DE2140161C3 - Schalter, insbesondere Tastschalter - Google Patents

Schalter, insbesondere Tastschalter

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DE2140161C3 DE19712140161 DE2140161A DE2140161C3 DE 2140161 C3 DE2140161 C3 DE 2140161C3 DE 19712140161 DE19712140161 DE 19712140161 DE 2140161 A DE2140161 A DE 2140161A DE 2140161 C3 DE2140161 C3 DE 2140161C3
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Leo 5290 Wipperfuerth-Neye Blumberg
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GIRA ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE GUSTAV GIERSIEPEN
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GIRA ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE GUSTAV GIERSIEPEN 5608 RADEVORMWALD DE
GIRA ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE GUSTAV GIERSIEPEN 5608 RADEVORMWALD
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/245Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force the contact returning to its original state upon the next application of operating force

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Description

od. dgL schwenkbar gelagerten und von einem mit dem Betätigungsglied materialeinheitlich verbundenen federelastischen Druckorgan unmittelbar bedienten Schaltglied bekanntgeworden, welches mit einem Gleitzapfen auf dem Schaltglied aufruht Bei einem der Ausführungsbeispiele nach dieser DE-OS ist das Druckorgan etwa T-förmig gestaltet wobei der steife Längsbalken am Kipp- oder Wipphebel angeformt ist und von dessen Querbalkenende als Biegepunkte je ein Arm abgewinkelt ist, die aufeinander zulaufend sich vereinigen und gemeinsam den Gleitzapfen tragen. Durch diese Ausbildung des Druckorgans soll erreicht werden, daß in Richtung der Druckmittellinie eine gute Federung erfolgt, während in senkrechter Richtung dazu das Druckorgan so steif ist, daß eine unmittelbare Mitnahme des Schaltgliedes bei den Schaltbewegungen erfolgt
Zweckmäßig ist es, daß der Schaltnocken als im parallel zur Längsachse liegenden Querschnitt etwa U-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen Steg an seiner Außenseite die Spitzen aufweist und dessen Schenkel die Anschläge tragen. Bei dieser Ausbildung läßt sich Werkstoff einsparen im Vergleich mit der bisher benutzten massiven Ausbildung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Breite des Spaltes zwischen der Verzahnung der Schaltwippe und der benachbarten Wandung des Schaltnockens vom Anschlag aus in Richtung auf die Seitenflanke der Verzahnung vorzugsweise stetig zu. Der Spalt hat somit zwischen Anschlag und Gegenanschlag seine geringste Breite, so daß beim Herunterdrücken des Betätigungsgliedes der Anschlag auf schnellstem Wege mit dem Gegenanschlag in Wirkverbindung tritt In Richtung auf die Seitenflanke nimmt dann die Breite des Spaltes zu. Hierdurch soll eine Nacheilung hinsichtlich des Zusammenwirkens der einen Spitze mit der zugeordneten Seitenflanke herbeigeführt werden.
Es empfiehlt sich auch, die auf unterschiedlichen Seiten der Längsachse liegenden Seitenflanken der Verzahnung der Schaltwippe im Querschnitt parallel zur Längsachse ein unterschiedliches Profil aufweisen zu lassen. Dieses unterschiedliche Profil wird gewählt um ein Verbleiben der Schaltwippe in einer Mittelstellung auszuschließen. Wenn die Schaltwippe aus irgendeinem Grunde in einer solchen Mittelstellung verbleiben sollte, dann wird infolge der gewählten Querschnittsgestaltung der Seitenflanke mit Sicherheit beim erneuten Herunterdrücken des Betätigungsgliedes ein Überführen der Schaltwippe in eine ihrer Endstellungen erzielt
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die für die Rückstellung des Schaltnockens vorgesehene Feder als Schraubenfeder ausgebildet, deren Windungen ohne Zwischenraum aneinanderliegen. Eine solche Feder wird zweckmäßig vorgespannt, wobei man es in der Hand hat, durch Variation der Vorspannung ihre Härte in weiten Grenzen zu beeinflussen, so daß man sowohl verhältnismäßig weiche als auch sehr harte Federn fertigen und in den Schalter, einbauen kann.
Dabei empfiehlt es sich ferner, die Feder in ihrem mittleren Bereich auf den freien Enden des U-fürmigen Schaltnockens abstützen zu lassen, während ihre freien Enden unter Querstege eines dem Schalterinneren zugewandten Teiles des Betätigungsgliedes greifen. Dabei erstreckt sich die Feder nicht geradlinig sondern derart gekrümmt daß sie im Mittelbereich das Krümmungsmaximum aufweist
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Abstände der mit der Feder zusammenwirkenden Teile der beiden Querstege von einer durch die freien Enden des U-förmigen Schaltnockens verlaufenden Ebene unterschiedlich sind. Damit werdtn die Enden der Feder in Mnterschiedlicher Höhe unterstützt Hierdurch kann der Tatsache Rechnung getragen werden, daß das Betätigungsglied geneigt zur Waagerechten verläuft Trotz dieser Neigung läßt sich durch den erwähnten Abstandsunterschied eine senkrechte Anordnung des Schaltnockens erzielen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schalter,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die eine Hälfte des Schalters nach der Fig. 1, jedoch bei entferntem äußeren Betätigungsglied,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Innenwandung des äußeren Betätigungsgliedes, teilweise weggebrochen und
F i g. 4 einen Teilschnitt durch den Schalter gemäß F i g. 1 jedoch im vergrößerten Maßstab.
Es sei zunächst erwähnt daß in den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung nur diejenigen Teile eines Schalters dargestellt sind, die für die Erläuterung der Erfindung Bedeutung haben. So sind die elektrischen Anschlüsse und die Kabelzuleitungen hierfür der Einfachheit halber fortgelassen. Das Anschließen der Zuleitungen kann im übrigen in bekannter Weise erfolgen. Auch das Gehäuse des Schalters ist nur teilweise wiedergegeben. Alle fehlenden Teile des Schalters können im übrigen einen an sich bekannten Aufbau haben.
Der in den Figuren dargestellte Schalter weist ein generell mit 5 bezeichnetes innenliegendes Betätigungsglied auf, das als einseitiger, bei 49 gelagerter Schalthebel ausgebildet ist, der etwa in der Mitte eines Sockels 36 mit einem Lager für einen Schaltnocken 7 versehen ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist neben dem innenliegenden Betätigungsglied 5 noch ein außenliegendes weiteres Betätigungsglied 30 vorhanden, wobei letzteres als großflächiges Betätigungsglied ausgebildet ist. Beide Betätigungsglieder 5 und 30 werden gemeinsam verschwenkt, weil sie durch noch zu nennende Verbindungsmittel auf Mitnahme gekuppelt sind.
Die Ausbildung des inneren Betätigungsgliedes 5 ist am besten der F i g. 2 der Zeichnung zu entnehmen. Hier ist zwar nur die eine Hälfte dieses Betätigungsgliedes 5 dargestellt. Die fehlende andere Hälfte hat jedoch die gleiche Ausbildung. Daraus folgt, daß das innere Betätigungsglied 5 als etwa rahmenartiger einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet ist Zu diesem Rahmen gehören zwei im Abstand und parallel zueinander angeordnete schmale Arme 68, die durch Querstege 67 miteinander verbunden sind Der außenliegende Quersteg 67 hat Verlängerungen 69, die auf gegenüberliegenden Seiten das Grundprofil des Rahmens überragen und im Bereich ihrer freien Enden jeweils mit einer obenliegenden Verdickung 76 versehen sind, die sich gegen die benachbarte Innenwandung des äußeren Betätigungsgliedes 30 anlegen.
Wie die F i g. 1 zeigt hat das innere Betätigungsglied 5 zwei nach unten gerichtete und damit quer zur Ebene des Betätigungsgliedes 5 verlaufende verlängerte Arme 38, die eine Ausnehmung 37 eines Tragringes 34 des Schalters durchgreifen. Das durch die Ausnehmung 37 des Tragringes 34 hindurchgreifende freie Ende der
verlängerten Arme 38 ist jeweils zu einem Haken 50 umgebogen, der sich an der Unterseite des Tragringes 34 abstützen kann und somit die nach außen gerichtete Bewegung des federbelasteten Betätigungsgliedes 5 begrenzt. Das Betätigungsglied 5 steht nämlich unter der Einwirkung von insgesamt zwei Federn 28. Wie die F i g. 1 erkennen läßt, ist das eine Ende der Feder 28 jeweils in einer Lagerstelle 39 untergebracht, die im Tragring 34 vorgesehen sind. Das andere Ende der Feder 28 greift an der Unterseite des Betätigungsgliedes 5 an. Zu diesem Zweck ist im Bereich einer seitlichen Verbreiterung des Armes 68 jeweils ein Vorsprung 64 vorgesehen, der in den Innenraum der Feder 28 eingreift.
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, hat der Tragring 34 quer zu seiner Ebene verlaufende, nach oben gerichtete Lagerwinkel 33, die die Achse 49 für das innere Betätigungsglied 5 tragen.
Wie schon erwähnt, sind die beiden Betätigungsglieder 5 und 30 lösbar miteinander verbunden, wobei unterschiedliche Verbindungsmittel benutzt werden. Wie die F i g. 2 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist das innere Betätigungsglied 5 mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Rasten 52 versehen. Diese sind den Armen 68 des inneren Betätigungsgliedes 5 seitlich angeformt und als rohrförmige Körper ausgebildet. Dies geschieht, um die Rasten 52 elastisch zu gestalten. Denn sie sollen mit Gegenrasten 53 zusammenwirken, die im Bereich von Vorsprüngen 54 an der Unterseite des großflächigen Betätigungsgliedes 30 vorgesehen sind. Der Außendurchmesser der rohrförmigen Rasten 52 ist größer gehalten als die kleinste lichte Weite einer Einführungsöffnung der Gegenrasten (siehe dazu die F i g. 3). Dies bedeutet, daß die Rasten 52 beim Aufsetzen des Betätigungsgliedes 30 durch die verengte Stelle hindurchgezwängt werden müssen. Nach dem Passieren der Verengung nimmt die rohrförmige Rast 52 die Ausgangslage wieder ein. Dies wird ermöglicht, weil der Verengung der Gegenrast 53 ein nicht näher bezeichneter erweiterter Raum nachgeschaltet ist und weil die Rast 52 infolge ihrer Elastizität beim Erreichen der Endlage wieder ihre ursprüngliche Form annehmen kann.
Die F i g. 2 zeigt ferner, daß in den Hohlraum der rohrförmigen Rast 52 jeweils das mit 55 bezeichnete Ende der Schwenkachse 10 hineinragt Diese Schwenkachse 10 kann als Hohlniet ausgebildet sein, dessen Ende.i aufgeweitet werden, um die Schwenkachse 10 in ihrer Lage zu sichern.
Neben der erwähnten Verrastung der beiden Betätigungsglieder 5 und 30 ist noch eine weitere Verbindung der genannten Teile vorgesehen und zwar durch Einhängen. Zu diesem Zweck sind — wie die F i g. 2 der Zeichnung erkennen läßt — die Arme 68 des inneren Betätigungsgliedes 5 fiber die Lagerwinkel 33 hinaus nach außen verlängert Den freien Enden dieser Verlängerungen der Anne 68 sind Einhängezapfen 57 einstückig angeformt, die, wie die Fig. 1 am deutlichsten erkennen läßt, nut Aufnahmen 58 zusammenwirken, die der Innenwand des äußeren Betätigungsgliedes 30 angeformt sind. Die Aufnahmen 58 sind dabei hinterschnitten. Somit sind die beiden Betätigungsglieder 5 und 30 einmal Ober eine Emhängverbindung 57,58 und zum anderen über die Rastverbindung 52, 53 miteinander verbunden. Diese beiden Verbindungen lassen aber bei Bedarf ein Trennen des äußeren Betätigungsgliedes 30 vom inneren 5 zu.
Die F i g. 3 der Zeichnung veranschaulicht, daß an der
Innenwand des äußeren Betätigungsgliedes 30 insgesamt zwei in Abstand voneinander liegende Aufnahmen 58 für die Einhängezapfen 57 vorgesehen sind. Zwischen diesen beiden Aufnahmen 58 liegt eine Führung 70, die sich in Richtung auf den einen Quersteg 67 des inneren Betätigungsgliedes 5 erstreckt. Die Abmessungen der Führung 70 sind so gehalten, daß sie in den Raum zwischen den beiden Armen 68 des Betätigungsgliedes 5 eingreifen kann.
ίο Am Tragring 34 des Schalters sind weitere Abwinkelungen 60 vorgesehen. Diese liegen im Bereich von Durchbrüchen 74 der Zwischenplatte 40 (vgL F i g. 2). Die Abwinkelungen 60 wirken mit Aussparungen 63 zusammen, die im Bereich von Vorsprüngen 59 an der Innenseite des äußeren Betätigungsgliedes 30 vorgesehen sind.
Es ist ersichtlich, daß die beiden Vorsprünge 59 auf unterschiedlichen Seiten der Führung 70 liegen. Im Zusammenwirken zwischen den Abwinkelungen 60 und den Aussparungen 63 soll eine gute Führung des äußeren Betätigungsgliedes 30 erzielt und ein Verkanten desselben vermieden werden.
Die F i g. 3 und 4 der Zeichnung zeigen ferner, daß zwischen den beiden im Abstand voneinander angeord neten Vorsprüngen 54 an der Unterseite des äußeren Betätigungsgliedes 30 in dessen Innenwand eine nach unten offene Ausnehmung 73 vorgesehen ist In diese Ausnehmung 73 greift beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Schalters ein Teilstück einer Feder 11' ein (vgl.Fig.4).
Schließlich ist noch nachzutragen, daß der Schalter mit einem generell mit 61 bezeichneten Beleuchtungskörper versehen ist, der einen an sich bekannten Aufbau hat und in ebenfalls an sich bekannter Weise an die nicht dargestellten elektrischen Einrichtungen des Schalters angeschlossen werden kann. Die F i g. 1 zeigt ferner, daß der im Ausführungsbeispiel schräggestellte Beleuchtungskörper 61 einen nicht näher bezeichneten Durchbruch des Tragringes 34 durchgreift, wobei der Durchbruch von einer Umgebung 71 des Tragringes 34 umgeben ist Dem Beleuchtungskörper 61 ist eine Ausnehmung 72 in der Innenwand des äußeren Betätigungsgliedes 30 zugeordnet Durch diese Ausnehmung 32 wird die Wandstärke des Betätigungsgliedes 30 bereichsweise vermindert, so daß das licht des Beleuchtungskörpers 61 von außen her wahrgenommen werden kann. Die Ausnehmung 72 ist umgeben von einem etwa halbkreisförmigen Schirm 62, der einstückig mit der Innenwand des Betätigungsgliedes 30 gehalten ist
Die F i g. 1 zeigt daß der Schalter neben dem Tragring 34 und der Zwischenplatte 40 noch mit weiteren rahmenartigen Körpern ausgerüstet ist, die einen an sich bekannten Aufbau haben können und daher nicht bezeichnet sind. Bei diesen rahmenartigen Körpern kann es sich sowohl um Abdeckrahmen als auch um Kombinationsrahmen handeln.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Zwischenplatte 40, wie die F i g. 2 zeigt, einen weiteren, größer gehaltenen Durchbrach 65 aufweist, in dessen Bereich u.a. das innenliegende Betätigungsglied 5 angeordnet ist.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, ist dem Schaltnocken 7 eine als Schraubenfeder 11' ausgebildete Belastungsfeder zugeordnet, deren Win düngen ohne Zwischenraum aneinander liegen. Diese Feder ist in ihrem mittleren Bereich auf den freien Enden des U-förmigen Schaitnockens 7 abgesttz während ihre freien Enden unter Querstege 67 eines
dem Schalterinneren zugewandten Teils des Betätigungsgliedes 5, 30 greifen. Ein seitliches Abgleiten der Federn 11' von den Schenkeln des Schaltnockens 7 wird durch nicht näher bezeichnete seitliche Anschläge verhindert.
Schon in der in Fig.4 dargestellten Mittellage des Schaltnockens 7 ist die Feder 11' gekrümmt, sie ist auch vorgespannt. Durch Variation der Vorspannung läßt sich die Härte der Feder 11' verändern.
Die F i g. 4 läßt am besten erkennen, daß die Abstände der mit der Feder 11' zusammenwirkenden Teile der beiden Querstege 67 von einer durch die freien Enden des U-förmigen Schaltnockens 7 verlaufenden Ebene unterschiedlich sind. Dies bedeutet, daß die Enden der Blockfeder 11' in unterschiedlicher Höhe abgestützt werden. Hierdurch läßt sich eine senkrechte Anordnung des Schaltnockens 7 trotz geneigter Lage der beiden auf Mitnahme gekuppelten Betätigungsglieder 5 bzw. 30 erreichen.
Dem Schaltnocken 7 ist eine mit 10 bezeichnete Schwenkachse zugeordnet, die von dem inneren Betätigungsglied 5 aufgenommen ist. Um diese Schwenkachse 10 ist der Schaltnocken 7 schwenkbar. Die schon erwähnte Feder 11' belastet den Schaltnokken 7 derart, daß sie ihn in seiner in den F i g. 1 und 4 wiedergegebenen Mittelstellung festhält
Mit dem Schaltnocken 7 wirkt eine generell mit 9 bezeichnete Schaltwippe zusammen, die schwenkbar auf einer Achse 25 gelagert ist Diese Achse 25 wird durch nicht näher bezeichnete Mittel in der Mitte des Sockels 36 gehalten.
Die Schaltwippe 9 ist als einstückiger Isolierkörper ausgebildet, der in Richtung auf den Schaltnocken 7 eine Verbreiterung 18 aufweist, deren Stirnfläche eine generell mit 8 bezeichnete Verzahnung trägt Die Verzahnung 8 weist einen mittleren Bereich auf, der flach gehalten ist und an den sich an beiden Seiten je eine Seitenflanke 44 anschließt Der Grund der Seitenflanken ist mit 45 bezeichnet Hier stößt die Seitenflanke 44 jeweils mit dem nicht näher bezeichneten mittleren Teil der Verzahnung 8 zusammen. Die Fig.4 veranschaulicht, daß die auf unterschiedlichen Seiten der Längsachse liegenden Seitenflanken 44 der Verzahnung 8 der Schaltwippe 9 im Querschnitt parallel zur Längsachse ein unterschiedliches Profil aufweisen. Hierdurch wird ein dauerndes Festhängen der Schaltwippe 9 in einer für die Kontaktgabe unwirksamen Mittelstellung verhindert
Die Schaltwippe 9 weist ferner etwa am Rand der Verbreiterung 18 liegend je einen Gegenanschiag 43 auf, der mit einem Anschlag 42 des Schaltnockens 7 zusammenwirkt. Aus den F i g. i und 4 der Zeichnung ist ersichtlich, daß zwischen dem Anschlag 42 des Schaltnockens 7 und dem Gegenanschiag 43 nur ein kleiner Spalt vorgesehen ist, so daß die beiden Teile schon nach einer kurzen Bewegung des Betätigungsgliedes 5 zusammenwirken. Der Spalt verbreitert sich dann von seiner schmälsten Stelle im Bereich von Anschlag und Gegenanschlag in Richtung auf die Seitenflanke 44.
Der um die Schwenkachse 10 schwenkbare Schaltnocken weist eine zweite gleichgestaltete Spitze 27 auf, wobei beide Spitzen 27 symmetrisch zu beiden Seiten der durch die Schwenkachse 10 und die Drehachse verlaufenden Längsachse des Schaltnockens 7 liegen und von beiden jeweils nur eine mit der ihr benachbarten Seitenflanke 44 der Verzahnung 8 der Schaltwippe 9 in Wirkverbindung bringbar ist Somit wird jeder Seitenflanke 44 eine separate Spitze 27 zugeordnet, wodurch sich ein kleiner Drehwinkel beim Verschwenken des Schaltnockens 7 ergibt.
Die Verbreiterung 18 der Schaltwippe 9 geht in Richtung auf den Sockel 36 in zwei Arme 17 über. Jeder der Arme 17 hat eine sacklochartige Bohrung 20. Diese sind in Richtung zum Sockel 36 hin offen. In jeder der sacklochartigen Bohrungen 20 ist eine Schraubenfeder 21 angeordnet, deren eines Ende sich am Grund der sacklochartigen Bohrung 20 abstützt, während ihr anderes Ende eine Kugel 22 belastet, die ihrerseits auf eine Kontaktwippe 23 einwirkt. Die Kontaktwippe 23 ist auf einer Schneide 24 gelagert, die mit nicht näher bezeichneten Mitteln am Boden des Sockels 36 befestigt ist. Die Bewegung der Schaitwippe 9 wird durch zwei Anschläge 51 begrenzt, die abgewinkelte Teile des Tragringes 34 sind und sogleich Begrenzungswandungen der Ausnehmung 37 dieses Tragringes 34 sind. Die Kontaktwippe 23 hat in bekannter Weise einen nicht näher bezeichneten Anschlag und einen Kontakt 48.
Die Wirkungsweise des Schalters ist wie folgt:
Wenn die beiden Betätigungsglieder 5 bzw. 30 gemeinsam um die Achse 49 verschwenkt werden, dann nimmt am Ende dieser Schwenkbewegung das äußere Betätigungsglied 30 die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Lage ein. Schon zu Beginn der Schwenkbewegung der beiden Betätigungsglieder 5 bzw. 30 kommt der Anschlag 42 des Schaltnockens 7 mit dem Gegenanschlag 43 der Schaltwippe in Wirkverbindung. Durch dieses Zusammenwirken kippt der auf der Schwenkachse 10 schwenkbar gelagerte Schaltnocken 7 zur Seite mit dem Erfolg, daß sich seine eine Spitze 27 an der ihr zugeordneten einen Seitenflanke 44 der Schaltwippe 9 anlegt Hierdurch wird die von außen her auf die Betätigungsglieder 30 bzw. 5 ausgeübte Kraft in eine Richtung geleitet die zwischen der einen Seitenflanke 44 und dem zugeordneten Gegenanschlag 43 liegt Somit greift die Kraft in einem Punkt an, der zum Umschalten der Schaltwippe 9 besonders günstig liegt da er im Abstand von der Achse 25 der
ίο Schaltwippe 9 liegt
Ist die Umschaltbewegung der Schaltwippe 9 eingeleitet, dann hebt sich der Anschlag 42 des Schaltnockens 7 vom Gegenanschlag 43 der Schaltwippe ab. Es kann nunmehr die eine der beiden Spitzen 27 den restlichen Umschaltvorgang übernehmen und zwar so lange, bis die Schaltwippe 9 ihren Obertotpunkt überschritten hat Die Federn 21 der Schaltwippe 9, die jeweils eine Kugel 22 belasten, sind vorgespannt Hierdurch kann das Überspringen der Schaltwippe 9 in die andere Endlage herbeigeführt werden.
Wenn nunmehr erneut die beiden Betätigungsglieder 30 und 5 durch eine äußere Kraft belastet werden, dann kommt nunmehr die zweite der beiden Spitzen 27 mit den ihr zugeordneten Teilen der Schaltwippe 9 in Wirkverbindung, d h. die beiden vorhandenen Spitzen 27 des Schaltnockens 7 kommen jeweils nur mit den ihnen benachbarten Teilen der Schaltwippe 9 in Verbindung.
In der Fig.4 ist in ausgezogenen Linien die
Normallage des Schaltnockens 7 und der zugeordneten Feder 11' dargestellt Strichpunktiert ist zusätzlich die eine Endlage dieser beiden Teile eingezeichnet Daraus folgt, daß in dieser Endlage der Schaltnocken 7 aus seiner Normallage herausgedreht und die Feder 11' eine
es andere Krümmung als die ursprüngliche aufweist, wobei sie infolge der veränderten Krümmung nunmehr mit Teilen in die Ausnehmung 73 des äußeren Betätigungsgliedes 30 hineinragt
Bezugszeichenliste
5 — Betätigungsglied (inneres)
7 — Schaltnocken
8 — Verzahnung
9 — Schaltwippe 10 — Schwenkachse 11' — Schraubenfeder
17 - Arm (von 9)
18 — Verbreiterung
20 — Bohrung
21 - Schraubenfeder
22 - Kugel
23 — Kontaktwippe
24 — Schneide
25 - Achse (von 9)
26 — Anschläge
27 - Spitze
28 - Feder
30 — Betätigungsglied (äußeres)
33 — Lagerwinkel
34 - Tragring
35 - Sockel
37 — Ausnehmung
38 — Verlängerter Arm
39 — Lagerstelle
40 - Zwischenplatte
42 — Anschlag
43 — Gegenanschlag
44 - Seitenflanke
45 - Grund
48 - Kontakt (von 23)
49 - Achse (für 5)
50 - Haken
51 — Anschlag (an 34)
52 - Rast
53 - Gegenrast (von 52)
54 — Vorsprünge
55 - Ende (von 10)
57 — Einhängezapfen
58 — Aufnahmen (für 57)
59 - Vorsprung (an 30)
60 — Abwinkelung(an34)
61 — Beleuchtungskörper·
62 - Schirm
63 - Aussparung (für 60)
64 — Vorsprung (an 65)
65 — Verbreiterung (an 68)
66 - Vorsprung (an 67)
67 — Quersteg
68 - Arm
69 — Verlängerung (von 67)
70 - Führung (für 68)
71 — Umbiegung (an 34)
72 — Ausnehmung (in 30)
73 - Ausnehmung (in 30)
74 - Durchbruch (in 40)
75 - Durchbruch (in 40)
76 - Verdickung (von 69)
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schalter, insbesondere Tastschalter, mit einem durch eine Rückstellfeder belasteten Betätigungsglied, das über ein schwenkbares Zwischenglied mit Spitze mit dieser auf eine mit einer Verzahnung versehenen Schaltwippe einwirkt, bei dem das als Schaltnocken ausgebildete Zwischenglied je einen Anschlag an jeder Seite der Spitze aufweist, der schon zu Beginn der Bewegung des Schaltnockens auf je einen Gegenanschlag der Schaltwippe einwirkt, wodurch ein Verschwenken des Schaltnokkens bis zur Anlage seiner Schaltspitze an einer Seitenflanke der Verzahnung der Schaltwippe herbeiführbar ist, und bei dem die Stellen der Anlage im Abstand von der Drehachse der Schaltwippe liegen und bei dem für die Rückstellung des einstückig ausgebildeten Schaltnockens in die Mittellage eine Feder vorgesehen ist nach Patent 20 60 752, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine Schwenkachse (10) schwenkbare Schaltnocken (7) eine zweite gleichgestaltete Spitze (27) aufweist, daß beide Spitzen (27) symmetrisch zu beiden Seiten der durch die Schwenkachse (10) und die Drehachse (25) verlaufenden Längsachse des Schaltnockens (7) liegen und von beiden jeweils nur eine mit der ihr benachbarten Seitenflanke (44) der Verzahnung (8) der Schaltwippe (9) in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (7) als im parallel zur Längsachse liegenden Querschnitt etwa U-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen Steg an seiner Außenseite die Spitzen (27) aufweist und dessen Schenkel die Anschläge (42) tragen.
3. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes zwischen der Verzahnung (8) der Schaltwippe (9) und der benachbarten Wandung des Schaltnockens (7) vom Anschlag (42) aus in Richtung auf die Seitenflanke (44) der Verzahnung (8) vorzugsweise stetig zunimmt.
4. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf unterschiedlichen Seiten der Längsachse liegenden Seitenflanken (44) der Verzahnung (8) der Schaltwippe (9) im Querschnitt parallel zur Längsachse ein unterschiedliches Profil aufweisen.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Schraubenfeder (H') ausgebildet ist, deren Windungen ohne Zwischenraum aneinander liegen.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11') in ihrem mittleren Bereich auf den freien Enden des U-förmigen Schaltnockens (7) abgestützt ist, während ihre freien Enden unter Querstege (67) eines dem Schalterinneren zugewandten Teils des Betätigungsgliedes (5,30) greifen.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der mit der Feder (H') zusammenwirkenden Teile der beiden Querstege (67) von einer durch die freien Enden des U-förmigen Schaltnockens (7) verlaufenden Ebene unterschiedlich sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, insbesondere Tastschalter, mit einem durch eine Rückstellfeder belasteten Betätigungsglied, das über ein schwenkbares Zwischenglied mit Spitze mit dieser auf eine mit einer Verzahnung versehenen Schaltwippe einwirkt, bei dem das als Schaltnocken ausgebildete Zwischenglied je einen Anschlag an jeder Seite der Spitze aufweist, der schon zu Beginn der Bewegung des Schaltnockens auf je einen Gegenanschlag der Schaitwippe einwirkt, wodurch ein Verschwenken des Schaltnockens bis zur Anlage seiner Schaitspitze an einer Seitenflanke der Verzahnung der Schaltwippe herbeiführbar ist, und bei dem die Stellen der Anlage im Abstand von der Drehachse der Schaltwippe liegen und
is bei dem für die Rückstellung des einstückig ausgebildeten Schaltnockens in die Mittellage eine Feder vorgesehen ist nach Patent 20 60 752.
Derartige Schalter nach dem Patent 20 60 752 sind vorteilhaft, weil beim Niederdrücken des Betätigungsgliedes schon nach einem sehr kurzen Weg der Anschlag des Schaltnockens mit dem Gegenanschlag der Schaltwippe in Wirkverbindung gebracht wird. Hierdurch kippt der Schaltnocken zur Seite und legt sich mit seiner Spitze an eine Seitenflanke der Verzahnung. Dies hat zur Folge, daß die von außen auf das Betätigungsglied einwirkende Kraft in eine Richtung geleitet wird, die zwischen dem Gegenanschlag und der Anlagestelle an der Seitenflanke liegt Der Angriffspunkt ist zum Umschalten der Schaltwippe
JO deshalb besonders günstig, weil er weit außerhalb des Drehpunktes der Schaltwippe liegt.
Andererseits hat bei der Ausführungsform des Schalters nach dem Patent 20 60 752 der Schaltnocken nur eine einzige Spitze, die einmal mit der einen Seitenflanke der Verzahnung der Schaltwippe und beim erneuten Niederdrücken des Betätigungsgliedes mit der gegenüberliegenden anderen Seitenflanke der Verzahnung der Schaltwippe in Wirkverbindung kommt. Hieraus resultiert ein verhältnismäßig großer Drehwinkel des Schaltnockens.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß der zur Schaltung notwendige Drehwinkel des Schaltnockens verkleinert wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der um eine Schwenkachse schwenkbare Schaltnocken eine zweite gleichgestaltete Spitze aufweist, daß beide Spitzen symmetrisch zu beiden Seiten der durch die Schwenkachse und die Drehachse verlaufenden Längsso achse des Schaltnockens liegen und von beiden jeweils nur eine mit der ihr benachbarten Seitenflanke der Verzahnung der Schaltwippe in Wirkverbindung bringbar ist Da somit bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines derartigen Schalters jeder der beiden Seitenflanken der Verzahnung der Schaltwippe eine eigene Spitze zugeordnet ist, läßt sich der Drehwinkel des Schaltnokkens gegenüber der Ausführungsform nach dem Patent 20 60 752 wesentlich verkleinern. Dadurch wird auch der Raum, der zur Unterbringung der Schaltwippe und des Schaltnockens erforderlich ist, verkleinert Durch die Gleichgestaltung der beiden Spitzen und durch ihre symmetrische Anordnung zu beiden Seiten der durch die Schwenkachse und die Drehachse verlaufenden Längsachse des Schaltnockens wird die Herstellung und der Zusammenbau der Einzelteile des Schalters erleichtert.
Durch die DE-OS 16 15 780 ist ein Wipp- oder Kipphebelschalter mit einem um eine Achse, Zapfen
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