DE29516783U1 - Teebeutel - Google Patents

Teebeutel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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Description

Änmeideri &eegr;: Firma J. T. Ronnefeldt,
Kurfürstenplatz 38, 60486 Frankfurt/Main
Bezeichnung: Teebeutel
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft einen Teebeutel nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zur Bereitung von Tee in Gläsern, Tassen und/oder Kannen, wobei der Teebeutel aus an sich bekanntem Filtermaterial, z. B. Filterpapier oder Vließstoff, besteht, das den Durchtritt des Wassers bzw. der sonstigen verwandten Flüssigkeit sowie den Austritt der gelösten Teestoffe gestattet unter Zurückhaltung des Tees im Beutel.
Bekannt sind Teebeutel der vorgenannten Art, bei denen die jeweils für ein Glas/eine Tasse oder eine Kanne erforderliche Teemenge in den vorgefertigten Teebeutel bzw. in den in einem vorangehenden Arbeitsgang bei der maschinellen Herstellung hergestellten Beutel eingefüllt und die bei der Füllung offene Seite durch Faltung und Heftung bzw. Falzung oder auch Verklebung verschlossen wird. An der einen Seite dieser Teebeutel werden zum Einlassen in das Teebehältnis und zum anschließenden Herausnehmen ein Faden bzw. eine Schnur angebracht, an deren entgegengesetztem Ende regelmäßig eine kleine
Lasche befestigt ist. Das Kammervolumen dieser bekannten Teebeutel ist so bemessen, daß es nur das Zwei- bis Zweieinhalbfache des Volumens des eingefüllten Tees beträgt. Deshalb wird zur Füllung nicht Blattee, sondern Feinschnitt (Fanning) verwandt, der nicht die Qualität von Blattee erreicht.
Diese bekannten Teebeutel haben erhebliche Nachteile. Zum einen ist durch ihr geringes Kammervolumen selbst bei der Verwendung von Fanning die Ausdehnungsmöglichkeit des Tees beim Aufquellen sehr eingeschränkt und können die gelösten Teestoffe deshalb nur ungenügend in das Teewasser austreten. Zudem ist die Befestigung des Fadens bzw. der Schnur am Teebeutel und der Lasche an deren anderem Ende mit mehreren getrennten Arbeitsgängen verbunden. Durch das relativ geringe Kammervolumen kann sich der Tee beim Aufquellen nur ungenügend ausdehnen mit der Folge, daß die gelösten Teestoffe nur ungenügend in das Teewasser austreten. Die Verwendung von Blattee ist wegen seines größeren Volumens bei diesen bekannten Teebeuteln nicht möglich. Schließlich sind bei der Massenherstellung häufig die erwähnten Fäden bzw. Schnüre ungenügend am Teebeutel befestigt und/oder mit der Lasche verbunden, so daß sie sich lösen und die Handhabung erschwert wird.
Aus der DE-G 91 04 897.4 der Anmelderin ist ferner ein Teebeutel bekannt, bei dem der Beutelteil aus Filtermaterial in seiner Länge/Höhe annähernd der Innenhöhe des Glases, der Tasse bzw. der Kanne entspricht, in die es eingesetzt wird, und bei dem der Beutelteil nach Einfüllung des Tees durch ein Verschlußteil aus flächigem Material an seinem zunächst offenen oberen Ende mittels Falzung oder Verklebung von den Innenseiten
des Verschlußteils her verschlossen wird. Das Verschlußteil ist dabei vorzugsweise im Bereich der Verbindung mit dem Beutelteil breiter als dieses und steht somit beidseitig des Beutelteils über.
Mit dem vorerwähnten Teebeutel nach der DE-G 91 04 897.4 wurden zwar wesentliche Nachteile der bekannten Teebeutel beseitigt; insbesondere gibt das erheblich größere Kammervolumen dem Tee wesentlich größere Ausdehnungsmöglichkeit und kann deshalb auch Blattee verwandt werden. Außerdem ist das flächige Verschlußteil zum Einlassen und Herausnehmen des Teebeutels aus dem Gefäß gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert und die Handhabung damit erheblich erleichtert. Allerdings haben die Erfahrungen mit diesem Teebeutel gezeigt, daß er noch weiter verbessert werden kann. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß beim Transport des Gefäßes der eingelegte Teebeutel, namentlich wenn das Gefäß nicht ruhig bewegt wird und das Wasser bzw. die andere Flüssigkeit darin ins Schaukeln gerät, keinen ausreichenden Halt mehr am Rand des Gefäßes findet und das flächige Verschlußteil in das Gefäß hineinfallen kann. Die gleiche Gefahr besteht, falls der Teetrinker, wenn auch sachwidrig, das Teegetränk nach der Zubereitung zu sich nimmt, ohne zuvor den Teebeutel aus dem Glas bzw. der Tasse genommen zu haben und auch ohne ihn am Verschlußteil zu halten.
Darüber hinaus ergab sich, daß der Teebeutel gemäß der DE-G 91 04 897.4 auch insofern verbesserungsfähig ist, als die auf den flächigen Verschlußteilen aufgedruckten Informationen durch verringerte Eigenbewegung des Verschlußteils gegenüber dem Gefäß ruhiger und sicherer wahrnehmbar sein sollten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auf der Grundlage der DE-G 91 04 897.4 einen weiter verbesserten Teebeutel zu schaffen, der die erwähnten Nachteile sowohl der eingangs erwähnten üblichen Teebeutel vermeidet als auch verbliebene Nachteile bei dem letztgenannten Teebeutel vermeidet.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Teebeutel gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutz· anspruchs 1 gestaltet ist. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Teebeutel mit eingefülltem Tee nach der Verschließung mit dem Verschlußteil in etwa gleicher Breite wie der Beutelteil und beidseitigen Einschnitten bzw. Ausnehmungen im Verschlußtei1;
Fig. 2 den Teebeutel gemäß Fig. !,jedoch mit beidseitig in der Breite überstehendem Verschlußteil und senkrecht außerhalb des Beutelteils verlaufenden Ausnehmungen bzw. Einschnitten vom unteren Rand des Verschlußteils her;
Fig. 3 den Teebeutel gemäß Fig. 1 mit beidseitig in der Breite überstehendem Verschlußteil und schräg von den unteren Ecken des Verschlußteils nach seiner oberen Innenseite verlaufenden beidseitigen Ausnehmungen bzw. Einschnitten;
Fig. 4 den Teebeutel gemäß Fig. 2, jedoch mit beidseitig geringfügiger überste.hendem Vers c h 1 u ß t e i 1 ;
Fig. 5 den Teebeutel gemäß Fig. 2, eingelegt bzw. eingesetzt in ein Teeglas.
Der erfindungsgemäße Teebeuteutel in der dargestellten Ausführungsform besteht aus dem Beutelteil (1) aus Filtermaterial, insbesondere Filterpapier oder Filtervließstoff, vorzugsweise aus schlauchförmigern Material. Zweckmaßigerweise, jedoch nicht erfindungsnotwendig, entspricht der Beutelteil (!) in seiner Länge/Höhe der Innenhöhe eines üblichen Teeglases. Das Volumen des Beutelteils beträgt dabei vorzugsweise das Vier- und Mehrfache des Volumens des eingefüllten Tees. Das Beutelteil (1) wird nach der Einfüllung des Tees, vorzugsweise Blattees, mit dem flächigen Verschlußteil (2) durch Falzung oder Verklebung von den Innenseiten her verschlossen. Das Verschlußteil (2) hat im Bereich seiner Verbindung mit dem Beutelteil (1) mindestens dessen Breite. Im daran anschließenden Bereich kann die Breite des Verschlußteils geringer
als die Breite des Beutelteils (1) sein. Darüber hinaus ist die Breite des Verschlußteils (2, 2', 2'1, 2111), wie in den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, frei wählbar und kann die Breite des Beutelteils geringfügig oder stark überschreiten.
In der Ausführungsform des Teebeutels gemäß Fig. 1 überschreitet die Breite des Verschlußteils (2) die Breite des Beutelteils (!) nur geringfügig. Oberhalb des Bereichs (3) der Verbindung von Beutelteil und Verschlußteil ist an beiden Außenseiten des Verschlußteils (2) jeweils eine Ausnehmung (Einschnitt) (4) angebracht, die in Form eines Kreisabschnitts in den Verschlußteil hineinreicht. Sie kann jedoch auch als geradlinige Ausnehmung ausgestaltet sein.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 überschreitet die Breite des Verschlußteils (21) die des Beutelteils (1)
erheblich. Vom unteren Ende des Verschlußteils (21) her sind dabei beidseits außerhalb des Beutelteils (1) und parallel zu seinen Außenseiten verlaufend jeweils die Ausnehmung (Einschnitt) (41) vorgesehen, der senkrecht in den Verschlußteil (21) eingreift.
In der Ausführungsform des Teebeutels gemäß Fig. 3 entspricht der Verschlußteil (211) in seiner Breite dem Verschlußteil (2') in Fig. 2. Anstelle der Ausnehmungen (41) sind an beiden Außenseiten des Verschlußteils (211) die Ausnehmungen (Einschnitte) (411) vorgesehen, die von den unteren Ecken des Verschlußteils (211) in Form eines Kreisabschnitts in diesen hineinreichen. Sie können wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 auch geradlinig in das Verschlußteil (211) hineinreichen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 überschreitet die Breite des Verschlußteils (2111) die Breite des Beutelteils (1) nur geringfügig. Im übrigen entspricht die Ausführungsform derjenigen gemäß Fig. 2.
Die Länge der Ausnehmungen (Ausschnitte) (2, 21, 2'', 211') ist frei wählbar mit der Maßgabe, daß das Verschlußteil ausreichende Steifigkeit/Stabi1itat behalten muß.
Beim Einsetzen des erfindungsgemäßen Teebeutels in das Teeglas, die Tasse oder die Kanne bzw. ein anderes Gefäß mit zylindrisch verlaufender Wand wird der Teebeutel mit dem Verschlußteil (2, 2', 2", 2'") in den Rand des Gefäßes eingesetzt, in dem dieser in die Ausnehmungen (Einschnitte) (4, 4', 411, 4111) eingreift und der Verschlußteil damit auf dem Rand des Gefäßes
aufsitzt. Dies ist in Fig. 5 für die Ausführungsform des Teebeutels gemäß Fig. 2 am Beispiel eines zylindrischen Teeglases dargestellt.
Im Sinne der Erfindung können anstelle der Ausnehmungen (Einschnitte) (4, 41, 411, 4'1') an einer Seitenfläche des Verschlußteils (2) des Teebeutels ein oder zwei in Richtung des Beutelteils (1) offene Haken angebracht sein, mit denen der Teebeutel auf den oberen Rand des Teegefäßes aufgesetzt wird. Ebenso liegt es im Bereich der Erfindung, statt der Ausnehmungen (Einschnitte) oder der vorerwähnten Haken das Verschlußteil (2) des Teebeutels mit seinem oberen Bereich U-förmig nach unten in Richtung des Beutelteils (1) zu falten, was namentlich bei Verwendung steiferen Materials für das Verschlußteil (2) möglich ist. Der Teebeutel wird dann mit seinem U-förmigen oberen Ende des Verschlußteils auf den oberen Rand des Teegefäßes aufgesetzt.
Mit dem erfindungsgemäßen Teebeutel werden unter Beibehaltung der Vorteile des Teebeutels gemäß der DE-G 91 04 897.4 weitere Vorteile erreicht. Indem er mit dem Verschlußteil über die Ausnehmungen (Einschnitte) gemäß den bevorzugten Ausführungsformen auf den Rand des Teegefäßes (Glas, Tasse, Kanne) ausgesetzt wird, ist ein ungewolltes Hineinfallen einschließlich des Verschlußteils ausgeschlossen. Der Teebeutel kann leicht nach der Teebereitung abgenommen werden oder, nach Belieben des Benutzers, auch beim Trinken im Gefäß eingesetzt bleiben. Soweit der Verschlußteil zum Aufdruck von Informationen, Werbung usw. verwandt wird, wird durch die vorliegende Erfindung der weitere Vorteil erreicht, daß der Verschlußteil mit dem Aufdruck,
aufgesetzt auf den Rand des Gefäßes, stets weitgehend aufrechterhalten bleibt und nicht nach der Innenseite oder auch nach der Außenseite des Gefäßes hin umfällt,

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Teebeutel zur Bereitung von Tee in Gläsern, Tassen und/oder Kanne, aus Filtermaterial wie z.B. Filterpapier oder Vließstoff, mit einem an der oberen Querseite des Beutelteils nach Einfüllung des Tees mittels Falzung oder Verklebung angebrachten flächigen Verschlußteil, wobei das Volumen des Beutelteils ein Mehrfaches des Volumens des eingefüllten Tees beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (2, 2', 211, 21") mindestens im Bereich 3 der Falzung oder Verklebung gleiche oder größere Breite als der Beutelteil (1) hat und das Verschlußteil (2,2',2",2"') beidseitig an seinen Außenseiten au-ßerhalb des gefalzten oder verHlebten Bereichs 3 Ausnehmungen (Einschnitte) (4, 4', 4'1, 411') hat, mittels deren der Teebeutel bei seiner Einführung in das Gefäß mit dem Verschlußteil (2, 21, 211, 21'1) auf den oberen Rand des Gefäßes aufgesetzt wird.
2. Teebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Ausnehmungen (Einschnitte) (4) am Verschlußteil (2) oberhalb des Bereichs der Falzung oder Verklebung (3) mit dem Beutelteil (1) angebracht sind und die Form von Kreissegmenten haben oder geradlinig schräg in die Fläche des Verschlußteils reichen.
3. Teebeutel nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (2'3 2111) breiter als der Beutelteil (1) ist und die Ausnehmungen (Einschnitte) (41, 4111) beidseitig außerhalb des gefalzten oder
verklebten Bereichs (3) vom unteren Ende des Verschlußteils (21, 211') her angebracht sind.
4. Teebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil {2 ■' ) breiter als der Beutelteil (1) ist und die Ausnehmungen (Einschnitte) (411) beidseitig außerhalb des gefalzten oder verklebten Bereichs (3) von den Außenseiten oder von den unteren Ecken des Verschlußteils (2 '' ) her angebracht sind, und daß die Ausnehmungen (411) die Form von Kreissegmenten haben oder geradlinig schräg in die Fläche des Verschlußteils (2 '' ) reichen.
5. Teebeutel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenfläche des Verschlußteils {2, 2', 21', 2111) ein oder zwei in Richtung des Beutelteils (1) offene Haken angebracht sind, mit denen der Teebeutel auf den oberen Rand des Gefäßes aufgesetzt wird.
6. Teebeutel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (2, 2', 2'', 2'1') mit seinem oberen Bereich U-förmig nach unten offen in Richtung des Beutelteils (1) gefaltet ist und mit diesem Bereich auf den oberen Rand des Gefäßes aufgesetzt wird.
7. Teebeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (2, 2', 2i!, 2flt) mit Text oder Bildinformationen (5) wie Bedienungshinweisen, Werbung oder dgl. versehbar i st.
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Effective date: 19981218

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Effective date: 20011025

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Effective date: 20030709

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