstab (8a) zum Anschweißen an
wenigstens einer Schweißplatte (5, 15, 25) des Koppelungselements (4, 14, 24) aufweist.
13. Stützteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schalungselement (8, 18, 28) eine zwischen Quer- und Längsstäbe (8a, 8b) eines Gitterwerks eingeschlossene
Streckmetalltafel (8c) enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602264U DE29602264U1 (de) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Stützteil |
EP96120678A EP0789117A1 (de) | 1996-02-09 | 1996-12-20 | Stützteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602264U DE29602264U1 (de) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Stützteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602264U1 true DE29602264U1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=8019242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602264U Expired - Lifetime DE29602264U1 (de) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Stützteil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0789117A1 (de) |
DE (1) | DE29602264U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040274A1 (de) * | 2004-08-19 | 2006-02-23 | Fwr Solutions Gmbh | Schalungselement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH655872A5 (de) | 1982-05-04 | 1986-05-30 | Witschi H | Verfahren und anlage zur herstellung eines als verlorene abschalung verwendbaren profilelementes. |
EP0182935A1 (de) * | 1984-11-29 | 1986-06-04 | Betomax Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH. & Co. KG. | Abstandhalter für Bewehrungen von Betonbauwerken od. dgl. |
DE8813789U1 (de) * | 1988-11-04 | 1989-01-12 | Döllen, Heinz von, 5840 Schwerte | Abstandhalter für Betonbewehrungsstäbe aus Beton oder Kunststoff |
DE9301566U1 (de) | 1992-09-08 | 1994-01-20 | Peca-Verbundtechnik Gmbh, 84130 Dingolfing | Abschalelement |
DE9301565U1 (de) | 1993-02-04 | 1994-06-01 | Peca-Verbundtechnik Gmbh, 84130 Dingolfing | Schalungselement |
-
1996
- 1996-02-09 DE DE29602264U patent/DE29602264U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-20 EP EP96120678A patent/EP0789117A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0789117A1 (de) | 1997-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3013710C2 (de) | Vorrichtung zum Verwahren von in einer Betonwand zu verankernden Bewehrungsstäben | |
DE2101084A1 (de) | Verfahren zur Errichtung eines Bauwerks | |
EP0026803B1 (de) | Abschalungsvorrichtung mit einer Grundschale und mit Verbindungsstäben | |
EP1146180A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Beton-Deckenelements und Beton-Deckenelement | |
DE2407753A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen sowie damit hergestellte elemente | |
EP0410079A1 (de) | Anschlussschalung für aneinander anschliessende Betonplatten | |
DE4037438A1 (de) | Transportables stahlbetonfundament fuer eine stuetze | |
DE2832295A1 (de) | Formtisch fuer betonfertigplatten | |
DE1017765B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wandschalung fuer Fuellbetonmauerwerk sowie Distanzhalter und Schalungsplatte hierfuer | |
DE9421635U1 (de) | Mittel zum Erzeugen einer Baufundamentplatte sowie Baufundamentplatte | |
DE7120078U (de) | Schalungselement von Mantelbetonwänden | |
DE2802032A1 (de) | Boden- oder bauplatte | |
DE29602264U1 (de) | Stützteil | |
DE3502415A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur herstellung von schalungseinheiten | |
EP0071832B1 (de) | Futtertrogeinrichtung | |
EP1101883A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungsanschlusses zwischen einem bewehrten Betonbauteil und einem Anschlussbauteil | |
EP2175079B1 (de) | Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung | |
EP0104262A1 (de) | Aufgelöste selbsttragende Bauplatte - Erzeugnis - Verfahren - Vorrichtung - Verwendung | |
DE8501877U1 (de) | Als Schalung ausgebildetes Bauelement | |
DE19720637C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus Stahlbeton und Schalung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH417005A (de) | Bauteilsatz zur Erstellung von Gebäuden aller Art | |
DE1559530A1 (de) | Wandkonstruktion,insbesondere Bewehrungseinheit | |
DE2547145C3 (de) | Mantelbetonwand | |
CH368292A (de) | Gitterost sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH718328B1 (de) | Abschalleiste, Überdeckungsabschalung, Abschalungselement, Schalungsanordnung, Verfahren zum Aufbau einer Schalungsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Abschalleiste. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970717 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990127 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020426 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040322 |
|
R071 | Expiry of right |