DE1947146B2 - Verschlossener beutel - Google Patents

Verschlossener beutel

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Description

Die Erfindung betrifft einen verschlossenen Beutel für Stoffe, insbesondere Pulver und Granulate, für die Zubereitung von Getränken, die durch Einfüllen einer Flüssigkeit in den geöffneten Beutel hergestellt werden, bestehend aus einem flach zusammengefalteten, im entfalteten Zustand die Form eines Kegels aufweisenden Trinkbecher, wobei die Faltkanten in zwei diametralen Mantellinien liegen und die Becher-Avandungen im Bereich des Becherrandes lösbar miteinander verbunden sind, nach Hauptpatent 586 641.
Ein Beutel nach dem Hauptpatent eignet sich vorzüglich zur Zubereitung solcher Getränke, bei denen die Flüssigkeit im Becher bleibt und nach der Auflösung des im Becher befindlichen Stoffes oder seiner Vermischung mit der Flüssigkeit letztere aus dem Becher getrunken wird. Eine Zubereitung von Filterkaffee oder eines anderen Filtergetränkes ist aber, wenn kein Filtergefäß zur Verfügung steht, mit einem solchen Beutel nicht möglich.
Auch die bekannten Beutel mit eingelegter Filtertüte sind nicht in gleichem Maße für die Zubereitung eines Filtergeträrkes geeignet, wie dies für die Zubereitung von Getränken mit dem Beutel nach dem Hauptpatent erreicht worden ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Beutel keine im entfalteten Zustand die Form eines Kegels aufweisende Trinkbecher sind, sondern mit Ausnahme eines als Spitztüte ausgebildeten Beutels es sich um Flachbeutel handelt, deren Formstabilität im entfalteten Zustand so gering ist, daß es beispielsweise allein durch eine Formänderung leicht zum Überlaufen der eingefüllten Flüssigkeit kommen kann, was, wenn es sich dabei um heißes Wasser handelt, die Handhabung wesentlich erschwert. Aber auch mit dem als Spitztüte ausgebildeten Beutel läßt sich Filterkaffee od. dgl. nicht rasch und einfach herstellen, weil bei ihm wie auch bei anderen Beuteln die Filtertüte an der Wandung des Beutels anliegt und daher die am unteren Ende frei bleibende Filterfläche viel zu klein ist, um den in der Filtertüte vorhandenen Stoff gleichmäßig, vollständig und rasch auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beutel nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzuentwickeln, daß er zur Zubereitung von Filterkaffee oder anderen Getränken, die durch Übergießen eines Stoffes mit einer Flüssigkeit und anschließendem Filtern der Flüssigkeit hergestellt werden, verwendet werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich im Becher eine Tüte aus Filterpapier zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit zu übergießenden Stoffes befindet, die eine einem Kegel oder Kegelstumpf zumindest ähnliche Form und einen etwas geringeren Kegelwinkel als der Becher besitzt.
Durch den geringeren Kegelwinkel der Tüte im Vergleich zum Becher ist sichergestellt, daß im entfalteten Zustand des Bechers zwischen dessen Innenfläche und der Außenfläche der Filtertüte mit Ausnahme des Bereiches der oberen Randzone der Filtertüte ein freier Raum vorhanden ist, die Filtertüte also gewissermaßen im Becher frei hängt. Hierdurch besteht eine ausreichend große aktive Filterfläche zur Verfügung, was Voraussetzung dafür ist, daß der in der Filtertüte enthaltene Stoff von der eingegossenen Flüssigkeit gleichmäßig, vollständig und rasch ausgenutzt wird. Die Ausbildung der äußeren Umhüllung der Filtertüte als Trinkbecher, der im entfalteten Zustand die Form eines Kegels aufweist, gewährleistet ferner die für die Brauchbarkeit des Beutels unerläßliche Flüssigkeitsdichtigkeit und Formstabilität während des Aufgießens der Flüssigkeit.
Die Zubereitung beispielsweise eines Filterkaffees ist mit Hilfe eines solchen Beutels äußerst einfach, weil hierzu nur der Beutel geöffnet, sodann oder zuvor die Spitze des Beutels abgetrennt und dann während des Eingießens von heißem Wasser der zu einem kegeligen Trinkbecher entfaltete Beutel über eine Tasse od. dgl. gehalten zu werden braucht.
Der Kaffee läßt sich also rasch, in einfacher Weise und ohne Hilfsmittel zubereiten. Die Qualität des zubereiteten Kaffees ist bei gleichem Ausgangsmaterial ebenso gut wie bei einem in üblicher Weise heree-
stellten Filterkaffee, weil das Kaffeemehl in der Filtertüte hochgeschwemmt werde» kann und dadurch die richtige Ausbildung des Filterkuchens gewährleistet ist
■ Bei einer vorteilhaften Ausführungsform liegt das untere Ende der Tüte aus Filterpapier im Abstand vom unteren Ende des Bechers, damit beim Abschneiden oder Abreißen der Spitee des Bechers nicht darauf geachtet werden muß, die Tüte nicht zu beschädigen.
VorteilhafttTweise ist die Tüte aus Filterpapier im Bereich ihres oberen Randes mit dem Becher verbunden. Hierdurch wird die Tüte aus Filterpapier iß der gewünschten Lage im Becher fixiert. Außerdem braucht beim Eingießen der Flüssigkeit nicht darauf geachtet zu werden, daß der Flüssigkeitsspiegel über den Rand der Tüte ansteigt und Flüssigkeit zwischen dieser und dem Beutel nach unten fließt.
Sofern ein Aromaverlust des in der Tüte enthaltenen Stoffes zu befürchten ist, ist es zweckmäßig, den ao Beutel aromadicht zu verschließen. Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, den Beutel selbst aromadicht auszubilden. Zum Aromaschutz kann auch eine Umhüllung, die beispielsweise aus einer Kunststoff-Folie besteht, vorgesehen werden, wobei vorzugsweise ein Verschließen im Vakuum vorgesehen wird. Es ist dann beispielsweise auch möglich, Beutel zu verwenden, bei denen die Spitze bereits entfernt ist. Selbstverständlich kann eine solche Umhüllung auch mehrere Beutel enthalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Inhalt der Tüte aus Filterpapier für eine Portion bemessen.
Für den Fall, daß die Flüssigkeit sehr heiß ist und/oder vermieden werden soll, daß der Becher während des Durchlaufs der Flüssigkeit in der Hand gehalten werden muß, kann man in an sich bekannter Weise einen auf ein Gefäß auflegbaren Halter vorsehen, in dem der Becher im entfalteten Zustand einsetzbar ist. Ein solcher Halter ist vorzugsweise als eine mit hochgestelltem Rand versehene Platte mit einer zentralen Ausnehmung ausgebildet, da er dann raumsparend zusammen mit einem oder mehreren Beuteln verpackt werden kann. Aus diesem Grunde ist es auch vorteilhaft, wenn der Halter die Form des Beutels im zusammengefalteten Zustand besitzt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer gleich ausgebildeter, verschlossener Beutel in einer aromadicht verschlossenen Umhüllung,
F i g. 2 eine Ansicht eines der Beutel nach dem Abschneiden der Spitze des Bechers während des öffnens,
F i g. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des entfalteten Bechers,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
F i g. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des in einen Halter, welcher auf eine Tasse aufgelegt ist, eingesetzten Bechers und
F i g. 6 einen Längsschnitt des Halters gemäß F i g. 5 mit mehreren eingelegten, zusammengefalteten Beuteln.
In einer aus einer Kunststoffolie bestehenden Umhüllung 1 befinden sich mehrere gleich ausgebildete, verschlossene Beutel 2. Die Umhüllung 1 ist luftdicht und im Vakuum verschlossen worden, wodurch sie einen Aromaschutz für die Beutel 2 bildet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist ein Halter 10 nicht dargestellt, der ebenfalls in der Umhüllung 1 enthaltenist
Jeder der Beutel 2 besitzt einen Becher 3 in Form eines Kegels, der längs zweier diametraler Mantellinien gefaltet ist und aus einem wasserdichten Papier besteht. In den Becher 3 ist eine Tüte 4 aus Filterpapier eingesetzt, die ebenfalls im wesentlichen die Form eines Kegels aufweist. Der obere Rand der Tüte 4 liegt im Abstand vom oberen Rand des Bechers 3, wobei der Abstand so gewählt ist, daß im zusammengefalteten Zustand des Bechers 3 der obere Rand der Tüte 4 unterhalb der Verbindungslinie von der Ecke 5 zur Ecke 6 liegt.
Die Tüte 4 ist längs ihres oberen Randes mit dem Becher 3 verklebt. Ferner ist, wie insbesondere eile F i g. 2 und4 zeigen, der Kegelwinkel der Tüte 4 ! !.·- ner als der Kegelwinkel des Bechers 3. Hierdurch ist zwischen der Tüte 4 und dem Becher 3 ein freier Paum vorhanden, wenn der Becher in seine kegelige Form gebracht wird.
Im Ausführungsbeispiel besitzt die Tüte4 keine Spitze und hat deshalb eine Form ähnlich einem hegelstumpf. Das verjüngte Ende ist jedoch nicht di v. Ii einen Boden verschlossen, sondern zusammengefügt und längs einer Linie verschlossen, welche von - er einen Mantellinie, welche die Faltkante der Tüte W,-det, zur gegenüberliegenden Faltkante verläuft. D''->s Verbindungslinie 7 liegt höher als eine Markieru.,b j auf der Außenseite des Bechers 3, längs deren die Spitze des Bechers 3 vor Gebrauch abzuschneiden ist.
Der Becher 3 ist mittels eines mit einem Heiß-Schmelzkleber beschichteten Fadens 9 verschlossen, der von der Ecke 5 zur Ecke 6 verläuft und dadurch den Becher 3 oben verschlossen hält. Der Faden 9 ragt über die Ecke 5 etwas hinaus und kann dadurch zum Zwecke des öffnens des Bechers 3, was durch Herausziehen des Fadens 9 erfolgt, leichter erfaßt werden.
In die Tüte 4 ist eine solche Menge gemahlener Kaffeebohnen eingefüllt, die zur Zubereitung einer Tasse Kaffee ausreicht.
Der Halter 10 besteht im Ausführungsbeispiel aus Pappe und hat eine dreieckige Form, die der Form der Beutel 2 im zusammengefalteten Zustand angepaßt ist. In der Mitte ist eine leicht ovale Ausnehmung 11 vorgesehen, in welche der Becher 3 eingesetzt werden kann. Der Halter besitzt hochgestellte Ränder 10' und bildet dadurch, wie F i g. 6 zeigt, einen Behälter für die Beutel 2.
Um den Kaffee zuzubereiten, braucht lediglich die Spitze des Bechers 3 abgeschnitten, der Faden 9 herausgezogen und der Becher 3 zusammen mit der Tüte 4 in die ursprüngliche kegelige Form gebracht zu werden. Sodann steckt man den Becher 3 in die Ausnehmung 11 des auf eine Tasse aufgelegten Halters 10 und gießt oben das heiße Wasser ein. Es bildet sich dann in der Tüte 4 der Filterkuchen in der richtigen Weise aus, so daß der in die Tasse gelangende Kaffee nicht von einem üblichen Filterkaffee zu unterscheiden ist. Nachdem das Wasser durch die Tüte 4 gesickert ist, wird der Becher 3 mit dem ganzen Inhalt weggeworfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verschlossener Beutel für Stoffe, insbesondere Pulver und Granulate, für die Zubereitung von Getränken, die durch Einfüllen einer Flüssigkeit in den geöffneten Beutel hergestellt werden, bestehend aus einem flach zusammengefalteten, im entfalteten Zustand die Form eines Kegels aufweisenden Trinkbecher, wobei die Faltkanten in zwei diametralen Mantellinien liegen und die Bfcherwanduqgen Bn Bereich des Becherrandes losbar miteinander Verbunden sind, nach Patent 1586641, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Becher'(3) eüe Tüte (4) aus Filterpapier zur Aufnahme«ftines mit einer Flüssigkeit zu übergießenden Stoffes befindet, die eine einem Kegel oder Kegelstumpf zumindest ähnliche Form und einen etwas geringeren Kegelwinkel als der Becher (3) besitzt.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (8) der Tüte (4) aus Filterpapier im Abstand vom unteren Ende des Bechers (3) liegt.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte (4) aus Filterpapier im Bereich ihres oberen Randes mit dem Becher
(3) verbunden ist.
4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aromadicht verschlossen ist.
5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Umhüllung (1) steckt.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Tüte
(4) aus Filterpapier für eine Portion bemessen ist.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf ein Gefäß auflegbaren Halter (10), in den der Becher (3) im entfalteten Zustand einsetzbar ist.
8. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als eine vorzugsweise mit hochgestelltem Rand (10') versehene Platte (10) mit einer zentralen Ausnehmung (11) ausgebildet ist.
9. Beutel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) die Form des Beutels (2) im zusammengefalteten Zustand besitzt.
so
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DE1947146A1 DE1947146A1 (de) 1971-12-23
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