DE1947146B2 - Verschlossener beutel - Google Patents
Verschlossener beutelInfo
- Publication number
- DE1947146B2 DE1947146B2 DE19691947146 DE1947146A DE1947146B2 DE 1947146 B2 DE1947146 B2 DE 1947146B2 DE 19691947146 DE19691947146 DE 19691947146 DE 1947146 A DE1947146 A DE 1947146A DE 1947146 B2 DE1947146 B2 DE 1947146B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- cup
- bag according
- cone
- filter paper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
- B65D85/804—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
- B65D85/8043—Packages adapted to allow liquid to pass through the contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
- B65D85/804—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
- B65D85/816—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package into which liquid is added and the resulting preparation is retained, e.g. cups preloaded with powder or dehydrated food
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/38—Articles or materials enclosed in two or more wrappers disposed one inside the other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/66—Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
- B65D75/68—Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements extending through wrapper closure or between wrapper layers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen verschlossenen Beutel für Stoffe, insbesondere Pulver und Granulate, für
die Zubereitung von Getränken, die durch Einfüllen einer Flüssigkeit in den geöffneten Beutel hergestellt
werden, bestehend aus einem flach zusammengefalteten, im entfalteten Zustand die Form eines Kegels
aufweisenden Trinkbecher, wobei die Faltkanten in zwei diametralen Mantellinien liegen und die Becher-Avandungen
im Bereich des Becherrandes lösbar miteinander verbunden sind, nach Hauptpatent 586 641.
Ein Beutel nach dem Hauptpatent eignet sich vorzüglich zur Zubereitung solcher Getränke, bei denen
die Flüssigkeit im Becher bleibt und nach der Auflösung des im Becher befindlichen Stoffes oder seiner
Vermischung mit der Flüssigkeit letztere aus dem Becher getrunken wird. Eine Zubereitung von Filterkaffee
oder eines anderen Filtergetränkes ist aber, wenn kein Filtergefäß zur Verfügung steht, mit
einem solchen Beutel nicht möglich.
Auch die bekannten Beutel mit eingelegter Filtertüte sind nicht in gleichem Maße für die Zubereitung
eines Filtergeträrkes geeignet, wie dies für die Zubereitung
von Getränken mit dem Beutel nach dem Hauptpatent erreicht worden ist. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß die Beutel keine im entfalteten Zustand die Form eines Kegels aufweisende Trinkbecher
sind, sondern mit Ausnahme eines als Spitztüte ausgebildeten Beutels es sich um Flachbeutel handelt,
deren Formstabilität im entfalteten Zustand so gering ist, daß es beispielsweise allein durch eine
Formänderung leicht zum Überlaufen der eingefüllten Flüssigkeit kommen kann, was, wenn es sich dabei
um heißes Wasser handelt, die Handhabung wesentlich erschwert. Aber auch mit dem als Spitztüte
ausgebildeten Beutel läßt sich Filterkaffee od. dgl. nicht rasch und einfach herstellen, weil bei ihm wie
auch bei anderen Beuteln die Filtertüte an der Wandung des Beutels anliegt und daher die am unteren
Ende frei bleibende Filterfläche viel zu klein ist, um den in der Filtertüte vorhandenen Stoff gleichmäßig,
vollständig und rasch auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beutel nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzuentwickeln,
daß er zur Zubereitung von Filterkaffee oder anderen Getränken, die durch Übergießen eines
Stoffes mit einer Flüssigkeit und anschließendem Filtern der Flüssigkeit hergestellt werden, verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich im Becher eine Tüte aus Filterpapier
zur Aufnahme eines mit einer Flüssigkeit zu übergießenden Stoffes befindet, die eine einem Kegel oder
Kegelstumpf zumindest ähnliche Form und einen etwas geringeren Kegelwinkel als der Becher besitzt.
Durch den geringeren Kegelwinkel der Tüte im Vergleich zum Becher ist sichergestellt, daß im entfalteten
Zustand des Bechers zwischen dessen Innenfläche und der Außenfläche der Filtertüte mit Ausnahme
des Bereiches der oberen Randzone der Filtertüte ein freier Raum vorhanden ist, die Filtertüte
also gewissermaßen im Becher frei hängt. Hierdurch besteht eine ausreichend große aktive Filterfläche zur
Verfügung, was Voraussetzung dafür ist, daß der in der Filtertüte enthaltene Stoff von der eingegossenen
Flüssigkeit gleichmäßig, vollständig und rasch ausgenutzt wird. Die Ausbildung der äußeren Umhüllung
der Filtertüte als Trinkbecher, der im entfalteten Zustand die Form eines Kegels aufweist, gewährleistet
ferner die für die Brauchbarkeit des Beutels unerläßliche Flüssigkeitsdichtigkeit und Formstabilität während
des Aufgießens der Flüssigkeit.
Die Zubereitung beispielsweise eines Filterkaffees ist mit Hilfe eines solchen Beutels äußerst einfach,
weil hierzu nur der Beutel geöffnet, sodann oder zuvor die Spitze des Beutels abgetrennt und dann während
des Eingießens von heißem Wasser der zu einem kegeligen Trinkbecher entfaltete Beutel über
eine Tasse od. dgl. gehalten zu werden braucht.
Der Kaffee läßt sich also rasch, in einfacher Weise und ohne Hilfsmittel zubereiten. Die Qualität des zubereiteten
Kaffees ist bei gleichem Ausgangsmaterial ebenso gut wie bei einem in üblicher Weise heree-
stellten Filterkaffee, weil das Kaffeemehl in der Filtertüte hochgeschwemmt werde» kann und dadurch
die richtige Ausbildung des Filterkuchens gewährleistet ist
■ Bei einer vorteilhaften Ausführungsform liegt das
untere Ende der Tüte aus Filterpapier im Abstand vom unteren Ende des Bechers, damit beim Abschneiden
oder Abreißen der Spitee des Bechers nicht darauf geachtet werden muß, die Tüte nicht zu
beschädigen.
VorteilhafttTweise ist die Tüte aus Filterpapier im Bereich ihres oberen Randes mit dem Becher verbunden.
Hierdurch wird die Tüte aus Filterpapier iß der gewünschten Lage im Becher fixiert. Außerdem
braucht beim Eingießen der Flüssigkeit nicht darauf geachtet zu werden, daß der Flüssigkeitsspiegel über
den Rand der Tüte ansteigt und Flüssigkeit zwischen dieser und dem Beutel nach unten fließt.
Sofern ein Aromaverlust des in der Tüte enthaltenen Stoffes zu befürchten ist, ist es zweckmäßig, den ao
Beutel aromadicht zu verschließen. Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, den Beutel selbst aromadicht
auszubilden. Zum Aromaschutz kann auch eine Umhüllung, die beispielsweise aus einer Kunststoff-Folie
besteht, vorgesehen werden, wobei vorzugsweise ein Verschließen im Vakuum vorgesehen wird. Es ist
dann beispielsweise auch möglich, Beutel zu verwenden, bei denen die Spitze bereits entfernt ist. Selbstverständlich
kann eine solche Umhüllung auch mehrere Beutel enthalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Inhalt
der Tüte aus Filterpapier für eine Portion bemessen.
Für den Fall, daß die Flüssigkeit sehr heiß ist und/oder vermieden werden soll, daß der Becher
während des Durchlaufs der Flüssigkeit in der Hand gehalten werden muß, kann man in an sich bekannter
Weise einen auf ein Gefäß auflegbaren Halter vorsehen, in dem der Becher im entfalteten Zustand
einsetzbar ist. Ein solcher Halter ist vorzugsweise als eine mit hochgestelltem Rand versehene Platte mit
einer zentralen Ausnehmung ausgebildet, da er dann raumsparend zusammen mit einem oder mehreren
Beuteln verpackt werden kann. Aus diesem Grunde ist es auch vorteilhaft, wenn der Halter die Form des
Beutels im zusammengefalteten Zustand besitzt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer gleich ausgebildeter, verschlossener Beutel in einer
aromadicht verschlossenen Umhüllung,
F i g. 2 eine Ansicht eines der Beutel nach dem Abschneiden der Spitze des Bechers während des
öffnens,
F i g. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des entfalteten Bechers,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
F i g. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des in einen Halter, welcher auf eine Tasse aufgelegt ist,
eingesetzten Bechers und
F i g. 6 einen Längsschnitt des Halters gemäß F i g. 5 mit mehreren eingelegten, zusammengefalteten
Beuteln.
In einer aus einer Kunststoffolie bestehenden Umhüllung
1 befinden sich mehrere gleich ausgebildete, verschlossene Beutel 2. Die Umhüllung 1 ist luftdicht
und im Vakuum verschlossen worden, wodurch sie einen Aromaschutz für die Beutel 2 bildet. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit ist ein Halter 10 nicht dargestellt, der ebenfalls in der Umhüllung 1 enthaltenist
Jeder der Beutel 2 besitzt einen Becher 3 in Form eines Kegels, der längs zweier diametraler Mantellinien
gefaltet ist und aus einem wasserdichten Papier besteht. In den Becher 3 ist eine Tüte 4 aus Filterpapier
eingesetzt, die ebenfalls im wesentlichen die Form eines Kegels aufweist. Der obere Rand der
Tüte 4 liegt im Abstand vom oberen Rand des Bechers 3, wobei der Abstand so gewählt ist, daß im zusammengefalteten
Zustand des Bechers 3 der obere Rand der Tüte 4 unterhalb der Verbindungslinie von
der Ecke 5 zur Ecke 6 liegt.
Die Tüte 4 ist längs ihres oberen Randes mit dem
Becher 3 verklebt. Ferner ist, wie insbesondere eile F i g. 2 und4 zeigen, der Kegelwinkel der Tüte 4 ! !.·-
ner als der Kegelwinkel des Bechers 3. Hierdurch ist zwischen der Tüte 4 und dem Becher 3 ein freier
Paum vorhanden, wenn der Becher in seine kegelige Form gebracht wird.
Im Ausführungsbeispiel besitzt die Tüte4 keine
Spitze und hat deshalb eine Form ähnlich einem hegelstumpf. Das verjüngte Ende ist jedoch nicht di v. Ii
einen Boden verschlossen, sondern zusammengefügt und längs einer Linie verschlossen, welche von - er
einen Mantellinie, welche die Faltkante der Tüte W,-det, zur gegenüberliegenden Faltkante verläuft. D''->s
Verbindungslinie 7 liegt höher als eine Markieru.,b j
auf der Außenseite des Bechers 3, längs deren die
Spitze des Bechers 3 vor Gebrauch abzuschneiden ist.
Der Becher 3 ist mittels eines mit einem Heiß-Schmelzkleber beschichteten Fadens 9 verschlossen,
der von der Ecke 5 zur Ecke 6 verläuft und dadurch den Becher 3 oben verschlossen hält.
Der Faden 9 ragt über die Ecke 5 etwas hinaus und kann dadurch zum Zwecke des öffnens des Bechers
3, was durch Herausziehen des Fadens 9 erfolgt, leichter erfaßt werden.
In die Tüte 4 ist eine solche Menge gemahlener Kaffeebohnen eingefüllt, die zur Zubereitung einer
Tasse Kaffee ausreicht.
Der Halter 10 besteht im Ausführungsbeispiel aus Pappe und hat eine dreieckige Form, die der Form
der Beutel 2 im zusammengefalteten Zustand angepaßt ist. In der Mitte ist eine leicht ovale Ausnehmung
11 vorgesehen, in welche der Becher 3 eingesetzt werden kann. Der Halter besitzt hochgestellte
Ränder 10' und bildet dadurch, wie F i g. 6 zeigt, einen Behälter für die Beutel 2.
Um den Kaffee zuzubereiten, braucht lediglich die Spitze des Bechers 3 abgeschnitten, der Faden 9 herausgezogen
und der Becher 3 zusammen mit der Tüte 4 in die ursprüngliche kegelige Form gebracht
zu werden. Sodann steckt man den Becher 3 in die Ausnehmung 11 des auf eine Tasse aufgelegten Halters
10 und gießt oben das heiße Wasser ein. Es bildet sich dann in der Tüte 4 der Filterkuchen in der
richtigen Weise aus, so daß der in die Tasse gelangende Kaffee nicht von einem üblichen Filterkaffee
zu unterscheiden ist. Nachdem das Wasser durch die Tüte 4 gesickert ist, wird der Becher 3 mit dem ganzen
Inhalt weggeworfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verschlossener Beutel für Stoffe, insbesondere Pulver und Granulate, für die Zubereitung
von Getränken, die durch Einfüllen einer Flüssigkeit in den geöffneten Beutel hergestellt werden,
bestehend aus einem flach zusammengefalteten, im entfalteten Zustand die Form eines Kegels
aufweisenden Trinkbecher, wobei die Faltkanten in zwei diametralen Mantellinien liegen und die
Bfcherwanduqgen Bn Bereich des Becherrandes losbar miteinander Verbunden sind, nach Patent
1586641, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Becher'(3) eüe Tüte (4) aus Filterpapier
zur Aufnahme«ftines mit einer Flüssigkeit zu übergießenden Stoffes befindet, die eine einem
Kegel oder Kegelstumpf zumindest ähnliche Form und einen etwas geringeren Kegelwinkel als
der Becher (3) besitzt.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (8) der Tüte (4)
aus Filterpapier im Abstand vom unteren Ende des Bechers (3) liegt.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte (4) aus Filterpapier
im Bereich ihres oberen Randes mit dem Becher
(3) verbunden ist.
4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aromadicht verschlossen
ist.
5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Umhüllung
(1) steckt.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Tüte
(4) aus Filterpapier für eine Portion bemessen ist.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf ein Gefäß auflegbaren
Halter (10), in den der Becher (3) im entfalteten Zustand einsetzbar ist.
8. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als eine vorzugsweise
mit hochgestelltem Rand (10') versehene Platte (10) mit einer zentralen Ausnehmung (11) ausgebildet
ist.
9. Beutel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) die Form des
Beutels (2) im zusammengefalteten Zustand besitzt.
so
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671586641D DE1586641B1 (de) | 1967-11-18 | 1967-11-18 | Verschlossener Beutel |
DE1947146A DE1947146C3 (de) | 1967-11-18 | 1969-09-18 | Verschlossener Beutel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0054071 | 1967-11-18 | ||
DE1947146A DE1947146C3 (de) | 1967-11-18 | 1969-09-18 | Verschlossener Beutel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947146A1 DE1947146A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1947146B2 true DE1947146B2 (de) | 1973-03-08 |
DE1947146C3 DE1947146C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=32772616
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671586641D Pending DE1586641B1 (de) | 1967-11-18 | 1967-11-18 | Verschlossener Beutel |
DE1947146A Expired DE1947146C3 (de) | 1967-11-18 | 1969-09-18 | Verschlossener Beutel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671586641D Pending DE1586641B1 (de) | 1967-11-18 | 1967-11-18 | Verschlossener Beutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1586641B1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8302444L (sv) * | 1982-05-13 | 1983-11-14 | Mars Ltd | Utmatningsanordning |
FI83197C (fi) * | 1984-10-23 | 1991-06-10 | Mars G B Ltd | Dryckpaose. |
DE3664893D1 (en) * | 1985-11-11 | 1989-09-14 | Douwe Egberts Tabaksfab | A disposable filter cartridge |
GB8612868D0 (en) * | 1986-05-27 | 1986-07-02 | Mars G B Ltd | Beverage packages |
DE3623952A1 (de) * | 1986-07-16 | 1988-01-28 | Erich H Dipl Ing Woltermann | Filter zum portionierten aufbruehen von kaffee oder tee |
DE3638990A1 (de) * | 1986-11-14 | 1988-05-19 | Jacobs Suchard Gmbh | Filter, insbesondere kaffeefilter, sowie verfahren zur herstellung desselben |
US5055311A (en) * | 1988-02-24 | 1991-10-08 | Walter H. Braier, Jr. | Disposable coffee-brewing apparatus |
JPH0413568U (de) * | 1990-05-18 | 1992-02-04 | ||
DE4338628C2 (de) * | 1993-11-12 | 1996-06-05 | Melitta Haushaltsprodukte | Verpackung |
US5605710A (en) * | 1994-06-06 | 1997-02-25 | Marathon Partners | Single cup disposable coffee brewing device |
US5770075A (en) * | 1997-02-24 | 1998-06-23 | Geoffroy; David P. | Beverage filter |
FR2850957A1 (fr) * | 2003-02-11 | 2004-08-13 | Patrick Hatchi | Dose de cafe pretes a l'emploi |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US963894A (en) * | 1909-05-24 | 1910-07-12 | Fred N Braley | Drinking-cup. |
US3041802A (en) * | 1954-11-24 | 1962-07-03 | Nicholas A Cummings | Method of forming a sealed conical container |
US3199437A (en) * | 1963-02-25 | 1965-08-10 | Silas E Nelsen | Infusion apparatus |
DE1942062U (de) * | 1966-04-29 | 1966-07-07 | Selinde Busch | Beutelpackung zur zubereitung von getraenken. |
-
1967
- 1967-11-18 DE DE19671586641D patent/DE1586641B1/de active Pending
-
1969
- 1969-09-18 DE DE1947146A patent/DE1947146C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1947146A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1586641B1 (de) | 1970-09-03 |
DE1947146C3 (de) | 1973-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT391994B (de) | Filtervorrichtung fuer kaffee od. dgl. | |
DE69002475T2 (de) | Getränkeaufgussvorrichtung und -apparat. | |
DE60133098T2 (de) | Beutel zur aufbewahrung von flüssigkeiten | |
DE69013577T2 (de) | Filtervorrichtung. | |
DE60316781T2 (de) | Aufgussbeutel | |
DE2654867C3 (de) | Verpackter Aufgußbeutel, insbe-, sondere für Tee | |
DE1947146C3 (de) | Verschlossener Beutel | |
EP0666045A1 (de) | Kaffeemaschine | |
DE3400931A1 (de) | Vorrichtung zum entnehmen fluessiger substanzen aus wegwerfbehaeltern mit rueckgewinnung der entnahmevorrichtung | |
DE2327264A1 (de) | Filterpackung | |
DE3722554C1 (en) | Preparation device for hot beverages, in particular coffee, tea or the like, consisting of a brewing device and keep-fresh pack containing brewing substance | |
DE2706735C2 (de) | Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter | |
DE2500100A1 (de) | Teebeutel | |
DE2235214A1 (de) | Filtergefaess | |
DE1654971A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Kaffeegetraenks | |
DE2953342A1 (en) | Disposable filter bag | |
DE3434002A1 (de) | Fliessmittelpackung mit huelle und innenbeutel | |
AT246639B (de) | Gefüllte und verschlossene Verpackung | |
CH598068A5 (en) | Sachet subdivided into compartments | |
DE2034709A1 (de) | Verpackung fur die Ausgangsstoffe von Aufgußgetranken | |
DE2515946C3 (de) | Filterbeutel für Aufbrühgetränke | |
DE6936523U (de) | Verschlossener beutel | |
DE2319453C3 (de) | Mischbehälter | |
DE1586641C (de) | Verschlossener Beutel | |
DE3137604A1 (de) | Kochbeutel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |