CH650475A5 - Device for forming and guiding festoons respectively in and through a festoon ager - Google Patents

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CH650475A5
CH650475A5 CH9430/80A CH943080A CH650475A5 CH 650475 A5 CH650475 A5 CH 650475A5 CH 9430/80 A CH9430/80 A CH 9430/80A CH 943080 A CH943080 A CH 943080A CH 650475 A5 CH650475 A5 CH 650475A5
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CH
Switzerland
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chains
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Application number
CH9430/80A
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Inventor
Gerhard Baehre
Werner Wiesmeier
Original Assignee
Babcock Textilmasch
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/06Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in festooned form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung und Führung von Hängeschleifen in einem bzw. durch einen Hängeschleifendämpfer für Warenbahnen, mit an umlaufenden Ketten befestigten Tragstäben.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Wärmebehandlungsvorrichtungen bekannt, bèi denen die Warenbahnen in Hängeschleifen durch den Behandlungsraum geführt werden, um trotz schnellaufender Warenbahnen die für die Wärmebehandlung erforderlichen Verweilzeiten der Bahnen im Behandlungsraum zu gewährleisten. Problematisch ist bei diesen Vorrichtungen insbesondere die Bildung der Schleifen in den Warenbahnen, da sich im allgemeinen die bedruckten Bahnseiten im Behandlungsraum nicht berühren dürfen, was eine sichere Schleifenbildung und auch eine sichere Führung der gebildeten Schleifen durch den Behandlungsraum erforderlich macht.
Es sind viele Vorschläge zur Schleifenbildung und -füh-rung bekannt geworden, die sich aber teilweise als sehr aufwendig und teuer und teilweise als nicht immer einwandfrei funktionierend erwiesen haben.
So wurde beispielsweise schon vorgeschlagen, die Warenbahn über Leitrollen zu den Tragstäben auf der umlaufenden Kette in der Weise zuzuführen, dass die Warenbahnen auf die Tragstäbe bei weit auseinanderliegenden Stäben aufgelegt werden und die Schleifenbildung dann durch Annäherung der Tragstäbe aneinander erfolgt. Hierbei lassen sich in Verbindung mit einer Zuführung der Warenbahnen zu den Tragstäben mit erhöhten Geschwindigkeiten nahezu beliebig lange Hängeschleifen erzielen. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht aber vor allem darin, dass die Warenbahnen auf den Leitrollen bei der Zuführung zu den s Tragstäben nicht sicher genug gehalten sind, so dass unter Umständen ein Rutschen auf den Leitrollen erfolgen kann mit der Auswirkung, dass die Schleifen unregelmässig werden oder sich eventuell ganz ausziehen. Dieser Mangel konnte auch nicht dadurch sicher verhindert werden, wenn statt io einzelner Leitrollen ein Stabförderband für die Zuführung der Warenbahn zu den Tragstäben auf der Kette verwendet wurde, da auch hierbei trotz der zahlreichen Stäbe auf dem Stabförderband wegen der geringen Haftung der Warenbahn auf den einzelnen Stäben ein Abrutschen der Warenbahn i5 auf dem Stabförderband mit der Folge unregelmässiger Schleifenbildung oder gar völligen Ausziehens der Schleifen erfolgte.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zur Bildung von Hängeschlei-20 fen vermieden und insbes. die Aufgabe gelöst werden, jedes Rutschen der Warenbahn bei der Zuführung zu den Trag-stäben der im Behandlungsraum umlaufenden Kette zu vermeiden und mit einfachen Mitteln eine absolut sichere Schleifenbildung zu ermöglichen.
25 Weiterhin soll durch die Erfindung eine verbesserte Führung der Hängeschleifen durch den Behandlungsraum auf Grund einer verbesserten Kettenausführung, die das Verklemmen der Kettenglieder durch Flusenansammlungen in den Gelenken der bekannten Ketten vermeidet, erreicht 30 werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Ein-35 führwalze in ihrer Mantelfläche mit Nuten versehen sein, in denen über eine Leitrolle umgelenkte Abstreifriemen für die Warenbahn geführt sind.
Bei sehr schwierigen Materialien für die Warenbahn können oberhalb des Aussenumfanges der Einführwalze zu-40 sätzliche Blasdüsen mit gegen den Mantel der Einführwalze gerichteten Blasstrahlen vorgesehen sein, die die Warenbahn gegen den Walzenmantel drücken. Die Blasdüsen sollen in einem Rohrkörper angeordnet sein, der im Bereich des von der Einführwalze ablaufenden Teiles der 45 Waranbahn angebracht ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass für den Fall einer Betriebsstörung die Warenbahn völlig von der Einführwalze abrutschen kann, da das Blasdüsenrohr im Warenbahnlauf dieses bei der angegebenen Lage verhindert.
so Nach einer noch weiteren Ausführung soll die Kette für die die Warenbahn aufnehmenden Tragstäbe als Runstahlkette ausgebildet sein, wobei die Kettenglieder der Rundstahlkette zweckmässig gleich als Lagerungen für die Tragstäbe ausgeführt sind.
55 Anhand der beliebigenden Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den Warenbahneinlauf in eine Wärmebehandlungsvorrichtung gemäss der Erfindung,
6o Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung der Einführwalze und
Fig. 3 die Rundstahlkette für die Tragstäbe.
In die Behandlungskammer 20 der in Fig. 1 dargestellten Wärmebehandlungsvorrichtung läuft die Warenbahn 10 65 von unten ein, nachdem sie eine Luft- bzw. Dampfschleuse 21 passiert hat, durch die das Einschleppen von Luft in die Behandlungskammer verhindert werden soll. Im Einlaufbereich der Behandlungskammer ist eine Einführwalze 11
3
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für die Warenbahn 10 angeordnet, die von der Warenbahn etwa um 180° umschlungen wird. Die Walze soll der Warenbahn eine sichere Auflagefläche geben, damit sie gegen Rutschen auf der Einführwalze gesichert ist. Hinter und mit Hilfe dieser Walze werden zwischen je zwei Tragstäben 16, die an umlaufenden Ketten 15 befestigt sind, Wa-renbahnschleifen gebildet, wie die Figur erkennen lässt. Die Tragstäbe 16 nehmen dann diese Schleifen mit und befördern sie mittels der Ketten 15 über Kettenräder 14 zu einer Hängeschleifenführung 17, durch die die Tragstäbe 16 mit den Warenbahnschleifen und den Kettenschleifen mit verminderter Geschwindigkeit, um die erforderlichen Verweilzeiten für die Warenbahn im Behandlungsraum zu gewährleisten, weiter. Man erkennt aus der Figur, dass die Ketten 15 bei der Schleifenbildung im wesentlichen gestreckt geführt werden, so dass die Tragstäbe einen grossen Abstand zueinander aufweisen, in den die Warenbahnschleifen sicher eingebracht werden können, während die Ketten bei der Hängeschleifenführung in freien Schleifen durchhän-gen, ähnlich wie die Warenbahn.
Wenn die Warenbahn die Neigung hat, auf der Einführwalze 11 bei der grossen Auflagefläche zu haften, ist es zweckmässig auf der Einführwalze 11 Abstreifriemen 12 vorzusehen, die, wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, in Nuten 22 auf der Einführwalze geführt sein können, so dass sie den Warenbahnlauf bei der Auflage auf der Einführwalze nicht behindern. Die Abstreifriemen 12, die noch über eine Führungsrolle 13 umgelenkt werden, treten an einer geeigneten Stelle aus den Nuten auf der Einführwalze aus und heben dabei die Warenbahn 10 von der Walzenoberfläche ab, so dass sie sich nicht auf der Einführwalze aufwickeln kann.
5 Wenn in besonderen Fällen die Haftung der Warenbahn 10 auf der Einführwalze 11 nicht ausreichend ist, um sie durch diese Walze sicher zu führen, dann können noch zusätzliche Andrückblasdüsen 19 vorgesehen werden, durch deren Blasstrahlen die Warenbahn berührungsfrei gegen den io Walzenmantel gedrückt wird. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, für die Andrückblasdüsen ein glattes Rohr mit Düsenöffnungen so an der Einführwalze anzuordnen, dass die Warenbahn immer noch auf einem wesentlichen Teil des Umfangs der Einführwalze anliegt, wenn die von der Walze 1511 gebildete Hängeschleife sich bei einer eventuellen Störung völlig ausziehen sollte. Die Schleifenbildung kann dann sofort wieder aufgenommen werden.
Die verwendete Rundstahlkette 15 ist in Fig. 3 dargestellt. Man erkennt aus dieser Darstellung auch, dass die 2o Lagerstellen 18 für die Tragstäbe 16 unmittelbar in einzelne Kettenglieder 23 eingearbeitet sind, wodurch sich eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung gegenüber der Lagerung der Tragstäbe bei den bekannten Laschengliederketten ergibt. Auch können sich die einzelnen Glieder der 25 Rundstahlkette nicht infolge Festsetzens von Flusen an den Verbindungsstellen festklemmen, so dass diese Kette bei der Hängeschleifenführung 17 immer einwandfrei glatt durchhängt und keinen Anlass zu Störung gibt.
v
2 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Einrichtung zur Bildung und Führung von Hängeschleifen in einem bzw. durch einen Hängeschleifendämpfer für Warenbahnen, mit an umlaufenden Ketten (15) befestigten Tragstäben (16), dadurch gekennzeichnet, dass im Behandlungsraum (20) eine Einführwalze (11) vorgesehen ist, die der von unten in den Behandlungsraum (20) einlaufenden Warenbahn (10) eine rutschfreie Auffangfläche bietet, und dass im Behandlungsraum (20) Kettenräder (14), über welche die Ketten (15) mit an ihnen befestigten Tragstäben (16) laufen, so angeordnet sind, dass die an angestreckten Ketten (15) voneinander im Abstand liegenden Tragstäbe (16), die von der Einfuhrwalze (11) ablaufende Warenbahn (10) aufnehmen und zu freihängenden Schleifen bilden und die bei den durchhängenden Ketten (15) beieinander liegenden Tragstäbe (16) die Schleifen zur Hängeschleifenführung (17) mitnehmen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführwalze (11) in ihrer Mantelfläche mit Nuten (22) versehen ist, in denen über eine Leitrolle (13) umgelenkte Abstreifriemen (12)-für die Warenbahn (10) geführt sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Aussenumfanges der Einführwalze (11) Blasdüsen (19) mit gegen den Mantel der Einführwalze gerichteten Blasstrahlen vorhanden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen (19) in einem Rohrkörper angeordnet sind, welcher über der auf der Auffangfläche der Einführwalze (11) aufliegend geführten Warenbahn (10) angebracht ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten (15) für die die Warenbahn (10) aufnehmenden Tragstäbe (16) als Rundstahlketten ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder (23) als Lagerungen (18) für die Tragstäbe (16) ausgeführt sind.
CH9430/80A 1979-12-20 1980-12-19 Device for forming and guiding festoons respectively in and through a festoon ager CH650475A5 (en)

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