DE2951225C2 - Federsatz eines Relais mit biegungsgeschwächten Kontaktfedern - Google Patents
Federsatz eines Relais mit biegungsgeschwächten KontaktfedernInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Federsatz eines Relais nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem eingangs genannten Federsatz mit nichtvorgespannter aktiver Kontaktfeder (insbesondere
auch von Federn mit größeren Dicken) und evtl. vorhandener Rückstellfeder ergeben sich folgende Kraftverhältnisse:
1. Zur Auslenkung der Kontaktfeder muß die Rückstellfeder (Ruhestellung) Kraft zur Verfügung
stellen.
1.1 Für den benötigten Kontaktdruck auf der Ruheseite.
1.2 Für die Auslenkung der Federn aus der neutralen Position.
2. Zur Auslenkung der Kontaktfeder muß das Antriebssystem (Arbeitsstellung) Kraft zur Verfügung
stellen.
2.1 Für den benötigten Kontaktdruck auf der Arbeitsseite.
2.2 Für die Auslenkung der Feder aus der neutralen Position.
2.3 Für die Überwindung des Kontaktdruckes in der Ruhestellung.
2.4 Für die Überwindung der von der Rückstellfeder bewirkten Auslenkung der Kontaktfeder.
2.5 Für die Überwindung des Kraftanstieges der Rückstellfeder.
3. Vergleicht man die unter 1. und 2. genannten Komponenten, ergibt sich folgendes Bild:
Zu 1.1 und 2.1
sind gewünschte Komponenten
Zu 1.2 und 2.2
Zu 1.2 und 2.2
sind notwendige, aber nicht gewünschte Komponenten, sie sollten minimale Werte haben.
Zu 2.3 ist eine von 1.1 abhängige Komponente
Zu 2.4 ist eine von 1.2 abhängige Komponente Zu 2.5 ist eine gegebene, aber nicht gewünschte
Komponente.
s Gelingt es, die aktive Kontaktfeder mit einem
s Gelingt es, die aktive Kontaktfeder mit einem
idealen »Scharnier« zu versehen, ergibt sich ein günstiges Gesamtbild.
Die Komponente 1.2 würde entfallen,
die Komponente 2.2 würde entfallen und
ία die Komponente 2.4 würde entfallen.
ία die Komponente 2.4 würde entfallen.
Damit würde das Antriebssystem entlastet, die Ansprechwerte müßten sinken.
Ein eingangs genannter Federsatz eines Relais mit
is biegungsgeschwächten Kontaktfedern ist mit dem
DE-GM 1835051 bekanntgeworden. Die Kontaktfedern sind dort von der Nähe der Einspannstelle ausgehend
bis nahe zum kontaktgebenden Teil mit verminderter Breite ausgeführt. Hierdurch ist zwar auch eine
Querschnittsschwächung in der Nähe der Einspannstelle gegeben, diese Querschnittsschwächung erstreckt
sich aber fast über die gesamte Länge der Kontaktfeder, so daß sich diese Kontaktfeder auch nahezu
über diese gesamte Länge bei Krafteinwirkung verbiegt. Nachteilig ist hier die ungünstige Kraftaufwendung
von Seiten des Antriebssystems, weil die Feder auf eine längere Strecke hin gebogen wird, und kein
scharnierartiger Effekt erzielt wird.
Mit der Literaturstelle »Bauelemente der Feinme-
Mit der Literaturstelle »Bauelemente der Feinme-
M chanik«, Verlag Technik Berlin, 1952, Seite 329, Abbildung
1202 ist eine biegungsgeschwächte Kontaktfeder bekannt, wobei diese Kontaktfeder mit einer sich
über die Länge erstreckenden dreiecksförmigen Aussparung versehen ist, und die Basis dieses Dreiecks in
der Nähe des kontaktgebenden Teils und die Spitze in der Nähe der Einspannstelle liegt.
Dadurch erfolgt eine Biegung der Kontaktfeder bevorzugt in der Nähe des kontaktgebenden Teils, wenig
aber in der Nähe der Einspannstelle. Ein scharnierartiges Verhalten der Kontaktfeder kann hiermit
auch nicht erzielt werden.
Die in der Zeitschrift »Feinwerktechnik«, 1976, Heft 10, Seite 479, Abbildung 40, gezeigten biegungsgeschwächten
Kontaktfedern sind stets in der Nähe des kontaktgebenden Teils biegungsgeschwächt,
nicht aber in der Nähe der Einspannstelle.
Die Erfindung hat sich ausgehend von dem Gegenstand des DE-GM 1835051 die Aufgabe gestellt, die
aktiven Kontaktfedern eines Federsatzes so weiterzubilden, daß durch eine scharnierartige Bewegung der
Kontaktfedern das Antriebssystem entlastet wird und die Ansprechwerte des Relais erniedrigt sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebereich
auf die Nähe der Einspannstelle der Kontaktfeder begrenzt ist.
Mit der technischen Lehre der Erfindung wird ein ganz neuer Weg beschriften, denn der Biegebereich
soll ganz eng auf einen bestimmten Bereich eingeschränkt werden, nämlich auf eine Stelle nahe der
Einspannstelle, so daß ein scharnierartiges Verhalten der Kontaktfeder während der Beaufschlagung durch
das Antriebssystem gegeben ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß die Kontaktfeder in einem definierten
Biegebereich so stark biegungsgeschwächt ist, daß hierdurch ein nicht-ideales »Scharnier« entsteht.
Ein ideales »Scharnier« ist nicht machbar, aber ge-
Ein ideales »Scharnier« ist nicht machbar, aber ge-
maß der vorliegenden Erfindung wird eine definierte
Soll-Biegestelle durch eine partielle Querschnittsreduzierung vorgeschlagen.
Dies erfolgt in einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung durch eine Verringerung
der Dicke der Feder, da der Effekt bezogen auf die Querschnittsreduzierung in ;br Federrate am
größten ist. Die Federrate wird hierbei als Kraftzunahme geteilt durch Wegstrecke der Auslenkung definiert.
Insbesondere führt eine partielle Aucfräsun^ an der Kontaktfeder zu dem erstrebten Zweck, da sich
eine Querichnittsminderung in der Federrate besonders deutlich auswirkt, im Vergleich zu einer Breiten-Reduzierung,
was der Wirkung einer Ausstanzung gleichkommt, die zusätzlich möglich ist.
Die Soll-Biegestelle ist sinnvollerweise in der Nähe
der Einspannstelle der Feder als vertiefte Nut senkrecht zur Längsachse der Feder anzubringen.
Eine aus anderen Gründen notwendige Steifigkeit der Feder an sich würde erhalten bleiben können.
Durchgeführte Dauerversuche haben gezeigt, daß eine derartige SoH-Biegestelie nicht gleichzeitig eine
Soll-Bruchstelle ist.
Bei Systemen mit gleichartigen Federn kann es sinnvoll sein, die Soll-Biegestelle bei den verschiedenen
Federn an unterschiedlicher SMIe (Abstand von der Einspannstelle) anzubringen, Uwi gezielt das
Schwingverhalten (Resonanzfrequenz) zu verändern. Es besteht die Möglichkeit, auf diese Weise das Prellverhalten
zu beeinflussen.
Die Federrate der Rückstellfeder kann reduziert werden, wenn sich die unter Ziffer 1.2, 2.2. und 2.4.
formulierten Kriterien hinreichend verringern. Durch entsprechende Auswahl der Form ist sicherzustellen,
daß die Änderung der Federrate mit der Auslenkung einerseits konstant bleibt und andererseits die Federrate
selbst so klein wie möglich ist. Durch die erfindungsgemäße Anbringung einer Soll-Biegestelle bei
einer Feder ergibt sich der Vorteil, daß Federn wesentlich größeren Querschnittes verwendet werden
können, ohne daß die Federrate sich vergrößert und die Leistung des Antriebssystems erhöht werden
muß.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der
einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert gezeichnete Seitenansicht einer in einem Federsatz einseitig eingespannten aktiven
Kontaktfeder,
Fig. 2 Draufsicht auf die Kontaktfeder nach Fig. 3,
Fig. 3 ausschnittsweise Seitenansicht einer Kontaktfeder in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 Darstellung der Einzelheit X nach Fig. 3,
Fig. 5 Draufsicht einer Kontaktfeder in einer zweiten Ausführungssform.
In Fig. 1 ist grob schematisiert eine aktive Kontaktfeder 1 gezeigt, die mit ihrer Einspannstelle 7 in
einen Isolierblock 8 eines Federsatzes eingespannt ist. Bei 14 ist eine Querschnittsschwächung angedeutet.
Von der einen Seite wirkt in Pfeilrichtung 10 eine Rückstellfeder 11 auf die Kontaktfeder und von der
anderen Seite her in Pfeilrichtung 13 ein Antriebssystem 12. Die Kräfte des Antriebssystems 12 sind also
der Kraft der Rückstellfeder 11 entgegengesetzt.
Wenn beide Kräfte entfernt werden, d. h. wenn die Pfeilrichtungen 10, 13 entfernt werden, nimmt die
Kontaktfeder 1 ihre neutrale Stellung 4 ein. Entfällt die Kraft des Antriebssystems 22 in Pfeilrichtung 13,
dann nimmt die Kontaktfeder 1 unter der Wirkung der Rückstellfeder 11 in Pfeilrichtung 10 ihre Ruhestellung
3 ein; sie ist dann längs der Linie Ib gebogen. Die Biegung erfolgt hierbei in einem uiegebereich 9,
der in der Nähe der Einspannstelle 7 liegt. Die Kontaktfeder 1 wird also aus ihrer neutralen Stellung 4 in
Pfeilrichtung 6 in die Ruhestellung 3 durch die Wirkung der Rückstellfeder 11 gebracht. Wenn in der
Ruhestellung 3 eine Kraft von Antriebssystem 12 in Pfeilrichtung Ϊ3 wirkt, dann wird die in Ruhestellung
3 sich befindliche Kontaktfeder Ib in Pfeilrichtung 5 in ihre Arbeitsstellung 2 bewegt, weil die Kontaktfeder
1 dann in die Stellung der Kontaktfeder la übergeht.
Aus der vorstehenden Erläuterung wird deutlich, daß die Kraft des Antriebssystems 12 in Pfeilrichtung
13 um so größer sein muß, je größer die Kraft der Rückstellfeder 11 in Pfeilrichtung 10 und je größer
das Widerstandsmoment der Kontaktfeder 1 ist.
Es wird also vorgeschlagen, daß das Widerstandsmoment der Kontaktfeder 1 im Biegebereich 9 vermindert
ist.
Fig. 2 bis4 zeigt eine solche Kontaktfeder nach der
erst- und zweitbeschriebenen Ausführungsform. In der Querachse der Kontakftfeder 1 ist eine Querschnittschwächung
14 in Form einer senkrecht zur Längsachse verlaufenden Bahn verminderten Querschnitts
eingefräst. Eine solche Herstellungsart hat wesentliche Vorteile, da die Kontaktfeder als Metallband
von der Rolle abgeschnitten werden kann und das Einfräsen der Bahn 18 durchlaufend auf der gesamten
Länge des Bandes erfolgen kann, wonach dann mehrere Kontaktfedern 1 entsprechend der geforderten
Breite von dem Band als parallel nebeneinander liegende Schnitte senkrecht zur Längsachse des
Bandes abgeschnitten werden.
Fig. 3 zeigt, daß die Breite der Nut 18 (z. B. 2-5 mm) in Bezug zur Länge der Kontaktfeder relativ
gering ist; dennoch wird eine erhebliche Reduzierung des Widerstandsmoments erreicht.
Nach der erstgenannten Ausführungsform kann die Nut 18 über die gesamte Breite der Kontaktfeder 1
verlaufen.
Nach einer nicht näher dargestellten, zweiten Ausführungsform kann die Nut 18 aber auch nicht über
die gesamte Breite der Kontaktfeder vorgesehen sein. Eine solche Kontaktfeder kann dann nicht durch
Schnitte von einem Band hergestellt werden, vielmehr muß eine solche Nut 18 nachträglich in die Kontaktfeder
eingefräst werden.
Bei Federsätzen und Systemen mit gleichartigen Kontaktfedern 1 kann es vorgesehen sein, daß die
Soll-Biegestelle im Biegebereich 9 bei den verschiedenen Kontaktfedern 1 an unterschiedlicher Stelle
angebracht ist, um gezielt das Schwingverhalten der einzelnen Kontaktfedern 1 zu verändern. Hierdurch
kann dann ebenso das Prellverhalten beeinflußt werden Der Abstand der Querschnittsschwächung 14
von der Einspannstelle 7 ist dann unterschiedlich.
Durch die gesamte Herabsetzung des Widerstandsmomentes kann gleichzeitig auch die Federrate der
Rückstellfeder vermindert werden, wodurch die
Rückstellfeder 11 in Pfeilrichtung 10 weniger Kraft beansprucht, um die Kontaktfeder 1 aus ihrer neutralen
Stellung 4 in die Ruhestellung 3 zu bringen. Hieraus wird deutlich, daß demzufolge auch die Kraft des
Antriebssystems 12 geringer sein kann und daher die Ansprechwerte eines solchen Relais wesentlich erniedrigt
sind.
Fig. 5 schlägt eine andere Ausführungsform einer Querschnittsschwächung 19 vor; hier sind im Biegebereich
9 in der Nähe der Einspannstelle 7 querschnittsschwächende Schlitze 17 in einer Kontaktfeder
16 angeordnet.
Selbstverständliche braucht der Querschnitt der Kontaktfeder 1, 19 nicht unbedingt rechteckig zu
sein, obwohl dies aus Kostengründen bevorzugt wird. Unter den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung
fallen auch andere Querschnittsformen (z. B. Halbrundprofil oder Rundprofil), wobei bei diesen
Querschnittsformen ebenfalls eine Soll-Biegestelle im Biegebereich 9 vorgesehen ist.
Die Soll-Biegestelle braucht auch nicht als eine einzige Nut 18 über die Breite vorgesehen sein, vielmehr
ist es auch möglich, mehrere Bahnen parallel nebeneinander vorzusehen. Auch ist es möglich, statt der
Ausfräsung der Kontaktfeder nur von einer Seite her,
in von jeder Breitseite der Kontaktfeder her, eine solche
Ausfräsung vorzunehmen. Ebenso können anstatt der in Fig. 5 gezeigten längsverlaufenden Schlitze 17
auch senkrecht zur Längsachse sich in der Breite der Kontaktfeder erstreckende Schlitze vorgesehen sein,
is zwischen denen noch zusätzliche Ausfräsungen vorgesehen
sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Federsatz eines Relais mit nicht vorgespannten aktiven Kontaktfedern, die von einen Antriebsystem
beaufschlagt sind, das die Kontaktfedern aus einer Ruhestellung entgegen der Kraft einer
Rückstellfeder in eine Arbeitsstellung bewegt, wobei das axiale Widerstandsmoment der Kontaktfeder
durch Querschnittsschwächung im Biegebereich herabgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet
, daß der Biegebereich (9) auf die Nähe der Einspannstelle (7) der Kontaktfeder (1) begrenzt
ist.
2. Federsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsschwächung (14)
durch mindestens teilweises Einfräsen mindestens einer Nut (18) senkrecht zur T^ängsachse der Kontaktfedei
(1) erzeugt ist.
3. Federsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsschwächung (19)
durch Schlitze (17) erzeugt ist.
4. Federsatz nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebereiche (9) der
verschiedenen Kontaktfedern eines Federsatzes unterschiedlichen Abstand von der Einspannsteüe
(7) aufweisen.
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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