DE202011004681U1 - Haltevorrichtung für Aufgussbeutel - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (1) für Aufgussbeutel (9) an einem Behälter (5), mit einer im Wesentlichen V-förmigen, an dem Behälter (5) lösbar in Eingriff bringbaren Einhängevorrichtung (2), welche mit einem Trägerelement (4) ausgestattet ist, einer mit der Einhängevorrichtung (2) fest verbundenen Kopplungsvorrichtung (3) zum lösbaren Verbinden des Aufgussbeutels (9), sowie einer mit dem Trägerelement (4) fest verbundenen Abstützvorrichtung (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Aufgussbeutel zur Zubereitung von Getränken.
  • Bekannt sind Halterungen (Halteetiketten) an Aufgussbeuteln (z. B. von Tee) welche mit einem ca. 10–15 cm langen Faden mit dem Aufgussbeutel verbunden sind, um diesen in bzw. aus der Tasse zu nehmen. Durch die Bauart dieses Systems ist ein direktes Befestigen des Aufgussbeutels am Gefäßrand nicht oder durch geschicktes Verknoten nur bedingt möglich. Des Weiteren ist das Herausnehmen des nassen Teebeutels erschwert, da sich der Beutel schwingend bewegen kann und das Ausdrücken von Restflüssigkeit Geschicklichkeit erfordert. Die bekannten Halterungen werden nach Gebrauch mit dem Beutel entsorgt und es bestehen keine weiteren Verwendungsmöglichkeiten. Außerdem ist das Halteetikett bei den bekannten Aufgussbeuteln vergleichsweise klein und bietet nur wenig Platz für Werbe-, Gebrauchs- oder andere Unterhaltungsinhalte. Zwar findet man z. B. unter DE 295 16 783 U1 einen Aufgussbeutel, der durch eine Halterung direkt an einem Behälter eingehängt werden kann, jedoch ist dabei eine Vergrößerung des Teebeutels zwingend erforderlich so dass nicht mit standardisierten Aufgussbeuteln gearbeitet werden kann. Außerdem ist durch den breiten Abstand der seitlichen Einhängekerben, welcher bauartbedingt immer größer als die Breite des Beutels ist, das Befestigen am Gefäßrand erschwert. Dies kommt daher, dass die flächig ausgeführte Halterung dieses unter DE 295 16 783 U1 beschriebenen Aufgussbeutels zum Einhängen in die zylindrischen Grundform des Behälters erst gebogen werde muss, um die Halterung an den Gefäßradius anzupassen. Des Weiteren besteht bei einhängbaren Aufgussbeuteln wie z. B. unter DE 295 16 783 U1 bekannt, keine Möglichkeit der Längenverstellbarkeit zwischen Beutel und Halterung. Somit kann die Hängepositon des Teebeutels nicht der Tassengröße bzw. dem Maß der Befüllung angepasst werden.
  • Diese Nachteile werden mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (1) für Aufgussbeutel (9) (z. B. Tee- oder Kaffeebeutel, selbstbefüllbare Aufgussbeutel) die direkt am Rand eines Behälters (5) z. B. einer Tasse aufgesetzt wird. Ein problemloses Einsetzen und Herausnehmen des Beutels ist durch die mittige, zentral angeordnete und einteilige Einhängevorrichtung (2) gegeben so dass die Haltevorrichtung (1) unabhängig vom Radius des Behälters (5) immer einfach und schnell eingehängt werden kann. Die Einhängevorrichtung (2) ist im Wesentlichen V-förmig ausgestaltet und weist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Einkerbungen (2a/2b) auf, mit denen die Haltevorrichtung (1) auf den Behälter (5) gesetzt werden kann. Hierbei sind Variationen mit Ausrundung der V-förmigen Einkerbungen (2a/2b) denkbar, so weit dass sich eine U-förmige Formgebung ergibt. Außerdem wird durch die erwähnte Formgebung ein gewisser Klemmeffekt erzielt. Dieser kann je nach Ausgestaltung der Einhängevorrichtung (2) bzw. der Materialbeschaffenheit den sicheren Stand der Haltevorrichtung (1) am Behälter (5) verstärken.
  • An der Einhängevorrichtung (2) befindet sich die Koppelungseinrichtung (3). Diese dient zur direkten bzw. indirekten Befestigung des Aufgussbeutels (9) an der Haltevorrichtung (1). Ist die Einhängevorrichtung (2) aus wasserunempfindlichem Material hergestellt (z. B. Kunststoff, Keramik, Metall oder wasserfestes Papier), kann der Aufgussbeutel (9) direkt angebracht sein z. B. durch klemmen, kleben, nähen, einhängen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Aufgussbeutel (9) über die Koppelungseinrichtung (3) auch indirekt mit der Einhängevorrichtung (2), mit Hilfe eines oder mehrerer Verbindungselemente (8) (z. B. Faden, elastisches Material, Kunststoff, Holz) verbunden sein.
  • Ein Verbindungselement (8) zwischen Aufgussbeutel (9) und Einhängevorrichtung (2) verhindert die Berührung der Haltevorrichtung (1) mit der Flüssigkeit im Behälter. Dies kann vor allem dann von Nutzen sein, wenn die Einhängevorrichtung (2) aus wasserempfindlichem Material (z. B. Papier) ist. Wenn als Verbindungselement (8) z. B. ein Faden oder ein ähnliches elastisches Element verwendet wird, kann dieses z. B. durch nähen, kleben, klammern oder binden an der Einhängevorrichtung (2) befestigt werden.
  • An der Einhängevorrichtung (2) können Werbe- und Gebrauchshinweise angebracht werden und es wird außerdem durch ein zusätzliches Trägerelement (4) für Werbe-, Gebrauchs- oder Unterhaltungsinformationen ergänzt. Die Erweiterung der Einhängevorrichtung (2) durch ein Trägerelement (4) bildet eine vergrößerte Greiffläche und somit ist ein einfaches Ein- und Absetzen der Einhängevorrichtung (2) gewährleistet.
  • Nach dem Einhängen der Haltevorrichtung (1) befindet sich der Aufgussbeutel (9) im Behälter (5) und das Trägerelement (4) oberhalb des Behälters (5). Dieses Trägerelement (4) ist entweder aus einem Stück mit der Einhängevorrichtung (2) angefertigt, oder es wird an der Einhängevorrichtung (2) z. B. durch Kleben, Klemmen o. ä. angebracht. Dieser Teil der Haltevorrichtung (1) kann in seiner Außenkontur frei gewählt werden, so dass die Ausdrucksfähigkeit des Trägerelementes (4) durch die Kontur zusätzlich verstärkt werden kann. Das Trägerelement (4) kann flächig oder dreidimensional ausgebildet sein. Die Ausgestaltung des Trägerelements (4) ist zweckmäßig und kann bei flächiger Gestaltung z. B. durch Ausdrucke, Fotografien oder Zeichnungen mit Bild- und Schriftelementen auf Vorder- und Rückseite des Trägerelements (4) ausgestattet werden. Bei einer dreidimensionalen Formgebung des Trägerelements (4) bieten sich z. B. Faltungen, Figuren aus Papier oder Kunststoff an. Es können verschiedenste Zielgruppen angesprochen werden und Themen wie z. B. Kindermotive, Sehenswürdigkeiten, Geschenkartikel gewählt werden.
  • Das Trägerelement (4) kann mit der Einhängevorrichtung (2) fest verbunden, oder lösbar sein. So besteht die Möglichkeit die Einhängevorrichtung (2) bzw. das Trägerelement (4) auch nach der Zubereitung des Getränks weiterhin zu nutzen. Diese Funktion stellt einen zusätzlichen Gebrauchswert der Haltevorrichtung (1) dar und verstärkt die Nutzbarkeit als Werbe- oder Informationsträger. Das Lösen des Trägerelements (4) von der Einhängevorrichtung (2) kann z. B. mit Hilfe einer Perforierung oder dem Lösen einer Klemme erfolgen. Wenn die Einhängevorrichtung (2) und/oder das Trägerelement (4) aus festen Materialien wie z. B. Kunststoff, Metall oder Hilz ausgeführt ist, kann das Trägerelement (4) auch durch eine eingebaute Soll-Bruchstelle abgetrennt werden. Das Trägerelement (4) kann außerdem eine Standfläche aufweisen z. B. bei einer Figur/Faltung, oder es kann eine zusätzliche Abstützvorrichtung (2) aufweisen, um das Trägerelement (4) aufstellen zu können und eine weitere Nutzung zu ermöglichen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Trägerelement (4) zusammen mit der Einhängevorrichtung (2) vom Aufgussbeutel (9) getrennt, so dass die Einhängevorrichtung als Aufstellhilfe für das Trägerelement (4) verwendet werden kann. Ist die Einhängevorrichtung aus formbarem Material (2) z. B. aus Papier, so kann eine Abstützvorrichtung (6) auf der Rückseite der Einhängevorrichtung (2) geknickt und als Aufstellhilfe genutzt werden. Sowohl bei der Ablösung des Trägerelements (4) von der Einhängevorrichtung (2), als auch bei der Variante zur Ablösung des Aufgussbeutels (9) besteht mithilfe der Abstützvorrichtung (6) die Möglichkeit das Trägerelement (4) winkelverstellbar auf einer Fläche (10) aufzustellen und so einen optimalen Blickwinkel zum Betrachter zu erzielen.
  • Zur Ablösung des Aufgussbeutels (9) von der Einhängevorrichtung (2) wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Verbindung an der Kopplungsvorrichtung (3) gelöst. So kann bei direkter Befestigung des Aufgussbeutels (9) an der Einhängevorrichtung (2), die Ablösung z. B. durch eine Perforierung, oder einer eingebauten Soll-Bruchstelle erfolgen. Bei einer indirekten Befestigung des Aufgussbeutels (9) an der Einhängevorrichtung (2), kann dies durch das Ablösen des Verbindungselements (8) von der Einhängevorrichtung (2) erreicht werden. Wenn das Verbindungselement (8) z. B. ein Faden ist, kann dieser in der Kopplungseinrichtung (3) z. B. Schlitze, Haken o. ä. (3a bzw. 3b) ausgehängt werden und dieser gleitet dann durch die Einhängevorrichtung (2), so dass das Verbindungselement (8) zusammen mit dem Aufgussbeutel (9) von der Einhängevorrichtung (2) getrennt sind.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels besteht die Option das Verbindungselement (8) z. B. einen Faden oder ein anderes elastisches Element zwischen Aufgussbeutel (9) und Haltevorrichtung (1) so zu verlängern, dass eine Anpassung an die Größe des Behälters (5) bzw. an dessen Füllhöhe möglich ist (z. B. bei geringeren Befüllung einer Tasse bei Kindern). Dies wird dadurch erreicht, indem entweder das Verbindungselement (8) längenverstellbar ist, z. B. Teleskop-Prinzip bei Kunststoff, oder die Kopplungseinrichtung (3) flexibel eingesetzt werden kann. Ist hierbei das Verbindungselement (8) z. B. ein Faden, kann dieser an zwei oder mehreren Kopplungspunkten (3a, 3b) eingehängt werden und je nach Bedarf der Längenverstellung an einem oder mehreren Punkten (3b) ausgehängt und an einem anderen Kopplungspunkt (3a) fixiert werden. Dadurch verlängert sich der Abstand des Verbindungselements (3) zur Einhängevorrichtung (2) und der Aufgussbeutel (9) hängt tiefer in den Behälter (5). Erleichtert wird diese Handhabung wenn das Verbindungselement (3) z. B. ein Faden am Ende eine Schlaufe oder eine Verknotung aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen, anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • 1 zeigt eine Frontansicht der Haltevorrichtung (1) mit einem direkt befestigten Aufgussbeutel (9), welche in einem Behälter (5) eingehängt ist. Die Einhängevorrichtung (2) wird auf den Rand des Behälters (5) aufgesetzt und das Trägerelement (4) zeigt nach oben. Die Form des Trägerelements (4) kann beliebig flächig oder dreidimensional ausgestaltet sein und mit Bild- und Schriftelementen ergänzt werden. Der Schwerpunkt des Trägerelements (4) sollte möglichst mittig zur Einhängevorrichtung (2) sein. Die Kopplungseinrichtung (3) dient zur Befestigung des Aufgussbeutels (9).
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung (1) mit einem indirekt befestigten Aufgussbeutel (9), welche in einem Behälter (5) eingehängt ist. Die Einhängevorrichtung (2) ist im Wesentlichen V-förmig, was sich durch die Vorderseite der Einhängevorrichtung (2) und der Abstützvorrichtung (6) ergibt. Hierbei kann eine Klemmwirkung entstehen. Das Verbindungselement (2) und der Aufgussbeutel (9) sind über die Kopplungseinrichtung (3) mit der Haltevorrichtung (1) verbunden. Das Trägerelement (4) ist oberhalb der Einhängevorrichtung (2) direkt, oder indirekt angebracht.
  • 3 zeigt eine Rückansicht der Haltevorrichtung (1). Die im Wesentlichen V-förmige Einhängevorrichtung (2) weist zwei Einhängekerben (2a und 2b) auf und wird durch eine Abstützvorrichtung (6) ergänzt. Die Abstützvorrichtung (6) ist nach unten hin verlängert, was einen festen Sitz der Haltevorrichtung (1) auf dem Behälterrand gewährleistet und ein Ungleichgewicht verhindert. Oberhalb der Einhängevorrichtung (2) ist das Trägerelement (4) angebracht. Auf der Abstützvorrichtung (6) sind zwei Kopplungsvorrichtungen (3a und 3b) gekennzeichnet, welche zum Einhängen eines Verbindungselementes (z. B. Faden) genutzt werden. Der Fadenlauf (7) entlang der Abstützvorrichtung (6) beschreibt eine Längenverstellbarkeit des Verbindungselements zum Aufgussbeutel, indem man den Faden an der unteren Kopplungsvorrichtung (3b) aushängt und ihn an der oberen Kopplungsvorrichtung (3a) fixiert.
  • 4 zeigt eine Option der Aufstellmöglichkeit des Trägerelements (4). Hierbei wird die Abstützvorrichtung (6) der Einhängevorrichtung (2) als Aufstellhilfe genutzt, um die Möglichkeit zu geben, das Trägerelement (4) auf einer Fläche (10) aufzustellen. Je nach Handhabung der Abstützvorrichtung (6) als Aufstellhilfe ist eine Winkelverstellbarkeit möglich, so dass das Trägerelement in verschiedenen Winkeln zum Betrachter stehen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Einhängevorrichtung
    3
    Kopplungsvorrichtung
    4
    Trägerelement
    5
    Behälter
    6
    Abstützvorrichtung
    7
    Fadenlauf
    8
    Verbindungselement
    9
    Aufgussbeutel
    10
    Fläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29516783 U1 [0002, 0002, 0002]

Claims (15)

  1. Haltevorrichtung (1) für Aufgussbeutel (9) an einem Behälter (5), mit einer im Wesentlichen V-förmigen, an dem Behälter (5) lösbar in Eingriff bringbaren Einhängevorrichtung (2), welche mit einem Trägerelement (4) ausgestattet ist, einer mit der Einhängevorrichtung (2) fest verbundenen Kopplungsvorrichtung (3) zum lösbaren Verbinden des Aufgussbeutels (9), sowie einer mit dem Trägerelement (4) fest verbundenen Abstützvorrichtung (6).
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (3) zur direkten Befestigung des Aufgussbeutels (2) eingerichtet ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (3) zur indirekten Befestigung des Aufgussbeutels (9) eingerichtet ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmige Einhängevorrichtung (2) als Klemmvorrichtung ausgestaltet ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) mit der V-förmigen Einhängevorrichtung (2) fest verbunden ist.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) mit der V-förmigen Einhängevorrichtung (2) lösbar verbunden ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) eine flächige Ausgestaltung aufweist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) eine dreidimensionale Ausgestaltung aufweist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (3) zur lösbaren Festlegung eines Verbindungselementes (8) eingerichtet ist.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) ein mit dem Ausgussbeutel verbundener Faden ist.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungelement (8) elastisch ist.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (6) mit dem Trägerelement (4) winkelverstellbar verbunden ist.
  13. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4), ein Standfläche aufweist.
  14. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4), die Einhängevorrichtung (2), die Kopplungsvorrichtung (3) sowie die Abstützvorrichtung (6) aus Papier hergestellt sind.
  15. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4), die Einhängevorrichtung (2), die Kopplungsvorrichtung (3) sowie die Abstützvorrichtung (6) aus Kunststoff hergestellt sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516783U1 (de) 1995-10-24 1996-02-22 Fa. J.T. Ronnefeldt, 60486 Frankfurt Teebeutel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29516783U1 (de) 1995-10-24 1996-02-22 Fa. J.T. Ronnefeldt, 60486 Frankfurt Teebeutel

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