DE29518750U1 - Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm

Info

Publication number
DE29518750U1
DE29518750U1 DE29518750U DE29518750U DE29518750U1 DE 29518750 U1 DE29518750 U1 DE 29518750U1 DE 29518750 U DE29518750 U DE 29518750U DE 29518750 U DE29518750 U DE 29518750U DE 29518750 U1 DE29518750 U1 DE 29518750U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective helmet
ring element
helmet according
head
outer shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29518750U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIEBER VOLKER DIPL DESIGN
Original Assignee
SIEBER VOLKER DIPL DESIGN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SIEBER VOLKER DIPL DESIGN filed Critical SIEBER VOLKER DIPL DESIGN
Priority to DE29518750U priority Critical patent/DE29518750U1/de
Publication of DE29518750U1 publication Critical patent/DE29518750U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere einen Arbeitsschutzhelm, mit einer harten Außenschale, die über eine Tragkonstruktion am Kopf eines Benutzers abstützbar ist.
5
Bei vielen Tätigkeiten eines Menschen, insbesondere in bestimmten beruflichen Arbeitssituationen, besteht die Gefahr, daß unerwünschte äußere Kräfte auf den Kopf einwirken, die zu Verletzungen führen können. Aus diesem Grunde ist es bekannt, den Kopf bei Bedarf durch Tragen eines Schutzhelmes zu schützen. Bekannte Schutzhelme, insbesondere Arbeitsschutzhelme, besitzen eine harte Außenschale, an der innenseitig eine aus einem Kopfband und Tragebändern bestehende sogenannte Innenausstattung befestigt ist. Mit Hilfe der Tragebänder und des Kopfbandes, die in der Regel aus flexiblem Material bestehen, wird der Arbeitsschutzhelm auf den Kopf geschnallt und somit an diesem abgestützt.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Arbeitsschutzhelme einen relativ guten Schutz gegen von oben auf die Außenschale einwirkende Stoß- und Schlagbelastungen bieten.
Jedoch ist der Schutz gegen quer zum Arbeitsschutzhelm, d.h. frontal, seitlich (lateral) oder rückwärtig (dorsal) einwirkende Belastungen relativ gering, so daß diese in hohem Maße auf den Kopf des Helmträgers übertragen werden. Die relativ harte Aufhängung der Schale über die Tragebänder überträgt darüber hinaus auch kleine auftretenden Kräfte auf unangenehme, unkomfortable, nicht angepaßte Weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der genannten Art zu schaffen, mit dem ein verbesserter Schutz des Kopfes, insbesondere gegen frontale, laterale und dorsale äußere Belastungen erreicht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schutzhelm dadurch gelöst, daß die Tragkonstruktion ein den Kopf umgebendes, in sich stabiles Ringelement aufweist, das unter Zwischenschaltung zumindest eines Dämpfungselementes die Außenschale trägt und über Halteelemente am Kopf abstützbar ist.
Das Ringelement wirkt somit als geschlossener, vorzugsweise ebener Rahmen, auf den die frontalen, lateralen und dorsalen Belastungen in im wesentlichen radialer Richtung einwirken, so daß sie in vorteilhafter Weise durch innere Spannungen aufgenommen werden können. Das Ringelement bietet darüber hinaus einen guten Schutz vor Querkräften und Quetscheinwirkungen.
0 Die von oben auf den Schutzhelm einwirkenden Kräfte werden von der harten Außenschale aufgenommen und über das Dämpfungselement in das stabile Ringelement eingeleitet. Ein Teil der Energie wird durch Verformung der harten Außenschale aufgenommen, während das nachgeschaltete Dämpfungselement ebenfalls Energie absorbiert. Da das Ringelement in sich stabil ist, kann dort weitere
Energie in Form von inneren Spannungen aufgenommen werden. Es hat sich gezeigt, daß die bei äußeren Lasten von dem in sich stabilen Ringelement über die Halteelemente letztendlich auf den Kopf des Helmträgers einwirkenden Kräfte relativ gering gehalten werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ringelement sich im wesentlichen um die Einsetzöffnung des Schutzhelms herum erstreckt. Auf diese Weise ist eine Versteifung der harten Außenschale an ihrer größten Öffnung erreicht.
Als Material für das Ringelement hat sich ein steifer, leichter Kunststoff bewährt, der faserverstärkt sein kann. Es kann sich dabei um einen Thermoplast oder einen Duroplast handeln. Alternativ ist es auch möglich, das Ringelement aus Leichtmetall oder einem anderen formbaren Werkstoff gleichartiger Steifigkeit herzustellen.
Um das Auftreten punktueller Krafteinleitungen in das Ringelement zu vermeiden und eine gleichmäßige Kraftübertragung zu gewährleisten, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Dämpfungselement ein in Umfangsrichtung des Ringelementes verlaufendes Absorberelement, insbesondere ein Absorberring ist, dessen Querschnittsgestaltung in Umfangsrichtung variieren kann, so daß eine Anpassung an Einsatzbedingungen und -anforderungen erreicht werden kann. Dabei kann das Ringelement im wesentlichen vollständig in dem Absorberelement aufgenommen, 0 d.h. von diesem umgeben sein, so daß auch frontale, laterale oder dorsale Belastungen zunächst durch das Absorberelement vermindert werden, bevor sie in das Ringelement eingeleitet werden.
Das Absorberelement bzw. der Absorberring kann form- und/oder kraftschlüssig mit dem Ringelement verbunden
• ···· 1! «■··■ 1
sein. Dies kann insbesondere erreicht werden, wenn das Ringelement teilweise oder vollständig in den Absorberring eingebettet ist.
Als Material für das Dämpfungselement bzw. den Absorberring sollte ein stauchbares, zusammenpreßbares, kontrolliert deformierbares Material Verwendung finden, wobei sich insbesondere energieabsorbierende Schaummaterialien bewährt haben, die eine progressive Federcharakteristik, d.h. ein über den Weg der Verformung härter werdendes Dämpfungsverhalten besitzen. Es ist jedoch auch möglich, Abstandsgewebe oder energieabsorbierende Compound-Werkstoffe oder andere elastisch-plastisch verformbare, energieabsorbierende Werkstoffe vorzusehen.
Um eine gute Kraftübertragung zwischen der harten Außenschale, die in bekannter Weise aus einem steifen, zähen Kunststoffmaterial besteht, und dem Absorberring zu erreichen, sollten diese beiden Bauteile großflächig 0 miteinander verbunden sein. Dies kann insbesondere erreicht werden, wenn der Absorberring auf der Innenseite der harten Außenschale mit dieser großflächig verklebt oder in sonstiger Weise kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
Als Halteelemente, die die Kräfte von dem Ringelement auf den Kopf des Helmträgers übertragen und den Schutzhelm in der Gebrauchsstellung positionieren, finden vorzugsweise an sich bekannte Tragebänder Verwendung. Die Trägebänder lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Schutzhelm in einfacher Weise anbringen, indem sie den Innenraum des Ringelementes beispielsweise diametral überspannen. Die Tragebänder können aus einem Kunstfasergewebe bestehen und haben die Aufgabe, die Kräfte auf eine möglichst große Kopfoberfläche zu übertragen. Infolge von innerer Reibung sowie elastischer oder plastischer Verformungs-
arbeit können die am Ringelement wirkenden Kräfte durch die Tragebänder nochmals wesentlich herabgesetzt werden.
In an sich bekannter Weise kann der Schutzhelm auch ein Kopfband aufweisen, um den Helm an unterschiedliche Kopftopologien und Kopfgroßen anpassen zu können.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, die einen Helm in teilweise geschnittener, perspektivischer Darstellung zeigt.
Gemäß der Figur weist ein Arbeitsschutzhelm 10 eine als Halbschale ausgebildete harte Außenschale 11 auf, die nach oben gewölbt und auf ihrer Unterseite offen ist. Auf der Innenseite der harten Außenschale 11 ist ein umlaufender Absorberring 12 aus einem energieabsorbierenden Material angeordnet, der großflächig mit der harten Außenschale 11 verklebt oder in sonstiger Weise kraft- und formschlüssig verbunden ist. Der Absorberring 12 bettet im Bereich der unteren Öffnung der harten Außenschale 11 ein geschlossenes, in sich stabiles Ringelement aus einem relativ steifen Material, dessen Innenraum von 5 mehreren locker verlaufenden Tragebändern 14 diametral überspannt ist, die sich in einem zentralen Bereich schneiden.
In der Figur ist ein Kopf 15 eines Helmträgers angedeutet, der bei aufgesetztem Schutzhelm 10 von dem Ringelement 13 umgeben ist.
Wenn auf den Schutzhelm 10 von oben eine Belastung auf die harte Außenschale 11 einwirkt, wird ein Teil der 5 Energie durch elastische Verformungsarbeit der harten Außenschale aufgenommen, während die verbleibenden Kräfte
«· VO** &ogr; ■ *···
großflächig in den als Dämpfungselement wirkenden Absorberring 13 eingeleitet werden, in dem ein weiterer relativ hoher Anteil an Energie durch elastische und/oder plastische Verformungsarbeit absorbiert wird. Die verbleibende Energie wird gleichmäßig in das Ringelement 13 eingeleitet und von diesem über die sich über die Kopfoberfläche erstreckenden Tragebänder 14 weitergeleitet, in denen durch innere Reibung und Verformungsarbeit weitere Energie absorbiert wird.
Bei frontal, lateral oder dorsal einwirkenden Kräften ist eine grundsätzlich gleichartige Energieabsoption gegeben, wobei jedoch bei derartigen Belastungen, die im wesentlichen in der Ringebene des Ringelementes 13 wirken, das Ringelement 13 eine hohe Steifigkeit entgegensetzt. Falls der behelmte Kopf bei einem Unfall eingequetscht wird, kann durch das Ringelement ein Großteil der Kräfte von einer direkten Einwirkung auf dem Kopf des Helmträgers abgehalten werden.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE ·*: ·
    ;. HEINER LICHTI "
    DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
    POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721} 9432815 TELEFAX: (0721) 9432840
    Volker Sieber 13590.0/95 La/ju
    Mozartstraße 11 28. November 1995
    76307 Karlsbad
    Schutzansprüche
    1. Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm, mit einer harten Außenschale, die über eine Tragkonstruktion am Kopf eines Benutzers abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion ein den Kopf (15) umgebendes, in sich stabiles Ringelement (13) aufweist, das unter Zwischenschaltung zumindest eines Dämpfungselementes (12) die Außenschale (11) trägt und über Halteelemente (14) am Kopf (15) abstützbar ist.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (13) sich im wesentlichen um die Einsetzöffnung des Schutzhelms (10) herum erstreckt.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (13) aus einem steifen, gegebenenfalls faserverstärkten Kunststoff oder aus Leichtmetall besteht.
  4. 4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement ein in
    ft
    Umfangsrichtung des Ringelementes (13) umlaufendes Absorberelement (12) ist.
  5. 5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ringelement (13) im wesentlichen vollständig in dem Absorberelement (12) aufgenommen ist.
  6. 6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (12) aus einem stauchbaren, kontrolliert deformierbaren Material, insbesondere einem energieabsorbierenden Schaummaterial besteht.
  7. 7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (12) großflächig mit der Außenschale (11) verbunden, insbesondere verklebt ist.
  8. 8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die Halteelemente mehrere, den Innenraum des Ringelementes (13) überspannende Tragebänder (14) sind.
  9. 9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragebänder (14) aus einem Gewebe vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
DE29518750U 1995-11-28 1995-11-28 Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm Expired - Lifetime DE29518750U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29518750U DE29518750U1 (de) 1995-11-28 1995-11-28 Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29518750U DE29518750U1 (de) 1995-11-28 1995-11-28 Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29518750U1 true DE29518750U1 (de) 1996-01-25

Family

ID=8015942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29518750U Expired - Lifetime DE29518750U1 (de) 1995-11-28 1995-11-28 Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29518750U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29608345U1 (de) * 1996-05-08 1997-02-06 Krauter, Manfred, 01900 Bretnig-Hauswalde Helm, insbesondere für den Arbeits-, Brand- und Katastrophenschutz

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB760558A (en) * 1954-11-03 1956-10-31 Theophilus Islwyn Evans Improvements in or relating to protective helmets
DE2359158A1 (de) * 1973-11-28 1975-06-05 Gullfiber Ab Schutzhelm

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB760558A (en) * 1954-11-03 1956-10-31 Theophilus Islwyn Evans Improvements in or relating to protective helmets
DE2359158A1 (de) * 1973-11-28 1975-06-05 Gullfiber Ab Schutzhelm

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29608345U1 (de) * 1996-05-08 1997-02-06 Krauter, Manfred, 01900 Bretnig-Hauswalde Helm, insbesondere für den Arbeits-, Brand- und Katastrophenschutz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69908491T2 (de) Integralhelm
DE69918869T2 (de) Schutzhelm
DE60209726T2 (de) Schützende kopfbedeckung
EP3177163B1 (de) Schutzhelm
DE3632525C2 (de) Kopfschutz für Radfahrer und Sportler
DE2411959A1 (de) Schutzhelm
DE60016719T2 (de) Innenausstattung für schützende kopfbedeckung
DE102010050678B3 (de) Schutzanordnung für den Körper eines Lebewesens, insbesondere Schutzhelm
DE2921267A1 (de) Kopfbedeckung zur und in verbindung mit verschiedenartigen zusatzteilen
DE8811560U1 (de) Militärischer Schutzhelm
EP0423379B1 (de) Militärischer Schutzhelm
DE102017108038A1 (de) Verstellbarer Dämpfungseinsatz
EP1136007B1 (de) Schutzkappe
WO2009152795A1 (de) Schutzhelm
DE2000933A1 (de) Schalldaempfende Ohrmuschel
WO2015052251A1 (de) Schutzhelm
DE9312305U1 (de) Körperschützer, insbesondere Schienbeinschützer für Sportler
EP1519659B1 (de) Oberkörperprotektor zum schutz von personen vor kompressions trauma
DE4336665A1 (de) Schutzhelm
DE29518750U1 (de) Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm
DE9409463U1 (de) Schutzhelm
EP0840558B1 (de) Schutzhelm, insbesondere militärischer schutzhelm
DE19544375C1 (de) Schutzhelm, insbesondere Arbeitsschutzhelm
DE9312308U1 (de) Körperschützer, insbesondere Schienbeinschützer für Sportler
DE2061087A1 (de) Schutzhelm mit einstellbarem Kopfband

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960307

R163 Identified publications notified

Effective date: 19960409

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19990901