DE2951299A1 - Waermebehandlungsvorrichtung, insbesondere haengeschleifendaempfer - Google Patents

Waermebehandlungsvorrichtung, insbesondere haengeschleifendaempfer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmebehandlungsvorrichtung, bei der die Warenbahn mittels an einer umlaufenden Kette hefe stirten Tragstäben in frei hängenden Schleifen durch die Lehandlung geführt wird, insbesondere einen Hängeschleifendänpfer.
Es sind zahlreiche Aueführungsformen von Wärmeteiandlungsvorrichtungeri bekannt, bei denen die Warenbahnen in Hängeschleifen durch den Behandlungsraum geführt werden, um trotz schnellaufender Warenbahnen die für die Wärmebehandlung erforderlichen Verweilzeiten der Bahnen im Behandlungsraum zu gewährleisten. Problematisch ist bei diesen Vorrichtungen insbesondere die Bildung der Schleifen in den Warenbahnen, da sich im allgemeinen die bedruckten Bahnseiten in Behandlungsraum nicht berühren dürfen, was eine sichere Schleifenbildung und auch eine sichere Führung der gebildeten Schleifen durch den Behandlungsraum erforderlich macht.
Es sind viele Vorschläge zur Schleifenbildung und -führung bekannt geworden, die sich aber teilweise als sehr aufwendig und teuer und teilweise als nicht immer einwandfrei funktionierend erwiesen haben.
So wurde beispielsweise schon vorgeschlagen, die Warenbahn über Leitrollen zu den Tragstäben auf der umlaufenden Kette in der Weise zuzuführen, daß die Warenbahnen auf die Tragstäbe bei weit auseinander liegenden Stäben aufgelegt werden und die Schleifenbildung dann durch Annäherung der
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Tragstäbe aneinander.erfolgt. Hierbei lassen sich in Verbindung mit einer Zuführung der Warenbahnen zu den Tragstäben mit erhöhten Geschwindigkeiten nahezu beliebig lange Hängesohleifen erzielen· Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht aber vor allem darin, daß die Warenbahnen auf den Leitrollen bei der Zuführung zu den Tragstäben nicht sicher genug gehalten sind, so daß unter Umständen ein Rutschen auf den Leitrollen erfolgen kann mit der Auswirkung, daß die Schleifen unregelmäßig werden oder sich eventuell ganz ausziehen. Dieser Mangel konnte auch nicht dadurch sicher verhindert werden, wenn statt einzelner Leitrollen ein Stabförderband für die Zuführung der Warenbahn zu den Tragstäben auf der Kette verwendet wurde, da auch hierbei trotz der zahlreichen Stäbe auf dem Stabförderband wegen der geringen Haftung der Warenbahn auf den einzelnen Stäben ein Abrutschen der Warenbahn auf dem Stabförderband mit der Folge unreoel- , mäßiger Schleifenbildung oder gar völligen Ausziehens der Schleifen erfolgte.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die Machteile der bekannten Vorrichtungen zur Bildung von Hänge schleifen vermieden und insbes. die Aufgabe gelöst werden, jedes Rutschen der Warenbahn bei der Zuführung zu den Tragstäben der im Behandlungsraum umlaufenden Kette zu vermeiden und mit einfachen Mitteln eine absolut sichere Schleifenbildung zu ermöglichen.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine verbesserte Führung
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der Hängeschleifen durch den Behandlungsraum auf Grund einer verbesserten Kettenaußführung, die das Verklemmen der Kettengleider durch Flusenansaramlungen in den Gelenken der bekannten Ketten vermeidet, erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Wärmebehandlungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die von unten in den Behandlungsraum einlaugende Warenbahn über eine Einführwalze mit großer Auflagefläche für die Warenbahn zwischen den bei gestreckter Kette einen großen Abstand zueinander aufweisenden Tragstäben zu frei hängenden Schleifen zu formen, die von den Tragstäben zu einer Hänge Schleifenführung mit eng beieinander liegenden Tragstäben bei durchhängender Kette mitgenommen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die
Einführwalze in ihrer Mantelfläche mit Nuten versehen sein, in denen über eine Leitrolle umgelenkte Abstreifriemen für die Warenbahn geführt sind.
Bei sehr schwierigen Materialien für die Warenbahn können oberhalb des Außenumfanges der Einführwalze zusätzliche Blasdür.en mit gegen den Mantel der Einführwalze geriichteten Blaastrahlen vorgesehen sein, die die Warenbahn gegen den. Walzenmantel drücken. Die Blasdüsen sollen in einem Rohrkörper angeordnet sein, der im Bereich des 'der Einführwal- ?e ablaufenden Teilens der Waranbahn angebracht ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß £i? den Fall einer Betriebs-
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störung die Warenbahn, völlig von der Einführwalze abrutschen kann, da das Blasdüsenrohr im WarenbabiLauf dieses bei der angegebenen Lage verhindert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Kette für die die Warenbahn aufnehmenden Tragstäbe als Runstahlkette ausgebildet sein, wobei die Kettenglieder der l?undstahlkette zweckmäßig gleich als Lagerungen für die Traßstäbe ausgeführt sind.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den Warenbahneinlauf in eine Wärmebehandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einführwalze und t Fig. 3 die Rundstahlkette für die Tragstäbe.
In die Behandlungskammer 20 der in Fig. 1 dargestellten Wärmebehandlungsvorrichtung läuft die Warenbahn 10 von unten ein, nachdem sie eine Luft- bzw. Dampfschleuse 21 passiert
hat, durch die das Einschleppen von Luft in die Behandlungει
kammer verhindert werden soll. Im Einlaufbereich der Behandlungskammer ist eine Einführwalze 11 für die Warenbahn 10 angeordnet, die von der Warenbahn etwa um 180° umschlungen wird. Die Walze soll der Warenbahn eine sichere Auflagefläche geben, damit sie gegen Rutschen auf der Einführwalze gesichert ist. Hinter und mit Hilfe dieser Walze v/erden
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zwischen je zwei Tragstäben 16, die an umlaufenden Ketten 15 befestigt sind, Warenbahnschleifen gebildet, wie die Figur erkennen läßt. Die Trani;täbe 16 nehmen dann diese Schleifen mit und befördern sie mittels der Ketten 15 über Kettenräder 14- zu eine Hängeschleifenführung 17, durch die die Tragstäbe 16 mit den Warenbahnschleifen und den Kettenschleifen mit verminderter Geschwindigkeit, um die erforderlichen Verweilzeiten für die Warenbahn im Behandlungsraum zu gewährleisten, weiter. Man erkennt aus der Figur, daß die Ketten 15 bei der Schleifenbildung im wesentlichen gestreckt geführt werden, so daß die Tragstäbe einen großen Zwischenraum zueinander aufweisen, in den die Warenbahnschleifen sicher eingebracht werden können, während die Ketten bei der Hängeschleif einführung in freien Schleifen durchhänren, ähnlich wie die Warenbahn.
Wenn die Warenbahn die Neigung hat, auf der Einführwalze bei der großen Auflagefläche zu haften, ist es zweckmäßig rauf der Einführwalze 11 Abstreifriemen vorzusehen, die, v:ie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, in Nuten 22 auf der Einführwalze geführt sein können, so daß sie den Warenbahnlnuf bei der Auflage auf der Einführwalze nicht behindern. Die Abstreifriemen 12, die noch über eine Führun-srolle 13 umgelenkt werden, treten an einer geeigneten Stelle aus den Nuten auf der Einführwalze aus und heben dabei die Warenbahn 10 von der Walzenoberfläche ab, so daß sie sich nicht auf der Einführwalze aufwickeln kann.
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Wenn in besonderen Fällen die Haftung der Warenbahn auf der Einführwalz>. nicht ausreichend ist, um sie durch diese Walze sicher zu führen, dann können noch zusätzliche Andrückblasdiioen 19 vorgesehen werden, durch deren Blanstrahlen die Warenbahn beruhrungsfrei gegen den Walzenmantel gedrückt v;ird. En hat sich als zweckmäßig erwiesen, für die Andrückblacdiisen ein glattes Rohr mit Düsenöffnungen so an der Einführwalze anzuordnen, daß die Warenbahn immer noch auf einem wesentlichen Teil des Umfang.s der Einführwalze anliegt, wenn die von der Walze 11 gebildete Hängeschleifο sich bei einer eventuellen Störung völlig ausziehen sollte. Die Schleifenbildung kann dann sofort wieder aufgenommen werden.
Die geraöfi einen weiteren Merkmal der Erfindung verwendete Rund stahlkette 15 ist in Fig. 3 dargestellt. Man erkennt · aus dieser Darstellung auch, daß die Lagerstellen 10 für die Tragstäbe 16 unmittelbar in einzelne Kettenglieder 23 eingearbeitet sind, wodurch sich eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung gegenüber der Lagerung der Tragetäbe bei den bekannten Laschengliederketten ergibt. Auch können sich die einzelnen Gleider der Rundstahlkette nicht infolge Festsetzens von Flusen an den Verbindungsstellen festklemmen, so daß diese Kette bei der Hängeschleifenführung immer einwandfrei glatt durchhängt und keinen Anluß zu Störungen gibt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Wärmebehandlungsvorrichtung, bei der die Warenbahn mittels an einer umlaufenden Rfcte befestigten Tragstäben in frei hängenden Schleifen durch die Behandlung geführt wird, insbes. Hängeschleifendämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten in den Behandlungsraum (20) einlaufende Warenbahn (10) über eine Einführwalze (11) mit großer Auflagefläche für die Warenbahn zwischen den bei gestreckter Kette (15) einen großen Abstand zueinander aufweisenden Tragstäben (16) zu frei hängenden Schleifen
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geformt wird, die von den Tragstäben zu einer Hängeschleifenführung (17) mit eng beieinander liegenden Tragstäben bei durchhängender Kette mitgenommen werden.
2. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführwalze (11) in ihrer Mantelfläche mit Nuten (22) versehen ist, in denen über eine Leitrolle (13) umgelenkte Abstreifriemen (12) für die Warenbahn (10) geführt sind.
3. Wämebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Außenumfanges der Einführwalze (11) Blasdüsen (19) mit gegen den Mantel der Einführwalze gerichteren Blasstrahlen vorgesehen sind.
4. Wämebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (19) in einem Rohrkörper angeordnet sind, der im Bereich des von der Einführwalze (11) ablaufenden Teiles der Warenbahn (10) angebracht ist.
5. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (15) für die die Warenbahn (10) aufnehmenden Tragstäbe (16) als Rundstahlkette ausgebildet ist.
6. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Kettenglieder (15) als Lagerungen (18) für die Tragstäbe (16) ausgeführt sind.
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