DE29521675U1 - Parkvorrichtung - Google Patents

Parkvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

(17 930) Parkvorri chtung
Die Neuerung betrifft eine Parkvorrichtung mit mindestens zwei voneinander unabhängig nutzbaren Parkplattformen, die, von Stützen zueinander auf Distanz gehalten, mittels einer aus vier vertikal orientierten Hydraulikzylindern gebildeten Hubeinrichtung gemeinsam als Doppelplattform vertikal auf und ab in Höchst- und Tiefststellung bewegbar sind.
Derartige Parkvorrichtungen sind bspw. nach der DE 37 3 8 145 Al bekannt. Hierbei geht es im wesentlichen darum, die Grube, in der dieser sogenannte Doppelstockparkplatz angeordnet ist, so wenig tief wie möglich anlegen zu müssen. Dafür besteht die Hubeinrichtung aus vier zweifach teleskopartig ausfahrbaren Stützen für die offengelassen ist, wie diese betätigt werden, d.h., es ist anzunehmen, daß es sich dabei um Hydraulikzylinder handeln soll. Die beiden Plattformen sind dabei zueinander distanzverstellbar, um im hochgefahrenen Zustand beider Plattformen zwischen diesen eine normale Begehbarkeitsdistanz herstellen zu können. Für die Auflage der unteren Plattform müssen dabei die Säulen paarweise durch Querträger verbunden oder es müssen die untere Plattform unterfassende Auflagen vorhanden sein, was wiederum verlangt, daß die fest in der Grube installierten Teile der Säulen geschlitzt sein müssen. Abgesehen von diesem Doppelstockparkplatz gibt es noch die unterschiedlichsten, rein mechanisch arbeitenden Systeme, um solche Doppel-Stockparkvorrichtungen heben und senken zu können, angefangen von an einem Rahmen hängend angeordneten Spindeln (DE
44 18 496), über in Gruben stehend angeordneten Spindeln (CH 299 720) bis zu an zwischen einem oberen Rahmen und einem Gruben- bzw. Gebäudeboden verspannten Kettenzügen aufgehängten Parkplattform (DE 32 32 899 Al) .
Da hydraulisch arbeitende Systeme relativ teure Hydraulikaggregate erfordern, kommen solche Systeme insbesondere dann in Betracht, wenn mehrere Parkvorrichtungen von einem Hydraulikaggregat aus betätigt werden können, was jedoch nicht ausschließen soll, daß auch eine einzelne Parkvorrichtung mit zwei oder vier Stellplätzen hydraulisch betrieben werden kann.
Um für das dafür notwendige hydraulische Antriebsaggregat einen Ausgleich zu schaffen, geht es entscheidend darum, die als Doppelplattform ausgebildete Parkvorrichtung nicht nur so einfach und leicht und damit so kostengünstig wie möglich auszubilden, sondern auch darum, bei einfacher Montage mit einfachsten Mitteln für eine ausreichende Stabilität im angehobenen Zustand der Doppelplattform zu sorgen, worin auch die der vorliegenden Erneuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht.
Diese Aufgabe ist mit einer Parkvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen, die in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung noch näher erläutert werden.
Im Gegensatz zum DoppelStockparkplatz gemäß der DE 37 33 145 Al bilden bei der neuartigen Parkvorrichtung die Hydraulikzylinder
integrale Bauteile der Doppelplattform selbst, die somit durch ihre Kolbenstangen gegen den Boden einer Grube abgestützt ist. Theoretisch könnten dabei die Hydraulikzylinder selbst die Distanzstützen zwischen den beiden Plattformen bilden, was aber besondere konstruktive Gestaltungen der Zylinder verlangte, immerhin aber in Betracht gezogen werden kann. Mit der umgekehrten Anordnung der Hydraulikzylinder allein, die im übrigen vorteilhaft dafür sorgt, daß im ausgefahrenen Zustand keine Kolbenstangen im Begeh- und Befahrbarkeitsbereich in Erscheinung treten und dort ggf. beschädigt werden können, ist es jedoch nicht getan, d.h., es muß noch für eine ausreichende Stabilität im hochgefahrenen Zustand der Doppelplattform gesorgt werden. Bewältigbar wäre dies naheliegend entweder mit einer die Doppelplattform umgebenden Führungsgerüstkonstruktion oder mit entsprechend massiv dimensionierten Hydraulikzylindern mit entsprechend massiven Kolbenstangen, die zudem einer ausreichend langen Führung in den Zylindern bedürften. Demgegenüber wird an der neuartigen Parkvorrichtung durch unter der unteren Plattform angeordnete Spannelemente in Form von bspw. Drahtseilen, Ketten o. dgl. in hochgefahrener Stellung für Stabilität gesorgt, was im einzelnen noch näher erläutert wird.
Die neuartige Parkvorrichtung und andere Weiterbildungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Parkvorrichtung in Seitenansicht in Anordnung in einer Grube und in abgesenkter Stellung,-
Fig. 2 die Parkvorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht
und angehobener Stellung;
Fig. 3 die Doppelplattform in angehobener Stellung mit zwei
aufgefahrenen Fahrzeugen;
Fig. 4 die Doppelplattform in Draufsicht mit insgesamt vier
Stellplätzen;
Fig. 5 vergrößert und in Seitenansicht ein Kolbenstangenende
mit zugehöriger Auflageplatte und einer Sicherheitseinrichtung und
Fig. 6 Schnitte längs Linie A-A in Fig. 5 durch die Kolbenstange
mit der Sicherheitseinrichtung.
Die Parkvorrichtung sieht im Gegensatz zu den meisten bisher bekannten Lösungen mehr als zwei Antriebe bzw. Stützen vor. Das System ist somit stabiler, und die Stützen befinden sich außerhalb des Türschwenkbereiches T. Die bei diesem System verwendete Hydraulik beinhaltet sowohl die Antriebs- als auch die Stützfunktion des Parksystems. Die Zylinder 1 selbst sind so angeordnet, daß die Kolbenstangen 5 nach unten ausfahren und das Parksystem nach oben drücken (Druckzylinder).
Die meisten herkömmlichen Systeme dieser Art verfügen über einen mechanischen Zwangsgleichlauf. Ein solcher Zwangsgleichlauf ist bei der vorliegenden Parkvorrichtung nicht vorhanden. Der Gleichlauf bei diesem System wird mittels Hydraulik in Kombination mit einem Element 19, das Lageabweichungen erfassen kann, hergestellt. Ein Abweichen der Plattformen aus der waagerechten Lage kann aufgrund des verwendeten Mehrfachmengenteilers 18 mit
hoher Präzision nur in geringem Umfang stattfinden. Ein leichtes Abweichen aus der Nullage wird durch das jeweilige Anfahren der Oberen OE oder unteren UE Endstellung ausgeglichen. Ein etwaiges stärkeres Abweichen aus der Nullage während des Betriebs wird durch die erwähnten Neigungsmeßeinheiten 19 erfaßt. Diese Abweichung wird mittels Elektrik an ein Wegeventil 20 weitergegeben, das dann im Hubbetrieb eine Warnleuchte aktiviert und im Senkbetrieb zudem das System zum Stillstand bringt. In diesem Zustand ist nur noch ein Hubbetrieb möglich. Ziel dieser Einrichtung ist es, das System durch Anfahren der oberen Endstellung OE von selbst wieder in die Nullage zu bringen. Bei zu starker Abweichung muß von der Möglichkeit des nach oben Fahrens des Systems abgesehen werden. Ein Ingangsetzen ist nur noch durch den Wartungsdienst möglich. Das Wegeventil 2 0 steuert im Regelfall den Hydraulikölstrom für das Heben und Senken. In seiner Nullstellung stellt es in dem Hydrauliksystem überall den gleichen Druck her.
Beim Erreichen der oberen Endstellung OE wird die Stabilität des Parksystems durch Seile, Bänder oder Ketten 9 gewährleistet. Diese Verspannelemente 9 verhindern ein etwaiges Umkippen der gesamten Parkvorrichtung. Schon vor Erreichen der oberen Endstellung OE sind die Verspannelemente 9 so vorgespannt, daß das System in sich stabil ist. Unmittelbar vor Erreichen der oberen Endstellung OE wird durch die Art der Verspannung die gesamte Parkvorrichtung mit ihren Führungen 12 an der unteren Plattform 14 zudem gegen die vorderen Führungen 10 gedrückt. Durch das Heranziehen der Parkvorrichtung an die Führungen 10 erhöht sich nochmals die Stabilität. Die Verspannelemente 9
wandeln in der oberen Endstellung OE die beim Befahren der unteren Plattform 13 entstehenden Horizontalkräfte Fl in Vertikalkräfte F2 um und leiten diese in den Grubenboden 16 ein. Somit treten keine Querkräfte Fl an den Zylindern 1 auf.
Als weitere Elemente zur Versteifung der Parkvorrichtung dienen zum einen die Verbindungselemente 2, in denen die Zylinder 1 montiert sind und die die obere Plattform 13 mit der unteren Plattform 14 verbinden. Als weiteres stabilisierendes Element zwischen der oberen Plattform 13 und der unteren Plattform 14 sind zwei Schienen 17 an den jeweiligen hinteren Ecken der Parkvorrichtung angebracht.
Es existiert keine mechanische Zwangsführung im Sinne herkömmlicher Parksysteme. Damit die Parkvorrichtung eine bestimmte Bewegungsrichtung nicht verlassen kann, läuft die untere Plattform 14 mittels der an ihr befindlichen Elemente 12 im Normalfall berührungslos vertikal in der Führungsschiene 10 im Hubbetrieb Richtung vorderer Grubenkante 15 oder im Senkbetrieb Richtung Grubenboden 16. Beim Senkbetrieb schwenken die an der oberen Plattform 13 befindlichen Anschläge 11 kurz vor Erreichen der unteren Endstellung UE in die Führungsschiene 10 ein und führen durch diese Arretierung damit zu einer weiteren Versteifung der Parkvorrichtung. Durch die starre Verbindung 2 der oberen Plattform 13 mit der unteren Plattform 14 wird eine sichere Arretierung des Anschlages 11 in der Führung 10 gewährleistet. Wird die Parkvorrichtung nach oben bewegt, haben die Anschläge 11 an der oberen Plattform 13 keine Bedeutung mehr.
Sowohl das untere Ende der Kolbenstange 5 des Zylinders l als auch die Verspannelemente 9 münden in einem Lager 6. Dieses Lager 6 kann wahlweise starr mit dem Grubenboden 16 verschraubt oder aber schallentkoppelt 6a ausgeführt sein. Es ist so ausgeführt, daß es die Anschlußmöglichkeiten 8 für die Verspannelemente 9 beinhaltet. Das Schallschutzelement 6a kann in einer Aufbau- oder einer Einbauvariante ausgeführt sein. Bei der Einbauvariante erfolgt die Bohrung in den Grubenboden 16 mittels eines Kernlochbohrers. Die Kernlochbohrungen können mittels einer Schablone auf dem Boden 16 ausgeführt werden. Somit kann die Maßhaltigkeit der Bohrungen zueinander gewährleistet werden. Die Kolbenstange 5 ist durch einen Sicherungssplint 7 gegen das Herausrutschen aus diesem Lager 6 gesichert. Fällt nun ein größerer, härterer Gegenstand unter die untere Plattform 14 und wird diese nach unten bewegt, so setzt die Parkvorrichtung auf diesem Gegenstand auf. Die Kolbenstange 5, die in den Zylindermantel 1 eingezogen wird, wird dabei aus dem Lager 6 herausgerissen. Der Sicherungssplint 7 wird dabei mit herausgetrennt . Beim Nachobenfahren der Parkvorrichtung fügt sich die Kolbenstange 5 automatisch wieder in das Lager 6 ein. Ein herbeigerufenes Wartungspersonal entfernt den Gegenstand und ersetzt den Sicherungssplint 7.
Die Parkvorrichtung kann in Abhängigkeit von der Art der Ausführung des Lagers 6 auf zweierlei Wiese montiert werden. Bei der Ausführung des Lagers 6 als Aufbauvariante besteht unabhängig davon, ob es sich bei dem Lager um eine schallentkoppelte Variante 6a handelt, die Möglichkeit, die Parkvorrichtung zunächst komplett zusammenzubauen. Nach der Komplettmontage der
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Parkvorrichtung kann diese mittels von z.B. Schwerlastrollen in seine endgültige Position auf dem Grubenboden 16 gebracht werden. Die Lager 6 werden nachträglich mit dem Grubenboden 16 verschraubt. Die zweite Montagevariante betrifft das Lager 6 als Einbauelement in einer schallentkoppelten Version 6a. Die Öffnungen für die Einbausockel im Grubenboden 16 werden mittels Kernlochbohrung geschaffen. Die Maßhaltigkeit der einzelnen Kernbohrlöcher zueinander kann z.B. durch Schablonen gewährleistet werden. Nach dem Einsetzen des elastischen Lagers 6a in die Öffnungen des Grubenbodens 16 wird die Parkvorrichtung auf den so vorbereiteten Lagern 6a aufgebaut.
Durch die Kombination Mehrfußlösung, Hydraulikzylinder l als Antriebs- und Stützeinheit, sowie der Verwendung der Verspannelemente 9 unterhalb der unteren Plattform 14 kann das System sehr filigran gestaltet werden. Aufwendige mechanische Lösungen sind nicht notwendig. Der aber dadurch notwendige erhöhte Aufwand für die Sicherstellung und den Abgleich des Gleichlaufs der Hydraulikzylinder 1 kann dadurch kompensiert werden, daß präzise Hydraulikbauelemente 18, wie Mehrfachmengenteiler, in Kombination mit Komponenten zur Lageerfassung 19 verwendet werden.

Claims (9)

(17 930) Schutzansprüche:
1. Parkvorrichtung mit mindestens zwei voneinander unabhängig
nutzbaren Parkplattformen (13,14), die, von Stützen zueinander auf Distanz (D) gehalten, mittels einer aus vier vertikal orientierten Teleskopsäulen gebildeten Hubeinrichtungen gemeinsam als Doppelplattform (DP) vertikal auf und ab in Höchst- und Tiefststellung (OE,UE) bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einer hydraulischen Synchronbeaufschlagungseinrichtung verbundenen, Hydraulikzylinder (1) bildenden Teleskopsäulen Teile der auf und ab bewegbaren Doppelplattform (13, 14) und die nach unten gerichteten Kolbenstangen (5) der Hydraulikzylinder (1) mit ihren Enden mit horizontal orientierten Auflageplatten (8) verbunden sind, daß an den Seitenrändern der unteren Plattform (14) im wesentlichen unelastische Spannelemente (9) und diese mit ihren anderen Enden an den jeweils räumlich diagonal auf der anderen Seite angeordneten Auflageplatte (8) der in ihrer Ausfahrlänge im wesentlichen der Hubhöhe entsprechenden Kolbenstangen (5) befestigt sind und daß die Spannelemente (9) mit einer Länge bemessen sind, die der jeweiligen Hypothenuse von Dreiecken entspricht, deren eine Kathede der Hubhöhe und deren andere Kathede, in Senkrechtprojektion gesehen, der Distanz der Befestigungspunkte der Spannelemente (9) einerseits an der unte-
ren Plattform (14) und andererseits an den Auflageplatten (8) entspricht.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelplattform (13, 14) senkrecht zu den Auflageplatten (8) und fest durch ein Zwischenglied verbunden, an der Zufahrts- oder der dieser gegenüberliegenden Seite zwei Führungsschienen (10) als Gegenspannelemente zugeordnet sind, in denen Führungsfortsätze (12) an den betreffenden Ecken der unteren Plattform (14) bis zu deren Höchststellung (OE) lose geführt sind, wobei, jeweils ausgehend von den den Führungsschienen (10) benachbarten Auflageplatten (8) je ein sich im gespannten Zustand mit dem anderen Spannelement (9) kreuzend, zur räumlich diagonalen Befestigungsstelle an der unteren Plattform (14) geführt und angeordnet ist.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die beiden Plattformen (13, 14) auf Distanz haltenden Verbindungselemente (2) in bezug auf die Plattformen (13, 14) offen nach außen weisende U-Profile und in diesen die Hydraulikzylinder (1) fixiert angeordnet sind.
4. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (9) in Form von Stahlseilen, Ketten o. dgl. ausgebildet sind.
5. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kolbenstangen (5) jeweils mit einem Sicherheit ssplint (7) mit den Auflageplatten (8) verbunden sind.
6. Parkvorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (8) mit Einsteckhülsen für die Enden der Kolbenstangen (5) versehen sind.
7. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Doppelplattform (13, 14) angeordnete, hydraulische Synchronbeaufschlagungseinrichtung in Form eines Mehrfachzahnradmengenteilers (18) ausgebildet ist.
8. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Plattform (13) mindestens ein Flüssigkeits-Neigungsschalter (19) angeordnet ist, der über eine Steuerung mit in den zu den einzelnen Hydraulikzylindern (1) führenden Leitungen angeordneten Sperrventilen (20) in Wirkverbindung steht.
9. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dieser und für jede Kolbenstange (5) ein an diese anleg- und fixierbares und auf die jeweiligen Auflageplatte (8) abstützbares Abstützmantelpaar (21) gehört, das mit einer in bezug auf die maximale Ausfahrlänge der Kolbenstangen (5) etwas geringeren Länge bemessen ist.
DE29521675U 1995-08-16 1995-08-16 Parkvorrichtung Expired - Lifetime DE29521675U1 (de)

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DE1995130035 DE19530035A1 (de) 1995-08-16 1995-08-16 Mechanische Parkeinrichtung mit hydraulischem Antrieb, so ausgestattet, daß mindestens zwei PKW's unabhängig voneinander waagrecht auf den Stellplätzen abgestellt werden können

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19833760C1 (de) * 1998-07-17 2000-01-27 Iourii Gribov Vorrichtung zum raumsparenden Bewegen und Umsetzen von Fahrzeugen
WO2015118034A1 (de) * 2014-02-04 2015-08-13 Firma Klaus Multiparking Gmbh Parkvorrichtung für kraftfahrzeuge

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AU2019204369B2 (en) * 2014-02-04 2021-04-01 Firma Klaus Multiparking Gmbh Parking device for motor vehicles

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