DE2952203C2 - Energiesparende Steuervorrichtung - Google Patents

Energiesparende Steuervorrichtung

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DE2952203C2
DE2952203C2 DE2952203A DE2952203A DE2952203C2 DE 2952203 C2 DE2952203 C2 DE 2952203C2 DE 2952203 A DE2952203 A DE 2952203A DE 2952203 A DE2952203 A DE 2952203A DE 2952203 C2 DE2952203 C2 DE 2952203C2
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Protectaire Systems Co
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S118/00Coating apparatus
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Description

Offenstellung an Spannung legt, während eine Nichtaktivierung dieses Steuerschalters, durch welche angezeigt wird, daß kein Spritzvorgang stattfindet, ein Sromlosmaehen des Klappen-Steuermotors zur Folge hat, so daß die Klappe durch eine Feder in die Schließstellung gebracht wird. Vorzugsweise ist auch ein Zeitgeber vorgesehen, der nach Beendigung eines Spritzvorgangs eine Verzögerung von typischerweise zwischen 20 s und möglicherweise 200 s vor dem Schließen der Klappe einführt. Auf diese Weise kann einerseits der Innenraum der Spritzkabine sicher entlüftet werden, während andererseits eine automatische Klappensteuerung in den normalen Arbeits- und Ruhezyklen der Spritzpistole möglich ist Weiterhin ist dem Absaugsystem ein Brandmeldeschalter zugeordnet, welcher den Klappen-Steuermotor im Fall eines Brandes abschaltet und dabei die Klappe sich schließen läßt
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Spritzlackieranlage mit Spritzkabine, Spritzpistole und einem zu behandelnden Gegenstand sowie einem an der Rückseite der Spritzkabine angeordnetem Absaugsystem zum Absaugen der Färb- bzw. Lackdämpfe,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 zur Veranschaulichung weiterer Einzelheiten der Klappenkonstruktion, und
F i g. 3 ein Schaltbild einer elektrischen Steuerschaltung für die Anlage nach F i g. 1 und 2.
Gemäß F i g. 1 weist die Spritzkabine 10 eine oberseitige Wand bzw. Decke 12 sowie auf Abstand stehende lotrechte Endwände 14 auf, die sich zwischen dem Fußboden und der Decke 12 erstrecken und einen vorderseitigen offenen Raum umreißen, in welchem die Spritzarbeiten stattfinden. Die Größe der Spritzkabine hängt von der Größe der zu behandelnden Gegenstände 15 ab, doch besitzt die Spritzkabine im allgemeinen eine Tiefe von zumindest einigen Metern, eine Höhe von 2,1 bis 2,4 m und eine Länge von etwa 1,5 bis 6,1 m. An der Rückseite der Spritzkabine ist ein Absaugraum 16 vorgesehen, der mit einem Schacht bzw. einer Leitung 18 versehen ist, der bzw. die wiederum durch die Decke der Spritzkabine und das nicht dargestellte Dach des Gebäudes, in welchem die Spritzkabine angeordnet ist, verläuft. Ein in der Absaugleitung mittels Armen 21 gehaltenes Absauggebläse 20 wird über einen Antriebsriemen 23 durch einen Elektromotor 22 angetrieben. Eine Absperr- bzw. Zugklappe 26 ist auf einer einen Absperrteil 29 in Querrichtung durchsetzenden Welle 28 gelagert. Eine zwischen die Klappe und eine Halerung 31 eingehängte Feder 30 drängt die Klappe normalerweise quer zur Achse der Leitung in ihre Schließstellung, wie dies in Fi g. 2 in ausgezogenen Linien eingezeichnet ist. Ein mit der Welle 28 verbundener Motor 32 dient zur Überwindung der Federkraft der Feder 30 und zum Verdrehen der Klappe gemäß F i g. 2 im Uhrzeigersinn in ihre Offenstellung, in welcher die Klappe 26, wie in F i g. 2 in strichpunktierten Linien eingezeichnet, im wesentlichen axial zur Leitung ausgerichtet ist
Die Klappe 26 mit schematisch eingezeichneter Lagerung sowie mit ihrem Motoröffnungs- und Federschließmechanismus kann von der an sich bekannten Art sein; wie noch n?her erläutert werden wird, sollte der Motor jedoch eine niedrige Ausgangsleistung und eine geringe Stromaufnahfae besitzen.
Zwischen der Rückwand der Spritzkabine 10 und dem Absaugram 16 ist ein Reinigungssystem 34 in Form von ausbaubaren Filterplatten oder dergleichen vorgesehen. Mittels dieser Filterplatten werden Färb- bzw. Lackteüchen aus der abgesaugten Luft ausgefiltert, bevor diese zur Außenluft entlassen wird. Wahlweise können zwisehen Spritzkabine und Absaugsystem andere Luftreinigungssysteme vorgesehen sein, beispielsweise eine Wasser-Wasch- oder -Sprühanlage, bei welcher eine nicht dargestellte Pumpe Wasser quer zur Strömungsrichtung der Luft durch das Reinigungssystem fördert Der zu behandelnde Gegenstand 15 ist mittels einer Aufhängung 36 an einem Förderer 38 aufgehängt der in einem schematisch dargestellten Gehäuse 39 eingeschlossen ist Der Förderer 38 transportiert die Gegenstände 15 längs einer Bewegungsbahn quer zur Breite der Spritzkabine und im wesentlichen parallel zum Reinigungssystem 34 durch öffnungen 41 in den Endwänden 14. Die in der Spritzkabine angeordnete Spritzlakkiervorrichtung 42 umfaßt genauer gesagt eine Spritzpistole 44 mit einem Abzug 46 und <::jier öse 47 zur Aufhängung der Spritzpistole, wenn disse nicht benutzt wird. Ein mit der Spritzpistole 44 verbundener Schlauch 49 führt zu einem Anschluß 50, der an einer Halterung 52 in der Nähe der Decke 12 der Spritzkabine montiert ist Die genaue Anordnung dieses Anschlusses ist nicht wesentlich, vielmehr kann er sich an jeder zweckmäßigen Stelle befinden. Obgleich nicht näher dargestellt, steht dieser Anschluß 50 mit einem Färb- bzw. Lackbehälter zur Aufnahme eines Vorrats des zu verspritzenden Lacks sowie mit einer Einrichtung zur Druckbelüftung des Behälters und/oder einer Druckluftquelle in Verbindung, um den Lack zum Verspritzen vom Vorrat durch den Schlauch zur Spritzpistole zu treiben.
An der Halterung 52 ist außerdem ein Schaltkasten 54 mit einem nach außen abstehenden Haken 56 gehaltert Wenn die Spritzpistole nicht in Betrieb steht, ist sie mittels ihrer Öse 47 am Haken 56 aufhängbar. Erfindungsgemäß wird dieser Haken 56 zur Bestimmung des aktiven oder nicht aktiven Zustands der Spritzpistole benutzt
Woiterhin sind in der Spritzkabine an der Decke 12 Deckenleuchten 58 vorgesehen, obgleich auch eine andere zweckmäßige Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein kann.
F i g. 3 veranschaulicht einen elektrischen Schaltkreis zur Steuerung der Spritzlackier- und Absaugsysteme gemäß F i g. 1 und 2. Dabei ist ein Wechselstromanschluß von z. B. Netzspannung über Leitungen 60 und 61 geschaltet, wobei ein Hauptschalter 62 mit einem Öffnungs- bzw. Schließkontakt 63 zwichen Speiseleitungen 60 und 64 geschaltet ist. An den Leitungen 64 und 61 liegt somit immer dann ein Wechselspannungspotential an, wenn der Hauptschalter 62 bzw. sein Kontakt 63 geschlossen ist Die Beleuchtung 58 der Spritzkabine ist mittels eines Arbeiiikontakts CR 1-1 mit den gesteuerten Wechselspannung-Speiseleitungen 64 und 61 in Reihe geschaltet, und der Motor 22 für das Gebläse 20 liegt ebenfalls über einen Arbeitskontakt CR1-2 in einem Reihenkreis. Dieselbe Anordnung gilt für eine Wasserwaschpumpe mit einem nur angedeuteten Arbeitskontakt, falls eine solche Reinigungsanlage vorgesehen ist. Ebenso ist die Hochspannungsspule bzv/. -wicklung 65 eines Abwärtstransformators 66 über die Leitungen 64 und 61 geschaltet, so daß von der Niederspannungswicklung 67 des Transformators eine niedrige Steuer- spannung an Leitungen 68 und 69 angelegt wird. Die Steuerspannung besitzt vorzugsweise aus Sicherheitsgründen und dergleichen 24 V, so daß an den Leitungen 68 und 69 stets dann ein Potential anliegt, wenn der
Kontakt des Hauptschalters geschlossen ist.
In die Speiseleitung 68 sind eine Schmelzsicherung 72 und ein Thermoschalter 74 mit einer bewegbaren Zunge 74-1, einem Ruhekontakt 74-2 und einem Arbeitskontakt 74-3 in Reihe geschaltet. Der Thermoschalter, der von herkömmlicher Bauart sein kann, dient zur Feststellung eines Brands, indem ein Bimetallelement 74-4 des Schalters vorzugsweise bei einer Temperatur von 60" C wirksam wird und die Zunge 74-1 vom Ruhekontakt 74-2 auf den Arbeitskontakt 74-3 umlegt. Wenn dies beispielsweise bei einem Brandausbruch der Fall ist, wird ein Speisestromkreis über ein Anzeigeelement 76, als rote Lampe dargestellt, geschlossen, um eine Sichtanzeige dafür zu liefern, daß der Thermoschalter umgeschaltet hat. υ
Im Normalbetrieb, in welchem die Zunge 74-1 des Thermoschalters 74 gegen den Schaltkontakt 74-2 geschlossen ist, liegt jedoch die Leitung 77 in bezug auf die Leitung 69 an einem Steuerpotential, solange der Steuer- bzw. Hauptschalter 62 geschlossen ist Die Spule eines Steuerrelais CR 1 ist über die Leitungen 77 und 69 geschaltet, und dieses Steuerrelais dient zur Betätigung der genannten Arbeitskontakte CR 1-1 und CR 1-2 sowie eines dritten Arbeitskontaktes CA 1-3. Der Arbeitskontakt CR 1-3 des Steuerrelais ist mit einer Leitung 78 verbunden, die ihrerseits an einen »Jahreszeit«-Wählschalter 80 angeschlossen ist, der eine bewegbare Zunge 80-1 und einen ersten Kontakt 80-2, der mittels der Zunge 80-1 einmal in eine Betriebsstellung entsprechend Sommerbetrieb bzw. der Nichtheizperiode umschaltbar ist, sowie einen zweiten Kontakt 80-3 aufweist, an welchem die Zunge 80-1 in der anderen Betriebsstellung entsprechend Winterbetrieb bzw. der Heizperiode anliegt Der »Sommerw-Kontakt 80-2 verbindet die spannungsführende Leitung 78 mit der Leitung 81, die über den Kiappenmotor 32 zum Massepotential an der Leitung 69 führt. Wenn der Jahreszeit-Wählschalter 80 in die Winterposition umgeschaltet wird, wird das Potential von der Leitung 78 über den Schalter an die Leitung 82 angelegt, die einmal über einen Ruhekontakt 84-1 des Zeitgebers 84 und weiter über die Leitung 81 mit dem Klappenmotor 32 verbunden ist und zum anderen über einen Kontakt 86-1 eines Schalterelements 86 am Zeitgeber 84 liegt Der Zeitgeber 84 ist mittels eines Regelbzw. Einstellknopfes 84-2 einstellbar, so daß jede belie- bige Zeitverzögerung zwischen etwa 20 s und 200 s wählbar ist, wobei die jeweils gewählte Verzögerungszeit abläuft, bevor nach der Aktivierung des Zeitgebers dessen Kontakt 84-1 öffnet Unmittelbar nach dem Abfallen des Zeitgebers kehrt dessen Kontakt 84-1 jedoch in die normale Schließstellung zurück. Als Zeitgeber eignet sich jede beliebige Vorrichtung, die auf die angegebene Weise arbeitet Weiterhin sind von der spannungsführenden Leitung 78 zwei Kontaktsätze 88-1 und 89-1 von zwei Grenzschaltern 88 bzw. 89 abgezweigt Die Grenzschalter befinden sich physikalisch in der Nähe der Klappe, so daß sie den vollen öffnungzustand bzw. den vollen Schließzustand der Klappe gemäß F i g. 2 anzeigen. Wenn die Klappe somit voll geöffnet ist, ist der Grenzschalter 88 betätigt und sein Kontakt 88-1 ist geschlossen und beispielsweise über ein Sichtanzeigeelement 90, etwa in Form einer grünen Lampe, geschaltet wodurch der Bedienungsperson angezeigt wird, daß die Klappe offen ist In der Schließstellung der Klappe ist andererseits der zweite Grenzschalter 89 betätigt so daß sein Kontakt 89-1 zu einem Anzeigeelement 92, etwa in Form einer bernsteinfarbenen Lampe, geschlossen ist wodurch die Bedienungsperson der betreffende Zustand angezeigt wird.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Absaugsystcms und seiner Klappensteuerung erläutert. Der Lüfter bzw. das Gebläse 20 und die Spritzkabinen-Beleuchtung 58 sind eingeschaltet, wenn der Hauptschalter 62 betätigt und sein Kontakt 63 geschlossen ist; das Gebläse 20 und die Beleuchtung 58 bleiben sodann an Spannung, bis der Hauptschalter geöffnet wird oder ein bestimmter, noch zu erläuternder Überhitzungszustand eintritt. Wenn die Bedienungsperson Spritzarbeiten durchzuführen wünscht und die Spritzpistole vom Haken 56 abnimmt, wird der durch den Haken geschlossene Schalterkontakt 86-1 geöffnet, wodurch der Zeitgeber 84 stromlos gemacht wird, infolgedessen kann der Ruhekontakt 84-1 augenblicklich schließen und den Klappenmotor 32 an Spannung legen, welcher dabei die Klappe in die Offenstellung fährt Wie erwähnt, ist der Klappenmotor vorzugsweise ein solcher mit einer Ausgangsleistung in der Größenordnung eines Bruchteils eines Kilowatts und mit geringer Stromaufnahme, wobei der Motor so ausgelegt sein sollte, daß er ständig im Blockier- bzw. Überlastzustand arbeitet, um die Klappe in der Offenstellung zu halten. Durch das laufende Absauggebläse 20 wird dabei die Luft über die offene Vorderseite der Spritzkabine in deren Innenraum angesaugt, unter Mitnahme vor» Lack- bzw. sonstigen Schwebstoffteilchen durch die Spritzkabine hindurchgesaugt, über das Reinigungssystem 34 zum Absaugraum 16 gefördert und über die Leitung 18 abgeführt
Wenn die Bedienungsperson sodann die Spritzarbeiten beendet und die Spritzpistole am Haken 56 aufhängt, wird der vom Haken gesteuerte Kontakt 86-1 geschlossen, so daß der Zeitgeber 84 betätigt wird. Wie erwähnt arbeitet der Zeitgeber während der eingestellten Zeitspanne von typischerweise mehr als 20 s bis zu etwa 200 s, bevor er mit seinem mit dem Klappenmotor 32 in Reihe liegenden Ruhekontakt 84-1 öffnet Das weiterlaufend Gebläse fördert sodann bei offener Klappe während der eingestellten Zeitdauer — auch nach Beendigung der Spritzarbeit nach Maßgabe des umschaltenden Hakens 56 — die verunreinigte Luft aus dem Innenraum der Spritzkabine 10 heraus. Wenn sich nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit der gesteuerte Zeitgeberkontakt 84-1 öffnet, wird der Kiappenmotor 32 stromlos gemacht so daß die Feder 30 die Klappe 26 zum Verschließen der Absaugleitung 18 in die Schließstellung ziehen kann. Das Gebläse 20 läuft dabei noch weiter, obgleich wegen der geschlossenen Klappe nur wenig Luft durch das Gebläse aus der Absauglei tu .^g abgeblasen werden kann.
Diese Steuerungsart erweist sich als wirtschaftlich, weil die Leistungsaufnahme des Gebläsemotors 22 im lastfreien Zustand beträchtlich geringer ist als im normalen Last- bzw. Ansaugzustand. Außerdem ist die für das Umschalten der Klappe 26 zwischen Offen- und Schließstellung erforderliche Leistung praktisch vernachlässigbar, weil der Motor 32 zum öffnen der Klappe nur eine geringe Stromaufnahme besitzt Bei geschlossener Klappe 26 beträgt außerdem die aus dem Innenraum der Spritzkabine abgesaugte Luftmenge nahezu NuIL so daß auch der Wärmeverlust infolge der abgesaugten Luft praktisch Null beträgt Weiterhin ist die Wirtschaftlichkeit dieser Steuerungsbetriebsart bei welcher der Gebläseausgang blockiert wird, während das Gebläse weiterläuft im Vergleich zum normalen Anfahren eines typischen Gebläsemotors mit hoher Anfahrstromaufnahme bzw. im Vergleich zum starken Verschleiß des Motors 22 und/oder des Antriebsriemens 23
7
infolge eines häufigen Anfahrens und Absteliens des Gebläsemotors selbst äußerst vorteilhaft. Tatsächlich ist die beschriebene Arbeitsweise gegenüber dem einfachen Ein- und Abschalten des Gebläsemotors selbst sehr vorteilhaft, weil auch bei nicht laufendem Gebläse, aber opener Absaugklappe ein Kamineffekt bzw. eine Konvefc'ionsluftströmung der wärmeren Luft aus der Spritzkabine, insbesondere während der Heizperiode, durch die Absaugleitung vorhanden ist, wodurch ständig Wärmeverluste entstehen.
Die Klappe 26 wirkt auch als Feuerschutzklappe, falls im Innenraum der Spritzkabine 10 ein Brand ausbrechen sollte. Zu diesem Zweck kann der Hitze- bzw. Überhitzungsfühlschalter (Thermoschalter) 74 unmittelbar in der Spritzkabine beispielsweise unter der Decke 12 angeordnet werden. Wenn der Überhitzungsschalter beispielsweise bei einer Temperatur von mehr als 6O0C aktiviert wird, öffnet sich sein Kontakt 74-2, so daß von der Spannung an der Haupt-Speiseleitung 77 auf die niedrige Steuerspannung umgeschaltet wird und damit das Steuerrelais CR -1 und der Klappenmotor 32 stromlos gemacht werden. Infolgedessen werden das Absauggebläse 28 und die Beleuchtung 58 abgeschaltet, wäh- | rend die Klappe 26 durch ihre Feder geschlossen wird. Außerdem schließt die gegen den Kontakt 74-3 umgelegte Zunge 74-1 des Schalters 74 einen Stromkreis zum Warnanzeigeelement 76 zur Lieferung einer sichtbaren oder dergleichen Anzeige für die eingelegten Brandschut^maßnahmen.
Obgleich sich die Schalter 86 zur Betätigung des Klappen-Zeitgebers 84 bei der dargestellen Ausführungsform im Schaltkasten 54 befindet, kann er auch in der Spritzpistole selbst angeordnet und durch den Abzug 46 betätigbar sein. Wenn dann der Abzug 46 zur Einleitung eines Spritzvorgangs gedrückt wird, wird der Schalterkontakt 86-1 zum Öffnen der Absaugklappe 46 geöffnet. Beim Loslassen des Abzugs 46 bei Beendigung der Spritzarbeit kehrt der Schalterkontakt 86-1 in die Schließstellung zurück, so daß der Zeitgeber 84 angestoßen und die Verzögerungszeit eingeleitet wird, nach welcher der Klappenmotor 32 zur Ermöglichung des Schließens der Klappe 26 abgeschaltet wird.
Obgleich bei der dargestellten Ausführungsform ein Zeitgeber 84 vorgesehen ist, ist es ebenso möglich, wenn auch nicht bevorzugt, das Schließen der Klappe 26 unmittelbar nach Beendigung der Spritzarbeit mittels der erwähnten Abzugssteuerung und/oder beim Aufhängen der Spritzpistole am Haken 56 einzuleiten. In diesem Fall wird zwar auf eine weitere Entlüftung der Spritzkabine verzichtet, die jedoch unter bestimmten Bedingungen auch unnötig sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (7)

1 2 Ein- oder Ausschalten des Exhaustormotors (22) öff-Patentansprüche: nen oder schließen läßt
1. Energiesparende Steuervorrichtung für eine
Spritzeinrichtung in einer Spritzlackierkabine mit ei- 5
nem Absaugsystem, das einen Exhaustor zum Absaugen von Luft aus dem Innern der Spritzkabine Die Erfindung betrifft eine energiesparende SUuerüber eine Absperrklappe zu einem Auslaß aufweist, vorrichtung für eine Spritzeinrichtung in einer Spritzdadurch gekennzeichnet, daß sie eine lackierkabine mit einem Absaugsystem, das einen ExSteuerung aufweist die im Ruhezustand der Spritz- 10 haustor zum Absaugen von Luft aus dem Innern der einrichtung (42,44) bei weiterlaufendem Motor (22) Spritzkabine über eine Absperrklappe zu einem Auslaß für den Exhaustor (20) die Absperrklappe (26) aufweist
schließt und diese im Betriebszustand wieder öffnet Bei üblichen Farblackieranlagen ist üblicherweise ei-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ne Spritzlackierkabine mit einem Absaugsystem zum zeichnet daß diese eine erste Steuerschaltung zur 15 Absaugen überschüssiger Färb- bzw. Lackdämpfe aus Betätigung der Spritzeinrichtung (42,44) mit einem der Spritzkabine vorgesehen. Abgesaugte Luft und auf den Betriebs- und Ruhezustand der Spritzein.- Dämpfe werden zunächst mittels einer an sich bekannrichtung (42,44) ansprechenden Schalter (86) sowie ten Reinigungseinrichtung gereinigt und dann aus der einen Klappmgwr (32) zum Umstellen der Absperr- Spritzkabine, üblicherweise zur Außenluft außerhalb klappe (26) zwischen einer Offenstellung beim Ab- 20 des Gebäudes, abgeleitet, in welchem sich die Spritzkasaugen von Luft aus der Spritzkabine (10) und einer bine befindet Ein Lüfter oder Exhaustor dient zum Ab-Schließsteilung bei Unterbrechung des Absaug- saugen der Luft aus der Spritzkabine und zum Hin-Luftstromes und eine zweite Steuerschaltung, die durchfördern dieser Luft mit Färb- bzw. Lackdämpfen durch Betätigung des Schalters (86) zur Inbetriebset- durch die Reinigungseinrichtung sowie zur Förderung zung des Klappenmotors (32) zwecks Umschaltung 25 zur Auslaßleitung. Bekzante Absaugsysteme weisen zuder Absperrklappe (26) in die Schließstellung Steuer- meist eine Steuerklappe oder dergleichen auf, um die bar ist, wenn sich der Schalter (86) in einer dem Auslaßleitung dann abzusperren, wenn durch einen Ruhezustand der Spritzeinrichtung (42,44) entspre- Brandmelder ein Brand angezeigt wird. Im Falle eines chenden Stellung befindet und eine dritte Steuer- Brandes ist das Schließen der Steuerklappe von großer schaltung, welche den Motor (22) für den Exhaustor 30 Bedeutung, weil bei geöffneter Klappe der Rauch durch (20) weiterlaufen läßt we im sieb die Spritzeinrich- die geöffnete Auslaßleitung entweichen und dadurch tung (42, 44) im Ruhezustand befindet und die Ab- (durch Zug) den Brand begünstigen kann und sich ausperrklappe (26) die Schließstellur.; eingenommen ßerdem das Feuer selbst schnell über das Leitungssyhat und der Exhaustor keine Luft mehr aus der stem bis zum Dach des Gebäudes ausbreiten könnte.
Spritzkabine (iö) abziehen kann, aufweist 3s In der Praxis braucht das Absaugsystem nur dann in
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Betrieb zu stehen, wenn in der Spritzkabine tatsächlich zeichnet, daß die erste Steuerschaltung ein Zeit- ein Überschuß an verunreinigenden Farbdämpfen vorschaltrelais (84) aufweist, welches den Klappenmo- handen ist während der Betrieb der Absauganlage zu tor (32) während einer vorgegebenen Zeitverzöge- anderen Zeiten lediglich die Betriebskosten der Gerungweiterlaufen läßt wenn sich der Schalter (86) in 4C samtanlage unnötig erhöht Eine solche Kostenerhöeiner dem Ruhezustand der Spritzeinrichtung (42, hung ergibt sich sowohl aus der für den Betrieb des 44) entsprechenden Stellung befindet, um die Spritz- Absauggebläses zum Absaugen von Luft und Dämpfen kabine (10) zu entlüften, bevor sich die Absperrklap- verbrauchten elektrischen Energie als auch aus der pe (26) in die Schließstellung bewegt hat Energie, die für die Erwärmung der in der Kabine be-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 45 findlichen Luft, die dann einfach nach außen abgeführt zeichnet, daß die in der Spritzkabine (10) angeordne- wird, vergeudet wird. Auch wenn das Absaugsystem te Spritzvorrichtung eine Spritzpistole (44) ist und abgeschaltet ist, kann in unnötiger Weise aufgrund einer der Schalter (86) einen Haken (56) zum Aufhängen Kanvektionsluftströmung die erwärmte Luft aus der der Spritzpistole (44) im Ruhezustand aufweist und Spritzkabine nach außen entweichen.
bei Abnahme derselben vom Haken (56) durch die- 50 Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die
sen betätigbar ist Schaffung einer verbesserten Absauganlage bzw. einer
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- energiesparenden Steuervorrichtung zur Verwendung zeichnet, daß der Klappenmotor (32) ein Blockier- bei einer Spritzlackierkabine mit einem ständig laufen- bzw. Überlastmotor ist, der im erregten Zustand den, angetriebenen Ansauglüfter bzw. -gebläse sowie ständig in einem Überlastungszustand arbeitet, um 55 mit einer Klappe (Zugklappe) die geöffnet wird, wenn in die Absperrklappe (26) in ihrer Offenstellung zu der Spritzkabine tatsächlich Spritzarbeiten stattfinden, halten, und daß ein Rückstellelement (30) vorge- und die geschlossen wird, wenn keine Spritzarbeiten sehen ist, welches die Absperrklappe (26) bei abge- durchgeführt werden.
schalteten! Motor (32) in die Schließstellung zu- Diese Aufgabe wird durch die in den beiliegenden
rückstellt. 60 Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Im einzelnen umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichzeichnet, daß der Absperrklappe (26) Schalter (88, tung einen Steuerschalter, der in einer beliebigen von 89) zugeordnet sind, die in der voll geöffneten oder mehreren an sich möglichen Positionen montiert sein in der voll geschlossenen Stellung ansprechen. kann, um zu bestimmen, ob sich die Spritzpistole in Be-
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 65 trieb befindet oder nicht. Bei Betätigung dieses Steuerzeichnet, daß ein den Schalter (86) überbrückender schalters unter Lieferung einer Anzeige für einen statt-Umgehungsschalter vorgesehen ist, welcher den findenden Spritzvorgang wird ein Stromkreis geschlos-Klappenmotor (32) die Absperrklappe (26) beim sen, der einen Motor zum Umschaltender Klappe in der
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