AT347246B - Freilauf - Google Patents

Freilauf

Info

Publication number
AT347246B
AT347246B AT773675A AT773675A AT347246B AT 347246 B AT347246 B AT 347246B AT 773675 A AT773675 A AT 773675A AT 773675 A AT773675 A AT 773675A AT 347246 B AT347246 B AT 347246B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cage
rotation
drive wheel
drive
arrow
Prior art date
Application number
AT773675A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA773675A (de
Inventor
Harald Hohenecker
Original Assignee
Eumig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eumig filed Critical Eumig
Priority to AT773675A priority Critical patent/AT347246B/de
Publication of ATA773675A publication Critical patent/ATA773675A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT347246B publication Critical patent/AT347246B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/50Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Freilauf, vorzugsweise für einen Spulenantrieb, insbesondere in einem Aufnahme- oder Wiedergabegerät, mit einem hinsichtlich seiner Drehrichtung umkehrbaren Antriebsdrehteil und einem koaxial dazu angeordneten Abtriebsdrehteil sowie mit mindestens einem in einem sich in einer ersten Drehrichtung erweiternden, mit einem der beiden Drehteile drehbaren Käfig geführten Kupplungsteil, z. B. Kugel, Klinke od. dgl. der bei Relativdrehung der beiden Drehteile in der zweiten Drehrichtung durch den sich in dieser Richtung verengenden Käfig in Kupplungsstellung bringbar ist, bei Relativdrehung in der ersten Drehrichtung hingegen den Kupplungsteil zum Lösen der Antriebsverbindung freigibt. 



   Freiläufe werden häufig für Spulenantriebe eingesetzt. Dabei dreht sich beispielsweise die Vorratsspule im Vorlauf durch den Zug des von ihr abgewickelten Materials frei, wogegen sie bei Rücklauf an einen Antrieb angekuppelt ist. Bei der Aufwickelspule hingegen ist die Funktion gerade entgegengesetzt, d. h. sie wird im Vorlauf angetrieben, läuft dagegen im Rücklauf frei mit. Dies bedingt normalerweise, dass die Antriebe der beiden Spulen mit der Umschaltung der Gerätefunktion entsprechend 
 EMI1.1 
 
Rücklaufeszusätzlich Bremsen für die Spulen vorgesehen sein. Mit Hilfe der bekannten Freiläufe ist diese Funktion nicht gleichzeitig verwirklichbar. 



   Durch die Erfindung wird ein Freilauf geschaffen, durch den alle Funktionen erfüllt werden, ohne dass es zusätzlicher Kupplungen oder Bremsen bedürfte. Die Erfindung besteht dabei im wesentlichen darin, dass der Kupplungsteil des Freilaufes,   z. B.   die Kugel oder die Klinke, als radial beweglicher Teil einer Fliehkraftkupplung ausgebildet ist, wobei bei Relativdrehung der beiden Drehteile in der ersten Drehrichtung und Freigabe des Kupplungsteiles zur radialen Bewegung durch den Käfig die Antriebsverbindung nur bei einer Mindestdrehzahl gelöst ist. Dadurch ist es möglich, mit einem Antrieb auszukommen, der lediglich hinsichtlich der Drehrichtung umkehrbar und überdies selbstverständlich auch abstellbar ist. Dies kann beispielsweise durch einen hinsichtlich seiner Drehrichtung umschaltbaren Motor erfolgen. 



   Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in den 
 EMI1.2 
 an Hand dessen die der Erfindung zugrundeliegenden Probleme erläutert werden sollen. Die Fig. 2,2A bzw. 3,3A veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung in jeweils zwei Ansichten. 



   Gemäss Fig. 1 ist in einem im einzelnen nicht dargestellten Aufnahme- oder Wiedergabegerät ein Antriebsrad --1-- drehbar gelagert. Das Antriebsrad --1--, das beispielsweise am Spulenarm eines Projektors angeordnet sein kann, erhält seinerseits seinen Antrieb über eine Peese --2-- und dreht sich entsprechend der Drehrichtung des Motors des Gerätes entweder im Sinne des   Pfeiles --3-- oder   im Sinne des Pfeiles --4--. Im Betrieb des Gerätes wird das   Antriebsrad --1-- stets   in einer der beiden Richtungen-3 oder 4-angetrieben, andernfalls steht es still. 



   Koaxial zum   Antriebsrad --1-- ist   eine Antriebswelle --5-- angeordnet, die einen Spulendorn --6-mit einem   Mitnehmer --7-- trägt,   auf welchen   Spulendorn --6-- eine strichpunktiert   angedeutete Spule - aufsetzbar ist. Diese   Spule --8-- besitzt   einen   Spulendorn --9--.   



   Wird nun die oben beschriebene Anordnung mit einem herkömmlichen Freilauf ausgestattet, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, so ergibt sich die folgende Funktion. Im Vorlauf des auf die Spule --8-- aufgewickelten Bandes, z. B. Filmes, dreht sich dieselbe in Richtung des strichpunktierten Pfeiles --4a--. Da die Spule --8-- über den Mitnehmer --7-- mit der Antriebswelle --5-- gekuppelt ist, dreht sich auch diese im Sinne des mit vollen Linien eingezeichneten Pfeiles --4a--. Das   Antriebsrad-l-trägt   an seiner der Abtriebswelle --5-- zugekehrten Innenseite den   Käfig --10-- des   Freilaufes, der sich in mehreren Segmenten in Drehrichtung des Pfeiles --4-- erweitert bzw. in Drehrichtung des Pfeiles --3-- verengt.

   In die einzelnen Segmente des   Käfigs --10-- sind Kugeln --11-- als Kupplungsteile zwischen   Antriebsrad -   -1-- und Abtriebswelle --5-- eingesetzt.   



   Wenn nun sich die   Spule --8-- zum Aufwickeln   eines Filmes in   Rückwickelriehtung   entsprechend dem Pfeile --4-- drehen soll, so muss das Antriebsrad --1-- lediglich in derselben Richtung angetrieben werden, da ja der Zug des Filmes im Sinne des   Pfeiles --4a-- wirkt, wodurch   die Kugeln --11-- in den verengten Teil des   Käfigs --10-- und   damit in Kupplungsstellung gelangen, da sie sich zwischen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Antriebsrad --1-- und Abtriebswelle --5-- verklemmen, wodurch letztere im gleichen Drehsinne mitgenommen wird. 



   Soll nun aber von der Spule --8-- Film abgewickelt werden, so dass sie sich im Sinne des Pfeiles - dreht, so würde sich auch hier wieder eine Klemmung der Kugel --11-- ergeben. Diese Klemmung ist leicht zu verhindern, wenn das   Antriebsrad --1-- im   Sinne des   Pfeiles --3-- während   des Vorlaufes des Filmes mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben wird als die Abtriebswelle --5--. Es könnte auf diese Weise das Entkuppeln der beiden   Drehteile --1, 5-- erzielt   werden, wobei bei Abschalten des
Antriebes über die Presse --2-- sich gleichzeitig der Vorteil der Abbremsung ergäbe, da dann eine weitere Drehung der Abtriebswelle --5-- im Sinne des Pfeiles --4a-- erneut die Kugeln --11-- in Kupplungsstellung bringt.

   Die Schwierigkeit liegt aber darin, dass das   Rückwickeln   zwar mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt, im Vorlauf jedoch mit sich verringertem Wickeldurchmesser auf der Spule --8-die Drehgeschwindigkeit der Abtriebswelle --5-- ständig wächst, bis sie schliesslich zwangsläufig die Antriebsgeschwindigkeit des   Antriebsrades --1-- im   Sinne des Pfeiles --3-- überschreitet, wodurch dann automatisch Selbsthemmung eintrete. Diese Schwierigkeit liesse sich wohl vermeiden, wenn die Geschwindigkeit im Sinne des Pfeiles --3-- so gewählt würde, dass sie auf alle Fälle die Maximalgeschwindigkeit im Sinne des Pfeiles --4a-- überschreitet, doch soll ja vom gleichen Motor auch die Aufwickelspule angetrieben werden, wobei eine zu hohe Geschwindigkeit zum Zerreissen des Filmes führen würde.

   Kuppelt man hingegen zwischen Vorrats-und Aufwickelspule jeweils ein Übersetzungsgetriebe ein, so ist damit gerade der Aufwand wieder erforderlich, den man vermeiden wollte, nämlich eine Kupplung und ein Getriebe. 



   Die oben geschilderten Probleme werden nun auf einfache Weise durch die Erfindung beseitigt. In den folgenden Figuren sind dabei Teile gleicher Funktion mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wie in Fig. 1. So ist in Fig. 2 das Antriebsrad --1-- mit der Peese --2-- ersichtlich sowie die koaxial dazu gelagerte Abtriebswelle --5--. An Stelle von Kugeln als Kupplungsteil sind in diesem Ausführungsbeispiel Klinken --11a-- verwendet. Diese   Klinken --l1a-- sind   an mit dem Antriebsrad --1-- verbundenen Lagerzapfen --12-- gelagert. Jede Klinke ist von einer   Schenkelfeder --13-- in   Richtung auf ihre Kupplungsstellung belastet, in der sie mit einem an der Abtriebswelle --5-- befestigten Klinkenrad --14-in Eingriff steht.

   Der   Käfig --10-- ist   nun nicht mehr Teil des Antriebsrades --1-- sondern als selbständiger Teil ausgebildet, doch ist er mit dem Antriebsrad --1-- über Anschlagfortsätze --15-- dieses Rades verbunden, die in die Käfigausnehmungen hineinragen und je nach Drehrichtung an einer von zwei Schultern-16, 17-- anliegen. Da die   Vorsprünge --15-- in   Umfangsrichtung kürzer sind als der Abstand zwischen den   Schultern-16, 17-- ergibt sieh   bei Änderung der Drehrichtung des Antriebsrades-leine relative Winkeldrehung zwischen   Antriebsrad --1-- und Käfig --10--.   



   Wird nun das Antriebsrad --1--, wie dargestellt, in Richtung des Pfeiles --4-- gedreht, was den   Rückwickelbetrieb   des Gerätes entspricht (wobei die Spule --8-- in Fig. 1 angetrieben ist) so liegen die   Vorsprünge --15-- des Antriebsrades --1-- an   den Schultern --16-- des Käfigs --10-- an. Dabei hält der verengte Teil des   Käfigs   Klinken --11a-- formschlüssig im Eingriff mit dem Klinkenrad --14--. 



  Wird nun aber die Drehrichtung umgekehrt, d. h. das   Antriebsrad --1-- in   Richtung des Pfeiles --3-angetrieben, so verdreht sich zunächst das   Antriebsrad --1-- gegenüber   dem   Käfig-10-,   wobei diese Relativdrehung noch dadurch gesichert ist, dass der   Käfig --10-- eine Bremsfläche --18-- aufweist,   mit der er am   Gehäuse --19-- anliegt.   Bei grösserer Masse des   Käfigs --10-- ist jedoch   diese Bremsfläche - nicht unbedingt erforderlich. Bei dieser Relativdrehung schlagen die   Vorsprünge --15-- nun   mehr gegen die Schultern-17-, worauf sie dann den   Käfig --10-- drehschlüssig   mitnehmen.

   Dabei gelangt jedoch der erweiterte Teil des   Käfigs --10-- in   den Bereich der Enden der   Klinken --l1a-- und   gibt diese frei. Die   Klinken --l1a--,   die über die   Lagerstifte-12-- mit   dem Antriebsrad --1-- verbunden sind, drehen sich mit dem Antriebsrad und schwenken somit unter Fliehkraftwirkung radial nach aussen, so dass die Kupplung zwischen den beiden   Drehteilen--1, 5-- gelöst   ist. Dadurch kann sich im Vorlauf, d. h. bei Drehung des Antriebsrades --1-- im Sinne des Pfeiles --3--, die Abtriebswelle --5-- mit der Spule --8-- (vgl.   Fig. l)   ungehindert und mit beliebiger Geschwindigkeit drehen, ohne dass es zu einer Selbsthemmung kommen könnte.

   Dennoch bleibt aber auch die Bremsfunktion der Einrichtung voll erhalten, weil beim Abstellen des Gerätemotors und Stillsetzen des   Antriebsrades   Klinken --11a-- unter der Wirkung ihrer Federn --13-- mangels Fliehkraft wieder in das Klinkenrad --14-- einfallen und ein weiteres Drehmoment im Uhrzeigersinne abbremsen, so dass beim Stillsetzen des Gerätes ein unkontrolliertes 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Ablaufen des Filmes oder sonstigen Materials verhindert ist. Auf diese Weise lassen sich also alle geforderten Funktionen ohne grossen Aufwand erfüllen. 



   Im Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3, 3A ist ein sich in axialer Richtung erstreckender und mit dem Antriebsrad --1-- verbundener Käfig --10a-- dargestellt, bei dem an Stelle der Kupplungsklinken   --lia--     Kugeln --11-- verwendet   werden. Der   Käfig --10a-- weist   einen radial inneren Teil auf, der sich in Richtung des Uhrzeigergegensinnes verengt, in der andern Richtung hingegen erweitert. Diesen erweiterten   Teil --20-- des Käfigs --lOa-- ist   ein radial äusserer, ebenfalls erweiterter Teil --21-zugeordnet. Hingegen ist der verengte   Teil-22-des Käfigs-lOa-nach   aussen hin durch eine Wandung - abgeschlossen. Die Funktion dieser Anordnung ist die gleiche wie beim vorher beschriebenen Beispiel und braucht deshalb im einzelnen nicht mehr wiederholt zu werden.

   Bei Relativdrehung der beiden Drehteile --1, 5-- in der einen Richtung gelangen die Kugeln --11-- in den verengten Teil --22-des   Käfigs --10a-- und   werden dabei gegen ein an der Abtriebswelle befestigtes   Rad-24- (Fig.   3A) gedrückt. Somit sind die beiden Drehteile --1, 5-- miteinander gekuppelt.

   Bei Relativdrehung im andern Drehsinne gelangen die   Kugeln --11-- zunächst   in den erweiterten   Teil --20-- des Käfigs --10a--,   wandern aber bei Drehung des Antriebsrades-l-sofort nach aussen in den   Raum --21--, wodurch   gesichert ist, dass auch bei Umkehrung des Drehzahlverhältnisses zwischen den beiden   Drehteile --1   und 5-- keine Selbsthemmung stattfindet, weil die Kugeln --11-- bei Drehung des   Antriebsrades --1-- in   dem 
 EMI3.1 
    des Käfigs --10a-- verbleiben.Kugeln --11-- wieder nach   innen und in den verengten Teil --22-- gelangen. 



   Zur Sicherung, dass nicht etwa die Kugeln aus dem verengten Teil --22-- in den radial äusseren Teil - oder umgekehrt gelangen dient die Wandung --23--. Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, einen   Hilfskäfig-lOb-- vorzusehen,   der   ähnlich   dem   Käfig --10-- in   den vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiel mit dem Antriebsrad --1-- über stiftförmige Vorsprünge --15a-- zu gemeinsamer Drehung verbunden ist, wobei eine relative Winkeldrehung ermöglicht ist.

   Zu diesem Zweck greifen die Stifte 
 EMI3.2 
 der relativen Winkeldrehung eine   Bremsfläche --18--.   In der dargestellten Lage des   Hilfskäfigs --lOb--   gibt er den radial äusseren Teil --21-- des Käfigs --10a-- frei, bei Umkehrung der Drehungsrichtung verdeckt der Hilfskäfig --10b-- mit seinen Lappen --26-- diesen Raum --21-- und verhindert so einen zufälligen Übertritt der Kugeln --11-- aus dem verengten Teil --22-- in den radial äusseren Teil --21-des   Käfigs --10a--.   Es ist klar, dass der   Hilfskäfig --lOb-- oder   die Wandung --23-- auch wahlweise angeordnet sein können und der jeweils andere Teil entfallen kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Freilauf, vorzugsweise für einen Spulenantrieb, insbesondere in einem Aufnahme- oder Wiedergabegerät, mit einem hinsichtlich seiner Drehrichtung umkehrbaren Antriebsdrehteil und einem koaxial dazu angeordneten Abtriebsdrehteil sowie mit mindestens einem in einem sich in einer ersten Drehrichtung erweiternden, mit einem der beiden Drehteile drehbaren Käfig geführten Kupplungsteil,   z. B.   Kugel, Klinke od. dgl., der bei Relativdrehung der beiden Drehteile in der zweiten Drehrichtung durch den sich in dieser Richtung verengenden Käfig in Kupplungsstellung bringbar ist, bei Relativdrehung in der ersten Drehrichtung hingegen den Kupplungsteil zum Lösen der Antriebsverbindung freigibt, da- 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. B.jedoch unter Zulassung einer vorbestimmten relativen Winkeldrehung zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist (15). <Desc/Clms Page number 4>
    3. Freilauf nach Anspruch 2, $d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Sicherung der relativen Winkeldrehung der Käfig (10) eine Bremsfläche (18) aufweist, die an einer insbesondere ortsfesten, Gegenbremsfläche (19) anliegt.
AT773675A 1975-10-09 1975-10-09 Freilauf AT347246B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT773675A AT347246B (de) 1975-10-09 1975-10-09 Freilauf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT773675A AT347246B (de) 1975-10-09 1975-10-09 Freilauf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA773675A ATA773675A (de) 1978-04-15
AT347246B true AT347246B (de) 1978-12-11

Family

ID=3598982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT773675A AT347246B (de) 1975-10-09 1975-10-09 Freilauf

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT347246B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036589A1 (de) * 1980-03-21 1981-09-30 Olympus Optical Co., Ltd. Wickeleinrichtung für ein Magnetband-Aufzeichnungsgerät
EP0120611A2 (de) * 1983-03-02 1984-10-03 ARENA RECREATIONS (TORONTO) LIMITED and WILLIAM LAWRENCE HEISEY, a partnership trading as SINGLE PLAY VIDEO Bandkassette mit Kupplungseinrichtung
EP0222449A2 (de) * 1985-11-08 1987-05-20 Koninklijke Philips Electronics N.V. Antriebseinrichtung für einen Wickeldorn eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036589A1 (de) * 1980-03-21 1981-09-30 Olympus Optical Co., Ltd. Wickeleinrichtung für ein Magnetband-Aufzeichnungsgerät
EP0120611A2 (de) * 1983-03-02 1984-10-03 ARENA RECREATIONS (TORONTO) LIMITED and WILLIAM LAWRENCE HEISEY, a partnership trading as SINGLE PLAY VIDEO Bandkassette mit Kupplungseinrichtung
EP0120611A3 (en) * 1983-03-02 1987-01-14 Edward J. Dickson Tape cassette with clutch assembly
EP0222449A2 (de) * 1985-11-08 1987-05-20 Koninklijke Philips Electronics N.V. Antriebseinrichtung für einen Wickeldorn eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
EP0222449A3 (en) * 1985-11-08 1989-03-22 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken Drive device for a winding method of a recording and/or reproducing apparatus for a tape-like record carrier

Also Published As

Publication number Publication date
ATA773675A (de) 1978-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19531043C2 (de) Planetengetriebesystem
EP0022230B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines langgestreckten, aufrollbaren Gegenstandes
DE2254003A1 (de) Sperre fuer die aufnahmespule einer sicherheitsgurtrueckholeinrichtung
DE2913887A1 (de) Lamellenjalousie mit vertikalen lamellen
DE2803874C2 (de) Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes
DE10013869A1 (de) Komfort-Aufwickeleinrichtung für einen Sicherheitsgurt mit Motorrückholung
DE10350698A1 (de) Kupplungsmechanismus
AT347246B (de) Freilauf
DE2110606C3 (de) Vorrichtung zur nicht-umkehrbaren Übertragung eines Drehmoments in beiden Drehrichtungen
DE10352026A1 (de) Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
DE2953353C2 (de) Bandgerät
DE1456411A1 (de) Trommeleinrichtung
DE3340550A1 (de) Motorgetriebenes bewegbares spielzeug
DE3516935C2 (de)
DE2658173A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine drehbare trommel, insbesondere eine aufwickeltrommel fuer jalousien, rollaeden o.dgl.
DE2621059A1 (de) Spannungsfrei anlegbarer automatikgurt
DE2802530A1 (de) Vorrichtung fuer automatischen stop bei einem bandgeraet, insbesondere magnetbandgeraet
DE1816294C3 (de) Federkupplung, insbesondere für intermittierenden Betrieb
EP0166176B1 (de) Schlingfeder-Kupplung
DE2419848C3 (de) Vorrichtung fUr Schrittantriebe
EP0172457A1 (de) Schlingfeder-Kupplung
DE1806353C (de) Auslosbare Brems und Arretierein richtung fur eine selbsttätig wirkende Aufspulhaspel
DE102020121236A1 (de) Gurtaufroller
DE3538075C2 (de) Zahnradantriebsmechanismus für ein Magnetbandgerät
DE2509306C3 (de) Einrichtung zur Auslösung eines Vorganges in einem Tonbandgerät

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee