DE2000933A1 - Schalldaempfende Ohrmuschel - Google Patents
Schalldaempfende OhrmuschelInfo
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- A42B3/16—Ear protection devices
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Description
Schalldämpfende Ohrmuschel
Die Erfindung betrifft Helme mit schalldämpfenden Ohrmuscheln
und insbesondere Halterungen für den Anbau starrer Ohrmuscheln an eine starre Helmschale oder an einem ähnlichen
am Kopf anliegenden Träger. Helme mit solchen Ohrmuscheln werden von Personen benutzt, die Arbeiten
ausführenf bei denen nicht nur ein Schutz des Kopfes
gegen Schläge erforderlich ist, sondern auch ein Schutz der Ohren gegen potentiell schädigende Pegel des Umgebungsgeräusches
und/oder zur Abschirmung der Ohren gegen das Umgebungsgeräusch, um eine Sprechverbindung durch
in den Ohrmuscheln eingebaute Kopfhörer zu ermöglichen.
Es sind verschiedene Anordnungen zur Verbindung starrer schalldämpfender Ohrmuscheln mit einem starren Schalenhelm
bekannt, die so beschaffen sind* daß ein« Verteilung der
Lege der Ohnauicheln mit bezug auf den Helm in der für
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den Komfort dee Trägers gewünschten Weise möglich ist.
Die Mittel zur Verstellung der Ohrmuscheln bei diesen bekannten Halterungen sind jedoch gewöhnlich kompliziert
und die Mittel für den Anbau der Ohrmuscheln an den Helm verursachen häufig Spannungen in der starren Aussenwand
der Ohrmuschel dadurch,daß sie eine Übertragung von Wellen
ermöglichen, die von Belastungen und Schwingungen an der starren Schale ausgehen· Wenn die Anbaumittel Schwingungen
übertragen können, wird eine Schalldämpfung durch die Ohrmuscheln verhindert (d.h. durch Übertragung von Schallschwingungen über die Anbaumittel auf die Ohrmuscheln),
so daß in der Ohrmuschelaussenwand eine Ermüdung auftreten
kann· Es ist daher eine einfache Halterung wünschenswert, der die Ohrmuschel von Schall- oder anderen Schwingungen
isoliert, jedoch eine einfache Quer- und Drehverstellung der Ohrmuschel mit bezug auf den Helm zuläßt.
Bei einer bekannten Bauform zum Anbringen einer starren .
Ohrmuschel an einer starren Helmschale ist ein Zapfen vorgesehen, der gegen die Ohrmuschel-Ausseriwand durch sich
kreuzende biegsame Bänder gehalten wird, die sich über
die Ohrmuschel-Aussenwand erstrecken und an ihren Enden
an einer Schnur oder an einem ähnlichen Band befestigt sind, welches den Umfang der Ohrmuschel umfaßt. Der Zapfen
hat einen Kopf, welcher der Ohrmuschel-Aussenwand zugekehrt ist und einen innen mit einem Gewinde versehenen
Schaft, der durch zwei zusammenfallende öffnungen in den
sich kreuzenden Teilen der beiden Bänder nach ausgen ragt, wobei der Zapfen und die Bänder so ei it einander in Eingriff
stehen, d&ft der Zapfen in einer festen Lage zu den Bändern gehalten wird. In dem benachbarten Seitenteil der Helmschale ist eine Öffnung vorgesehen, derer. Durchmesser wesentlich grosser els dar Durchmesser des Sapfens ist. Eine
«schalenförmig· Federscheibe ist &n dar Aussenseit« des
Helms so angeordnet, d*.Ä sie sieh über die K«!»öffnung er-
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Streckt, und eine Schraube erstreckt sich durch die Federscheibe nach innen in Eingriff mit dem Gewindezapfen, so
daß die Schraube eine Verankerung zwischen der Ohrmuschel und der Helmschale bildet. Zusammendrückbare Kissen (die
öffnungen zur Aufnahme der Schraube und des Zapfens enthalten) sind zwischen der Ohrmuschel-Aussenwand und der
Schale zur Dämpfung von Schwingungen und Schallwellen angeordnet ·
Die beschriebene Ausbildung ermöglicht eine begrenzte Quer- sowie Drehverstellung der Ohrmuschel mit bezug auf ä
die Helmschale infolge des Umstandee, daß die Helmöffnung
ausreichend groß ist, um einen beträchtlichen Bereich von Stellungen für die Schraube und den Zapfen zu ermöglichen,
die sich durch diese erstrecken, wobei die schalenförmige Federscheibe eine sichere Verbindung der Schraube mit dem
Helm in allen diesen Stellungen aufrecht erhält. Gleichzeitig dienen die zwischen der Ohrmuschel und dem Helm angeordneten
Kissen dazu, die Ohrmuschel gegen Schall zu isolieren, der durch die Helmschale Übertragen wird, und die Anordnung
des Zapfens auf biegsamen Bändern statt unmittelbar an der Ohrmuschel trägt weiter für diesen Zweck bei. Wenn jedoch
der Kopf des starren Zapfens die starre Ohrmuschelwand beaufschlagen
kann, bildet eine solche Berührung einen Weg f für die übertragung von Schall oder anderer Schwingungen
auf die Ohrmuschel, d.h. von der Helmschale aufeinanderfolgend durch die Federscheibe t die Schraube und den Zapfen,
die alle im wesentlichen starre schalldurchlässifre Elemente
sind, so daß eine unmittelbare Berührung zwischen derr
Zapfen und der Ohrmuschel die gewünschte Isolierung der Ohrmuschel gegen äussere Schwingungen beeinträchtigt.
Die Erfindung ist allgemein auf eine Verfceaserung für
ein« schalldämpfende Ohrmuschel mit einar starren Ohrraueohelecsft&l·
gerichtet, di« eine kappenförmig« ÄupaenflÄchs <suf«
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weist, ferner einen Zapfen mit einem Schaft, der mit einem
Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, um den Zapfen in einer festen Lage zum Helm zu halten, und
einen erweiterten Kopf, der an dem einen Ende des Schaftes ausgebildet ist, an einer mittigen Stelle der Ohrmuschelaussenf lache angeordnet ist, wobei der Zapfenkopf der Schale
zugekehrt ist und der Schaft sich von dieser nach aussen erstreckt, und ein Halteelement, das sich über die nach aussen gerichtete Fläche des Kopfes erstreckt und mit einer
öffnung versehen ist, durch die sich der Schaft erstreckt, fest an dem Zapfen anliegt und in fester Lage zur Ohrmuschel
angeordnet ist· Ohrmuscheln mit einer solchen Ausbildung
sind bereits in dem Patent (Patentanmeldung ·....··)
beschrieben. Im besonderen besteht die erfindungsgemässe
Verbesserung in der Verwendung einer Dichtung aus schallschluckendem Material,.das zwischen dem Zapfenkopf und der
Ohrmuschelaussenflache angeordnet ist und eich in einer
festen Lage zur Ohrmuschelaussenf lache befindet, um die Ohr»· muschel gegen durch den Zapfen übertragene Schwingungen zu
isolieren. Durch die Verwendung dieser Dichtung kann die Ohrmuschel im wesentlichen völlig gegen eine Berührung mit
irgendeinem äueseren, starren, schwingungsdurchlässigen EIe*
ment isoliert werden, trotzdem jedoch die Vorteile einer Halterung des Zapfens mit bezug auf die verstellbare Lage
der Ohrmuschel und für eine sichere Verbindung der Ohrmuschel mit einem Helm beibehalten werden*
Der Zapfen kann (beispielsweise) einen Innengewindeschaft
für den Eingriff mit einer Schraube haben, wie in dem vorgenannten Patent beschrieben. Bei einer Ausführungsfcrm der
Erfindung können"die biegsamen sich kreuzenden Haltebänder, die in dem vorgenannten Patent beschrieben sind, die Halteelemente bilden und können so angeordnet werden, daft der
Zapfen in der gleichen Weise wie in dem genannten Patent gehalten wird, wobei die erfindungsgemässe Dichtung mit der
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Ohrmuschel unterhalb des Zapfenkopfes fest verbunden (z.B. verklebt) ist.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Haltemittel eine schalenförmige Platte sein, die beispielsweise
aus einem starren Kunststoff hergestellt ist und entweder unmittelbar an der Ohrmuschelschale befestigt ist (mit
einem schalenförmigen Mittelteil zur Aufnahme der Dichtung, welcher entweder an der kappenförmigen Aussenwand der Ohrmuschelschale oder innerhalb einer Ausnehmung in dieser
Wand angeordnet werden kann) oder vorzugsweise an der Dichtung, z.B. durch Verkleben, die ihrerseits, beispielsweise "
durch Verkleben, an der Ohrmuschelschale, befestigt ist. Vorzugsweise ist bei der letzterwähnten Ausführungsform die
Dichtung ein schalenförmiger Körper aus einem elastomeren
schallschluckenden Material, das sich durch eine hohe Scherfestigkeit auszeichnet· Diese Anordnung ergibt in einer vorteilhaft einfachen und wirtschaftlichen Weise eine völlige-Isolierung der Ohrmuschel gegen jedes äussere starre schwingungsdurchlässige Clement. Das Halteelement kann auch eine
kappenförmige biegsame Kunststoffabschirmung sein, die sich
voll über die kuppelige Aussenwand der Ohrmuschelschale erstreckt und lösbar an dieser befestigt ist, wobei ein Spalt
bzw· ein Luftraum zwischen der Abschirmung und der Schale %
vorgesehen ist, der dazu dient, den Schall zu dämpfen, und die Abschirmung entweder kontinuierlich ist oder Öffnungen
aufweist, so daA sie gestaltlich biegsamen lieh kreuzenden
Haltebändern gleicht.
Die Erfindung ist ferner auf die Schaffung eines starren Schalenhelms mit einer Ohrmuschel gerichtet, die Halterungen
der vorangehend beschriebenen Art mit einer schallschluckenden Dichtung zwischen dem Zapfen und der Kappe aufweist,
wobei die Helmeehale mit einer erweiterten Öffnung in ihrem
Seitenteil versehen 1st, durch welche sich eine Sohraube far den Eingriff mit de« Zapfen erstreckt, welche Schraube
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in einer echalenförmigen Federscheibe angeordnet ist, die
sich Über die Helmschalenöffnung erstreckt. Die Anordnung des Helms, der Schraube und der Federscheibe können wie
in dem vorgenannten Patent beschrieben sein, und wie nachfolgend beschrieben, können zusammendrückbar« Kissen zwischen
der Ohrmuschel und der Helmschale angeordnet sein, um die Ohrmuschel gegen Schall und andere durch die Schale übertragene Schwingungen zu isolieren.
Fig« 1 eine Seitenansicht im Aufriß, teilweise 'weggebrochen, eines starren Sicherheitshelms mit einer erfindungsgemässen Ohrmusohel in einer besonderen Form;
der in Fig. 1 dargestellten Ohrmuschel und des Helmteile, an dem sie'befestigt ist ι \ ·
Fig« 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach
der Linie 3-3 in Fig. 1)
Fig. ·» eine Ansicht im Aufriß einer weiteren Autführungeform der erfindungsgemässen Ohrmuschelι
Fig« β eine auseinandergesogene «chaubildliche Darstellung
der Anbauhaltarung der Ohrmusohel naoh Fig· H|
Fig. 7 eine Teilaruioht im Sohnitt einer weiteren Ausführung· form dar Erfindung)
Fig. 8 eine auseinandergehen· sohaubildliche Darstellung t
der Anbauhalterung dar Ausführungen» nach Fig· ?!
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Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig«10 eine Ansicht im Aufriß wieder einer weiteren Ausführungsform der Erfindung}
Fig«11 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 11-11 in
Fig. 10;
Fig.12 eine Ansicht im Aufriß einer der Fig. 10 ähnlichen "
weiteren AusfUhrungsform der Erfindung und
Fig.13 eine Ansicht im Aufriß ebenfalls einer weiteren Ausführungeform der Erfindung ähnlioh den Fig. 10 und
In Fig. 1 - 3 ist ein Helm 10 (Fig. 1) gezeigt, in den benachbart den Innenwänden entgegengesetzt der Seitenteile
des Helms zwei schallschluckende Ohrmuscheln eingebaut sind, von denen eine bei 12 dargestellt ist. Der Helm 10 weist
eine starre Schale IU auf, die aus einem geeigneten herkömmlichen Material, wie Kunststoff, hergestellt und so *
geformt ist, daß sie den Kopf eines Trägers aufnehmen kann, wobei die Seitenteile sich so nach unten erstrecken, daß
sie die Ohren des Trägers bedecken. Innerhalb des Helms kann eine Verspannung (nicht gezeigt, jedoch beispielsweise von
herkömmlicher Form) angeordnet sein, durch welche die Schale
im Abstand vom Kopf des Trägers gehalten wird. Die Schale dient mit ihrer Verspannung dazu, den Kopf des Trägers gegen
8tösse oder Schläge su schützen.
Di« Bauform der Ohrmuschel 12 und die Halterung für den
Anbau der Ohrmuschel an die starre Schale IH sind in Fig.2
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und 3 gezeigt. Jede Ohrmuschel 12 besitzt eine starre Ohrmuschelschale
16 (z.B. aus einem hochstoßfesten thermoplastischen Harz vom Styrol-Typ, wie das im Handel unter
dem Warenzeichen "Cycolac" erhältliche, die einen Raum begrenzt,
welcher ein Ohr des Trägers einschließt und eine kappenförmige Aussenwand mit einem elliptischen Ringrand
aufweist. Benachbart dem Schalenrand ist ein sich nach auseen erstreckender ringförmiger Flansch 18 vorgesehen, der
mit der Schale aus einem Stück besteht. Ein zweiter elliptischer ringförmiger Flansch 20, der mit dem Schalenrand
haftend verbunden und so angeordnet ist, daß er das Ohr des Trägers umgibt, erstreckt sich sowohl nach innen als
auch nach aussen von der Ohrmuschel-Schalenwand, wobei der sich nach innen erstreckende Teil des Flansches 20 eine
im wesentlichen elliptische öffnung in das Innere der Ohrmuschel 12 begrenzt, die zur Aufnahme des Ohrs des Trägers
bestimmt ist, während der sich nach aussen erstreckende Teil des Flansches 20 mit dem, Flanschteil 18 zur Begrenzung einer
Nut 22 zusammenwirkt, die den Ohrmuschelrand umgibt.
Ein Kiesenkörper 24, der der Form des Inneren der Ohrmuschelschale 16 angepaßt ist, ist innerhalb der Ohrmuschel angeordnet
und wird in seiner Lage durch die innere Erctreckung des Flansches 20 gehalten. Mittig innerhalb des Kissenkörpers
21 ist ein im wesentlichen zylindrischer Hohlraum 24a
vorgesehen, der zum Ohr des Trägers durch einen kleineren zylindrischen Kanal 2Ub im Kissenkörper 24 offen ist· Ein
kreisförmiges Kissen 26, das innerhalb des Hohlraums 24a angeordnet
ist und gegen die kappenförmige Innenfläche der Ohrmuschelschale anliegt, wirkt mit dem Kissenkörper 24 zur
Bildung eines gepolsterten Nestes zusammen, das eine Hörkapsel od. dgl. 28 hält, von der Schall zum Ohr de· Trägers
durch den Kanal 24b gelangen kann. Wie erwähnt, dient bei
der dargestellten Ausführungsform die Ohrmuschel 12 nicht
nur dazu« das Ohr des Trägers gegen Beschädigung su schützen,
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die eintreten könnte, wenn es übermässig hohen Umgebungsgeräuschpegeln ausgesetzt wird, sondern auch dazu, dem
Träger den Empfang von Mitteilungen durch die Hörkapsel 28 dadurch zu ermöglichen, daß das Umgebungsgeräusch wirksam
abgeschaltet wird, welches die Mitteilung beeinträchtigen tönnte, selbst wenn das Geräusch nicht ausreichend stark
ist, um eine tatsächliche Schädigung des Ohres zu verursachen. Wenn die Hörkapsel 28 weggelassen wird, erfüllt die Ohrmuschel
nichtsdestoweniger die Aufgabe, das Ohr des Trägers gegen lästiges und/oder schädigendes Umgebungsgeräusch abzuschirmen.
Ein verhältnismässig dünnes Kissen 30 in Form eines elliptischen Ringes, der der Form des Flansches 20 angepaßt ist,
ist an derjenigen Fläche dieses Flansches befestigt, die dem Kopf des Trägers zugekehrt ist. Ober dem zweiten ringförmigen
Flansch 20 und gegen das ringförmige Kissen 30 ist ein schalldämpfender Abschluß 32 in Form 'eines elliptischen Rings lösbar
befestigt, der am Kopf das Trägers in dem das Ohr umgebenden Bereich anliegt, um den Durchtritt von Schall zwischen
der Ohrmuschel und dem Kopf zu verhindern und um gleichzeitig einen angenehmen Sitz für die Ohrmuschel gegen den
Kopf des Trägers zu bilden. Dieser Abschluß 32 wird durch ein elastisches zusammendrückbares Kissen 34 gebildet, das |
beispielsweise aus Schaumgummi, Schaumstoff od. dgl. hergestellt
ist und von einer Schicht 36 aus einem biegsamen Kunststoffolienmaterial bedeckt ist.
Die Einbauhalterung der Ohrmuschel 12 weist einen Zapfen UO
auf, der mit einem flachen scheibenförmigen Kopfteil 42 und einem Schaft 43 mit einem Innengewinde ausgebildet ist,
welcher senkrecht von der Mitte der einen Fläche des Kopfteile 42 absteht. Exzentrisch sind am Kopfteil 42 eine Anzahl
zugespitzter Spornt oder Zinken 44 vorgesehen, die von
der gleichen Fläche des Kopfteils und in der gleichen Rieh-
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tung wie der mit einem Innengewinde versehene Schaft 43 abstehen. Der Zapfen ist an einer mittigen Stelle der kappenförmigen Auseenwand der Ohrmuschel 16 angeordnet, wobei
der Kopfteil 42 der Ohrmuschelwand zugekehrt ist und der Schaft U3 von dieser nach aussen, d.h. von der Ohrmuschel
wegragt. Der Zapfen ist an der Ohrmuschel in dieser Stellung durch die nachstehend beschriebenen Mittel befestigt.
Am Seitenteil der Helmschale 14 ist eine öffnung 48 vorgesehen, die zur Oberdeckung mit dem Schaft 43 des Zapfens HO
angeordnet ist, d.h. so, daß, wenn sich der Helm auf dem Kopf des Trägere befindet und die Ohrmuschel sein Ohr umschließt, der Zapfenschaft sich zu dieser öffnung erstreckt.
Die öffnung 48 ist sehr wesentlich grosser in ihrem Durchmesser als der Zapfenschaft 43. Eine konkave schalenförmige
Federscheibe 50 von einem grösseren Durchmesser als die öffnung 48 und selbst mit einer mittigen öffnung 50a ist
an der Aussenseite der Helmschale 14 angeordnet und er- -streckt sich über die öffnung 48, wobei die konkave Seite
der Federscheibe dem Helm zugekehrt ist und ihr Rand an der Aussenfläch« der Helmschale die öffnung 48 umgebend
aufliegt.
Eine an ihrer Aussenseite mit einem Gewinde versehene Schraube 52 mit einem Kopf 52a, de ^ grosser als die Federscheibenöffnung 50a ist, erstreckt sich durch die öffnung 50a der
Federscheibe 50 nach innen und durch die Öffnung 48 in der Helmschale 14, wobei der Kopfteil 52a der Schraube gegen
die Auesenflache der Federscheibe 50 anliegt. Der Schaft
der Schraube 52 hat Gewindeeingriff mit dem Innengewinde des Zapfenschaftes 43, um die Ohrmuschel 12 fett in einer
gewählten Stellung innerhalb der Helmschale zu halten, wie
nachfolgend noch näher erläutert wird.
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ein Innengewinde bzw. Aussengewinde als Beispiel von miteinander in Eingriff stehenden Befestigungselementen haben ,
kann natürlich der Schaft U3 durch einen mit einem Aussengewinde versehenen Schaft ersetzt werden und die Schraube
52 entsprechend durch ein Befestigungselement ersetzt werden, das einen Kopf und einen Schaft mit einem Innengewinde für
den Eingriff mit dem Aussengewinde des Zapfenschaftes aufweist. Ferner können der Schaft 43 und die als Beispiel
für ein Befestigungselement vorgesehene Schraube 52 so vorgesehen sein, daß sie in irgendeiner anderen Weise als durch
einen Gewindeeingriff miteinander in Eingriff stehen und g
eine sichere feste Verbindung miteinander bilden.
Zwischen der Ohrmuschel 12 und der Helmschale IU sind mehrere
zueammendrückbare Kissen angeordnet, z.B. ein dickes Kissen
54 und zwei dünne Kissen 56, 58, die aus einem geeigneten
Schaumstoff hergestellt sind und je eine Mittelöffnung aufweisen, deren Durchmesser dem Helmschalendurchmesser 48
zur Aufnahme des Zapfenschaftes 43 und der Schraube 52 entspricht« Die Kissen 54, 56, 58 sind zwischen der Ohrmuschel
und der Helmschale zusammengedrückt und tragen dazu bei, die Ohrmuschel sicher zu halten, sie jedoch gegen Schall- und
ander« Schwingungen zu isolieren, die durch die Helmschale übertragen werden«
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der
Ohrmuschel-Einbauhalterung zum Halten des Zapfens UO an
der Ohrmuschel sind zwei biegsame Bänder 62, 61 vorgesehen,
die vorzugsweise aus einem Material von hoher Zugfestigkeit hergestellt sind CzB. aus geflochtenem Nylon) und sich über
die kappenfOrmige Aussenwand der Ohrmuschelschale 16 einandervkreuzend erstrecken, wie sich am besten aus Fig. 2
ergibt« Die sich kreuzenden Teile der beiden Bänder 62 und 6H (die sich an einer mittigen Stelle an der Ohrmuschel«
aussenwandfbefinden) haben zusammenfallende,öffnung«, durch
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welche sich der Schaft 43 des Zapfens nach aussen erstreckt, wobei der Zapfenkopf 42 zwischen den Bändern und der kappenförmigen
Ohrmuschelwand angeordnet ist. Die Zinken 44, die vom Zapfenkopf 42 abstehen, erstrecken sich durch schmale
Schlitze oder Öffnungen in den sich kreuzenden Teilen der Bänder, 62, 64 und ihre Enden werden umgebogen, um den Kopfteil
42 und die eich kreuzenden Teile der Bänder aneinander
zu befestigen, wodurch der Zapfen gegen Drehung Cum die Achse des Schaftes 43) mit bezug auf die Bänder gesichert
wird, d.h. verhindert wird, daß sich der Zapfen 40 dreht, wenn die Schraube 52 in den Schaft eingeschraubt wird. Ferner
kann ein Klebstoff dazu verwendet werden, die Bänder 62, und den Zapfen 40 noch weiter aneinander zu sichern.
Eine Schnur 60 umgibt die Ohrmuschelschale 16 innerhalb der Ringnut 22, welche Schnur aus einem Material von hoher Zugfestigkeit,
z.B. aus geflochtenem Nylon, hergestellt und innerhalb der Nut 22 fest gesidhert ist. Jedes Ende jedes
Haltebandes 62, 64 ist an der Schnur 60 beispielsweise dadurch befestigt, daß das Bandende schleifenförmig um die
Schnur herumgelegt ist und die schleifenförmigen Enden vernäht sind, so daß die Bänder gegen die kappenförmige Ohrmuschelwand
unter Spannung gehalten werden. Auf diese Weise wird eine stabile und sichere Halterung für den Zapfen 40
an der Ohrmuschelschale erhalten.
Da der Zapfen an der Ohrmuschelschale 16 durch die Bänder
sicher gehalten wird, wirkt sich der Gewindeeingriff der Schraube 52 mit dem Zapfenschaft 43 in einen nach aussen
zur Helmechale und gegen die Kissen 54, 56 und 58 gerichteten Zug auf die Ohrmuschel aus, was zur Folge hat, daß
der Schalenring 50 gegen die Aussenflache der Helmechale
gedrückt wird, so daß die Ohrmuschel fest in ihrer Lag· eingespannt gehalten wird. Wegen des relativ grösseren Durchmesser· der Helmschalenöffnung 48 kann die Ohrmuschel in
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ihrer Lage durch eine Versetzungsbewegung verstellt werden, d.h. durch Lockern der Schraube 52, Verschieben der Ohrmuschel in der gewünschten Weise (wodurch die Lage der
Schraube und des Zapfenschaftes innerhalb der grossen öffnung 48 verändert wird) und erneutes Festziehen der Schraube,
wenn sich die Ohrmuschel in der gewählten neuen Stellung befindet. Ferner kann die Ohrmuschel gedreht werden,wenn
die Schraube 52 wieder gelockert wird, die Ohrmuschel in die gewünschte Winkelstellung gedreht und die Schraube wieder festgezogen wird. Ausserdem, kann der Abstand zwischen
der Ohrmuschel und dem Helm dadurch eingestellt werden, daß die Schraube 52 zur Veränderung des Grades der Zu- %
sammendrUckung des Stapels von Kissen 54, 56, 58 festgezogen
bzw. gelockert wird und/oder dadurch, daß dem Stapel Kissen hinzugefügt bzw. von diesem weggenommen werden. Diese Verstellbarkeit der Ohrmuschel mit bezug auf den Helm in dreifacher Weise ermöglicht eine genaue Anordnung der Ohrmuschel
für einen optimalen Komfort und guten Sitz auf- dem Kopf de*s jeweiligen Trägers.
Die vorangehend beschriebene Ausbildung der Ohrmuschel, des Helms und der Mittel für den Anbau der Ohrmuschel an
den Helm sind in dem vorgenannten Patent beschrieben* Als besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in Kombi- g
nation mit den vorangehend beschriebenen Gestaltungen eine Dichtung 65 aus schallschluckendem Material vorgesehen, die
zwischen dem Zapfenkopf 42 und der äusseren kappenförmigen
Wand der Ohrmuschelschale 16 angeordnet ist. Bei der dargestellten Aueftihrungsform ist die Dichtung 65 ein im wesentlichen scheibenförmiges (d.h. kreisförmiges) Kissen
aus einem verhältnismäßig weichen Material, z.B. Sämischleder, das auf die kappenförmige Außenwand der Ohrmuschelschale an einer mittigen Stelle derselben aufgeklebt oder
aufgekittet werden kam., to daß et gegen den Zapfenkopf «n-
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liegt. Die Dichtung kann gegebenenfalls aus einem anderen .schallschluckenden Material, beispielsweise aus Leder verschiedener Arten oder aus Schaumstoff, hergestellt werden.
Vorzugsweise hat die Dichtung einen wesentlich grösseren Durchmesser als der Zapfenkopf U2.
Da die kappenförmige Wand der Ohrmuschelschale zu einem
Scheitel an der erwähnten mittigen Stelle nach aussen gekrümmt ist, dient die Spannung in den Bändern 62 und 64 dazu, den Zapfenkopf 42 gegen die Dichtung 65 zu treiben, so
daß der Zapfen 40 sehr sicher gehalten wird und keine Freiheitsgrade hat. Die Dichtung isoliert die starre Ohrmuschelchale gegen eine unmittelbare Berührung mit dem starren
Zapfen HO, so daß die Ohrmuschel gegen Schall- oder andere
Schwingungen isoliert ist, die durch den Zapfen übertragen werden, wodurch die schalldämpfende Wirkung der Ohrmuschel
und der Einbauhalterung noch verbessert wird.
In Fig. 4 - 6 ist eine abgeänderte AusfUhrungsform der Erfindung in Form einer schalldämpfenden Ohrmuschel 12a gezeigt, die eine starre Schale 16a besitzt, welche der Schale
16 der Ausführungsform nach Fig. 1 - 3 im wesentlichen ähnlich ist,d.h. eine kappenförmige Aussenwand und einen Rand
in Form eines elliptischen Ringes besitzt, der gegen einen nach innen gerichteten Flansch 20a anliegt, der dem Flansch
20 der Ausführungsform nach Fig. 1-3 entspricht. Der
Flansch 20a begrenzt eine im wesentlichen elliptische uff·«
nung zur Aufnahme eines Ohrs des Trägere und kann einen elastischen Abschluß in Form eines elliptischen Ring«· (nicht
gezeigt) zur Anlage an dem Kopf des Trägers tragen.
Der Zapfen 40, der die bereits beschriebene Ausbildung haben
kann, ist (wie vor) an einer mittigen Stelle der kappenförmigen Außenwand der Ohrmuschelschale so angeordnet, daA
der Zapfenkopf 12 der Ohrmuschel zugekehrt ist und der mit
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einem Innengewinde versehene Schaft 43 und die Zinken 44
v.on diesem senkrecht nach aussen abstehen. Die schallschluckende Dichtung 65, die ebenfalls scheibenförmig ist
und einen wesentlich grösseren Durchmesser als der Zapfenkopf
hat, ist an ihrer einen Hauptfläche auf den Mittelteil der äusseren kappenförmigen Ohrmuschelwand fest aufgekittet
oder in anderer Weise haftend mit dieser verbunden, wobei der Zapfenkopf 42 gegen den Mittelteil der anderen
(nach aussen gerichteten) Hauptfläche der Dichtung anliegt.
Anstelle der Haltebänder 62 und 64 der Ausführungsform nach
Fig. 1-3 ist eine mehr oder weniger starre scheibenförmige λ
Halteplatte 66 vorgesehen, die zum Beispiel aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein und den gleichen Durchmesser
wie die Dichtung 65 haben kann. Die Halteplatte 66 liegt gegen die nach aussen gerichtete Fläche des Zapfenkopfs
42 an, der Schaft 43 erstreckt sich durch eine Mittelöffnung 68 in der Platte 66 nach aussen, während die Zinken
44 sich durch kleine exzentrisch angeordnete Schlitze- 70 in der Platte erstrecken und an ihren äusseren Enden umgebogen
sind, um den Zapfen an der Platte zu sichern. Dieser Eingriff der Zinken mit der Platte 66 verhindert eine Drehung
oder andere Bewegung des Zapfens mit bezug auf die Platte.
Die Plattenmittelöffnung 68 kann einen etwas grösseren Durchmesser als der Auesendurchmeseer des Schaftes 43 erhalten,
so daß ein Spiel zwischen dem Rand der öffnung 68 und dem
Schaft besteht, das konzentrisch ist. Es besteht daher keine SohallUbertragungsberUhrung zwischen dem Schaft und der
Halteplatte, da nur der Kopf und die Zinken des Kopfes sich
in unmittelbarer Berührung mit der Platte befinden.
Die Platte 66 ist auf der nach aussen gerichteten Haupt-
fläch· der Dichtung 65 angeordnet und mit dieser fest verklebt· Wie in Fig. 5 dargestellt, ist di· Dichtung ausreichend
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ik
zusammendrückbar, so daß der Mittelteil ihrer Aussenfläche
durch den Zapfenkopf eingedrückt wird, so daß eine bündige Anlage zwischen dem ringförmigen Umfangsteil der Dichtungsaussenf lache (ausserhalb des Zapfenkopfes) und dem entsprechenden
ringförmigen Umfangsteil der nach innen gerichteten Fläche der Platte 66 besteht, so daß eine kontinuierliche
ringförmige Kontaktfläche zwischen der Platte und der Dichtung, die den Zapfenkopf umgibt, zum Verkitten oder
anderweitigen haftenden Verbindung der Platte mit der Dichtung vorhanden ist. Auf diese Weise wird eine baulich einfache,
jedoch wirksame und sichere Halterung für den Zapfen erzielt und ist die Ohrmuschelschale völlig durch die Dichtung
65 sowohl vom Zapfen als auch von der starren Halteplatte 66, die den Zapfen hält, isoliert. Die Übertragung
von Schall- oder anderen Schwingungen durch den Zapfen auf die Ohrmuschel wird dadurch in vorteilhafter Weise auf ein
Mindestmaß herabgesetzt.
Sehr bevorzugt wird die Dichtung 6 5 bei der Ausführungsform
nach Fig. 4-6 aus einem Elastomer von verhältnismäßig
hoher Dichte hergestellt, das sich durch gute Schallschluckeigenschaften auszeichnet sowie (da sie die bauliche Verbindung
zwischen dem Zapfen und der Ohrmuschel bildet) durch eine hohe Scherfestigkeit. Ein Beispiel eines Materials,
das diesen Anforderungen entspricht und besonders zufriedenstellend
für die Dichtung 65 ist, ist Polyvinylchlorid-Schaumstoff. Beispielsweise kann die Dichtung eine Scheibe aus
Polyvinylchlorid-Schaumstoff von einer Dicke von etwa 3 mm .(etwa 1/8 ") sein. Ein Beispiel für eine haftende Verbindung,
die zur Befestigung der Dichtung an der Ohrmuschelschale geeignet ist (d.h. als Alternative zum Aufkleben der Dichtung
auf die Schale) ist ein Kleblöseverfahren, bei welchem ein Lösungsmittel für die Dichtung und die Ohrmuschelschale,
beispielsweise ein Keton, auf die einander zugekehrten Fl&ohen der Dichtung und der Schale gebracht werden, um eine
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Case 7662
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■ . . Λ
gewisse Erweichung oder Lösung des Materials an diesen Flächen herbeizuführen, worauf die Flächen zusammengedrückt
werden, so daß sie nach dem Wiedererstarren eine Bindung bilden. Diese Kleblösetechnik kann auch zur haftenden Verbindung der Halteplatte 66 mit der Dichtung angewendet
werden*
Die Ohrmuschel 12a nach Fig. 1-6 kann an eine starre Helmschale in der gleichen Weise wie in Fig. 1 und 3 gezeigt angebaut werden, d.h. mittels einer Schraube 52, die
sich von einer schalenförmigen.Federscheibe 50 durch eine
verhältnismässig grosee Öffnung 18 in der Helmschale nach
innen erstreckt und mit dem Bolzenschaft 13 in Gewindeeingriff gebracht werden kann, wobei zusammendrückbare Kissen
5H, 56, 58 zwischen der Ohrmuschel und dem Helm angeordnet
werden können, wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt.
Bei der in Fig. 7 und 8,dargestellten Ausführungsform der
Erfindung sind wieder vorgesehen eine starre Ohrmuschelschale 16a, eine scheibenförmige schallschluckende Dichtung 65, ein Zapfen 10 (von der gleichen Form wie vorangehend beschrieben) und eine starre scheibenförmige Halteplatte zum Halten des Schaftes* Die Halteplatte der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8, die mit 72 bezeichnet ist
und beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff her- i
gestellt werden kann, hat einen etwas grösseren Durchmesser
als die Dichtung 65 und ist tellerförmig. Der Zapfenkopf wir*d von der konkaven Steite der tellerförmigen Halteplatt·
aufgenommen, der Schaft 13 erstreckt sich durch eine mittige kreisförmige Öffnung 71 nach aussen (die vorzugsweise
einen grösseren Durchmesser als der Aussendurchmesser des
Schaftes hat)und die Zinken'11 ragen durch Schlitze 76 in
der Halteplatte nach auäsen, wobei die Enden dieser Zinken, wie vor, umgebogen werden, um den Zapfen In einer festen
Stellung mit bezug auf die Halteplatte zu halten« Wie gezeigt, ist die konkav« Seit· der Halteplatt· der Ohrmuschel*
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schale 16a zugekehrt und der Rand der Platte ist so gebogen, daß er einen ringförmigen Flansch 72a bildet, der
gegen die Ohrmuschelschalenoberfläche an einer mittigen Stelle der kappenförmigen Auseenwand der Schale anliegt.
Der Flansch 72a wird mit der Ohrmuschelschale durch eine Ultraschallsiegelung oder durch ein anderes Klebeverfahren, z.B. durch die vorangehend beschriebene Kleblösetechnik, haftend verbunden, um die Halteplatte 72 (und damit
den Zapfen UO) sicher in einer festen Stellung mit bezug auf die Ohrmuschel zu halten. Die Dichtung 65 wird von
dem konkaven Raum aufgenommen, der zwischen der Ohrmuschelschale und der Halteplatte 72 begrenzt ist, und kann auf
die Schalenoberfläche und/oder auf die Halteplatte aufgekittet oder in anderer Weise haftend verbunden werden. Die
Dichtung kann aus einern^Material wie Leder oder aus einem
Elastomer wie Polyvinylchlorid-Schaumstoff hergestellt werden. Auch in diesem' Falle bildet die, Dichtung 65 eine schalldämpfende Schicht, die zwischen dem Zapfen 10 und der Ohr·»
muschelschale zwischengeschaltet ist, um die Übertragung von Schall- oder anderen Schwingungen vom Zapfen auf die
Schale auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die der in Fig. 7 und 8 gezeigten ähnlich ist,
eine starre Ohrmuschelschalt 16b, eine schalldämpfende Dichtung 65, einen Zapfen HO und ein· starre gewölbte
scheibenförmige Zapfenhalteplatte 78 aufweist, die au· einem
geeigneten Kunststoff hergestellt werden kann und einen grösseren Durchmesser haben soll als die Dichtung 65. Der
Zapfenkopf 42 ist wieder innerhalb des konkaven Teils der
Halteplatte 78 angeordnet und an dieser durch Zinken UU befestigt, die durch Schlitze in der Halteplatte nach aussen
ragen und deren Enden so umgebogen sind, daß der Zapfen in fester Lagt mit bezug auf die Halteplatte gehalten wird«
Der Schaft U3 d·· Zapfen· UO ragt durch «in« mittift«* krei·-
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förmige öffnung 80 (deren Durchmesser vorzugsweise grosser
als der Aussendurchmesser des Schaftes ist) in der Halteplatte
78 nach aussen. Das ringförmige. Ende der Halteplatte liegt gegen die Ohrmuschelschalenoberfläche an einer mittigen
Stelle der kappenförmigen Aussenwand der Schale an und ist an dieser durch Ultraschallsiegelung, durch ein Kleblöseverfahren
(z.B. unter Verwendung eines Ketons,wie vorangehend beschrieben) od. dgl. befestigt, so daß die Halteplatte
78 in fester Stellung mit bezug auf die Ohrmuschel gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform ist die schalldämpfende
Dichtung 6 5 innerhalb einer Eintiefung 16c angeordnet, die in der Aussenflache der kappenförmigen Wand der
Ohrmuschelschale ausgebildet ist, und kann mit der Ohrmuschelschale verkittet oder in anderer Weise haftend verbunden
werden. Auch in diesem Falle kann die Dichtung 65 aus einem biegsamen Material wie Leder oder Polyvinylchlorid-Schaumstoff
ι hergestellt werden.
Die in Fig. 10 - 13 gezeigte Ausführungsform der Erfindung beβitzt eine schalldämpfende Ohrmuschel 12d mit einer starren
Schale 16d,welche der Schale 16 der Ausführungsform nach
Fig· 1 - 3 im wesentlichen ähnlich ist und einen sich nach aussen erstreckenden ringförmigen Flansch 18d, der mit der
Sehale aus einem Stück besteht. Der Zapfen 40 ist (wie vor)
an einer mittigen Stelle der kappenförmigen Aussenwand der
Ohrmuschelschale 16d angeordnet, wobei der Zapfenkopf U2
der Ohrmuschel zugekehrt ist und der Schaft H3 sowie die
Zinken 4H von diesem nach aussen ragen. Die scheibenförmige
schalldämpfende Dichtung 65 kann wieder beispielsweise aus Leder« Polyvinylchloridschaumstoff oder aus einem anderen
geeigneten Material hergestellt werden und hat einen wesentlich grösseren Durchmesser als der Zapfenkopf 42 und ist
zwischen der kappenförmigen Ohrmuschelaussenwand und dem
Zapfenkopf 42 angeordnet.
Anstelle von Halteb&ndern (Fig. 1-3) oder einer Halte-
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ORIGINAL JNSPEC1TtD
αο
platte (Fig. 4-9) ist ein biegsamer schalenförmiger Halteschild
82, z.B. einteilig aus einem geeigneten Kunststoff preßgeformt, vorgesehen, der sich im wesentlichen kontinuierlich
über die ganze kappenförmige Aussenwand der Ohrmuschelschale
16d erstreckt, um den Zapfen 40 in seiner Stellung auf der kappenförmigen Aussenwand zu halten. Der Umfang
des Halteschildes 82 ist zur Bildung eines Flansches 82a in Form eines elliptischen Ringes nach innen gebogen. Der
Schild 82 ist an der Ohrmuschelschale ohne haftende Verbindung durch den ringförmigen Flansch 82a lösbar befestigt,
der auf den ringförmigen Flansch 18d der Ohrmuschelschale aufgeschoben ist und diesen erfaßt. Sehr bevorzugt ist, daß
die aneinander anliegenden Flansche 18d und 82a die einzige Befestigung des Schildes an der OhrmuseheIschaIe bilden,
d.h., daß kein Klebstoff oder ein anderes Bindemittel Fläche an Fläche zwischen der Schale und dem Schild vorgesehen ist»
Der Halteschild 82 enthält eine mittige Öffnung 84 (vorzugsweise mit einem etwas grOsseren Durchmesser als der Aussendurchmesser
des Schaftes 43 des Zapfens UO), durch welche Öffnung der Schaft 43 nach aussen ragt, so daß der Schild
gegen die nach aussen gerichtete Fläche des Zapfenkopfes anliegt, welch letzterer an diesem durch die Zinken 44 befestigt
ist, die sich durch den Schild erstrecken und deren Enden umgebogen sind, um eine Bewegung des Zapfens 40 mit
bezug auf den Schild zu verhindern. Auf diese Weise wird wieder eine baulich einfache, jedoch wirksame und sichere
Halterung für den Zapfen 40 erhalten, wobei der Zapfen durch die Dichtung 65 von der OhrmuseheIschale 16d isoliert ist.
Das Material, aus dem der Schild 82 hergestellt ist, ist gewöhnlich oder vorzugsweise etwas weicher und stärker schallschluckend
als das verhältnismässig harte und hochdichte Ma
terial (z.B. tfCycolac"-Styroltypharz), aus dem di« Ohrmuschel-
schale hergestellt ist. Ein Beispiel eineifeeeigneten Materials
für den Sohild 82 ist Polyäthylen. Der Schild bildet daher
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eine äussere schallschluckende Barriere bzw. eine Schicht,
die sich über die Aussenseite der Ohrmuschel erstreckt und
zu der gewünschten Schalldämpfungsfunktion der Ohrmuschel .beiträgt. Ausserdem wird bei der Verwendung eines kontinuierlichen biegsamen Halteschildes, das sich über die ganze
Oberfläche der kappenförmigen Aussenwand der Ohrmuschelschale
16d erstreckt und eich dieser anpassen kann, ein Raum oder Luftspalt 86 zwischen dem Schild und der Ohrmuschelschale
begrenzt, wie sich am besten aus Fig. 11 ergibt. Dieser Raum 86 erhöht die schalldämpfende Wirkung der Ohrmuschel. Wenn
.gewünscht, kann eine Schicht aus schallschluckendem Material, g
wie ein Silikon, ein textiles Material, ein elastomerer Schaumstoff od. dgl. (nicht gezeigt) zwischen der Ohrmuschelschale und dem Schild 82 angeordnet werden, um eine weitere
Schalldämpfung zu erzielen. Während der Schild 82 so angeordnet gezeigt ist, daß er als Halteglied in Kombination
mit einem Zapfen 10 und einer Dichtung 65 dient, ist der Schild auch nützlich zur Verbesserung· der Schalldämpfungseigenschaften einer Ohrmuschel bei Bauformen, bei welchen die Ohrmuschel an einem Helm durch andere Mittel als durch einen
Gewindezapfen befestigt ist.
Wie im Falle der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist ein starrer, nach innen gerichteter Ringflansch 2Od I
mit dem Rand der Ohrmuachelschale 16d haftend verbunden und kann einen elastischen schalldämpfenden und ringförmigen
Abschluß tragen, welcher dem in Fig. 3 gezeigten Abschluß . 32 ähnlich ist und zur Anlage am Kopf eines Trägers bestimmt
ist* Der Flansch 82a des Schildes 82 erstreckt sich vorzugsweise zum äufseren Rand des Flansches 2Od und ist im
wesentlichen dem Teil der Ohrmuschel 16d zwischen dem Flansch 18d und dem Flansch 2Od angepaßt. Vorzugsweise ist
auch eine sich nach eiuiien erstreckende ringförmige Zunge 36a
aus der biegsamen Folienschicht des vorerwähnten ringförmigen Abichlu···· vorgesehent welche Zunge 36a über den äussertn
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Rand dee Flansches 2Od hinausragt, sodaß sie den Umfang
der Schale 16d umgibt und auf dem Flansch 82a des Schildes
82 aufliegt, so daß sie mit dem Flansch 82a zur Bildung einer schalldämpfenden Einschliessung für die Ohrmuschel
benachbart dem Flansch 2Od zusammenwirkt.
Obwohl das Halteschild 82 vorzugsweise ein kontinuierlicher schalenförmiger Teil ist, der sich unterbrechungsfrei über
die Ohrmuschelschalen-Aussenflache erstreckt (wie in Fig.
11 gezeigt), kann ein Halteschild 82c (wie in Fig. 12 gezeigt) verwendet werden, der eine Anzahl verhältnismäesig
grosser Offnungen 88 aufweist, die so angeordnet sind, daß der Schild baulich den biegsamen Haltebändern der
Ausführungeform nach Fig. 1-3 ähnlich ist. Es kann auch
3in Schild mit einer grösseren Anzahl kleinerer Offnungen 88a
verwendet werden (wie in Fig. 13 gezeigt), derart, daß der Schild 3 oder mehr sich kreuzende biegsame Haltebänder zu
haben scheint. Jedoch bildet, wenn ein Halteschild 82c mit einer Anzahl öffnungen 88 oder 88a verwendet wird,
der Schild keine zusätzliche Barriere für die Schallübertragung (wie dies der Fall ist, wenn der Schild kontinuierlich ist), obwohl er immer noch ein wünschenswertes
Element dafür bildet, den Zapfen HO an der Ohrmuschelschal·
16d in der Weise zu halten, daß der Schall nicht zwischen d«m Zapfen und der Ohrmusche"1 schal· übertragen wird.
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Claims (1)
- Caee 7662 9. JanuarPatentan8prüc he:( 1.) Schalldämpfende Ohrmuschel, gekennzeichnet durch(a) eine starre Ohrmuschelschale (16, 16a, 16b, 16c, · 16d) mit einer kappenförmigen Aussenflache; )Cb) einen Zapfen (UO) mit einem Schaft (U3), der mit : einem Befestigungselement (52) in Eingriff ge- j bracht werden kann, um den Zapfen in fester Lage S " zu einem Helm (14) zu halten, und ein erweiterter Kopf (42) an dem einen Ende des Schaftes, der :an einer mittigen Stelle der erwähnten Schalenaussenflache so angeordnet ist, daß er der Schale zugekehrt ist und der Schaft von dieser nach aussen ragt; undCc) ein Halteelement (62, 64, 66, 72, 82,) das sich über die nach aussen gerichtete Fläche des erwähnten Kopfes erstreckt, der Schaft über das Halteelement nach aussen hinausragt, das Halteelement den Zapfen in fester Stellung sowie in fester Lage zu der erwähnten Schale hält; MCd) eine Dichtung (65) aus schallschluckendem Material, das zwischen dem erwähnten Kopf (42) und der erwähnten Schalenaueeenfläche angeordnet ist und in fester Lage zur Schalenaussenflache gehalten wird, um die Schale gegen durch den Zapfen übertragene Schwingungen zu isolieren·2« Ohrmuschel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ·■ der Zapf«nsohaft CH3) ein Gewinde aufweist, d«r Zapfen«- 23 -009830/1282tokopf (12) eine Anzahl mittig angeordneter Zinken trägt, die durch das Halteelement nach aussen ragen, um den Zapfen gegen Drehung um die Schaftachse mit bezug auf das Halteelement zu halten, welches Halteelement j durch zwei sich kreuzende Bänder (62, 6U) gebildet wird, j die sich im wesentlichen diametral um die Schalenaussen- | fläche erstrecken, und Mittel (60) aufweist, die benach- j bart dem Umfang der.Schale angeordnet sind, um dieEnden der Bänder in fester Lage zur Schale zu halten, ,welche Bänder zusammenfallende Offnungen haben, die ' in ihren sich kreuzenden Teilen vorgesehen sind, durch :welche Offnungen sich der Schaft nach aussen erstreckt.3· Ohrmuschel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (65)'scheibenförmig ist und eine' Hauptfläche hat, die an der Schalenaussenflache haftend befestigt ist.H. Ohrmuschel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hiteelement eine im wesentlichen starre scheibenförmige Platte (66) ist, die eine Mittelöffnung (68) auf· weist, durch welche sich der Schaft (U3) nach auseen erstreckt .5· Ohrmuschel nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Halteelements einen gröseeren Durchmesser als der Zapfenschaft (13) hat und einen Rand aufweist,' der sich von dem letzteren in Abstand befindet.6. Ohrmuschel nach Anspruch M, daduroh gekennzeichnet, daA- 2»* - 009830/1282die Dichtung (65) einen wesentlich grösseren Durchmesser als der Zapfenkopf (42) hat und mit ihrer einen Hauptfläche haftend an der Schalenaussenflache befestigt ist, und das Halteelement (66) im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Dichtung hat und haftend an der anderen Hauptfläche der Dichtung befestigt ist.7. Ohrmuschel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (72) tellerförmige Gestalt und einen grösseren Durchmesser als die Dichtung (65) hat, I wobei die konkave Fläche des Halteelements der Schalenaus senf lache zugekehrt ist und einen ringförmigen Rand (72a) aufweist, der mit der Schalenaussenflache die Dichtung (65) umgebend haftend verbunden ist·8. Ohrmuschel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (65) innerhalb einer Eintiefung (16c) in der Autsenflache des Mantels (16b) angeordnet ist.9· Ohrmuschel nach den Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (82) durch einen biegsamen, schalenförmigen Halteschild gebildet wird, der sich im wesentlichen über die ganze Aussenfläche der Schale (16b) erstreckt und an dieser befestigt ist, welcher Halteichild eine mittige uffnung (8H) aufweift, durch den der Schaft (43) nach aueeen ragt.10· Ohrmuschel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohrmuscheltch«!« (16d) einen ringförmigen, sich nach- 25 -009830/1282ORIGINAL INSPECTEDaussen erstreckenden Umfangsflansch (ISd) trägt und der Schild mit einem ringförmigen, nach innen gerichteten Umfangsflansch (82a) ausgebildet ist, der über, den Ohrmuschelschalenflansch (18d) geschoben ist und diesen übergreift, um den Schild (82) an der Ohrmuschelschale zu sichern«11· Ohrmuschel nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (65) aus einem Elastomer von hoher Scherfestigkeit hergestellt ist.12· Ohrmuschel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomere ein Polyvinylchlorid-Schaumstoff ist.13· Ohrmuschel, nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (82) aus einem Material hergestellt ist, das wesentlich weicher und stärker schallschluckend als das Material ist, aus dem die Ohrmuschelschale (16d) hergestellt ist.IH. Ohrmuschel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß eine Schicht aus schallschluckendem Material zwischen dem Halteelement (82) und der erwähnten Sohale (16d) angeordnet ist.16· Ohrmuschel nach den Ansprüchen 1 - 1«», dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger, am Kopf anliegender AbsohluÄ (32) am Umfang der Ohrmuschel·cha1· befestigt- 26 -009830/1283ORIGINAL INSPECTEDist, welcher Abschluß eine nach aussen gerichtete biegsame ringförmige Zunge (36a) aufweist, die den Umfang der Ohrmuschelschale umgibt und auf dem Umfangsflansch (82a) des Halteelements (82) aufliegt.- 27 -009830/1282isLeerseite
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