DE2610160C2 - Antriebsvorrichtung für die Aufwickelrolle eines Magnettonbandgeräts - Google Patents

Antriebsvorrichtung für die Aufwickelrolle eines Magnettonbandgeräts

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DE2610160C2
DE2610160C2 DE19762610160 DE2610160A DE2610160C2 DE 2610160 C2 DE2610160 C2 DE 2610160C2 DE 19762610160 DE19762610160 DE 19762610160 DE 2610160 A DE2610160 A DE 2610160A DE 2610160 C2 DE2610160 C2 DE 2610160C2
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Horst Ing.(grad.) 3200 Hildesheim Timm
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor

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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für die Aufwickelrolle eines Magnettonbandgeräts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 55 560 bekannt.
Bei Magnettongeräten ist es erforderlich, eine Antriebsvorrichtung vorzusehen, die für einen zuverlässigen und gleichmäßigen Antrieb des Magnetbandes sorgt Schon geringe Gleichlaufschwankungen des Magnetbandes bewirken hörbare Tonhöhenschwankungen.
Bei dem bekannten Bandgerät geschieht der Antrieb der Wickelteller von einem Antriebsmotor aus über Riemenantriebe. Ähnlich isi es bei Spulentonbandgeräter der unteren und der mittleren Preisklasse.
Dieser bekannte Antrieb hat den großen Nachteil, daß durch die zwischengeschalteten Riemenantriebe eine hohe Regeltotzeit zwischen dem Antriebsmotor und den Wickeltellern besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der während eines Abspielbetriebs die Regeltotzeit zwischen Antriebsmotor und Aufwickel auf ein Minimum herabgesetzt wird und bei der durch den Wegfall von Zwischengliedern ein geringerer Platzbedarf und günstigere Herstellungskosten erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Bandtransportvorrichtungen mit Schneckengetrieben sind aus der DE-OS 21 38 224 und der DE-OS 24 21 242 bekannt.
Durch die Verwendung eines Schneckenantriebs zum Anti eiben des Aufwickels während des Abspielens eines Magnetbandes wird nahezu ein Direktantrieb erreicht, so daß kaum noch eine Regeltotzeit aufiritt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung bietet vor allem den Vorteil, daß die Umschaltung von der Betriebsstellur.g »normaler Vorlauf« auf die Stellung »schneller Vorlauf« durch elektrisches Umschalten der Drehrichtung des Antriebsmotors geschieht, so daß keine mechanischen Zwischenglieder mehr bewegt werden müssen. Durch die Verwendung der Kombination aus einem Schnekkenantrieb und einem Riemenantrieb gelingt eine Umschaltung von zwei Untersetzungen, die sich um den Faktor 20 unterscheiden, ohne Verwendung eines mechanischen Schaltgestänges.
Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In
F i g. 1 ist die Vorderansicht einer Antriebsvorrichtung dargestellt, bei der die linke Hälfte eines Aufwickels im Schnitt gezeichnet ist.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung, bei der die rechte Hälfte der Motorwelle und der darauf befindliche Teil im Schnitt gezeichnet sind. In den
Fig. 3 bis 8 sind die Teile einer Freilaufkupplung in verschiedenen Ansichten dargestellt.
Die Antriebsvorrichtung enthält einen Antriebsmotor 1 mit einer Motorwelle 2, die in einem ' jer 3 gelagert ist. Zwischen dem Lager 3 und dem Antriebsmotor 1 ist eine Schnecke 4 fest auf der Motorwelle 2 montiert.
Die Schnecke 4 steht mit einem Schneckenrad 5 in Wirkverbindung, das drehbar auf einer Aufwickelwelle 6 eines Aufwickels gelagert ist. Das Schneckenrad 5 bildet gleichzeitig eine Hälfte einer ersten Freilaufkupplung, deren zweite Hälfte von einer ersten Riemenscheibe 7 gebildet wird. Die erste Riemenscheibe 7 ist fest auf der Aufwickelwelle 6 montiert.
Die erste Freilaufkupplung und eine außerdem verwendete zweite Freilaufkupplung werden weiter
unten ausführlich beschrieben.
Nachdem die für einen Spielbetrieb »normaler Vorlauf«, d. h. für eine Wiedergabe eines auf Band gespeicherten Programms erforderlichen Elemente der Antriebsvorrichtung beschrieben sind, soll nachfolgend die Funktionsweise bei dieser Betriebsstellung erläutert werden. Durch Einschalten des Antriebsmotors 1 wird die Motorwelle 2 in eine Drehbewegung versetzt und mit ihr die Schnecke 4. Diese wiederum treibt das Schneckenrad 5 an. In der Betriebsstellung »normaler Vorlauf« wirkt die erste Freilaufkupplung als Mitnehmer, so daß die erste Riemenscheibe 7 und damit der Aufwickel von dem sich drehenden Schreckenrad 5 mitgenommen wird, se daß ein Bandtransport erfolgen kann.
Die für einen schnellen Vorlauf erforderlichen Elemente sind in den beschriebenen Schneckenantrieb integriert. Auf der Motorwelle 2 befindet sich zwischen der Schnecke 4 und dem Antriebsmotor 1 eine lose aufgesetzte Umlenkrolle 8 und auf der geger überliegenden Seite der Schnecke 4 eine zweite Freilaufkupplung. Die eine Hälfte der zweiten Freilaufkupplung ist fest auf der Motorvvelle 2 montiert, während die andere Hälfte, die eine zweite Riemenscheibe 9 aufweist, drehbar auf der Motorwelle 2 gelagert ist. Eine dritte Riemenscheibe 10 ist derart auf der Aufwickelwelle 6 drehbar gelagert, daß sich zwischen ihr und der ersten Riemenscheibe 7 das Schneckenrad 5 befindet. Ein Antriebsriemen 11, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Vierkantriemen besteht, ist um die erste und dritte Riemenscheibe 7, 10 und um die senkrecht da?.u stehende zweite Riemenscheibe 9 und die Umlenkrolle 8 gelegt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Antriebsvorrichtung bei der Betriebsstellung »schneller Vorlauf« j5 erläutert. Für den Betrieb bei schnellem Vorlauf wird der Antriebsmotor 1 gegenüber dem normalen Vorlauf lediglich mittels eines elektrischen Schalters umgepolt, so daß sich die Motorwelle 2 in entgegengesetzter Richtung dreht.
Bei dieser Drehrichtung wirkt die zweite Freilaufkupplung als Mitnehmer, während die erste einen Freilauf bildet. Durch die Drehung der Motorwelle 2 wird die zweite Riemenscheibe 9 über die zweite Freilaufkupplung angetrieben, so daß der Antriebsriemen 11 in Bewegung gesetzt wird. Durch den Antriebsriemen 11 wird die erste Riemenscheibe 7 in eine Drehbewegung versetzt, die eine Drehung der Aufwickelwelle 6 verursacht. Die dritte Riemenscheibe 10 und die lose Umlenkrolle 8 dienen lediglich zur Führung des Antriebsriemens 11.
Während des Betriebs »schneller Vorlauf« dreht sich selbstverständlich auch die Schnecke 4 gegenüber dem normalen Vorlauf in entgegengesetzter Richtung, so daß auch das Schneckenrad 5 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird. Doch beeinflußt dies den schnellen Antrieb der Aufwickelwelle 6 nicht, da beim schnellen Vorlauf die erste Freilaufkupplung als Freilauf wirkt. Umgekehrt wirkt beim normalen Vorlauf die zweite Freilaufkupplung als Freilauf, so daß der Antrieb t>o der Aufwickel welle 6 über den Schneckenantrieb erfolgt und der Antriebsriemen 11 nur lose mitläuft.
Als Antriebsmotor 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Gleichstrommotor gewählt worden, der mit ca. 2000 U/min betrieben wird. Um für den normalen Vorlauf in Kassettengeräten eine Bandgeschwindigkeit von 4,75 cm/sec zu erhalten, sind an der Aufwickelwelle 6 ca. 30 U/mir, erforderlich. Demzufolge wurde für den Schneckenantrieb eine Untersetzung von 66 :1 gewählt.
Um eine Kassette für 60 min Gesamtspieldauer in ca. 90 see vorspulen zu können, benötig: man an der Aufwickelwelle 6 ca. 600 U/min, d. h. eine Untersetzung von nur 3,3:!· Dieses Untersetzungsverhältnis wird durch die Dimensionierung der zweiten Riemenscheibe 9 eingestellt
Abschließend soll anhand der Fig. 3 bis 8 der prinzipielle Aufbau der in der Antriebsvorrichtung verwendeten Freilaufkupplungen beschrieben werden. Jede der Freilaufkupplungen besteht im wesentlichen aus zwei Scheiben, einer unteren 12 und einer oberen 13, die auf eine Achse 14 aufsteckbar sind und von denen mindestens eine Scheibe drehbar auf der Achse 14 gelagert ist.
Die untere Scheibe 12 weist in ihrem oberen Teil Ausnehmungen 15 auf, in die ein Klemmrichtgesperre einbringbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel werden als Klemmrichtgesperre zwei Gummiflügel 16 verwendet, die in den zwei sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 15 mit einem Ende festgeklemmt sind. Die Gummiflügel 16 verlaufen nahezu radial nach außen und erstrecken sich über den Außenrand der unteren Scheibe 12 hinaus. Die Ausnehmungen 15 weisen eine nahezu radial verlaufende Anschlagwand 17 auf, an der sich die Gummiflügel 16 anlegen können.
Die obere Scheibe 13, die einen größeren Durchmesser besitzt als die untere, weist eine umlaufende heruntergezogene Stirnwand 18 auf, so daß die beiden Scheiben 12, 13 teilweise ineinander geschoben werden können. In diesem ineinandergeschobenen Zustand liegen die freien Enden der Gummiflügel 16 an der Innenseite der heruntergezogenen Seitenwand 18 an. Die Gummiflügel 16 weisen in ihrem mittleren Bereich Einkerbungen 19 auf, so daß sie im Freilaufbetrieb der Freilaufkupplung leicht in den Innenraum der Ausnehmungen 15 schwenken können und damit kein Reibmoment an der oberen Scheibe 13 verursachen.
Im Mitnehmerbetrieb werden die Gummiflügel 16 gegen die Anschlagwände 17 und gegen die Innenseite der heruntergezogenen Seitenwand 18 gedrückt, so daß sie ein sehr großes Reibmoment auf die obere Scheibe 13 übertragen und damit eine Relativbewegung zwischen der oberen und der unteren Scheibe verhindern.
Durch geeignete Formgebung für das Klemmrichtgesperre und durch geeignete Stoffwahl für das Klemmrichtgesperre und die heruntergezogene Se'tenwand 18 ist es möglich, die Freilaufkupplung im Mitnehmerbetrieb gleichzeitig als Rutschkupplung zu verwenden.
Es sollte angemerkt werden, daß das Klemmrichtgesperre nicht nur aus zwei Teilen sondern auch ius einem, drei oder mehr Teilen bestehen kann.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, die obere und/oder die untere Scheibe ais Zahnrad oder als Riemenscheibe auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für die Aufwickelrolle eines Magnettonbandgeräts mit einem Antriebsmotor, dessen Drehrichtung zwecks Betriebsartumscha!- tung von normalem auf schnellen Vorlauf umkehrbar ist, mit zwei Transmissionen, deren Obersetzungsverhältnisse sich hinsichtlich des Betrages und des Vorzeichens unterscheiden und die in Abhängigkeit der Drehrichtung des Antriebsmotors mittels einer ersten und zweiten Freilaufkupplung zwischen Antriebsmotor und Aufwickelrolle einschaltbar sind, wobei die erste Transmission ein Riemenantrieb ist, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Transmission eine an der Motorwelle (2) des Antriebsmotors (1) fest angebrachte Schnecke (4) in Eingriff mit einem auf der Aufwickelrollenwelie (6) drehbar gelagerten Schneckenrad (5) stent, das mit einer zur ersten Transmission gehörenden, auf der Aufwickelrollenwelie fest angebrachten Riemenscheibe (7) einen Teil der zweiten Freilaufkupplung bildet.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenantrieb aus einer über die erste Freilaufkupplung mit der Motorwelle (2) verbindbaren Riemenscheibe (9) und einer Umlenkrolle (8), die beide auf der Aufwickelrollenwelle (6) drehbar gelagerten dritten Riemenscheibe
(10) und einem die drei Riemenscheiben (7,9,10) und die Umlenkrolle (8) verbindenden Antriebsriemen
(11) besteht.
3. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (2) auf der vom Antriebsmotor (1) abgewandten Seite der Schnecke (4) gelagert ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (2) zusätzlich auf der dem Antriebsmotor (1) zugewandten Seite der Schnecke (4) gelagert ist
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Freilaufkupplungen eine untere Scheibe (12) und weiterhin eine obere Scheibe (13) enthält, die eine umlaufende heruntergezogene Seitenwand (18) aufweist, daß die beiden Scheiben (12, 13) teilweise ineinander und auf einer Achse (14) aufsteckbar sind, daß die untere Scheibe (12) in ihrem oberen Teil Ausnehmungen (15) aufweist, daß die Ausnehmungen (15) ein Klemmrichtgesperre enthalten, das an der Innenseite der heruntergezogenen Seitenwand (18) anliegt, daß das Klemmrichtgesperre im Freilaufbetrieb in den Innenraum der Ausnehmungen (15) schwenkt und im Mitnehmerbetrieb gegen je eine Anschlagwand (17) der Ausnehmungen (15) und gegen die Innenseite der heruntergezogenen Seitenwand (18) drückt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrichtgesperre aus Gummiflügeln (16) besteht.
60
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