DE10019444C2 - Teebeutelverpackung - Google Patents

Teebeutelverpackung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Teebeutelverpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Allgemein bekannt ist es, Teebeutel mit einem Deckblattfalz zu versehen, der dazu dient, den unbenutzten Teebeutel zu verschließen und der außerdem zum Aufhängen des Teebeutels zwecks Aufbrühen des Tees sowie als Fingerschutz zum Herausziehen des Teebeutels nach dem Aufbrühen mehrere praktische Zwecke erfüllt (vgl. US 2,728,671). Bei Teebeuteln mit Zugfaden ist es ebenfalls bekannt, den Zugfaden in einer Öffnung im Falzrücken anzuordnen (DE-38 26 911-A1, WO 94/15837-A1, DE- 296 10 310-U1). Aus der DE 38 26 911 A1 ist es außerdem bekannt, einen als Wringhilfe ausgeführten Falz für die Umhüllung des Teebeutels vorzusehen, wobei die Blatteile des Falzes rund um deren freien Kanten lösbar miteinander verbunden sind. Nachteilig an der bekannten Teebeutelverpackung ist, daß beim Brühen von Tee der Zugfaden und unter Umständen auch die Wringhilfe verhältnismäßig leicht in das Brühgefäß fallen können, so daß der Teebeutel nur unter Schwierigkeiten aus dem Brühgefäß entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zu erstellen, die beim Aufbrühen von Tee mit heißem Wasser in einer Tasse eine sichere Aufhängung bei Teefilterbeuteln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale des Unteranspruchs weiter gebildet.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Verpackung in ungeöffnetem Zustand eine flache rechteckige Kissenverpackung bildet, ohne jegliche abstehenden Teile. Die Erfindung hat des weiteren den Vorteil, daß sie eine Verpackung mit einem integrierten Mechanismus bildet, die ein effizientes Herausziehen des Teebeutels nach dem Aufbrühen ermöglicht, und zwar durch Zurückziehen eines an der Außenseite der Verpackung befindlichen Zugelements, welches mit den Fingern zu erreichen ist.
Wenn die Verpackung mit den Falzrücken nach oben gehalten und geöffnet wird, fällt der mittlere Teil des Teebeutels herab unter das Niveau der befestigten Teebeutelenden. Die Zugelementfalzenden außerhalb der Anschlußpunkte des Teebeutels werden von den Kantenenden des Deckblattfalzes abgestützt und versteift und bilden dadurch Auflagewinkel, die auf zwei gegenüberliegenden Kanten einer Teetasse plazierbar sind.
Beim Aufbrühen hat der Zugelementfalz dank seiner Eigensteife seine Rückenlinie gegen die Rückenlinie des Deckblattfalzes gerichtet. Nach dem Aufbrühen kann der Anwender den Rücken des Zugelementfalzes ergreifen und diesen durch die Rückenöffnung des Deckblattfalzes zurückziehen bzw. herausziehen, wodurch der Teebeutel in die Verpackung hineingezogen und aus der Teetasse herausgezogen wird, wobei währenddessen der Anwender mit dem Finger gegen den Deckblattfalz in der Nähe seines Rückens drücken kann. Der herausgenommene Teebeutel ist derweilen in die Verpackung hineingezogen worden, so daß die Verpackung ohne weiteres und ohne das Risiko herausfallender Tropfen auf ungeschützte Flächen abgelegt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Verpackung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 schematisch die geöffnete Verpackung im auf eine Teetasse zum Aufbrühen von Tee aufgesetzten Zustand,
Fig. 4 perspektivisch die Verpackung in geöffnetem flachgelegten Zustand,
Fig. 5 und Fig. 6 zwei Stadien bei der Entnahme des Teebeutels und beim Hineinziehen des Filterbehälters in die Verpackung,
Fig. 7 eine Variante, bei der der Filterbehälter an den innenseitigen Zugelementfalz geklammert ist.
Fig. 1 zeigt einen Deckblattfalz 1 mit zwei gleichen Blatteilen 2, die über einen Rücken 3 miteinander verbunden sind. Der Deckblattfalz 1 ist umfangsseitig um die freien Kanten 8 der Blatteile 2 mit einer schwachen Fuge geschlossen, beispielsweise mit einer Leimfuge 31. In dem Deckblattfalz 1 befindet sich ein Zugelementfalz 11 mit zwei gleichen Blatteilen 12, die über einen Rücken 13 miteinander verbunden sind. Der Deckblattfalz 1 hat längsseits in der Mitte des Rückens 3 eine Öffnung 4. Die Länge der Öffnung 4 entlang dem Rücken 3 entspricht der Länge des Rückens 13 des Zugelementfalzes 11, so daß der Zugelementfalz 11 durch die Öffnung 4 hochgezogen werden kann. Die Öffnung 4 hat eine Breite, die ein Ergreifen des Rückenbereiches des Zugelementfalzes 11 mit den Fingern ermöglicht. Ungefähr zur halben Länge der Blatteile 2 des Deckelementfalzes 1 befindet sich vorzugsweise eine Sollknicklinie 5, die parallel zum Rücken 3 verläuft.
In dem Zugelementfalz 11 ist ein Filterbehälter 7 befestigt. Dieser Filterbehälter 7 enthält zwei im wesentlichen gleichartige rechteckige flache Beutel 71, die über eine gemeinsame Kante 72 miteinander verbunden sind. Bei geschlossenem Zustand der Verpackung ist diese gemeinsame Kante 72 in der Nähe der Rücken 3 und. 13 plaziert, während die dazu parallel verlaufenden Kanten 73 der Beutel 71 an den Blatteilen 12 des Zugelementfalzes 11 befestigt sind, und zwar mit einem gewissen Abstand von deren Kantenenden 15, die ihrerseits mit den Kantenenden 16 der Blatteile 2 des Deckblattfalzes 1 verbunden sind. Bei geschlossenem Zustand der Verpackung hat der Filterbehälter 7 somit die Form eines Falzes, dessen Rücken in der Nähe der Rücken 3 und 13 liegt, während die Beutel 71 flach entlang der Innenseite der Blatteile 12 bzw. 2 liegen.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die gemeinsame Kante 72 zwischen den Beuteln 71 ein Drehgelenk für die Beutel 71 bildet und daß auch die Anbringungen der Kanten 73 an den Blatteilen 12 für die Beutel 71 Drehgelenke bilden.
Um die geschlossene flache Verpackung gemäß Fig. 2 zu öffnen, kann zwischen den Rücken 3 bzw. 13 und den abgewandten Kanten 16 eine axiale Druckkraft ausgeübt werden, wodurch mindestens entlang der Blatteile 2 die schwache Fuge oder Leimfuge 31 aufbricht mit der Folge, daß die Blatteile 2 nach außen geknickt werden, insbesondere im Bereich der Sollknicklinien 5, worauf auch die Fuge 33 zwischen den Blatteilen 2 an deren zu den Rücken 3, 13 parallel verlaufenden Kante 16 ganz leicht durch Aufreißen geöffnet werden kann. Die Fugen 31 und 33 können Klebefugen oder Prägefugen sein, können jedoch auch durch andere Verbindungsmittel, z. B. durch Klammern, ersetzt werden, die zumindest die Kanten 15 und 16 zusammenhalten. Statt der für das Zusammenhalten der Blatteile 2 vorgesehenen Fuge 33 kann auch eine Fuge zwischen den Blatteilen 12 bei der Kante 15 vorgesehen sein.
Nachdem die Fugen 31 und 33 der Verpackung geöffnet worden sind, können die Blattfalze 1 und 11 geöffnet werden, wodurch die Beutel 71 die Position relativ zu den Blattfalzen 1 und 11 bzw. deren Blatteile 2 und 12 einnehmen können, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Fuge 32 zwischen den Kantenenden 15 und 16 der Blatteile 2 und 12 ist entsprechend stark und kann beispielsweise mittels Klammern gebildet werden.
Da der Filterbehälter 7 normalerweise flexibel ist, wird der gemeinsame Teil der Kante 72 unter Einwirkung der Schwerkraft bis auf die in Fig. 3 dargestellte Konfiguration durchfallen, sobald die Blattfalze 1 und 11 geöffnet werden und sofern die Rücken 3 bzw. 13 vertikal zuoberst angeordnet sind.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß zwischen der Befestigungsfuge der Kante 73 der Beutel 71 hin zum Zugelementfalz 11 und den Kanten 15 des Zugelementfalzes 11 ein nach unten geöffneter Stützwinkel 18 gebildet wird. Hierdurch kann die geöffnete Verpackung auf zwei gegenüberliegende Randteile einer Teetasse 29 oder dergleichen aufgestützt werden, während der Filterbehälter 7 gleichzeitig in die in der Teetasse befindlichen Flüssigkeit eingetaucht ist und die Blattfalzen 1 und 11 zugleich trocken bleiben.
Fig. 4 zeigt schematisch die Verpackung nach dem vollständigen Öffnen und dem flachgelegten Zustand, wobei die Blatteile 2 bzw. 12 der Blattfalzen 1 und 11 um 180° auseinandergedreht, d. h. flachgelegt sind. Wie dargestellt, ist der Filterbehälter 7 von etwas geringerer Breite als der Zugelementfalz 11. Ferner liegt die Sollknicklinie 5 etwa bei halber Länge der zugehörigen Blatteile 2 der Deckblattfalz 1. Ferner ist zu sehen, daß die Kante 72 sowie die Rücken 3 und 13 im wesentlichen zusammenfallen. Ferner ist zu sehen, daß die Beutel 71 an den Blatteilen 12 flach anliegen, die ihrerseits wiederum an den Blatteilen 2 flach anliegen.
Fig. 5 zeigt, wie nach dem Aufbrühen des Tees (vgl. Fig. 3) der Teebeutel bzw. dessen Filterbehälter 7 entwässert werden kann, nämlich durch Ergreifen des Zugelementfalzes 11 im Bereich dessen Falzrückens 13, der in der Öffnung 4 des Deckblattfalzes zugänglich ist und durch Zurückziehen des Zugelementfalzes 11 durch die Öffnung 4 hindurch, während mit der anderen Hand die Außenseite des Deckblattfalzes 1 abgestützt wird. Dadurch werden die der Kante 16 am nächsten liegenden Abschnitte der Blatteile 2 bei der Kante 16 heruntergeklappt, wodurch die Blatteile 12 des Zugelementfalzes 11 verlängert werden, wodurch der somit verlängerte Zugelementfalz 11 gegenüber dem zweilagigen Filterbehälter 7 einen Berührungsschutz bildet. Am Ende der Prozedur des Zurückziehens (Fig. 6) kann der Fingerdruck gegen die an den Rücken 3 angrenzenden Abschnitte des Deckblattfalzes 2 ansetzen, bevor die Flüssigkeit aus dem Filterbeutel 7 herausgedrückt wird.
Fig. 7 ist zu entnehmen, daß die Fuge 73 der Einfachheit halber auch mittels Klammern gebildet sein kann. Klammerstempel und Klammermatrize können an der Oberseite bzw. der Unterseite des Gegenstandes gemäß Fig. 2 angesetzt werden, ohne daß eine solche Klammer die Blatteile 2 miteinbezieht, sofern die Blatteile 2 die Öffnungen 6 in den Klammerpositionen hat. Die Breite der Öffnung ist entsprechend geringer als die Breite der Blatteile 12.
Es sei bemerkt, daß sich die Bezeichnung "Tee" auch auf sämtliche Produkte erstrecken soll, die einer Flüssigkeit Geschmack verleihen können.

Claims (2)

1. Teebeutelverpackung, enthaltend einen Filterbehälter (7) für ein Produkt wie Tee, mit einer zu öffnenden Ummantelung (1), die den Filterbehälter (7) umschließt und die aus einem Blattfalz (1) besteht, dessen überlappende Blatteile (2) lösbar miteinander verbunden sind, um die Ummantelung (1) in geschlossenem Zustand zu halten, und einem Zugelement (11), welches mit dem Filterbehälter (7) verbunden ist und durch eine Öffnung (4) am Rücken (3) des Blattfalzes (1) hindurchgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugelement (11) ein weiterer, in der Ummantelung (1) angeordneter Blattfalz (11) ist, dessen Rückenpartie ein Griffteil (13) bildet, das in der Öffnung (4) ergreifbar ist, wobei das Zugelement (11) die Öffnung (4) in geschlossenem Zustand der Ummantelung (1) verschließt, und
der Filterbehälter (7) aus zwei, im wesentlichen gleichartigen rechteckigen flachen Beuteln (71) besteht, die über eine gemeinsame Kante (72) miteinander verbunden sind, wobei im geschlossenen Zustand der Ummantelung (1) diese gemeinsame Kante (72) in der Nähe des Griffteils (13) plaziert ist, während dazu parallel verlaufende Endkanten (73) der Beutel (71) an den Blatteilen (12) des Zugelementfalzes (11) befestigt sind, und zwar mit einem gewissen Abstand von freien Endkanten (15) des Zugelementfalzes (11).
2. Teebeutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Blatteile (2) des Blattfalzes (1) der Ummantelung mit einer zum Rücken (3) parallel verlaufenden, etwa mittigen Sollknicklinie (5) versehen ist.
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