DE2402543A1 - Anlage zum daempfen und fixieren von farbstoffen bei niedriger und hoher temperatur auf bedruckte oder gefaerbte stoffe - Google Patents

Anlage zum daempfen und fixieren von farbstoffen bei niedriger und hoher temperatur auf bedruckte oder gefaerbte stoffe

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DE2402543A1
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Description

PATENTANWALT
DiPL.-iNG. CONRAD KÖCHLING
5800 Hagen, Fleyer Str. 135 Bankkonto: Commerzbank AQ, Hagen
Sparkasse Hagen 100012043 Postscheckkonto: Dortmund 59N Telegramme: Patontköchllng Hagenwestf
Fernruf 811 64
Lfd. Nr. 6297./.7-4-
vom „...Λ?.....Januar 1974
Aktenzeichen:
Anm.: Fulvio Conti 2402543
Via Carnovali 88 Bergamo (Italien)
/D.
"Anlage zum Dämpfen und Fixieren von Farbstoffen bei niedriger und hoher Temperatur auf bedruckte oder gefärbte Stoffe"
Vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Dämpfen und Fixieren von Farbstoffen bei niedriger und hoher Temperatur auf bedruckte oder gefärbte Stoffe.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Dämpf- und Fixiervorrichtung, welche es ermöglicht, den bedruckten oder gefärbten Stoff in einer Umgebung, deren Atmosphäre Sattdampf oder überhitzten Dampf enthält, bei einer je nach den Er-
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fordernissen veränderlichen Temperatur und veränderlichen Verweilzeit zu halten..
Ein YToiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung der Möglichkeit, sine erhöhte Stofflänge "bei gleichem eingenommenen Gresaatraiinbedarf zu "behandeln, ohne dass die "bedruckte Stoffseite jemals mit den Flächen oder Teilen der Anlage in Berührung gelangt.
Die erfindungsgemässe Anlage soll weiters eine Vorwärmung des Stoffes und zugleich eine gleichinä3sige Befeuchtung ermöglichen·
Schliesslich soll in der erfindungsgemässen Anlage der Stoff in allen seinen Bereichen unabhängig davon, daes in den verschiedenen Zonen der Anlage die Umge"bungs"bedingungen schwanken, gleichciässig "behandelt werden.
♦Diese und weitare, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehialjaren Ziele trerden mit der erfindungsgemässen Anlage zum Dämpfen und Fixieren erreicht, welche durch, eine Lagerkanasr mit einer Eintritts- und einer Austrittszone für den Stoff, durcli Einrichtungen, welche den Stoff im Inneren der Kammer in hängenden und nsbeneinanderliegenden Falten- legen und die Förderung der Falten von der erwähnten Eintrittszono zur Austrittszone "bewirken, durch Einrichtungen zur Aufrechterhaltung einer Atmosphäre unter kontrollierten Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen im Inneren der Kammer und durch. Einrichtungen zur Vorerwärraung und Befeuchtung des Stoffes vor seiner Einführung in die Zone mit kontrollierten atmosphärischen Bedingungen gekennzeichnet ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschliesslichen Ausftthrungsforra der erfindungsgemässen Anlage zum Dämpfen und Fixieren von Farbstoffen bei niedriger und hoher Temperatur auf bedruckte oder gefärbte Stoffe zu entnehmen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher ; Fig. 1 die erfindungsgemässe Dämpf- und Fixieranlage im r Längsschnitt asigt,
' Fig. 2 ein Querschnitt durch die Anlage ist,
Fig. 3 und 4 vergrösserte Ansichten der in Fig. 1 gezeigten Kettenvorrichtungen sind,
Fig· 5 und 6 vergrösssrte Ansichten im Aufriss bzw. im Grundriss von Ausschnitten aus Fig. 3 sind, und
Fig. 7 Tino- 8 vergrösserte Ansichten im Aufriss bzw* im Grundriss von Ausschnitten aus Fig. 4 darstellen.
Gemäss der Zeichnung besteht die erfindungsgemässe Anlage zum Dämpfen und Fixieren von bedrucktem oder gefärbtem Stoff
aus einer Kammer 1 mit Eintrittsöffnung 3 und AustrittsSffnung 4 für aen Stoff 5.
An sich bekannte, vor und nach der Kammer 1 angeordnete Torriohtungen 6 und 7 gestatten es, den Stoff von einer Ablagezone 8 zu entnehmen, ihn bis zur Eintrittszone 3 zu führen und ihn am Auslass 4 aufzunehmen, um ihn in einer Sammelzone abzulegen.
Unmittelbar hinter der Öffnung 3 ist im Inneren der DÖmpf- und Fixierkammer eine Vorwärmkammer 9 vorgesehen.
An ihrem Ende iet ein Becken 10 angeordnet, von iro Wasser ttberlluft, welches über die Leitung 11 in das Becken einflieast.
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Das überfliossende Wasser "bildet eine Flüasigkeitsschleier auf der darunter "befindlichen Viand 12. ' -
Heizkörper 13 ermöglichen die Verdampfung des Flüssigkeitsschleiers.
Am Eintritt der Kammer .1 sind erhitzte Lippen 14 vorgesehen, welche Wärmeverluste und den Zutritt von Kaltluft verhindern·
Oberhalb der Kammer 9 ist eine Mitnehinerwalze 15 angeordnet, welohe auf ihrer Oberfläche eine Vielzahl von mit einer Saugvorrichtung 40 in Verbindung stehende öffnungen besitzt. Das angesaugte Medium wird teilweise über eine Düse 41 ia Richtung tangential nach der Walze 15 befördert, um die Bildung der Stofflagen zu erleichtern.
Die Organe, welche dazu dienen, die Stofflagen zu halten, bestehen aus Stangen 16, deren Länge grosser ist als die Breite des in.der Anlage au behandelnden Stoffes·
Die Stangen 16 sind entlang eines perimetral geschlossenen "Weges beweglich und befinden sich immer in einer horizontalen und querverlaufenden Lage in bezug auf die Bewegungsrichtung des Stoffes«
Sowohl der obere als auch der untere Abschnitt dieses perimetralen Weges ist durch Schienen oder Führungen 17 und 18 gebildet, weloho sich in Längsrichtung erstrecken und auf denen die Enden der Stangen 16 laufen, welche Enden durch fest mit den Stangen verbundene Räder gebildet sind.
Die Führungen 17 und 18 verlaufen schräg nach unten in der Vorschubrichtung des Stoffes bzisr. " in entgegengesetzter Richtung.
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Der von den Stangen 16 durchlaufene Vfog ist in den 2a&- a"bschnitten für die vertikale Verschiebung durch zwei Vorrichtungen 20 und 21 vervollständigt, von denen jede aus einem Paar von Ketten 22 und 23 besteht.
Die Ketten 22 schliessen sich ringförmig um Zahnräder 24 und 25, die in der Nähe der betreffenden Enden der Führungen 17 und 18 angeordnet sind· Jede der Ketten 22 läuft weiters um ein Zahnrad 26, das etwa im halben Abstand des Achsabstandes der Räder 24 und 25 angeordnet ist, sodass eine' gekrümmte} Form entsteht, die vom ansteigenden Mittelabschnitt der Kette 22 vor-Bteht und sich unmittelbar nach und unterhalb der Walze 15 befindet.
!Die Ketten 22 tragen in gleichem Abstand entlang ihros Verlaufes Hakenteile 27, welche befähigt sind, gleichzeitig die Enden einer Stange 16 zu erfassen. In analoger Weise laufen die Ketten 23 um die Bäder 28, 29 und 30 und besitzen, in gleichem Abstand angeordnet, Eaken*eile 31· Jeder der Hakenteile '31 ist, wie den Pig« 7 und 8 zu entnehmen ist, aus zwei Zangonteilen 32 und gebildet, von denen jeder mit einsin anderen und benachbai'tcn Kettenabschnitt verbunden ist, sodass in den Abschnitten, in welchen die Kette 23 eine gekrümmte Bahn beschreibt, die Zangenteile 31 und 32 voneinander entfernt werden und somit dex· Angriff oder die Freigabe der Stangen 16 ermöglicht wird. Die Kammer ist mit Ventilatoren 34* weiche eine Zwangssirkulation der Atmosphäre in der durch die Pfeile in Fig. 2 angedeuteten Richtung bewirken»
Im Inneren der zwangsläufigen Wege der Atmosphäre sind Heizkörper 35 und Vernebelungsdüsen 36 für das Wasser vorgesehen,
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BAD ORIGiNAL
Vielehe die Regelung der Bedingungen der Atmosphäre ermöglichen*
Weiters sind, zur Erneuerung der Atmosphäre, Exhaustoren 37 sowie Schau ttfren 38 vorgesehen. Im Bereich der Austrittsöffnung 4 sind er^riiirats Lippen 39» analog wie bei der Eintrittsöffnung, vorgesehen.
Obige Ausfährungen lassen die Punktionsweise der erfindungsgeaässen Anlage deutlich erkennen.
Der Stoff tritt durch die öffnung 3 in die Voiwärakammer 9 ein»
Der entlang der Wand 12 a"bf liessende Y/asserschleier wird durch die Heizkörper 13 verdampft. Der mit der Aussentemperatür eintretende Stoff bewirkt die !Condensation des Dampfes, der mit ihm in !Berührung gelangt. Dadurch wird der Stoff erwärmt und "befeuchtet, was die Fixierung dor aufgedruckten oder eingefärbtexi Farbstoffe "begünstigt.
Der Stoff wird aus der Torwärmkainmor von der lüTalzo 15 herausgezogen, wobei er an der Walze 15 auf Grund des durch die Ansaugvorrichtung 40 erzeugten Unterdrückes anhaftet. Sodann v/ird nach der Walze 15 eine Stofflage gelegt, welche sioh nach xinten verlängert, "bis eine von den Haken 27 am Ende der Führung 18 abgenommene Stange 16 im Zuge ihrer Aufvrärtsbewegung mit der Unterseite des Stoffes in Berührung gelangt. Der Stoff wird sodann durch die Stange angehoben, welche von den Haken 2^ freigegeben wird, wenn die Enden 19 in den Anfang dor Führungen 17 eingelaufen sind.
Fast die ganze innere Länge der Führung 17 ist von einer Reihe benachbarter Stangen besetzt, welche gegen den Auslass hin laufen können, sobald die äusserste Stange der Reihe, nachdem
mn Q **·
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BAD ORIGINAL
sie vom Stoff freigegeben mirde, von den Haken 31 dor Kette 23 angenommen wird.
Während der Sollbewegung einer jedon Stange 16 auf der Führung 17 wird der Stoff durch Eeibungswirkung von den Stangen 16 mitgenommen, sodasö dio Vorbewegung der Stofflagen durch ein teilweises Gleiten des eine jede Lage "bildenden Stoffes in Vertikalrichtung begleitet wird, der somit eventuelle in der Kammer herrschende Temperatur- und Feuchtigkeitsgradienten durchläuft»
Der Stangenteil 16 wird mittels des Hakens 31 zum erhöhten Ende der Führung 18 geführt und kann sodann auf letzterer his aura Ausgangspunkt seines Tffeges rollen.
Es ist offensichtlich,^ dass zur Vermeidung von Anhäufungen oder Fehllagen der Stangen 16 die Geschwindigkeiten der Ketten 22 und 23 in geeigneter Weise synchronisiert sein müssen. Die Verwoileeit des Stoffes im Inneren der Kammer und folglich seine Vorachubgeschwindigkeit hängen vom angewendeten Temperaturvrert ab, der seinerseits auf Grund der Art des Stoffes und der Art des zum Bedrucken oder Färben des Stoffes verwendeten Farbstoff abhängt» Beispielsweise können die erreichbaren Temperaturen in einem Bereich von 100-2000G liegen» Im Inneren der Kammer 1 "wird auch ein leichter Überdruck in bezug auf die Aussenumgebung aufrechterhalten, um einen I/ttfteintritt au verhindern» Die Höhe der Temperatur und der Feuchtigkoitsgrad werden mittels an sich bekannter Instrumente dauernd kontrolliert.
Ein eventueller Abfall deß Feuchtigkeitsgehaltes der Atmosphäre wird, wie bereits erwähnt wurde, durch Einführung von zeretüubtem Wasser durch die Düsen 36 ausgeglichen.
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Die mit geeichten Ventilen versehenen Exhaustoren 37 ermöglichen die Erneuerung der Atmosph&re und folglich die Eliminierung der Reaktionsprodukte.
Die üSrapf- und Fixieranlage gemäss der Erfindung ermöglicht demnach eiüs geeignete Behandlung hinsichtlich der Entwicklung und der Fixierung des vorher tedruckten oder gefärbten Stoffes, da dieser in jedem seiner Teile während der gewünschten Zeitdauer und. "bei der vorgewählten Feuchtigkeit gleichmässig "behandelt wird«
Die Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. .Ausserdem können alle Einzelheiten durch andere technisch äquivalente !Peile ersetzt werden· In.der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach dsn Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
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Claims (3)

  1. PATEiITANSPRUCHE
    Anlage zum Dämpfen und Fixleren von Farbstoffen bei niedriger unä hoher Temperatur auf bedruckte oder gefärbte Stoffe, gekennzeichnet durch eine Lagerkammer (1) mit einer Eintritts-(3) und einer Austrittszone (4) für den Stoff (5), durch Einrichtungen, welche den Stoff im Inneren der Kammer (1) in hängenden und nebeneinanderliegenden Falten legen und die Förderung der Falten von der erwähnten Eintrittszone zur Austrittsaone bewirken, durch Einrichtungen zur Aufrechterhaltung einer Atmosphäre unter kontrollierten Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen im Inneren der Kammer (1) und durch Einrichtungen zur Vorerwärmung und Befeuchtung des Stoffes (5) von seiner Einführung in die Zone mit kontrollierten atmosphärischen Bedingungen·
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, welche den Stoff (5) in Lagen anordnen und befördern, aus einer Vielzahl von Stangen (16), die entlang eines ringförmig geschlossenen perimetralen Weges beweglich sind und deren eigene Achse ira wesentlichen horizontal und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stoffes verläuft und von denen jede befähigt ist, eine Stofflage auf dem oberen Abschnitt des erwähnten Y/eges zwischen der Eintritts- und der Austrittsaone au halten, aus Stützführungen für die Stangen, welche Führungen (17, 18) im unteren und oberen Abschnitt des erwähnten Weges angeordnet haben und sich in der Bewegungsrichtung des Stoffes erstrecken, und aus einem Paar von Vorrichtungen (20, 21) be-
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    stehen, welche ira wesentlichen in vertikaler Richtung "bewegliche Organe "besitzen, die in der Eintritts- und Austrittszone zwischen den betreffenden Enden (19) der öfteren und der unteren Führung angeordnet sind und "befähigt sind, nacheinander eine einseine Stange an der Endstelle des öfteren "bzw. unteren Aftschnittes des erwähnten Y/ege3 aufzunehmen und an den Anfangsstellen des unteren ftzvr» öfteren Aftschnittos aftzulegen.
    3· Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stangen (16) eine zylindrische Aussenflache aufweist und an ihren Enden (19) mit Rädern (28, 29, 30) versehen ist, die starr mit ihr verbunden sind und als Kollorgane auf den erwähnten Führungen (I7j 18) laufen.
    4· Anlage nach einem der Ansprüche 1 ftis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die öftere "bzw. die untere Führung nach unten in Bewegungsrichtung "bzw, in entgegengesetstex' Sichtung schräg verlaufen.
    5« Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet, dass jede der Vorrichtungen ein Paar von ringförmig geschlossenen Ketten (22) od.dgl., die in ftezug auf eine Längsschnitteftene gleich und symmetrisch sind, Hakenteilen (27), die an jeder der Ketten (22) ftefestigt sind und "befähigt sind, die erwähnte Stange an den Enden zu erfassen, und Scheiften, die sich um im wesentlichen horizontal Achsen drehen und auf denen die Ketten (22) laufen, aufweist.
    6· Anlage nach einem der Ansprache 1 ftis 5j dadurch gekennzeichnet, dass jede der in der NHhe der erwähnten Eintrittszone liegenden
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    Ketten aufwenigstens einer Scheibe läuft, die derart angeordnet sind; dass sie der Kette eine gekrümmte und vom Mittelabschnitt des aufsteigenden Trumes unmittelbar unterhalt der Zone des BerührungsanfangoD einer jeden Stange mit dem Stoff vorspringende Form vermittelt. .
    7· Anlage nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Vorwärmen und zur Befeuchtung des Stoffes aus" einer Vorkammer, die unmittelbar neben der BiηtrittaÖffnung fttr den Stoff angeordnet ist, aus Düsen für die Benebelung wenigstens einer Wand der Vorkammer, und au3 Heizelementen bestehen·
    0\t i. hg. Conrad
    Patentanwalt
  3. 3 -
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DE2402543A 1973-05-29 1974-01-19 Anlage zum daempfen und fixieren von farbstoffen bei niedriger und hoher temperatur auf bedruckte oder gefaerbte stoffe Pending DE2402543A1 (de)

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FR2231796A1 (de) 1974-12-27
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