DE2953353C2 - Bandgerät - Google Patents

Bandgerät

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DE2953353C2
DE2953353C2 DE2953353A DE2953353A DE2953353C2 DE 2953353 C2 DE2953353 C2 DE 2953353C2 DE 2953353 A DE2953353 A DE 2953353A DE 2953353 A DE2953353 A DE 2953353A DE 2953353 C2 DE2953353 C2 DE 2953353C2
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DE
Germany
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gear
reel
shaft
motor
tape device
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DE2953353A
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Akira Hachioji Tokio/Tokyo Osanai
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
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    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
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    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/50Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bandgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 40 59 245 ist ein Bandgerät bekannt, bei dem die Übertragung des Drehmomentes vom Motor auf die Spulenwellen über stark asymmetrisch angeordnete Zwischenräder und Bandantriebe erfoigt Zum einen ist dieser Antrieb äußerst platzraubend, zum anderen können sich aus der unsymmetrischen Anordnung unterschiedliche Antriebsverhältnisse bei Aufnahme-/ Wiedergabebetrieb in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ergeben.
Aus der DE-OS 26 11 322 ist ein Bandgerät mit einer zentralen Kapstanwelle bekannt, das einen umsteuerbaren Motor, ein Schwungrad und ein Paar von Spulenrädern mit Freilaufkupplungen aufweist. Weiterhin ist bei dem bekannten Bandgerät ein Kapstanzahnrad auf einer Kapstanwelle und ein Paar von Spulenzahnrädern an den Spulen vorgesehen, sowie ein Zwischenzahnrad, welches das Antriebsmoment vom Kapstanzahnrad auf das Spulenzahnrad überträgt, wobei das Antriebsmoment vom Motor auf das Paar von Spulenzahnrädern über das Kapstanzahnrad und das Zwischenzahnrad übertragen wird. Die aus der vorgenannten Schrift bekannte Anordnung ist jedoch ebenfalls unsymmetrisch aufgebaut, wodurch sich — gerade bei der Verwendung von Zahnrädern — stark unterschiedliche Antriebsverhältnisse für den Vor- bzw. den Rücklauf ergeben. Außerdem müssen bei dem bekannten Bandgerät eine Vielzahl von Teilen zur Übertragung des Antriebsmomentes auf die Spulenwellen vorgesehen werden.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bandgerät so auszubilden, daß man mit einer Minimalzahl von Teilen auskommt und dennoch symmetrische Antriebsverhältnisse für beide möglichen Laufrichtungen gegeben sind.
Diese Aufgabe wird von einem Bandgerät nach dem Hauptanspruch gelöst. Durch die vorteilhaften Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch ergibt sich eine weitere Minimierung der notwendigen Bauteile, wobei gleichzeitig symmetrische Antriebsverhältnisse für die beiden möglichen Laufrichtungen gewährleistet sind. Durch den erfindungsgemäßen Mechanismus wird erreicht, daß extrem dünne Zahnräder verwendet werden können, die unauffällig gegenüber Temperaturschwankungen sind und gleichzeitig nur wenig Raum beanspruchen. Da das Bandgerät somit aus wenigen Einzelteilen hergestellt werden kann, die zudem in kleinen Abmessungen bzw. in geringer Dicke gefertigt sein können, ist eine Miniaturisierung der so hergestellten Geräte leicht möglich. Es zeigt Fig. 1 eine schematisierte, perspektivische Ansicht eines Bandgerätes;
Fi g. 2 eine schematisierte Draufsicht zur Darstellung der Verbindung des Antriebs-Übertragungsmechanismus und des Spulenmechanismus des Bandgerätes der Fig.1;
F i g. 3 die Explosionsdarstellung eines Spulenmechanismus;
Fig.4 einen Längsschnitt des Spule.nmechanismus der F i g. 3.
Fig. 1 zeigt ein Bamdgerät 10 mit einem Staar-Systern, bei dem ein beweglicher Rahmen einfach angehoben wird, indem man in die öffnung des Bandgerätes eine Kassette einsetzt Natürlich ist das erfindungsgemäße Gerät nicht auf die Konstruktion des Staar-Systems beschränkt
Wie F i g. 2 zeigt, weist das Bandgerät einen Spulenmechanismus 14 auf, der aus einem Spulenpaar 12,112 gebildet wird. Diese Spulen 12 bzw. 112 arbeiten als Vorratsspule oder Aufnahmespule, je nach Laufrichtung des Motors.
Zunächst wird die Konstruktion der Spule 12 beschriebsn, die beim Vorwärtslauf des Magnetbandes als Vorratsspule dient.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, enthält der Spulenmechanismus 12 eine mit einem Flansch versehene hohle Spulenwelle 16, deren oberer Teil mit einem Gewinde und mit einem axial verlaufenden Schütz 15 versehen ist, sowie eine Spulenauflage 20, die einen Raststift 17 aufweist, der in den Schlitz 15 der hohlen Spulenwelle 16 eingreifen kann, und die mit der hohlen Spulenwelle 16 durch eine freilaufkupplung 18 verbunden ist Der Umfang der Spulenauflage 20 ist mit einem Magnetring 22 verbunden, au dessen Oberfläche die N- und S-PoIe abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnet sind. Ein Element 23 (Fig.2) das Änderungen der Magnetkraft des Magnetringes 22 wahrnehmen kann, ist ganz in der Nähe des Magnetringes 22 angeordnet
Eine Antriebsklinke 26 ist auf das Außengewinde der hohlen Spulenwelle 16 gegen die Spannung einer Spiral-Druckfeder 24 aufgeschraubt. Die hohle Spulenwelle 16 umgibt mit Spiel eine Welle 29 eines Spulenzahnrads 28, das Bestandteil des weiter unten beschriebenen Antriebs-Übertragungsmechanismus 33 ist. Das Spulenzahnrad 28 ist an der Welle 29 mit Hilfe eines Bundringes 30 befestigt. Eine Mutter 32 ist auf den äußeren Gewindeabschnitt des unteren Endteiles der Welle 29 aufgeschraubt und fixiert dadurch den Spulenmechanismus 12 am Rahmen 34. Ein Sicherungsring 38 sitzt in einer am freien Ende der Welle 29 ausgebildeten Ring-
3 4
nut3S. rades 128 und der Kupplungsplatie 140, wodurch die
Eine Freilaufkupplung 18 umfaßt eine Kupplungs- Kupplungsplatte 140 im Uhrzeigersinn gedreht wird, platte 40, an deren Umfang drei spiralig gestaltete Ein- Die Drehung der Kupplungsplatte 140 verursacht durch schnitte 39 in gleichem Winkelabstand in Umfangsrich- die Filzplatte 142 die Drehung der Spulenauflage 120. tung angeordnet sind, sowie eine zwischen der Kupp- 5 Infolgedessen nimmt die Spuie 112 das Magnetband auf. lungsplatte 40 und der Spulenauflage 20 angeordnete Wenn die Motorscheibe 50 im Uhrzeigersinn gedreht
Filzscheibe 42 und drei Stahlkugeln 44, die jeweils in den wird (nicht dargestellt), werden die Kupplungsplatte 40 drei spiralig gestalteten Einschnitten 59 aufgenommen und die Spulenauflage 20 entgegengesetzt zur oben besind. Die Stahlkugeln 44 sind so groß, daß sie sich lose in schriebenen Richtung gedreht, wodurch ein Magnetdem Raum bewegen können, der zwischen der Innen- io band aufgenommen wird Der Antriebsübertragungsumfangswand 46 des Spulenzahnrads 28 und der drei mechanismus 33 mit dem Schwungrad 58, dem Kapstanspiralig gestalteten Einkerbungen 39 der Kupplungs- zahnrad 54, dem Zwischenzahnrad 56 und den Spulenplatte 40 liegt zahnrädern 28,128 dreht simultan die Spulenzahnräder
Der Mechanismus der Aufnahmespule 112 ist im we- 28, 128 und die entsprechenden Wellen 12, 112 Nur sentlichen der gleiche wie der oben beschriebene Spu- 15 diejenige Spule, die zur Aufnahme eines Magnetbandes lenmechanismus 12, mit dem Unterschied, daß die drei dient, wird durch die Freilaufkupplung 18 oder 118 gespiralig gestalteten Einschnitte 139 der Kupplungsplatte dreht Jedenfalls wird das Drehmoment des Motors 40 in umgekehrter Form, bezogen auf diejenigen des durch das entsprechende Spulenzahnrad nur auf die ge-Spulenmechanismus 12, ausgebildet sind, und daß der wünschte Spulenwelle übertragen. Der Rücklauf des Magnetring 22 fehlt Die Einzelteile des Spulenmecha- 20 Motors 48 bewirkt glatt den Rücklauf eines Magnetbannismus 112 sind mit Bezugsziffern versehen, die durch des. In der obigen Ausführungsform ist der im Fühler 23 Addition der Zahl 100 zu den Bezugsziffern der entspre- Impulse erzeugende Magnetring 22 mit dem Umfang chenden Einzelteile des Spulenmechanismus 12 gebildet des Spulenzahnrads 20 verbunden. Man kann jedoch worden sind. auch die Motorscheibe 50 selbst so ausführen, daß sie als
Das Drehmoment des Motors 48 wird von einer Mo- 25 Magnetring wirkt. Diese Anordnung vermindert die torscheibe 50 auf eine Kapstanwelle 52 und von dort auf Zahl der Einzelteile des Bandgerätes und erleichtert seidie Wellen 16,116 durch einen Antriebs-Übertragungs- nen Zusammenbau. In diesem Falle wird natürlich das mechanismus 33, der aus einer Reihe von Zahnrädern magnet-sensitive Element 23 in der Nähe der Motorbesteht übertragen. Bei den meisten bekannten Gera- scheibe 50 befestigt
ten wird an dieser Stelle statt dessen beispielsweise ein 30 -
Leerlaufhebei verwendet Wie F i g. 2 zeigt, umfaßt der Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Antriebs-Übertragungsmechanismus 33 ein mit einer
Kapstanwelle 52 verbundenes Kapstan-Zahnrad 54, ein
Paar von Spulenzahnrädern 28,128, die jeweils mit den
dazugehörigen Spuienwellen 16, 116 und einem Zwi- 35
schenzahnrad 56 verbunden sind. Die Kapstanwelle 52
befindet sich an einem Ort, der durch die Lage des Spulenpaares und andere dazugehörige Teile, wie das Zwischenzahnrad 56, bestimmt ist. Im folgenden wird sie als
»zentrale Kapstanwelle« bezeichnet. Ein an der zentra- 40
len Kapstanwelle 52 befestigtes Schwungrad 58 steht im
■ i Reibungseingriff mit der Motorscheibe 50. Das Drehmoment des Motors 48 wird von der Motorscheibe 50
durch das Schwungrad 58 auf die zentrale Kapstanwelle
52 und weiter auf die Spulenzahnräder 28,128 mit Hilfe 45
des Kapstanzahnrades 54 und des Zwischenzahnrades
56 übertragen. Der Rand des Schwungrades 58 ist mit
einem Gummiring 60 versehen, der den Reibungseingriff zwischen den Schwungrad 58 und der Motorscheibe 50 gewährleistet. Die Bezugszahl 61 bezeichnet eine 50
Klemmrolle.
Wenn die Scheibe 50 in F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, rotieren die zentrale Kapstanwelle 52 und
die Spulenzahnräder 28, 128 alle im Uhrzeigersinn.
Wenn das Spulenzahnrad 28 der Vorratsspule 12 sich im 55
Uhrzeigersinn dreht, streben die Stahlkugeln 44 entlang
der Innen-Umfangswand 46 des Spulenz.ahnrades 28
zum größeren Raum hin und drehen sich frei in dem
Raum zwischen der Innenumfangswand 46 und der
Kupplungsplatte 40, wobei keine Reibung zwischen den 60
Teilen auftritt. Infolgedessen werden weder die Kupplungsplatte 40 noch die Spulenauflage 20, die Spulenwelle 16 noch die Antriebsklinke 26 gedreht.
Im Gegensatz dazu gleiten die Stahlkugeln 144 beim
Spulenmechanismus 112 zum engen Raum entlang der 65
Innenumfangswand 146 des Spulenzahnrads 28 und verkeilen sich dort. Infolgedessen entsteht eine Reibung
zwischen der Innenumfangswand 146 des Spulenzahn-

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bandgerät mit einer zentralen Kapstanwelle, einem umsteuerbaren Motor, einem Schwungrad, einem Paar von Spulenrädern mit Freilaufkupplungen, einem Kapsianzahnf ad auf der Kapstanwelle, einem Paar von Spulenzahnrädern an den Spulen, einem Zwischenzahnrad, welches das Antriebsmoment vom Kapstanzahnrad auf das Spulenzahnrad überträgt, wobei das Antriebsmoment vom Motor auf das Paar von Spulenzahnrädern über das Kapstanzahnrad und das Zwischenzahnrad übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (56) gleichzeitig mit beiden Spulenzahnrädern (28,128) und dem Kapstanzahnrad (54) in Eingriff steht, wobei sowohl die Welle des Zwischenzabnrades (56) als auch die Kapstanwelle (52) init ihren Symmetrieachsen auf der Mittelsenkrechten zur Verbindungsstrecke der zwei Spulenachsen stehen.
2. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (58) ohne Zwischenschaltung beweglicher Teile im Reibungseingriff mit einer auf der Welle des Antriebsmotors (48) befestigten Motorscheibe (50) steht.
3. Bandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (58) auf seinem Umfang mit einem Gummibelag versehen ist, über den der Reibungseingriff mit der Motorscheibe (50) bewerkstelligt wird.
DE2953353A 1978-11-16 1979-11-16 Bandgerät Expired DE2953353C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14161878A JPS5567963A (en) 1978-11-16 1978-11-16 Tape recorder
JP15780978U JPS5853713Y2 (ja) 1978-11-16 1978-11-16 テ−プレコ−ダ
JP14161678A JPS5567953A (en) 1978-11-16 1978-11-16 Tape recorder

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ID=27318285

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DE19792946344 Ceased DE2946344A1 (de) 1978-11-16 1979-11-16 Bandgeraet mit automatischem ruecklauf
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