DE1902103A1 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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DE1902103A1
DE1902103A1 DE19691902103 DE1902103A DE1902103A1 DE 1902103 A1 DE1902103 A1 DE 1902103A1 DE 19691902103 DE19691902103 DE 19691902103 DE 1902103 A DE1902103 A DE 1902103A DE 1902103 A1 DE1902103 A1 DE 1902103A1
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Germany
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magnetic head
magnetic
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welds
core
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Application number
DE19691902103
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English (en)
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auf Nichtnennung. M Gilb 5-42 Antrag
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W Bogen GmbH
Original Assignee
W Bogen GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
    • G11B5/11Shielding of head against electric or magnetic fields
    • G11B5/112Manufacture of shielding device
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNC "Magnetkopf" -.-.-Magnetköpfe zum Aufnehmen, Wiedergeben und Löschen von Informationen und Signalen auf magnetisierbaren Medien bestehen gewöhnlich aus einem ringförmigen, weichmagnetischen Magnetkern, der mit einer Kupferspule bewickelt und an geeigneter Stelle durch einen feinen Spalt unterbrochen ist. In der Paxis werden vor den Zusammenbau je eine Magnetkernhälfte in einer c- oder wannenförmigen Metallfassung untergebracht und bilden somit Magnetkopfhälften. Die Stirnseiten der Magnetkernhälften werden dann geschliffen und geläppt. Der fertige Magnetkopf wird dann durch Zusammenfügen der Magnetkopfhälften und Dazwischenfilgen einer unmagnetischen, den Spalt bildenden Folie hergestellt.
  • Zur Erhöhung der Speicherdichte und Bandbreite der magnetischen Aufzeichnung ist besonders bei den Wiedergabeköpfen ein enger, über die Gebrauchsdauer unveränderlicher Spalt notwendig.
  • Verändert dieser seine geometrische Gestalt durch Alterungeprozesse, Temperatureinflüsse, mechanische Belastungen oder ähnliches auch nur um Bruchteile eines millionstel Meters, sd verändern sich auch die elektromagtletische Eigenschaften in unerwünscht hohem Maß. Um diesem Nacteit zu begegnen, werden die Magnetkopfhälften verklebt oder verschraubt. Oft wird auch beides angewandt. Die Praxis zeigt aber, daß besonders bei Mag@etköpfen mit mehreren Nagnetkernen zur mehrapurigen Aufzeichnung und Wiedergabe, trotz der erwähnten festen Verbind dungen Veränderungen der Spaltgeometrie auftreten0 Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Kern- baw, Spurendichte sehr groß ist und sich zwischen den Kernen die meist nctwendigen Abschirmeinlagen befinden und somit kein Raum für brauchbare Verbindungsmaßnahmen bleibt.
  • Die Erfindung betrifft nunmehr einen Magnetkopf, der eine genaue Spaltgeometrie fUr die Nutzungsdauer des Magnetkopfes auf einfache Weise sicherstellt0 Die Abbildung zeigt die wesentlichen Merkmale eines zweispurigen Magnetkopfes mit zwei Magnetkernen.
  • In einer zweiteiligen Fassung 1 sind die Magnetkernhälften 2 unter zwischenfügung der Spaltfolien 3 eingebettet. Zwischen den Magnetkernen befindet sich die in beide Magnetkopfhälften hereinragende matallische weichmagnetische Abschirmplatte 4, die meist aus mahreren übereinandergelegten Blechlamellen besteht. Mit dieser im mechanischen Sinne und im Gegensatz zu den Magnetkopfhälften einteiligen Abschirmplatte ist eine ausserordentlich stabile Verbindung der beiden Magnetkopfhälften dadurch zu erreichen, daß die Abschirnplatte vor und hinter der Lauffläche 5 an den Punkten 6 und 7 mit der Magnetkernfassung 1 durch je eine Punktschweissung verbunden wird.
  • Vorzugsweise wird hier eine Laser-, Elektranenstrahl- oder Plasmaschweissung angewandt, da sie nur örtliche Erwärnung und keine mechanische Belastung hervorruft.
  • na di. Abschirmplatte Y durch den Magnetkopf hindurchgeht und sich bis auf die in der in der Abbildung nicht sichtbaren Rückseite erstreckt, kann auch hier je eine Schweißverbindung 8 und 9 mit der Magnetkernfassung erfolgen, wodurch der Zusammenhalt der Magnetkopfhälften weiter verstärkt wird. Fürdie sonstige Verbindung und Füllung der Magnetkopfhalften genügen die bekannten Arbeitsmittel, wie Verkleben, Verschrauben und Ausgiessen.
  • Die Form der Magnetkopfvorderseite ist zweckmässig derart, daß die Schweißstellen 6 und 7 die Magnetkopflauffläche 6 nicht stören, da sie etwas unterhalb derselben liegen. Bei der Ausbildung des Magnetkopfes gemäß der Erfindung kann auch oberhalb des oberen Magnetkernes und unterhalb des unteren Magnetkernes je eine weitere punktverschweißte Abschirmplatte vorgesehen sein. Es können auch einspurige Magnetköpfe hergestellt werden, bei denen sich ober- und unterhalb des Einzelkernes je eine mit den Passungen punktverschweißte Abschirmung befindet Der Anwendung der Erfindung sind technisch keine Grenzen ge setzt, soweit sich zwischen den Magnetkernen Abschirmplatten unterbringen lassen.
  • P A T E N T A N S P R Ü C H E :

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: 10 Magnetkopf zur Aufnahme, Wiedergabe und zum Löschen von Signalen auf magnetisierbare Medien, dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und unterhalb bzw. zwischen den Magnet kernen (2) liegenden Abschirmplatten (4) (1) zur Erhöhung der mechanischen Stabilität des. Magneticopfes mit der Magnetkernfassung ( verschweißt sind.
    24 Magnetkopf gemäß Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schweißstellen (6, 7 und 8, 9) auf der Vorderseite oder auf der Vorder und Rückseite des Magnatkopfes befinden Magnetkopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstellen (6), 7) so auf der Vorderseite angebracht werden, daß sie ausserhalb der Lauffläche (5) liegen. Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951356A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-02 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zur mechanischen einschaltsperrung eines von zwei schaltorganen, solange sich das andere schaltorgan in eingeschalteter stellung befindet
DE3148300A1 (de) * 1980-12-11 1982-08-05 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Magnetkopf und verfahren zum herstellen eines magnetkopfes
DE3213477A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-13 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verriegelungsvorrichtung fuer elektrische schaltorgane
EP0313954A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Verriegelungsanordnung für zwei Schaltgeräte, vorzugsweise Schütze

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EP0313954A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Verriegelungsanordnung für zwei Schaltgeräte, vorzugsweise Schütze
US4883927A (en) * 1987-10-30 1989-11-28 Siemens Aktiengesellschaft Locking arrangement for two switchgears

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