DE202006007863U1 - Fundament-Ausbildung für Hebebühnen - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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Abstract

Fundamentausbildung für Hebebühnen in Form von zentral oder ein- oder beidseitig des zu hebenden Fahrzeuges angeordneter Hubelemente (6), die sich mit ihrem Unterbau (5) in eine Grube (2) erstrecken und dort fest eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentausbildung eine durchgehende Grube (2) quer zur Längsachse der zu hebenden Fahrzeuge aufweist, dass in dieser Grube Hubelemente (6) für zumindest zwei unabhängig voneinander heb- und senkbare Fahrzeuge angeordnet sind und dass sie eine Vielzahl von Fixiermöglichkeiten für die Hubelemente (6) aufweist, um letztere in unterschiedlichen Positionen quer zur Fahrzeug-Längsachse und gegebenenfalls in unterschiedlicher Anzahl in der Grube (2) lösbar zu fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung von Fundamenten für Hebebühnen, wobei diese Hebebühnen aus ein- oder beidseitig des zu hebenden Fahrzeuges angeordneten Hubelementen bestehen, die sich mit ihrem Unterbau in eine Grube erstrecken und dort fest eingebaut sind.
  • Derartige Unterflur-Hebebühnen haben den Vorteil, dass sie in abgesenktem Zustand mit dem Werkstattboden fluchten oder plan aufliegen, also nicht im Wege stehen und das Befahren der Werkstatt nicht behindern. Allerdings benötigen sie für ihren Unterbau eine Grube, so dass die Montage solcher Unterflur-Hebebühnen sehr aufwendig ist. Gleiches gilt für ein eventuell gewünschtes nachträgliches Versetzen solcher Hebebühnen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fundament-Ausbildung für Hebebühnen zu entwickeln, die den Einbau der Hebebühnen wesentlich erleichtert und insbesondere auch ein nachträgliches Versetzen der Hebebühnen in eine andere Position gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Fundament-Ausbildung eine durchgehende Grube quer zur Längsachse der zu hebenden Fahrzeuge aufweist, dass in dieser Grube Hubelemente für zumindest zwei unabhängig voneinander heb- und senkbare Fahrzeuge angeordnet sind und dass sie eine Vielzahl von Fixiermöglichkeiten für die Hubelemente aufweist, um letztere in unterschiedlichen Positionen quer zur Fahrzeug-Längsachse und gegebenenfalls in unterschiedlicher Anzahl in der Grube lösbar zu fixieren.
  • Die Erfindung besteht also im Kern darin, anstelle zahlreicher nebeneinander angeordneter Gruben für jeweils ein Hubelement eine durchgehende Grube für alle Hubelemente vorzusehen, in welcher die Hubelemente variabel in nahezu beliebigen Positionen fixiert werden können. Dadurch ist es möglich, in ein und derselben Grube Hubelemente nicht nur in unterschiedlichen Positionen, sondern auch in unterschiedlicher Anzahl einzubauen. Man ist dadurch in der Werkstatt-Einrichtung bedeutend flexibler als bisher.
  • Es ist zwar schon bei Lkw- und Omnibus-Hebebühnen bekannt, die vorderen und hinteren Hubelemente in Fahrzeug-Längsrichtung verstellbar zu lagern. Daraus ergibt sich aber noch kein Hinweis, Hubelemente für mehrere Fahrzeuge in derselben Grube anzuordnen und die Hubelemente quer zur Fahrzeug-Längsrichtung verstellbar zu lagern.
  • Für die verstellbare Lagerung und Fixierung der Hubelemente in der Grube bieten sich dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten. Besonders günstig ist es, wenn die Grube zumindest eine in Grubenlängsrichtung verlaufende Montageleiste aufweist, mit welcher die Hubelemente, insbesondere deren Unterbauten, lösbar verbindbar sind. Man kann die Hubelemente dadurch stufenlos oder mit gerasterten Schrittabständen in der Grube positionieren.
  • Für die stabile Halterung der Hubelemente empfiehlt es sich, nicht nur mit einer Montageleiste, sondern mit zwei beidseits der Hubelemente in Grubenlängsrichtung verlaufenden Montageleisten zu arbeiten. Dadurch dienen die Montageleisten nicht nur zur Fixierung der Hubelemente in Grubenlängsrichtung, sondern sie können auch das gesamte Gewicht der Hubelemente samt Fahrzeug aufnehmen, also direkt als Fundament fungieren.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Hubelemente – jeweils am Übergang zu ihrem Unterbau – eine Tragplatte aufweisen, die von den genannten Montageleisten gehalten wird. Dadurch ergibt sich nicht nur eine sehr stabile Lagerung der Hubelemente auf den Montageleisten, sondern auch die Fixierung wird erleichtert, etwa indem die Hubelemente durch eine Klemmvorrichtung fixiert werden. Diese Fixierung kann konstruktiv so gelöst werden, dass die Hubelemente, insbesondere ihre Tragplatte in der Grube, vorzugsweise direkt an den Montageleisten, verklemmt wird, etwa derart, dass die Tragplatte am oberen Rand der Montageleiste aufliegt und eine vertikal bewegliche Gegenplatte am Hubelement angeordnet ist, die am unteren Bereich der Tragleisten angepresst wird.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Grube durch mehrere in Grubenlängsrichtung benachbarte, miteinander verbindbare Wannen-Segmente gebildet wird. Diese Wannensegmente haben einen U-förmigen Querschnitt, sind also seitlich für den Anschluss von Nachbarsegmenten offen, bis auf die endständigen Segmente, die an jeweils einer Stirnseite eine vertikale Abschlusswand aufweisen können. Man kann dadurch die komplette Grube aus mehreren gleichartigen Segmenten zusammenbauen und anschließend im Werkstattboden einbetonieren.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Wannensegmente an ihrem oberen Bereich – etwa fluchtend mit dem Hallenboden – die genannten Montageleisten zur Aufnahme und Fixierung der Hubelemente aufweisen. Dadurch kommt man mit einem minimalen Teileaufwand für die Herstellung der Grube aus.
  • Die genannten Wannensegmente können in ihrer Breite so dimensioniert werden, dass sie zumindest zwischen benachbarten Hubelementen, vorzugsweise auch unter Passieren der Hubelemente vom Wartungspersonal begangen werden können. Dadurch sind Inspektionen und gegebenenfalls auch Reparaturen an den Hubelementen möglich, ohne sie aus der Grube ausbauen zu müssen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung; dabei zeigt
  • 1 ein Schrägbild der Fundament-Ausbildung mit drei verschiedenen Hubsystemen;
  • 2 ein gleichartiges Schrägbild eines Wannensegmentes mit einem vierten Hubsystem;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Klemmvorrichtung und
  • 4 einen Vertikalschnitt durch die Fundamentausbildung.
  • In 1 ist der Werkstattboden mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Er weist einen durchgehenden Schlitz 1a auf, der sich nach unten erweitert und eine durchgehende Grube 2 aufnimmt. Diese Grube 2 besteht aus zahlreichen in Grubenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Wannensegmenten 2a, von denen eines in 2 dargestellt ist. Die Wannensegmente haben im Prinzip einen etwa U-förmigen Querschnitt, verjüngen sich aber oben zur Bildung des Schlitzes 1a, derart, dass der Schlitz 1a durch zwei in Grubenlängsrichtung laufende Trage- und Montageleisten 3a und 3b begrenzt wird. Der obere Rand dieser Trage- und Montageleisten 3 dient zur Auflage einer Tragplatte 4, die ihrerseits starr mit dem Unterbau 5 eines Hubelementes 6 verbunden ist. Die Fixierung des Hubelementes 6 kann durch Verschraubung der Tragplatte 5 mit den beiden Trage- und Montageleisten 3a und 3b erfolgen.
  • Günstiger ist es jedoch, stattdessen eine Klemmverbindung zu wählen, so dass die Hubelemente 6 stufenlos in Längsrichtung des Schlitzes 1a verstellt werden können. Zu diesem Zweck trägt jedes Hubelement unterhalb der Tragplatte 4 zwei sich quer zu dem Schlitz 1a erstreckende Spannbügel 7, die mit der Unterseite der Trage- und Montageleisten 3a und 3b korrespondieren und durch Spannschrauben 8 gegen die Montageleisten gepresst werden können. Die Spannschrauben 8 sind drehbar an der Tragplatte 4 gelagert, so dass die Trage- und Montageleisten zwischen der Tragplatte 4 und den Spannbügeln 7 verklemmt werden.
  • Wie vor allem aus 3 und 4 hervorgeht, haben die Spannbügel 7 schräg verlaufende Stirnseiten, die mit entsprechend geneigten Schrägflächen an der Unterseite der Montageleiste 3a und 3b in Anlage gelangen. Dadurch werden die Spannbügel 7 beim Anziehen der Spannschrauben 8 automatisch zentriert und zugleich wird die Verschiebesicherheit der Klemmverbindung erhöht.
  • Die beschriebene Klemmverbindung ist jederzeit lösbar, so dass das Hubelement 6 nicht nur leicht demontiert, sondern auch an eine andere Position in dem Schlitz 1a verschoben werden kann.
  • Damit das Gewicht des Hubelementes 6, insbesondere des aufliegenden Fahrzeuges problemlos von dem Wannensegment 2a aufgenommen werden kann, ist Letzteres durch mehrere Versteifungsleisten 9 verstärkt. Diese Versteifungsleisten 9 verlaufen zumindest an den Vertikalseiten des Wannensegmentes, vorzugsweise aber, wie 2 zeigt, rahmenförmig um das Wannensegment herum, und zwar an dessen Außenseite, um die Verschiebbarkeit des Hubelementes längs den Trage- und Montageleisten nicht zu behindern. Außerdem können die randständigen Versteifungsleisten 9 zugleich auch zur Verbindung mit den benachbarten Wannensegmenten herangezogen werden.
  • Schließlich haben die rahmenartig um die Wannensegmente herumlaufenden Versteifungsleisten 9 den Vorteil, dass sie nach unten hin eine größere Abstützfläche bilden als die bisher üblichen Bodenplatten der Hubelemente. Daher braucht der Untergrund, auf dem die Wannensegmente mit ihren Versteifungsleisten aufliegen, weniger massiv ausgeführt zu werden als bisher.
  • Die Hubelemente 6 können, wie die 1 und 2 zeigen, sehr unterschiedlich ausgebildet sein, während in 1 jeweils zwei Hubelemente 6 zum Heben eines Fahrzeuges dienen – sei es über Fahrschienen 6a, sei es über starre Tragarme 6b oder über schwenkbare Teleskophebel 6c, zeigt 2, dass man auch mit einem einzigen Hubelement 6d auskommt, um ein Fahrzeug anzuheben. All die genannten Hubelemente haben – bei möglicherweise unterschiedlichem Unterbau – jeweils eine gleichartige Tragplatte 4, so dass sie in den Schlitz 1a eingesetzt und von den Trage- und Montageleisten 3a und 3b gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Fundamentausbildung erleichtert also nicht nur die Montage und das Versetzen der einzelnen Hubelemente, sondern erlaubt auch bei Hebebühnen, die jeweils aus zwei Hubelementen bestehen, den Stempelabstand zu variieren.
  • Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Hubelementen jeweils um hydraulisch betätigte Teleskop-Hubstempel; daher empfiehlt es sich, die üblichen Versorgungs- und Steuerleitungen ebenfalls innerhalb der Wannensegmente 2a zu verlegen, wie dies durch das Bezugszeichen 10 angedeutet ist. Um diese Verlegearbeiten, aber auch sonstige Inspektionen am Unterbau 5 der Hubelemente zu erleichtern, sind die wannenartigen Segmente in ihrer Breite so bemessen, dass sie vom Anfangssegment bis zum Endsegment begangen werden können, ohne aus der Grube auszusteigen. Optional kann ein endständiges Wannensegment mit einer Einstiegstreppe ausgestattet werden.

Claims (13)

  1. Fundamentausbildung für Hebebühnen in Form von zentral oder ein- oder beidseitig des zu hebenden Fahrzeuges angeordneter Hubelemente (6), die sich mit ihrem Unterbau (5) in eine Grube (2) erstrecken und dort fest eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentausbildung eine durchgehende Grube (2) quer zur Längsachse der zu hebenden Fahrzeuge aufweist, dass in dieser Grube Hubelemente (6) für zumindest zwei unabhängig voneinander heb- und senkbare Fahrzeuge angeordnet sind und dass sie eine Vielzahl von Fixiermöglichkeiten für die Hubelemente (6) aufweist, um letztere in unterschiedlichen Positionen quer zur Fahrzeug-Längsachse und gegebenenfalls in unterschiedlicher Anzahl in der Grube (2) lösbar zu fixieren.
  2. Fundamentausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grube (2) zumindest eine in Grubenlängsrichtung verlaufende Montageleiste (3a, 3b) angeordnet ist, mit welcher die Hubelemente (6), insbesondere deren Unterbauten (5) lösbar verbindbar sind.
  3. Fundamentausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beidseits der Hubelemente (6) in Gruben-Längsrichtung verlaufende Montageleisten (3a und 3b) in der Grube (2) angeordnet sind.
  4. Fundamentausbildung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageleisten (3a, 3b) zugleich auch als Trageleisten für die Hubelemente (6) dienen.
  5. Fundamentausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente (6) jeweils eine Tragplatte (4) aufweisen, die von den Montageleisten (3a, 3b) gehalten wird.
  6. Fundamentausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente (6) durch eine Klemmvorrichtung in der Grube (2), insbesondere an den Montageleisten (3a, 3b) fixierbar sind.
  7. Fundamentausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der Hubelemente (6) am oberen und unteren Bereich, insbesondere am oberen und unteren Rand der Trageleisten (3a, 3b) erfolgt.
  8. Fundamentausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grube (2) durch mehrere in Gruben-Längsrichtung benachbarte, miteinander verbindbare Wannen-Segmente (2a) gebildet ist.
  9. Fundamentausbildung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannensegmente (2a) in ihrem oberen Bereich Montageleisten (3a, 3b) zur Aufnahme und gegebenenfalls zur Fixierung der Hubelemente (6) aufweisen.
  10. Fundamentausbildung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannensegmente (2a) in ihrer Breite so dimensioniert sind, dass sie zumindest zwischen benachbarten Hubelementen (6), vorzugsweise auch unter Passieren der Hubelemente (6), von Wartungspersonal begehbar sind.
  11. Fundamentausbildung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannensegmente (2a) zumindest in Vertikalrichtung laufende Versteifungsleisten (9) aufweisen.
  12. Fundamentausbildung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsleisten (9) rahmenartig um die Wannensegmente (2a) herumlaufen.
  13. Fundamentausbildung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsleisten (9) als Anschlussflansche für die Verbindung benachbarter Wannensegmente (2a) dienen.
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