DE10065171B4 - Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware - Google Patents

Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware mit einem Anteil natürlicher Fasern und mit einem Anteil elastomerer Fasern, welche Textilware wenigstens einen Dampfbehandlungsprozess und nachfolgend in rund ausgebreitetem Zustand einen Thermofixierprozess in vertikaler Ebene durchläuft, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlauchware (1) kontinuierlich einem vertikal über der Thermofixierkammer (17) einer Behandlungsanlage (6) liegenden Zuführabschnitt (20) eines in der Thermofixierkammer angeordneten Rundbreithalters (21) mit einer vorbestimmten ersten Transportgeschwindigkeit zugeführt wird,
dass die Schlauchware (1) auf dem Zuführabschnitt (20) einen Warenpuffer über der Thermofixierkammer (17) unter zeitweiligem Relaxieren und Schrumpfen ausbildet und
dass die Schlauchware (1) kontinuierlich aus dem Warenpuffer mit einer vorbestimmten zweiten Transportgeschwindigkeit entnommen und dem Thermofixierprozess zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware mit einem Anteil natürlicher Fasern und mit einem Anteil elastomerer Fasern.
  • Aus der Druckschrift DE 198 19 051 A1 sind Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Maschenware bekannt, wobei die Maschenware aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastomerer Fasern besteht. Ebenso sind aus der DE 198 19 051 A1 Vorrichtungen bzw. eine Anlage zur Ausführung der in dieser Druckschrift offenbarten Behandlungsverfahren bekannt.
  • Die bekannten Behandlungsverfahren erfolgen im Hinblick auf die Warenführung derart, dass die schlauchförmige Maschenware über den in der Thermofixierkammer angeordneten Rundbreithalter in vertikaler Richtung von unten nach oben geführt wird. Damit ist der Nachteil verbunden, dass mit dem Transport der Schlauchware in der vorgenannten Richtung eine das Endprodukt negativ beeinflussende Längsspannung in der Schlauchware entsteht. Diese Längsspannung setzt sich zusammen aus dem Gewicht der Schlauchware, aus deren von der Schlauchware auf den Umfang des Rundbreithalters ausgeübten Reibung und aus der Vorspannkraft zwischen den Fixierwalzen des Rundbreithalters.
  • Aus der Druckschrift DE 41 31 636 A1 ist ein Verfahren zur Heisslufttrocknung einer breit geführten textilen Warenbahn, insbesondere einer empfindlichen Warenbahn aus gewirkter oder gestrickter Maschenware bekannt, wonach die Maschenware vor dem Einlauf in eine Heissluft-Trockenzone mit Voreilung auf das Zuführende eines luftdurchlässigen Tragbandes aufgelegt und auf diesem Tragband durch die Trocknungszone hindurchgeführt wird.
  • Um die wenigstens eine breitgeführte Warenbahn, die auch eine Warenbahn in Form flachgelegter Schlauchware sein kann, besonders spannungsarm mit Trockenluft behandeln zu können, sieht das bekannte Verfahren vor, dass die mit Voreilung zulaufende Warenbahn unter Verwendung wenigstens einer Bürstenwalze über ihre ganze Breite in gleichmäßigen Falten auf das Zuführende des Tragbandes aufgelegt wird.
  • Um schlauchförmige Maschenware mit einem Anteil natürlicher Fasern und mit einem Anteil elastomerer Fasern einem Thermofixierprozess unterziehen zu können, muss die Maschenware, technologisch bedingt, dem Behandlungsprozess in einem Zustand zugeführt werden, der sich von dem Zustand der Schlauchware in flachgelegter Form unterscheidet oder von dem Zustand unterscheidet, wodurch die Maschenware in gleichmäßigen Falten gelegt und so dem Behandlungsprozess zugeführt wird.
  • Die in losen Falten auf dem Tragband aufliegende Warenbahn kann in diesem Zustand spannungsarm wärmebehandelt bzw. getrocknet werden; ein Thermofixieren sowohl von Schlauchware als auch von flacher Ware ist in einem solchen Zustand nicht möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, in einer Anlage zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware, mit einem Anteil natürlicher Fasern und mit einem Anteil elastomerer Fasern, die Warenführung über wenigstens einen vorhandenen Rundbreithalter bei Reduzierung der Warenzugkraft zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schlauchware, nachdem diese in einer Aufheizkammer eine an sich bekannte Dampfbehandlung erfährt, nachfolgend, wie an sich bekannt, ein oder mehrfach in der Aufheizkammer umgelenkt wird und mit einer ersten Transportgeschwindigkeit kontinuierlich dem kegelartig ausgebildeten Zuführabschnitt eines in einer Thermofixierkammer angeordneten Rundbreithalters zugeführt wird, dass nachfolgend auf dem Zuführabschnitt des Rundbreithalters ein Schlauchware-Warenpuffer unter zeitweiligem Relaxieren und gegebenenfalls Schrumpfen der Schlauchware aufgebaut wird und dass die Schlauchware mit einer zweiten Transportgeschwindigkeit, die kleiner ist als die erste Transportgeschwindigkeit, aus dem Warenpuffer kontinuierlich in rund ausgebreiteten Zustand von vertikal oben nach vertikal unten unter Ausnutzung der Schwerkraft der Schlauchware den Rundbreithalter passiert und dabei thermofixiert wird. Alternativ können die Transportgeschwindigkeiten dann gleich groß sein, wenn der erste Antrieb dem zweiten Antrieb vorauseilend betrieben wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahrensablauf wird in vorteilhafter Weise erreicht:
    • a) eine vergleichsweise geringe elektromotorische Antriebsleistung für den Warentransport der rundausgebreiteten Ware, aufgrund der Warenführung am Rundbreithalter von vertikal oben nach vertikal unten,
    • b) Minimierung der Waren-Längsspannung, was sich sehr positiv auf den Erhalt der Struktur der gewirkten Schlauchware auswirkt und
    • c) aufgrund der Bildung eines Warenpuffers im Zuführabschnitt des Rundbreithalters kann die Ware in Länge und Breite zeitweilig relaxieren und eventuell schrumpfen, nämlich so lange, bis diese mit der zweiten Transportgeschwindigkeit der Weiterbehandlung unterzogen wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Innenansicht einer Behandlungsanlage für schlauchförmige Maschenware mit einer Vorheiz- und Thermofixierkammer und
  • 2 die Fixierkammer der Behandlungsanlage gemäß Linie A-A in 1.
  • Die schlauchförmige Maschenware 1 wird gemäß 1 von einem Warenstapel 2 als breitliegende Ware entnommen. Die Entnahme erfolgt in bekannter Weise mittels wenigstens einer von wenigstens einem elektromotorischen Antrieb 3 drehangetriebenen Abzugswalze 4. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Abzugswalze 4 innerhalb der Vorheizkammer 5 der Anlage 6 angeordnet.
  • Bevor die Schlauchware 1 in die Vorheizkammer 5 gelangt, wird diese über vertikal oberhalb des Warenstapels 2 positionierte Umlenkwalzen 7,8 geführt, um nachfolgend zu einer an sich bekannten Flachbreithaltevorrichtung 9 zu gelangen, die etwa unterhalb einer Wareneinlasswalze 11 der Vorheizkammer 5 angeordnet ist. Nachfolgend wird die Schlauchware in flach ausgebreiteten Zustand über wenigstens eine der Vorrichtung 9 nachgeordneten Umlenkwalze 10 über die drehangetriebene Abzugswalze 4 in die Vorheizkammer 5 gezogen.
  • Innerhalb der Vorheizkammer 5 ist ein Waren-Dämpfer 12 angeordnet, durch welchen die Ware 1, nach Passieren einer achsparallel zur Abzugswalze 4 angeordneten Umlenkwalze 13, vertikal von dessen Eingang zu dessen Ausgang geführt wird.
  • Die Ware 1 wird innerhalb der Vorheizkammer 5, nachdem diese den Waren-Dämpfer 12 verlassen hat, bekannter Maßen über wenigstens eine Tänzerwalze 14 und mehrere erste achsparallel angeordnete Umlenkwalzen 15 und mehrere zweite achsparallel angeordnete Umlenkwalzen 16 geführt, wobei die ersten Umlenkwalzen 15 und die zweiten Umlenkwalzen 16 vertikal voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Nachdem die Ware 1 die ersten Umlenkwalzen 15 verlässt, gelangt diese in bekannter Weise über wenigstens eine weitere vertikal über der Vorheizkammer 5 und über der Fixierkammer 17 vorhandene Walzenanordnung 18;19 auf den kegelartig ausgebildeten Zuführabschnitts 20 des Rundbreithalters 21.
  • Zum Transport der Ware auf dem Zuführabschnitt 20 ist, wie an sich bekannt, ein elektromotorischer Antrieb 22b vorgesehen – am besten zu sehen in 2 –, der auf die Fixierwalze 22a des Breithalterkopfes 22 wirksam ist.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist nun vorgesehen, die Ware 1 mit einer derartigen Transportgeschwindigkeit mittels des Antriebs 22b auf den Zuführabschnitt 20 des Rundbreithalters 21 zu transportieren, die größer ist, als die zum Fixieren der Ware erforderliche Transportgeschwindigkeit. Dadurch kann erfindungsgemäß vor dem Beginn des Fixierprozesses auf dem Zuführabschnitt 20 des Rundbreithalters ein Warenpuffer gebildet werden, siehe auch die wellenartige Lage der Ware 1, der dem Relaxieren und gegebenenfalls dem Schrumpfen der Ware 1 dient.
  • Mittels eines zweiten elektromotorischen Antriebs 23 wird die gepufferte Ware 1 mit einer gegenüber der ersten Transportgeschwindigkeit geringeren Transportgeschwindigkeit aus dem Zuführabschnitt 20 über den Rundbreithalter 21 gemäß dem Richtungspfeil 24 transportiert.
  • Alternativ kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass die Transportgeschwindigkeit des ersten Antriebs 22b der Transportgeschwindigkeit des zweiten Antriebs 23 entspricht. Die Ausbildung eines Warenpuffers erfolgt in diesem Falle dadurch, dass der erste Antrieb 22b gegenüber dem zweiten Antrieb 23 vorauseilend betrieben wird.
  • Nach Verlassen des Rundbreithalters 21 wird die im Durchmesser fixierte Ware 1, wie aus der DE 198 19 051 A1 bekannt, in flach ausgebreiteter Form über entsprechend vorhandene Umlenkwalzen von einer in einem Faltenleger 28 integrierten und von einem elektromotorischen Antrieb 25 drehangetriebenen Walze 26 zu einem Warenstapel 28 geführt.
  • 1
    Maschenware
    2
    Warenstapel
    3
    Antrieb
    4
    Abzugswalze
    5
    Vorheizkammer
    6
    Anlage
    7
    Umlenkwalze
    8
    Umlenkwalze
    9
    Flachbreithaltevorrichtung
    10
    Umlenkwalze
    11
    Wareneinlasswalze
    12
    Waren-Dämpfer
    13
    Umlenkwalze
    14
    Tänzerwalze
    15
    Umlenkwalze
    16
    Umlenkwalze
    17
    Fixierkammer
    18
    Walzenanordnung
    19
    Walzenanordnung
    20
    Zuführabschnitt
    21
    Rundbreithalter
    22
    Breithalterkopf
    22a
    Fixierwalze
    22b
    Antrieb
    23
    Antrieb
    24
    Richtungspfeil
    25
    Antrieb
    26
    Walze
    27
    Warenstapel
    28
    Faltenleger

Claims (4)

  1. Verfahren zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere Maschenware mit einem Anteil natürlicher Fasern und mit einem Anteil elastomerer Fasern, welche Textilware wenigstens einen Dampfbehandlungsprozess und nachfolgend in rund ausgebreitetem Zustand einen Thermofixierprozess in vertikaler Ebene durchläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchware (1) kontinuierlich einem vertikal über der Thermofixierkammer (17) einer Behandlungsanlage (6) liegenden Zuführabschnitt (20) eines in der Thermofixierkammer angeordneten Rundbreithalters (21) mit einer vorbestimmten ersten Transportgeschwindigkeit zugeführt wird, dass die Schlauchware (1) auf dem Zuführabschnitt (20) einen Warenpuffer über der Thermofixierkammer (17) unter zeitweiligem Relaxieren und Schrumpfen ausbildet und dass die Schlauchware (1) kontinuierlich aus dem Warenpuffer mit einer vorbestimmten zweiten Transportgeschwindigkeit entnommen und dem Thermofixierprozess zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wonach der Warenpuffer dadurch gebildet wird, dass die erste vorbestimmte Transportgeschwindigkeit größer ist als die zweite vorbestimmte Transportgeschwindigkeit.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wonach der Warenpuffer dadurch gebildet wird, dass der Antrieb (22b) mit der ersten vorbestimmten Transportgeschwindigkeit gegenüber dem Antrieb (23) mit der zweiten vorbestimmten Transportgeschwindigkeit vorauseilend betrieben wird, wobei die Transportgeschwindigkeiten identisch sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrichtung der Schlauchware (1) während des Thermofixierprozesses von vertikal oben nach vertikal unten ist.
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