DE1215465B - Vorrichtung zur Umlenkung von laufenden Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Umlenkung von laufenden Bahnen

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DE1215465B
DE1215465B DEA39496A DEA0039496A DE1215465B DE 1215465 B DE1215465 B DE 1215465B DE A39496 A DEA39496 A DE A39496A DE A0039496 A DEA0039496 A DE A0039496A DE 1215465 B DE1215465 B DE 1215465B
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DE
Germany
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deflection
air
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web
area
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Pending
Application number
DEA39496A
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English (en)
Inventor
Claes Allander
Jan-Mats Eneroth
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Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/32Arrangements for turning or reversing webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/24Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by fluid action, e.g. to retard the running web
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zur Umlenkung von laufenden Bahnen Die Erfindung betrifft eine Voritichtung zur Umlenkung von laufenden Bahnen, insbesondere aus faservliesartigem Material od. dgl., durch welche die Materialbahn schwebend um die gekrümmte Oberfläche eines feststehenden Führungsorgans herumgeleitet wird, welches als an eine Druckluftquelle angeschlossene Luftausblasleitung mit im Bereich der Materialumlenkung perforierter Wandung ausgebildet ist.
  • Zum Trocknen und anderen Behandlungen von Bahnen aus Papier, Zellulose oder ähnlichem vliesartigem Material ist man immer mehr dazu übergegangen, die Materialbahn ohne Verwendung mechanischer Förderbänder zu transportieren, wobei die Unterstützung und der Vorschub des Vlieses durch die Anlage durch das gasförmige Behandlungsmittel selbst bewirkt wird, welches strahlenförmig gegen das Vlies geblasen wird. So ist z. B. eine aus sich quer unter der Materialbahn hindurch erstrekkenden Rohren bestehende Einrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Rohre mit Druckluft gespeist werden, welche durch Schlitze tangential aus diesen Rohren austritt und eine die Bahn tragende Luftschicht bildet (deutsche Patentschrift 218 770).
  • Um die erforderliche Verdampfungsoberfläche in dem zur Verfügung stehenden Raum zu erhalten, t~ird die Materialbahn in den meisten Fällen in einer Mehrzahl von zickzackförmigen Passagen durch die Anlage durchgeschleust. Da die Materialbahn während des Trockenvorganges normalerweise einer bedeutenden Schrumpfung unterworfen ist, hat es sich trotz Anwendung komplizierter und teuerer Differentialgetriebe und Gleitkupplungen als schwierig erwiesen, die Winkelgeschwindigkeiten der dabei bisher in der Regel verwendeten drehbaren Umlenkwalzen so zu regulieren, daß sie genau der wirklichen Bahngeschwindigkeit an den einzelnen Walzen entspricht, um ein Gleiten der Bahn auf der Umlenkwalze und ein dadurch bedingtes Aufrauhen der Materialoberfläche zu vermeiden. Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zur Umlenkung von laufenden Bahnen bekanntgeworden, bei welcher die Bahn durch ein Luftpolster schwebend um eine gewölbte Oberfläche eines feststehenden Führungsorgans herumgeleitet wird, welches als an eine Druckluft angeschlossene Luftaustrittsleitung mit im Bereich der Umlenkungsfläche perforierter Wandung ausgebildet ist (deutsche Auslegeschrift 1 072 080). Die Perforierungen bestehen dabei aus Löchern oder aus Schlitzen.
  • Derartige Umlenkvorrichtungen können aber insbesondere bei breiten faservliesartigen Materialbahnen eine gute Umlenkung der Materialbahn ohne Faltenbildung in der Regel nicht gewährleisten. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieser Nachteil dadurch entsteht, daß die aus den Löchern oder Schlitzen austretende Luft rasch und unkontrolliert abströmen kann und daher ein ungleichmäßiges Luftpolster zwischen der Umlenkfläche und der Materialbahn hervorruft. Ziel der Erfindung ist daher, ein unkontrolliertes und zu rasches Abfließen der zugefügten Luft zu verhindern und ein stets gleichbleibendes Luftpolster im Bereich der Umlenkfläche zu gewährleisten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Führungsorgan am Anfang und am Ende des Umlenkbereichs mit quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Luftaustrittsschlitzen zur Bildung von in sich geschlossenen Luftvorhängen vor und hinter der Umlenkung versehen ist, welche derart ausgebildet sind, daß die aus diesen Schlitzen austretenden Luftvorhänge schräg in Richtung des Umlenkbereichs des Führungsorgans gegen die Materialbahn gerichtet sind. Diese in sich geschlossenen Luftvorhänge bilden jeweils eine Abschirmung gegen das zu rasche unkontrollierte Abfließen der aus der perforierten Wandung des Führungsorgans austretenden Luft. Durch die Neigung der Luftvorhänge in Richtung des Umlenkbereichs wird außerdem gewährleistet, daß die Luftvorhänge stabil und in sich geschlossen bleiben, da die Luft gegen das Luftpolster im Umlenkbereich geblasen wird und infolgedessen nicht die Neigung hat, sogleich aus dem Umlenkbereich abzuströmen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der das Luftpolster im Umlenkungsbereich abschirmenden Luftvorhänge bringt ferner den Vorteil, daß die zur Bildung des Luftpolsters dienende Luft aus dem Führungsorgan nur unter geringem Druck ausgeblasen werden muß und daß eine verhältnismäßig dünne Luftschicht zur feibungsfreien Umlenkung der Materialbahn ausreicht.
  • In der folgenden Beschreibung und in der Zeichnung ist eine Trockenanlage für Papier mit--einerbeispielsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch die Trockenvorriditung; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Umlenkvorrichtung; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der LinieIII-III in Fig. 2.
  • Durch die in der Zeichnung dargestellte Trockenanlage 1 wird eine Papierfaservliesbahn 2 in einer Mehrzahl von horizontalen Passagen 2 a, 2 b, 2 c usw. hindurchgeführt. Die erforderliche Menge an Behandlungsluft wird durch mehrere Blaskästen 3 zugeführt, die zwischen den einzelnen Bahnpassagen angeordnet sind. Die Behandlungsluft wird in Form feiner Strahlen durch die perforierten Wandungen der zwischen den Vliesbahnen angeordneten Blaskästen gegen die Bahn geblasen. Diese Strahlen gewährleisten bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen schwebenden Transport der Vliesbahn. Sie treten aus Leitungen 4 aus, die zwischen den Blaskästen angeordnet sind und an nicht dargestellte Zirkulier- und Heizvorrichtungen angeschlossen sind, die ihrerseits mit den Blaskästen und Auslaßleitungen in Verbindung stehen.
  • An jeder Umlenkstelle der Vliesbahn ist ein Führungsorgan 5 mit gekrümmter Oberfläche vorgesehen, das aus einer Luftausblasleitung besteht, deren Einzelheiten in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind. Jedes dieser Führungsorgane 5 wird durch an ihre beiden Enden angeschlossene Rohre 6 mit unter dem erforderlichen Druck stehender Luft aus einer nicht dargestellten Druckluftquelle gespeist und weist eine gerade Innenwand 7 und eine Wand 8 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt auf, um die das Vlies her- umgeleitet werden soll. Diese Wandung 8 ist mit Perforationen 9 versehen, die gleichmäßig über die gesamte Länge des Führungsorgans 5 verteilt sind.
  • Darüber hinaus weist jedes Führungsorgan 5 an den beiden Rändern der perforierten Wandung nahe der geraden Wand 7 Längsschlitze 10 auf. Diese Schlitze sind so geformt, daß die austretende Luft einen Luftvorhang bildet, der schräg gegen die Vliesbahn 2 zu der Umlenkstelle hin gerichtet ist und in dem zwischen der Bahn und dem Führungsorgan 5 gebildeten Zwischenraum einen statischen Überdruck erzeugt, der ausreicht, um die Bahn ohne Reibung um die Leitung herum zu bewegen.
  • Die Erfindung wurde zwar im Zusammenhang mit einer Trockenanlage beschrieben, in welcher die Faservliesbahn nur durch Luft getragen ünd fortbewegt wird. Eine solche Traflsportmöglichkeit bildet auch das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung. Sie läßt sich jedoch auch bei solchen Trockenanlagen anwenden, bei denen zwischen den Umkehrstellen zusätzliche Förderbänder zum Vliesvorschub verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Umlenkung von laufenden Bahnen, insbesondere aus faservliesartigem Material od. dgl., durch welche die Materialbahn schwebend um die gekrümmte Oberfläche eines feststehenden Führungsorgans herumgeleitet wird, welches als an eine Druckluftquelle angeschlossene Luftausblasleitung mit im Bereich der Materialumlenkung perforierter Wandung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan am Anfang und am Ende des Umlenkbereichs mit quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Luftaustrittsschlitzen (10) zur Bildung von in sich geschlossenen Luftvorhängen vor und hinter der Umlenkung versehen ist, welche derart ausgebildet sind, daß die aus diesen Schlitzen (10) austretenden Luftvorhänge schräg in Richtung des Umlenkbereichs des Führungsorgans gegen die Materialbahn gerichtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276 644, 218 770; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 072 080; französische Patentschrift Nr. 1 170 663.
DEA39496A 1961-02-18 1962-02-16 Vorrichtung zur Umlenkung von laufenden Bahnen Pending DE1215465B (de)

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