DE29514860U1 - Versandhülle für Datenträger und Briefpost - Google Patents

Versandhülle für Datenträger und Briefpost

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

RÜGER, BARTHE LT sJ.Äfc E.L.:· :;: .^n9 R q
r^xx »&igr;*. &igr;- &ggr;,^&khgr;&lgr;^ Dipl.-lng. H. P. Barthelt
Patentanwälte · European Patent Attorneys Dr.-mg.T.Abei
Patentanwälte European Patent Attorneys
Postfach 348 D-73704 Esslingen a. N.
Webergasse 3 D-73728 Esslingen a. N.
Telefon (0711)3565 Telefax (0711)35 9903
14. September 1995 Telex 7256610smru
Telegramm Patentschutz
Gm 1 abfe Essüngenneckar
VAT DE145 205
Bernhard Schorsy, Wilhelmstraße 44, 73262 Reichenbach, Werner Stauch, Im Höfle 3/3, 72667 Schlaitdorf 15
Versandhülle für Datenträger und Briefpost
Die Erfindung betrifft eine Versandhülle zum Versand von Briefpost und Datenträgern, insbesondere 3%-Zoll-Disketten und Compact-Discs (CD).
Derartige Versandhüllen unterliegen vielfältigen Anforderungen. Datenträger, üblicherweise Disketten vom 3,5"-Format oder Compact Discs, sollen von der Versandhülle möglichst gut geschützt werden. Übermäßige mechanische Belastungen auf Biegung, Stoß und Knick sind von der Versandhülle abzufangen. Andererseits soll die Versandhülle möglichst leicht und billig sein und beim Versand keinen zusätzlichen Kostenaufwand verursachen.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt liegt darin, daß auch das Bestücken von Versandhüllen ein'kostenträchtiger Prozeß ist. Es kommt deshalb darauf an, daß vorgefertigte Versandhüllen möglichst mit wenigen Handgriffen zu bestücken sind. Insbesondere, wenn Datenträger und eventuell erforderliche Begleitschreiben in unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen in die Versandhülle eingesetzt werden sollen, kommt es darauf an, daß beides
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voneinander unabhängig sicher in der Versandhülle gehal-'ten ist.
Schließlich sollen die Versandhüllen gelegentlich auch dafür geeignet sein, Datenträger notfalls ohne Begleitschreiben zu versenden. Auch in diesem Fall muß der Datenträger in der Versandhülle sicher und geschützt gehalten sein.
Aus der Praxis ist eine Versandhülle bekannt, die aus einem einstückig ausgebildeten Kartonzuschnitt besteht. Dieser weist eine rechteckig ausgebildete Vorderseite mit sich daran anschließenden Klappen auf. Beim Aufrichten des Kuverts wird zunächst eine an einer Längsseite ausgebildete Klappe auf das Vorderteil gefaltet, worauf zwei seitliche kleinere Klappen von den Schmalseiten her auf die bereits gefaltete Klappe umgelegt und auf dieser befestigt werden. In der Vorderwand ist ein Adressenfenster angeordnet. Die von den umgelegten Klappen gebildete Rückwand weist einen Schlitz auf, durch den eine 3M-Zoll-Diskette durchsteckbar ist. Die Diskette wird dabei in das gleiche Fach gesteckt, in das auch zusätzliche Briefpost einzustecken ist. Verschlossen wird das Kuvert durch eine vierte Klappe, die an einer Längskante des Vorderteiles gelenkig befestigt ist.
Eine in das Kuvert durch den dafür vorgesehenen Schlitz eingeschobene Diskette steht im Bereich des Adreßfensters und ist durch dieses zugänglich und nur 0 durch gegebenenfalls in dem Kuvert mitversandte Briefpost geschützt.
Eine weitere Versandhülle ist aus der DE 4 13 8 571 Cl bekannt. Diese Versandhülle ist ein Faltbehälter, der 5 zweiteilig aus einem Zuschnitt und einer Steckhülle ausgebildet ist. Der Zuschnitt ist im wesentlichen ein mit mehreren Schlitzen und Löchern versehener Pappstreifen, der zwei im Abstand parallel zueinander vorgesehene
Schlitze aufweist, die parallel zu seiner Längsrichtung angeordnet sind. Beim Zusammenfalten wird der Zuschnitt im Bereich der Schlitze quer gefaltet und die Steckhülle wird auf den zwischen den Schlitzen stehenden Bereich des Zuschnittes aufgeschoben. Auf diese Art ist eine innere
Tasche mit einem Aufnahmeraum für eine Diskette ausgebildet. Im übrigen wird der Zuschnitt leporelloartig zusammengefaltet und durch Einstecken einer Einstecklasche in einen Schlitz verschlossen.
10
Sowohl die Herstellung als auch das Aufrichten dieser Verpackung sind aufgrund der zweiteiligen Ausführung relativ aufwendig.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Versandhülle zum Versand von Briefpost und Datenträgern zu schaffen, die sowohl einfach in der Herstellung als auch einfach zu bestücken ist und die dem Datenträger einen guten Schutz bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Versandhülle mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die Versandhülle weist eine zur Aufnahme einer Diskette oder eines vergleichbaren Datenträgers vorgesehene Tasche und eine weitere, von ihren Abmessungen her größere Tasche zur Aufnahme gewöhnlicher Briefpost auf. Beide Taschen oder Fächer sind gegeneinander abgegrenzt. Dazu dient ein Abschnitt der in Gebrauch unten angeord-0 neten Längsklappe, die gewissermaßen um eine Querachse gewickelt ist. Damit ist die den Datenträger aufnehmende Tasche insbesondere zu dem Adreßfenster hin abgedeckt. Der Datenträger ist dadurch allseitig und auch im Bereich des Adreßfensters gegen mechanische Einwirkungen relativ gut geschützt.
Der Datenträger ist insbesondere auch dann geschützt, wenn die betreffende Versandhülle ohne Begleit-
schreiben, bspw. mit einem Adreßaufkleber oder einem kurzen ungefalteten Formbrief vom Standardbriefformat, versandt wird. Den Schutz im Bereich des Adreßfensters übernimmt bei der anspruchsgemäßen Versandhülle der zweite Abschnitt der unteren Längsklappe, der den Innenraum des Kuverts in ein Fach für den Datenträger und ein Fach für Briefpost enthält.
Die in dem Schutzanspruch 1 definierte Versandhülle ermöglicht eine effektive Bestückung mit Datenträger und Begleitpost auch in getrennten Arbeitsgängen. Bspw. ist eine in die für den Datenträger vorgesehene Tasche eingesteckte Diskette sicher in der Tasche gehalten. Bei normaler Handhabung wird sie weder verrutschen noch herausfallen.
Die Seitenklappen bilden seitliche Führungen für einzusetzende Briefpost. Diese wird entlang ihrer gesamten Schmalseiten gehalten, so daß die Handhabung eines 0 noch offenen Kuverts erleichtert ist.
Der Schlitz ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß eine 3M-Zoll-Diskette oder eine compact Disc ohne weiteres durchsteckbar ist, wobei sie jedoch an dem Schlitz und in der Tasche durch Reibung gehalten bleibt. Bei dieser Bemessung des Schlitzes ist auch ein seitliches Verrutschen der Diskette nicht zu erwarten.
Der Schlitz kann in besonders einfacher Weise durch 0 einen neben der Biegelinie liegenden Einschnitt gebildet werden, die die Abschnitte miteinander verbinden. Zusätzlich sollten kurze Schnitte zu der Biegelinie führen. Vorzugsweise gehen die Schnitte bis über die Biegelinie hinaus. Beim Aufrichten der Versandhülle entsteht so ein 5 offenstehender breiter Schlitz, an dessen bei der Vorderwand liegendem Rand eine als Einsteckhilfe dienende Lasche steht. Diese bringt bei der serienweisen Bestükkung von Versandhüllen mit Datenträgern eine erhebliche
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Arbeitsvereinfachung mit.sich. Der anspruchsgemäß ausgebildete Einschnitt bewirkt, daß der Schlitz zur Aufnahme des Datenträgers offensteht und ein versehentliches Einstecken in die für den Brief vorgesehene und den Datenträger nicht fixierende Tasche auch bei schneller Arbeitsweise unwahrscheinlich ist.
Perforierte Sollbiegelinien an der unteren Längsklappe und zwischen deren Abschnitten erleichtern das Aufrichten der Versandhülle bei deren Herstellung und vermeiden insbesondere sonst erforderliche aufwendige Falzapparaturen. Außerdem wird ein relativ scharfer Knick an der Unterkante des Kuverts erreicht, der bewirkt, daß eine eingesteckte Diskette in einem Keilspalt festgeklemmt wird.
Die obere Längsklappe, die auch als Abschlußklappe bezeichnet werden kann, ist ebenfalls über Sollbiegelinien mit dem Vorderteil verbunden, wobei diese jedoch nicht perforiert sind. Vorteilhaft sind dabei zwei parallel im Abstand zueinander verlaufende Biegelinien, die zwischen sich einen Steg begrenzen, der ungefähr so breit ist wie die Dicke einer Diskette. Dies bewirkt, daß sich die Versandhülle leicht schließen läßt. Von der Seite her gesehen ist die Versandhülle dreieckig. Bei ihrer unteren Längskante läuft sie spitz aus, während sie bei ihrer oberen Längskante durch den genannten schmalen Steg eine gewisse Dicke erhält. Das spitz auslaufende Ende dient dabei dazu, den Datenträger festzuklemmen, wenn er in die 0 Tasche eingeschoben wird.
Prinzipiell kann die Versandhülle in unterschiedlichen Abmessungen hergestellt werden, wobei jedoch das Standardbriefformat von besonderem Vorteil hinsichtlich 5 der Handhabung und der beim Versand auftretenden Kosten ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Versandhülle dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Versandhülle in aufgerichtetem, jedoch geöffnetem Zustand, in vereinfachter
perspektivischer Darstellung; und
Fig. 2 einen Kartonzuschnitt für eine Versandhülle nach Fig. 1, in Draufsicht und in einem anderen Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Versandhülle 1 dient dem gleichzeitigen Versand von Datenträgern, wie insbesondere 3^-Zoll-Disketten oder compact Discs, mit einem Begleitschreiben, üblicherweise vom Format DIN A4, wobei das nicht weiter dargestellte Begleitschreiben zweifach gefaltet ist und somit einem Standardbriefformat entspricht. Die Versandhülle 1 ist aus einem einstückigen Kartonzuschnitt 2 aufgerichtet, der in Fig. 2 dargestellt 0 ist. Der Zuschnitt 2 weist eine durch Biegelinien von weiteren Teilen getrennte Vorderwand 3 auf, die rechteckig ausgebildet ist. Während die Breite der Vorderwand 3 (in Fig. 2 von links nach rechts) 22 cm beträgt, beträgt die Höhe (in Fig. 2 von oben nach unten) 11 cm für Diskette oder 12,5 cm für Compact Discs, was dem maximalen Briefformat entspricht.
In dem in Fig. 2 in Draufsicht auf die Außenseite der späteren Versandhülle 1 dargestellten Kartonzuschnitt 0 2 ist ein Adreßfenster 4 üblichen Formates vorgesehen, das im Bereich der Vorderwand 3 links unten angeordnet ist. Das Adreßfenster 4 ist dabei rechtwinklig mit abgerundeten Ecken ausgebildet, wobei die genaue Position insbesondere seiner Oberkante 5 und seiner Unterkante an späterer Stelle erläutert ist.
An die einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Vorderwand oder des Vorderabschnittes 3 schließen sich
Seitenklappen 7, 8 an, die mit der Vorderwand 3 über Biegelinien 9, 10 verbunden sind und sich jeweils über die gesamte Schmalseite erstrecken. Die Schmalseiten sind dabei durch die Biegelinien 9, 10 der rechteckigen Vorderwand 3 definiert. Die Seitenklappen 7, 8 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und sind jeweils für sich trapezförmig. Die Breite beträgt ungefähr 1,5 cm und ist jedenfalls geringer als der Abstand der Biegelinie 10 zu der dieser zugewandten seitlichen Begrenzung 11 des Adreßfensters 4.
An ihrer Unterseite ist die Vorderwand 3 über eine perforierte Biegelinie 12 mit einer Längsklappe 13 verbunden. Die perforierte Biegelinie 12 wird dabei durch eine Folge voneinander beabstandeter kurzer Einschnitte 13 gebildet, wobei die Abstände zwischen den Einschnitten 13 etwa gleich den Längen der Einschnitte 13 sind.
Die Längsklappe 13 ist in einen ersten, über die 0 Biegelinie 12 direkt an die Vorderwand 3 angelenkten Abschnitt 5 und einen zweiten, mit dem Abschnitt 15 verbundenen Abschnitt 16 unterteilt. Der Abschnitt 15 ist etwas schmaler als die Vorderwand 3. In der Nähe der Biegelinie 12 geht er mit Schrägen 17, 18 zu der vollen Breite der Vorderwand 3 über.
Die Breite des Abschnittes 15, d.h. der Abschnitt seiner in Fig. 2 linken Begrenzungskante 19 von seiner rechten Begrenzungskante 20, ist jedoch größer als der 0 Abstand, den die Seitenklappen 7, 8 zwischeneinander mit ihren Begrenzungskanten 21, 22 definieren, wenn die Seitenklappen bei ihren Biegel'inien 9, 10 auf die Vorderwand 3 gefaltet sind. Die Länge oder Höhe des Abschnittes 15 der Längsklappe 13 ist durch den Abstand der Biegelinie 12 von einer weiteren Biegelinie 23 definiert, bei der sich der Abschnitt 16 an den Abschnitt 15 anschließt. Der Abstand zwischen den Biegelinien 12, 23 (die Länge des Abschnittes 15) ist größer als der Abstand
zwischen der Biegelinie 12 und der Oberkante 5 des Adreßfensters 4. Damit wird sichergestellt, daß die untere Längsklappe 13 das Adreßfenster 4 verdeckt, wenn die Versandhülle 1 aufgerichtet wird.
5
Der sich an den Abschnitt 15 anschließende Abschnitt 16 der Längsklappe 13 weist eine Breite auf, die geringer als der Abstand der Begrenzungskanten 21, 2 2 der Seitenklappen 7, 8 voneinander ist, wenn beide Seitenklappen 7, 8 auf die Vorderwand 3 gefaltet sind. Die Breite des Abschnittes 16 wird dabei zwischen seinen seitlichen Begrenzungskanten 24, 25 gemessen, die rechtwinklig zu den Biegelinien 12, 23 liegen. Die Höhe oder Länge des Abschnittes 16 ist als der Abstand der perforierten Biegelinie 23 von einer Längskante 26 definiert, die die Begrenzungskanten 24, 25 miteinander verbindet. Die Länge des Abschnittes 16 ist dabei geringfügig kleiner als die Länge des Abschnittes 15. Jedenfalls aber ist die Differenz zwischen der Länge des Abschnittes 15 und der Länge des Abschnittes 16 geringer als der Abstand der unteren Begrenzungskante 6 des Adreßfensters 4 von der Biegelinie 12. Dadurch wird erreicht, daß der in gefaltetem Zustand des Kartonzuschnittes 2 zwischen den Abschnitten 15 und 16 vorhandene Zwischenraum zu dem Adreßfenster hin völlig verdeckt ist.
Zur Ausbildung einer Einstecktasche für eine 31A-ZoIl-Diskette bzw. für eine Compact Disc ist in der Längsklappe 13 im Bereich der Biegelinie 23 ein Längsein-0 schnitt 27 vorgesehen, der in einem Abstand von etwa 2 mm zu der Biegelinie 23 durch den Abschnitt 15 verläuft. Im Bereich des Längsabschnittes 27 ist die perforierte Biegelinie 23 unterbrochen. Die in Fig. 2 von links nach rechts gemessene Breite des Längseinschnittes 27 beträgt 5 etwa 9,5 cm. Jeweils endseitig gehen von dem Längseinschnitt 27 kurze Schnitte 28, 29 aus, die die Biegelinie 23 durchqueren und bis in den Abschnitt 16 der Längsklappe 13 verlaufen. Die Länge dieser Schnitte 28, 29
beträgt jeweils etwa 4 mm. Der Längseinschnitt 27 ist bezüglich der Biegekante 23 zentral angeordnet, so daß die später ausgebildete Tasche für den Datenträger zentral in der Versandhülle 1 sitzt. 5
Ein weiterer Längseinschnitt 31, der zum Schließen und Geschlossenhalten der Versandhülle 1 dient, ist in dem Abschnitt 15 etwa zentral angeordnet. Endseitig sind an dem Längseinschnitt 31 kurze in Richtung auf die Vorderwand 3 zu verlaufende Schnitte vorgesehen, deren Länge im Bereich von wenigen Millimetern (2 bis 4 mm) liegt.
An der gegenüberliegenden Seite der Vorderwand 3 ist eine Verschlußklappe 33 angeordnet, die über zwei zueinander parallele Biegelinien 34, 35 mit der Vorderwand verbunden ist. Die Biegelinien 34, 3 5 verlaufen im Abstand parallel zueinander, wobei die Biegelinie 34 eine Längskante der rechteckigen Vorderwand 3 bildet. Der zwischen den Biegelinien 34, 35 begrenzte Bereich ist ein streifenförmiges Rechteck, das von der Biegelinie 9 bis zu der Biegelinie 10, d.h. über die gesamte Breite der Vorderwand 3, reicht. Der Abstand der Biegelinien 34, voneinander beträgt im Beispiel 5 mm und ist so festgelegt, daß in der aufgerichteten Versandhülle 1 eine 31A-Zoll-Diskette sowie gefaltete, aus ein oder mehreren DIN A4 Blättern bestehende Briefpost untergebracht werden kann. Die eigentliche Klappe 33 ist etwas schmaler als die Vorderwand 3. Der Übergang zu dieser geringeren 0 Breite erfolgt bei Schrägen 36, 37. Damit ist der Abstand der seitlichen Begrenzungskanten 38, 3 9 der Verschlußklappe 33 voneinander geringer als der Abstand der Biegelinien 19 voneinander. Es hat sich herausgestellt, daß dadurch Beschädigungen der Versandhülle durch Hängen-5 bleiben der Verschlußklappe 3 3 während des Posttransportes an anderen Stücken einer Postsendung minimiert wird.
- &iacgr;&ogr; -
An der Längskante der Verschlußklappe 33 ist eine Einstecklasche 41 ausgebildet, die bei aufgerichteter Versandhülle 1 in den Längseinschnitt 31 einsteckbar ist. Die Breite der Einstecklasche 41 ist dabei etwas größer als die des Längseinschnittes 31, so daß die Einstecklasche 41 in diesem verrasten kann.
Der insoweit beschriebene Zuschnitt wird folgendermaßen aufgerichtet:
Im ersten Schritt werden die Seitenklappen 7, 8 bei den Biegelinien 19 auf die Vorderwand 3 gefaltet. Bezüglich der Darstellung in Fig. 2 erfolgt dies in einer Bewegung in die Zeichenebene hinein.
Im zweiten Schritt wird der Abschnitt 16 der Längsklappe 13 in Fig. 2 in die Zeichenebene hinein auf den Abschnitt 15 gefaltet, wobei ein Knick entlang der Biegelinie 23 entsteht. Dabei trennt sich der von dem Längseinschnitt 27 und den Schnitten 28, 29 umgebene Bereich unter Ausbildung einer Lasche 42, die insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht.
Im nächsten Schritt werden die Seitenklappen 7, 8 wenigstens in ihrem unteren Bereich mit Klebstoff versehen und die Längsklappe 13 wird auf diese gepreßt. Es entstehen dadurch Verklebungen an Stellen, die in Fig. mit 43 bezeichnet sind.
0 Die so weit aufgerichtete, in Fig. 1 dargestellte
Versandhülle 1 wird nun versandfertig gemacht, indem ein Datenträger in den bei der Lasche 42 definierten Schlitz eingeschoben wird. Der Datenträger ist dabei zwischen dem Abschnitt 15 und dem Abschnitt 16 der Längsklappe 13 gehalten. Diese begrenzen zwischen sich eine Aufnahmetasche. Der Datenträger ist in dieser Aufnahmetasche geschützt und bei geschlossener Versandhülle 1 von außen nicht zugänglich. Sie ist auch durch das Adreßfenster 4
nicht sichtbar, selbst wenn kein Schriftstück in der Versandhülle 1 liegt.
Zusätzlich wird nun ein auf das entsprechende Format gefaltetes Schriftstück, das bei dem Adressenfenster 4 mit einer Versandadresse versehen ist, in die Versandhülle 1 eingeschoben. Das Schriftstück wird dabei zwischen die Seitenklappen 7, 8 und die Vorderwand 3 und im weiteren Verlauf zwischen den Abschnitt 16 der Längsklappe 13 und die Vorderwand 3 geschoben. Es ist in dieser Lage sicher gehalten und kann kaum herausfallen. Es spielt deshalb keine Rolle, in welcher Reihenfolge das Schriftstück und der Datenträger in die Versandhülle 1 eingesetzt werden.
Verschlossen wird die Versandhülle 1, indem die Verschlußklappe 33 auf den Abschnitt 15 der Längsklappe 13 geklappt und die Lasche 41 in den durch den Längseinschnitt 31 definierten Schlitz eingeschoben wird. Die Lasche 41 verrastet dabei mit dem Abschnitt 15, wodurch sie form- und kraftschlüssig gehalten bleibt.
Eine weitere, in den Figuren nicht dargestellte Ausführungsform der Versandhülle dient vorzugsweise dem Versand von Compact Discs. Abgesehen von entsprechenden Abmessungen des Zuschnittes für den Hüllkörper ist der Längseinschnitt 27 etwas kürzer, als die Breite der Compact Disc bzw. deren Hülle. Die Schnitte 28, 2 9 laufen bis zu der Biegelinie 23, jedoch nicht über diese hinaus.
0 Im Anschluß daran setzen sich die Einschnitte noch einige Millimeter entlang der Biegelinie fort. Diese Einschnitte dienen bei aufgerichteter Versandhülle als Einklemmschlitze zum Fixieren der im Vergleich zu der Diskette dünneren Compact Disc.

Claims (20)

Schutzansprüche:
1. Versandhülle (1) zum Versand von Briefpost und Datenträgern, insbesondere 3.5"-Disketten,
mit einem aus einem flächigen Material bestehenden, einstückig ausgebildeten Hüllkörper (2), der zu einem Kuvert gefaltet ist und der einen rechteckigen, mit einem Adreßfenster {4) versehenen Vorderabschnitt (3) aufweist, an dessen einander gegenüberliegenden Schmalseiten einwärts gefaltete kurze Seitenklappen (7, 8) ausgebildet sind und an dessen einander gegenüberliegenden Längsseiten Längsklappen (13, 33) ausgebildet sind, 15
deren eine in einen sich an den Vorderabschnitt (3) anschließenden ersten Abschnitt (15) , und einen sich an diesen anschließenden zweiten Abschnitt (16) unterteilt ist, wobei die Abschnitte {15, 16) in gefaltetem Zustand 0 eine zu dem Adreßfenster (4) geschlossene Tasche für den Datenträger bilden,
und deren andere als Verschlußklappe (33) ausgebildet ist.
25
2. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ersten Abschnittes (15) der unterteilten Längsklappe (13) den Abstand der kurzen Seitenklappen (7, 8) voneinander übersteigt und daß die 0 von dem Vorderabschnitt (3) weg gemessene Länge des Abschnittes (13) ausreicht, daß die auf den Vorderabschnitt (3) geklappte gefaltete Längsklape (13) das Adreßfenster (4) überdeckt.
3. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten Abschnittes (16) der Längsklappe (13) kleiner oder gleich der Länge des ersten Abschnittes (15) der Längsklappe (13) ist und daß die
Breite des Abschnittes (16) kleiner als der Abstand der Seitenklappen (7, 8) voneinander ist.
4. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (15, 16) der Längsklappe (13) ein Schlitz ausgebildet ist.
5. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verschlußklappe (33) ausgebildete Längsklappe eine entlang der Längskante (34) des Vorderabschnittes (3) zu messende Breite aufweist, die den Abstand der Seitenklappen (7, 8) voneinander übersteigt und deren von der Längskante (34) weg gemessene Länge ausreichend ist, daß die Längsklappe (33) wenigstens einen Teil der gegenüberliegenden Längsklappe (13) überdeckt, wenn sie auf diese gefaltet ist.
6. Versandhülle (1) zum Versand von Briefpost und Datenträgern, insbesondere 3M-Zoll-Disketten,
mit einem aus einem flächigen Material bestehenden, einstückig ausgebildeten Hüllkörper (2), der zu einem Kuvert gefaltet ist und der einen rechteckigen, mit einem Adreßfenster (4) versehenen Vorderabschnitt (3) aufweist, an dessen einander gegenüberliegenden Schmalseiten einwärts gefaltete kurze Seitenklappen (7, 8) ausgebildet sind und an dessen einander gegenüberliegenden Längsseiten Längsklappen (13, 33) ausgebildet sind,
deren eine in einen sich an den Vorderabschnitt (3) anschließenden ersten Abschnitt (15), dessen Breite den Abstand der kurzen Seitenklappen (7, 8) voneinander übersteigt und dessen von dem Vorderabschnitt (3) weg 5 gemessene Länge ausreicht, daß der auf den Vorderabschnitt (3) geklappte Abschnitt (15) das Adreßfenster (4) überdeckt, und einen zweiten Abschnitt (16) unterteilt ist, dessen Länge kleiner oder gleich der Länge des
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ersten Abschnittes (15) und dessen Breite kleiner als der Abstand der Seitenklappen (7, 8) voneinander ist, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (15, 16) ein Schlitz ausgebildet ist,
5
und deren andere eine entlang der Längskante des Vorderabschnittes (3) zu messende Breite aufweist, die den Abstand der Seitenklappen (7, 8) voneinander übersteigt und deren von der Längskante weg gemessene Länge ausreichend ist, daß die Längsklappe (33) wenigstens einen Teil der gegenüberliegenden Längsklappe (13) überdeckt, wenn sie auf diese gefaltet ist.
7. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adreßfenster (4) von dem zweiten Abschnitt (16) der in zwei Abschnitte (15, 16) unterteilten Längsklappe (13) von innen her überdeckt ist, wenn der zweite Abschnitt (16) auf den ersten Abschnitt (15) geklappt und dieser auf die Seitenklappen (7, 8) gefaltet 0 und mit diesen verklebt ist.
8. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem ersten Abschnitt (15) und dem zweiten Abschnitt (16) der unterteilten Längsklappe
(13) ausgebildete Schlitz derartige Abmessungen aufweist, daß durch den Schlitz ein Datenträger in eine zwischen den Abschnitten (15, 16) der Längsklappe ausgebildete Tasche einführbar ist.
0
9. Versandhülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch einen parallel zu einer die Abschnitte (15, 16) verbindenden Biegelinie (23) angeordneten Einschnitt (27) definiert ist, von dessen Enden Schnitte (28, 29) zu der Biegelinie (23) führen. 35
10. Versandhülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (27) in dem ersten Abschnitt (15) der Längsklappe (13) angeordnet ist, so daß beim
Falten der Abschnitte (15, 16) aufeinander und beim Umlegen der aufeinander gefalteten Abschnitte (15, 16) auf die Seitenklappen (7, 8) eine das Einschieben eines Datenträgers erleichternde, von dem Schlitz (27) weg ragende Lasche entsteht.
11. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Abschnitt (15) der unterteilten Längsklappe (13) und dem Vorderteil (3) eine perforierte Sollbiegelinie (12) angeordnet ist.
12. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschnitten (15, 16) der unterteilten Längsklappe (13) eine perforierte Sollbiegelinie (23) angeordnet ist.
13. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der der unterteilten Längsklappe (13) gegenüberliegenden Längsklappe (33) und dem Vorderteil (3) wenigstens eine Sollbiegelinie (34) angeordnet ist.
14. Versandhülle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbiegelinie (34) nichtperforiert ist.
15. Versandhülle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Sollbiegelinie (34) eine weitere sich über die Längsklappe (33) erstreckende Sollbiegelinie (35) vorgesehen ist.
16. Versandhülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Sollbiegelinien (34, 35) voneinander größer als der Weg ist, der notwendig ist, um die Lasche (41) in den Schlitz (31) einzuschieben.
• · ·♦ · &Lgr; &Mgr;. &Zgr;
17. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Vorderabschnittes (3) einem Standardbriefformat bzw. dem max. zulässigen Format eines Standardbriefes (= 235 &khgr; 125 &khgr; 5 mm) entsprechen.
18. Versandhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längseinschnitt 27 kurzer, als die Breite der Compact Disc bzw. deren Hülle ausgebildet ist.
19. Versandhülle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte 28, 29 bis zu der Biegelinie 23, jedoch nicht über diese hinaus laufen.
20. Versandhülle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnitte ausgehend von ihrem Treffpunkt mit der Biegelinie entlang der Biegelinie fortsetzen.
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