DE4336665A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer festen Helm­ kalotte und einer Innenausstattung, die mit aus Kunststoff beste­ henden hohlen Noppen versehen ist, die nach unten durch einen Trä­ ger und zur Seite durch ihre Umfangswand begrenzt und so befestigt sind, daß die Innenausstattung über die Noppen an der Innenseite der Helmkalotte anliegt und die so ausgebildet sind, daß sie bei einem auf die Helmkalotte wirkenden Schlag eine Stoßdämpfung durch ihre plastische Verformung bewirken.
Es sind Arbeitsschutzhelme bekannt, für deren Innenausstattungen es bekannt ist, eine Bänderanordnung aus Kunststoff herzustellen und für die Dämpfung heftiger Schläge auf den Helm an der Außen­ seite der Kunststoffbänder massive Noppen vorzusehen, die sich bei starker Schlageinwirkung plastisch verformen und dadurch die Über­ tragung der Aufprallenergie auf den Schädel des Helmträger nur gedämpft vornehmen. Dort, wo die strahlenförmigen Bänder an der Helmkalotte selbst befestigt sind, können keine Noppen mehr vor­ gesehen sein. An diesen Stellen werden daher Stoßenergien unge­ dämpft auf den Schädel übertragen. Die Funktion der Innenausstat­ tungen derartigen Arbeitsschutzhelme beruht im wesentlichen dar­ auf, daß die strahlenförmig verlaufenden Bänder an der Helmkalotte befestigt sind und der Tragring bewegbar bleibt. In DE 76 23 197 U ist ein zusätzliches Band vorgesehen, das die Verbindung zwischen den strahlenförmig verlaufenden Bändern und dem Tragring herstellt und selbst nicht an der Helmkalotte befestigt ist. Dieses Band befindet sich auf der Helmrückseite. Der Tragring ist selbst an der Helmvorderseite mit der Helmkalotte fest verbunden. An dieser Stelle ist einer Polsterung vorgesehen.
Ein Schutzhelm der eingangs erwähnten Art ist in einer Ausbildung als militärischer Schutzhelm durch EP 0 423 379 A1 bekannt und weist eine Helmkalotte auf, die aufgrund ihrer Konstruktion mög­ lichst beschußfest ausgebildet ist. Die dabei verwendete Innenaus­ stattung wird durch eine Bänderanordnung gebildet, die aus einem in normaler Tragposition eines stehenden Helmträgers etwa horizon­ tal umlaufenden ringförmigen Tragband und von einem zentralen Be­ festigungsstück am oberen Ende strahlenförmig ausgehenden Bändern, deren Ende fest mit dem Tragband verbunden sind, besteht, wobei die Bänderanordnung aus Kunststoff besteht und einen Tragkorb bil­ det und die Noppen an die Bänder des Tragkorbes angeformt sind. Die Befestigung des Tragkorbes an der Helmkalotte erfolgt über keine Noppen aufweisende Befestigungsstreifen so, daß der Tragkorb über die Noppen an der Innenseite der Helmkalotte anliegt. Zur Stabilisierung sind zwei benachbarte strahlenförmig verlaufende Bänder durch wenigstens ein Verbindungsband miteinander verbunden. Zur Gewichtsersparnis sind die Noppen hohl ausgebildet und ist die Breite der Bänder an die Breite der Noppen angepaßt. Die Noppen können dabei vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 10 mm aufwei­ sen, um eine gewünschte Dämpfungswirkung für die stärksten in Be­ tracht kommenden Beschußarten bei einem möglichst geringen Gewicht des Tragkorbes zu realisieren. Die Noppen sind als Hohlzylinder ausgebildet und können sich ggf. zur Helmkalotte hin konisch ver­ jüngen, um eine progressive Erhöhung der Dämpfungswirkung zu er­ reichen.
Zur Herstellung eines geeigneten Dämpfungsverlaufs können die Nop­ pen auch unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei zwei unter­ schiedliche Höhen in aller Regel als ausreichend angesehen werden. Die Dämpfungswirkung wird zunächst von den höheren Noppen allein bestimmt, während bei der anschließenden Verformung auch der nied­ rigeren Noppen eine stärke Dämpfungswirkung erzielt wird.
Die Dämpfungswirkung des bekannten, einheitlichen Tragkorbes mit den hohl ausgebildeten Noppen beruht auf der Materialverformung der Umfangswände der Noppen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dämpfungswirkung der mit den Noppen versehenen Innenausstattung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Noppen wenigstens in dem das zentrale Befestigungsstück umfassenden Scheitelbereich des Helms eine ein Luftkissen einschließende obere Stirnwand aufweisen.
Die Noppen des erfindungsgemäßen Schutzhelms sind somit wenigstens in dem Scheitelbereich durch eine Stirnwand nach oben - also an der dem Band gegenüberliegenden Seite der Umfangswand - abge­ schlossen, so daß durch die hohle Noppe ein Luftkissen einge­ schlossen wird. Bei einem auf den Schutzhelm wirkenden Stoß wird die Dämpfungswirkung somit nicht nur durch die Materialverformung der Umfangswände der Noppen sondern zusätzlich auch durch eine pneumatische Dämpfung bewirkt. Die pneumatische Dämpfung kann aus­ schließlich durch die Kompressibilität der eingeschlossenen Luft erzielt werden, wenn die Stirnwand das Luftkissen hermetisch ein­ schließt. Es ist aber auch möglich, eine zusätzliche pneumatische Dämpfung zu erreichen, wenn die Stirnwand einen gewissen Luft­ durchtritt, beispielsweise durch wenigstens ein kleines Loch in der Stirnwand, ermöglicht. Die Ermöglichung des Luftdurchtritts beeinträchtigt die erzielbare pneumatische Dämpfungswirkung nicht, verhindert jedoch eine nachteilige mechanische Belastung der Um­ fangswände durch die komprimierte Luft, wodurch die durch die Ma­ terialverformung erzielte stoßdämpfende Wirkung ggf. verringert, im Extremfall ein Platzen der Umfangswände hervorgerufen werden kann.
Eine zweckmäßige Realisierung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Stirnwand als separates Teil mit der zugehörigen, nach oben offen hergestellten Noppe verbunden ist. Somit kann ein Tragkorb verwendet werden, der grundsätzlich beispielsweise ent­ sprechend dem aus EP 0 423 379 A1 bekannten Tragkorb entspricht, wobei die Noppen im Scheitelbereich durch die Stirnwände ver­ schlossen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ragt die Stirnwand dabei mit einem Innenteil in die Noppe und weist einen auf der Stirnkante der Noppe aufliegenden Flansch auf. Das Innenteil wird dabei vor­ teilhafterweise einen dem Innendurchmesser der Noppe aufweisenden Außendurchmesser aufweisen.
Die Verbindung zwischen Stirnwand und Noppe sollte im wesentlichen luftdicht erfolgen. Dies kann beispielsweise durch eine Ver­ schweißung der Stirnwand mit der Noppe erreicht werden.
Die Realisierung der Erfindung ist besonders vorteilhaft bei dem militärischen Schutzhelm, wie er aus EP 0 423 379 A1 bekannt ist.
Insbesondere kann es vorteilhaft sein, auch die pneumatisch dämpfenden Noppen in vorzugsweise zwei unterschiedlichen Höhen auszubilden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Ansicht der Innenseite eines militärischen Schutzhelms
Fig. 2 - einen Längsschnitt durch den Helm gemäß Fig. 1.
Fig. 3 - einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Noppe mit einer Stirnwand.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte militärische Schutzhelm weist eine Helmkalotte 1 auf, an deren Innenseite ein Tragkorb 2 zur Bildung einer Innenausstattung befestigt ist. Der Tragkorb 2 ist aus Kunststoff gebildet und besteht aus einem etwa horizontal verlaufenden, ringförmigen Tragband 3 sowie aus acht radial ver­ laufenden Bändern 4, die mit dem Tragband 3, beispielsweise durch Nietung, fest verbunden sind und sich von einem zentralen, ellip­ tischen Befestigungsring 5 an der Oberseite des Helms aus etwa radial erstrecken. Je zwei radiale Bänder 4 sind durch jeweils ein Verbindungsband 5′ miteinander verbunden, die etwa tangential aus­ gerichtet sind und etwa auf halber Länge der radialen Bänder 4 oder davon nach außen versetzt in diese münden.
Von den radialen Bändern erstrecken sich zwei Befestigungsstreifen 6 schräg nach hinten zeigend zu seitlichen Befestigungspunkten 7, wo sie an der Helmkalotte 1, beispielsweise durch Nietung, befe­ stigt sind. Ein dritter Befestigungspunkt 8 befindet sich mittig auf der Helmrückseite. Ein hiermit verbundener Befestigungsstrei­ fen 9 ist aus einem in diesem Bereich verbreiterten Abschnitt 4′′ eines sich nach hinten erstreckenden radialen Bandes 4 herausgebo­ gen, so daß die Verbindung des radialen Bandes 4′ mit dem ringför­ migen Tragband 3 über zwei seitliche Streifen 4′′′ erfolgt.
Seitlich von dem nach hinten zeigenden radialen Band 4′ sind an das Tragband 3 zwei schräg nach oben stehende Lappen 10 angeformt, die paarweise Lochungen 11 zur Befestigung eines Netzstreifens aufweisen, der sich in Längsrichtung über den Helm erstrecken und den Tragekomfort verbessern soll.
Sowohl die radialen Bänder 4 als auch das ringförmige Tragband 3 weisen eine Vielzahl von in Längsrichtung der Bänder nebeneinander angeordneten Noppen 12, 12′ auf, die als Hohlzylinder ausgebildet sind, indem sie jeweils nach unten durch das zugehörige Band 3, 4 und durch jeweils eine zylindrische Umfangswand 13 begrenzt sind. Die Hohlzylinder verjüngen sich konisch etwas nach oben. Der ge­ samte Tragkorb 2 liegt über die Noppen 12, 12′ an der Innenseite der Helmkalotte 1 an.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, daß die Noppen 12′, die sich in dem den eliptischen Befestigungsring 5 umfassenden Scheitelbereich des Helms befinden, durch eine Stirnwand 14 verschlossen sind, wie dies anhand der Fig. 3 verdeutlicht wird. Der Scheitelbereich erfaßt somit wenigstens die Noppen 12′ im Bereich des eliptischen Befestigungsrings 5, zusätzlich aber auch die benachbarten Noppen 12′ auf den radialen Bändern 4, 4′.
Fig. 3 zeigt, daß die Stirnwände 14 in dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel als separate Teile ausgebildet sind, die mit einem Innenteil 15 in das Innere der Noppe 12′ ragen, indem der Außen­ durchmesser des Innenteils 15 an den Innendurchmesser der kreiszy­ lindrischen Umfangswand 13 angepaßt ist. Durch eine Abstufung ist ein umlaufender Flansch 16 der Stirnwand 14 ausgebildet, der auf der Stirnkante der Umfangswand 13 - und somit der Noppe 12′ - auf­ liegt. Die Verbindung von Stirnwand 14 und Umfangswand 13 (Noppe 12′) kann beispielsweise durch eine Verschweißung, angeregt durch einen Wärmestempel, durch Ultraschall oder durch Hochfrequenz, bewirkt werden. Eine derartige Verbindung kann luftdicht ausgebil­ det sein.
Die Noppe 12 schließt mit der Stirnwand 14 ein Luftkissen 17 ein, das zu einer ergänzenden pneumatischen Dämpfung dient.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stirn­ wand 14 mit einem zentralen kleinen Loch 18 versehen, das den Durchtritt von Luft aus dem bzw. in das Luftkissen 17 ermöglicht. Die Dimensionierung des Loches 18 erfolgt so, daß der Luftdurch­ tritt so verzögert erfolgt, daß eine merkbare Komprimierung des Luftkissens 17 bei einer Stoßeinwirkung auf die Helmkalotte 1 nicht verhindert wird.
Die stirnseitig verschlossenen Noppen 12′ sind in dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel nur im Scheitelbereich vorgesehen, während im umlaufenden übrigen Bereich nach oben offene Noppen 12 vorgese­ hen sind. Die beste dämpfende Wirkung wird naturgemäß erreicht, wenn alle Noppen des Tragkorbes 2 als verschlossene Noppen 12′ ausgebildet sind. Erfahrungsgemäß ist die stoßdämpfende Wirkung jedoch im Scheitelbereich am kritischsten, weswegen auch die Bela­ stung des Scheitelbereichs die Hauptprüfrichtung für Schutzhelme darstellt.
Obwohl die offenen Noppen 12 an der Helmkalotte 1 anliegen und theoretisch auch ein Luftpolster einschließen könnten, findet eine pneumatisch wirkende Dämpfung praktisch nicht statt, da die Mate­ rialverformung der Noppen 12 sofort einen so großen Luftaustritt ermöglicht, daß eine pneumatische Dämpfung praktisch nicht wirksam ist. Dies wird erfindungsgemäß erst durch den Einschluß eines Luftkissens 17 mit Hilfe der Stirnwand 14 erreicht.

Claims (10)

1. Schutzhelm mit einer festen Helmkalotte (1) und einer Innen­ ausstattung, die mit aus Kunststoff bestehenden hohlen Noppen (12, 12′) versehen ist, die nach unten durch einen Träger und zur Seite durch ihre Umfangswand (13) begrenzt und so befe­ stigt sind, daß die Innenausstattung über die Noppen (12, 12′) an der Innenseite der Helmkalotte (1) anliegt und die so ausgebildet sind, daß sie bei einem auf die Helmkalotte (1) wirkenden Schlag eine Stoßdämpfung durch ihre plastische Ver­ formung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (12′) wenigstens in dem das zentrale Befestigungsstück (5) umfassenden Scheitelbereich des Helms eine ein Luftkissen (17) einschließende obere Stirnwand (14) aufweisen.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (14) wenigstens ein kleines Loch (18) zur Ermög­ lichung eines verzögerten Luftdurchtritts aufweist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (14) als separates Teil mit der zugehöri­ gen, nach oben offen hergestellten Noppe (12′) verbunden ist.
4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (14) mit einem Innenteil (15) in die Noppe (12′) ragt und einen auf der Stirnkante der Noppe (12′) aufliegen­ den Flansch (16) aufweist.
5. Schutzhelm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stirnwand (14) mit der Noppe (12′) im wesentlichen luftdicht ausgeführt ist.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnwand (14) mit der Noppe (12′) durch Verschweißung verbunden ist.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenausstattung aus einer Bänderanordnung (2) besteht, die aus einem in normaler Tragposition eines stehenden Helmträgers etwa horizontal umlaufenden ringförmi­ gen Tragband und von einem zentralen Befestigungsstück (5) am oberen Ende strahlenförmig ausgehenden Bändern (4), deren Enden fest mit dem Tragband (3) verbunden sind, besteht, daß die Bänderanordnung (2) aus Kunststoff besteht und einen Tragkorb bildet und die Noppen (12, 12′) an Bändern (3, 4, 5′) des Tragkorbes (2) angeformt sind, daß keine Noppen auf­ weisende Befestigungsstreifen (6, 9) vorgesehen sind, deren Enden fest mit der Helmkalotte (1) so verbunden sind, daß der Tragkorb (2) über die Noppen (12, 12′) an der Innenseite der Helmkalotte (1) anliegt, daß zwei benachbarte strahlenförmig verlaufende Bänder (4) durch wenigstens ein Verbindungsband (5′) miteinander verbunden sind und daß die strahlenförmig verlaufenden Bänder (4) etwa die Breite der Noppen (12, 12′) aufweisen.
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Noppen (12, 12′) unterschiedliche Höhen aufweisen.
9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die eine obere Stirnwand (14) aufweisenden Noppen (12′) wenigstens zwei unterschiedliche Höhen aufweisen.
10. Verwendung des Schutzhelms nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer Beschüssen widerstehenden Helmkalotte (1) als mili­ tärischen Schutzhelm.
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