DE3823001A1 - Wischblatt zum reinigen von insbesondere seitlich stark gewoelbten fahrzeugscheiben - Google Patents
Wischblatt zum reinigen von insbesondere seitlich stark gewoelbten fahrzeugscheibenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt, das zum Reinigen von
insbesondere seitlich stark gewölbten Fahrzeugscheiben verwendet werden kann
und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein derartiges Wischblatt ist durch die AT-PS 2 07 269 bekannt. Es besteht im
wesentlichen aus einem im allgemeinen aus mehreren Bügeln aufgebauten
Tragbügelgestell und einer aus gummielastischem Werkstoff hergestellten
Wischleiste, die von Krallen des Tragbügelgestells gehalten wird. Die
Wischleiste besitzt in jeder Längsseite eine Längsnut, in die zur Verteilung
des Anpreßdrucks jeweils eine Federschiene eingelegt ist. In der genannten
Druckschrift sind die beiden Federschienen eines Wischblatt an ihrem einen
Ende miteinander verbunden. Heutzutage werden jedoch meist zwei getrennte
Federschienen verwendet. Solche Federschienen sind üblicherweise aus Stahl
hergestellt.
Die AT-PS 2 07 269 zeigt auch zwei Federschienen, die gegen ein Ende hin
durch kreisrunde Löcher geschwächt sind. Der Abstand zwischen den Löchern
nimmt zum Ende der Federschienen hin ab, so daß die Schwächung zum Ende hin
immer stärker wird. Indem man die Federschienen, die bei den heute
verwendeten Wischblättern in unbelastetem Zustand die Wischleiste eine in
Bezug zum Tragbügelgestell konvex gekrümmten Lage einnehmen lassen, zu einem
Ende hin schwächt, will man erreichen, daß die Wischleiste auch in den
seitlichen, stark gewölbten Bereichen einer Fahrzeugscheibe an dieser
anliegt und auch dort ein befriedigendes Wischergebnis erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Wischblatt mit den Merkmalen
aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß eine bessere
Anpassung der Wischleiste an die Scheibenkrümmung möglich ist und die Gefahr
eines Bruchs der Federschiene vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wischblatt gelöst, bei dem
zusätzlich zu den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die
Durchbrüche Langlöcher mit einer Längsrichtung in Längsrichtung der
Federschiene sind. Wie bei dem bekannten Wischblatt ist auch bei einem
erfindungsgemäßen Wischblatt zwischen den einzelnen Löchern ein
Mindestabstand erforderlich, der durch die Art der Herstellung der Löcher
bedingt ist. Bei einem erfindungsgemäßen Wischblatt ist jedoch durch die
Ausbildung der Durchbrüche als Langlöcher eine sehr starke Schwächung der
Federschiene möglich. Des weiteren wird durch die Langlöcher erreicht, daß
sich die Schwächung bei jedem Durchbruch nicht jeweils auf einen sehr eng
begrenzten und deshalb in Betrieb, der unterschiedliche Krümmungen der
Federschienen erforderlich macht, auch sehr stark belasteten Abschnitt einer
Federschiene beschränkt. Dadurch wird die Gefahr, daß die Federschiene im
Bereich eines Durchbruchs bricht, verringert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Wischblatts kann man
den Unteransprüchen entnehmen.
So ist eine Ausführung vorteilhaft, bei der die Abstände zwischen mehreren
unmittelbar aufeinanderfolgenden Langlöchern gleich sind. Dieser Abstand
kann insbesondere der durch die Art der Herstellung bedingte Mindestabstand
zwischen zwei Langlöchern sein. Zweckmäßigerweise befinden sich dann die
Langlöcher mit gleichem Abstand voneinander gemäß Anspruch 3 ganz am Ende
der Federschiene.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführung, bei der die Federschiene
Langlöcher unterschiedlicher Länge aufweist, wobei sich die Länge von
Langloch zu Langloch oder von einer Gruppe von Langlöchern zu einer weiteren
Gruppe von Langlöchern ändert. Auf diese Weise kann auch bei
gleichbleibendem Abstand zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden
Langlöchern noch eine Änderung der Federschienenstärke erzielt werden.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der, vom Ende
der Federschiene beginnend, der Abstand zwischen mehreren unmittelbar
aufeinanderfolgenden Langlöchern zunächst gleich ist und dann zwischen
weiteren Langlöchern zunimmt. Dabei werden die Langlöcher mit gleichem
Abstand voneinander vorteilhafterweise zum Ende der Federschiene hin
kontinuierlich länger, während die weiteren Langlöcher gleich lang sind.
Damit erhält man zwei Abschnitte der Federschiene, wobei im einen Abschnitt
die Langlöcher gleich lang sind und sich die Abstände zwischen ihnen
verändern und im anderen Abschnitt die Abstände zwischen den Langlöchern
gleich sind und sich die Länge der Langlöcher verändert.
Das Verhältnis zwischen der Länge und der Breite der Langlöcher ist
vorteilhafterweise mindestens 1,5 und höchstens 5. Das Verhältnis der Breite
der Langlöcher zur Breite der Federschiene wird bevorzugt in einem durch die
Werte 0,2 und 0,6 begrenzten Bereich gewählt.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Federschiene aus einer
superelastischen Nickel-Titan-Legierung hergestellt ist. Kennzeichnend für
eine superelastische Feder aus diesem Material ist es, daß die
Rückstellkraft innerhalb eines weiten Bereichs nahezu unabhängig vom
Federweg ist. Somit ist für die Verbiegung der Federschiene in den stark
gekrümmten Bereichen einer Kraftfahrzeugscheibe keine größere Kraft
notwendig als in den weniger gekrümmten Bereichen, so daß die Wischleiste
auf ihrer gesamten Länge überall auf der Scheibe gut an dieser anliegt. Die
Superelastizität von Nickel-Titan-Legierungen ist näher unter anderm in der
Zeitschrift "Metall", 41. Jahrgang, Mai 1987, Heft 5, Seiten 494 bis 500
beschrieben.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Verwendung einer Federschiene aus
einer Nickel-Titan-Legierung auch schon dann eine wesentliche Verbesserung
des Wischergebnisses bringt, wenn die Federschiene keine Durchbrüche oder
sonstige Materialschwächungen aufweist. Bei einer Federschiene aus einer
Nickel-Titan-Legierung ist also eine solche Materialschschwächung nicht
unbedingt notwendig.
Ein erfindungsgemäßes Wischblatt und zwei verschiedene Ausführungen von
Federschienen sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser
Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Wischblatt, daß an einer
Fahrzeugscheibe anliegt, die in einem seitlichen Bereich
stark gekrümmt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Teil des Wischblatts aus Fig. 1
in einem ungekrümmten Zustand der Wischleiste,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Federschiene mit zwei Gruppen von
unterschiedlich langen Langlöchern und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Federschiene mit einer
Gruppe von gleichlangen Langlöchern und einer Gruppe von
Langlöchern, deren Länge sich kontinuierlich verlängert.
Das Tragbügelgestell 10 des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Wischblatts 9
besteht aus einem Hauptbügel 11, Zwischenbügeln 12 und Krallenbügeln 13. Die
Bügel sind jeweils gelenkig miteinander verbunden. Etwa in der Mitte des
Hauptbügels 11 ist eine Aufnahme mit einem Gelenkbolzen 14 geschaffen, mit
dessen Hilfe das Wischblatt 9 an einen gestrichelt gezeichneten Wischarm 15
angelenkt werden kann. Die Schwenkachse zwischen den Zwischenbügeln 12 und
den Krallenbügeln 13 befindet sich jeweils an einem Ende des Zwischenbügels
12 und etwa in der Mitte der Krallenbügel 13. An jedem Ende besitzen die
Krallenbügel 13 ein Krallenpaar 16, womit die aus gummielastischem Werkstoff
bestehende Wischleiste 17 am Tragbügelgestell 10 gehalten wird.
Diese Wischleiste 10 hat eine Wischlippe 18, die über einen dünnen Kippsteg
19 einstückig mit einem Rücken 20 mit einem im wesentlichen trapezförmigen
Querschnitt verbunden ist. In jeder Seitenflanke des Rückens 20 verläuft
eine Nut 25, in die die Krallenpaare 16 eingreifen.
Oberhalb jeder Nut 25 besitzt der Rücken eine weitere Längsnut 26, in die
jeweils eine Federschiene 27 aus Stahl eingelegt ist. Die Krallenpaare 16
greifen an den Federschienen 27 vorbei in die Nuten 25, so daß die
Federschienen 27 in den Nuten 26 gesichert sind. Die Federschienen 27 sorgen
dafür, daß die Wischleiste 17 auch zwischen den in Längsrichtung der
Wischleiste 17 voneinander beabstandeten Krallenpaaren 16 mit einer
bestimmten Kraft gegen die zu reinigende Scheibe 28 gedrückt wird.
In Fig. 1 ist das Wischblatt 9 in einer Position gezeigt, die es bei
ausgeschalteter Wischeranlage in einer Ruhestellung einnimmt und in der es
wenigstens annähernd parallel zum unteren Scheibenrand liegt. Man erkennt in
Fig. 1, daß die Scheibe 28 in einem seitlichen Bereich, in dem sich das
äußere Ende des Wischblatts 9 befindet, sehr stark gekrümmt ist. Damit die
Wischleiste 17 auch in diesem Bereich gut an der Scheibe 28 anliegt, sind
die beiden Federschienen 27 gegen das äußere Ende des Wischblatts 9 hin
durch Langlöcher geschwächt. Zwei Federschienen mit verschiedenen
Ausbildungen der Langlöcher sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 befinden sich in der Federschiene 27,
beginnend vom äußeren Ende 30 her, zunächst acht Langlöcher 31, die alle die
gleiche Länge und Breite und den gleichen Abstand 32 voneinander haben über
den gesamten Abschnitt mit den Langlöchern 31 ist also die Federschiene 27
gleich stark geschwächt. Das Verhältniss der Länge der Langlöcher 31 zu
ihrer Breite ist etwa 4. Die Langlöcher 31 werden aus der Federschiene 27
ausgestanzt, und der Abstand 32 zwischen ihnen ist so groß, wie es das
Stanzen erfordert. Er beträgt etwa 1 mm.
Auf die Langlöcher 31 folgen 15 Langlöcher 33, zwischen denen der Abstand
nach einer algebraischen Reihe zunimmt. Das heißt, daß die Differenz zweier
aufeinenderfolgender Abstände jeweils gleich ist. Durch die kontinuierliche
Zunahme beziehungsweise, vom letzten Langloch 33 aus betrachtet, der
kontinuierlichen Abnahme des Abstands zwischen den Langlöchern 33 erhält man
eine kontinuierliche Schwächung der Federschiene 27 bis zum ersten Langloch
33. Der Abstand zwischen den beiden benachbarten Langlöchern 31 und 33
entspricht dem Abstand zwischen zwei benachbarten Langlöchern 31. Die
Langlöcher 31 sind etwa doppelt so lang wie die Langlöcher 33.
Während bei einer Ausbildung nach Fig. 4 die Federschiene 27 in einem
ersten Abschnitt kontinuierlich stärker geschwächt wird und in einem zweiten
Abschnitt die Schwächung gleich bleibt, ist in Fig. 5 eine Federschiene 27
gezeigt, bei der die Schwächung bis zum Ende 30 hin zunimmt. Dabei
entspricht die Ausbildung der in Fig. 5 gezeigten Federschiene in einem
ersten Abschnitt der Ausbildung der Federschiene nach Fig. 4. In diesem
Abschnitt besitzt die Federschiene 27 aus Fig. 5 dieselben Langlöcher 33
mit den gleichen Abständen voneinander wie die Federschiene aus Fig. 4. Zum
Ende 30 der Federschiene 27 aus Fig. 5 schließen sich an die Langlöcher 33
Langlöcher 34 an, deren Länge bis zum Ende 30 der Federschiene
kontinuierlich zunimmt. Alle Langlöcher 34 haben den gleichen Abstand
voneinander. Er ist genau so groß wie der Abstand zwischen den Langlöchern
31 aus Fig. 4 und genau so groß wie der Abstand zwischen den beiden am
engsten benachbarten Löchern 33. Auch das kürzeste der Langlöcher 34 ist
länger als die Langlöcher 33.
Alle Langlöcher 31, 33 und 34 der beiden Federschienen 27 aus den Fig. 4
und 5 sind gleich breit. Das Verhältniss der Breite der Langlöcher zur
Breite einer Federschiene ist etwa 0,4. Insgesamt ist jede Federschiene etwa
auf einer Länge gelocht, die ein Viertel ihrer Gesamtlänge beträgt.
Die Federschienen 27 können aus Stahl hergestellt sein. Vorteilhafterweise
wird als Material für sie jedoch eine superelastische Nickel-Titan-Legierung
verwendet. Die Federkraft ist dann über einen weiten Wegbereich nahezu
konstant, so daß eine besonders gute Anpassung des Wischblatts an die
Scheibenkrümmung erhalten wird. Bei Federschienen aus der superelastischen
Legierung kann sich so ein Wischblatt auch schon ohne Materialschwächungen
in den Federschienen hervorragend an die Scheibenkrümmung anpassen.
Claims (13)
1. Wischblatt zum Reinigen von insbesondere seitlich stark gewölbten
Fahrzeugscheiben, das ein Tragbügelgestell (10) und eine aus
gummielastischem Werkstoff hergestellte Wischleiste (17) aufweist, die von
Krallen (16) des Tragbügelgestells (10) gehalten wird und an jeder
Längsseite eine Längsnut (26) besitzt, in die zur Verteilung des
Anpreßdrucks eine Federschiene (27) eingelegt ist, die gegen ein Ende (30)
hin durch geschlossenrandige Durchbrüche (31, 33, 34) in ihr geschwächt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche Langlöcher (31, 33, 34) mit einer
Längsrichtung in Längsrichtung der Federschiene (27) sind.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände
(32) zwischen mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Langlöchern (31)
gleich sind.
3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände
(32), beginnend am Ende (30) der Federschiene (27) , zwischen mehreren
unmittelbar aufeinanderfolgenden Langlöcher (31) gleich sind.
4. Wischblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Langlöcher (31), zwischen denen die Abstände (32) gleich sind, gleich lang
sind.
5. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federschiene (27) Langlöcher (31, 33, 34)
unterschiedlicher Länge aufweist, wobei sich die Länge von Langloch (34) zu
Langloch (34) oder von einer Gruppe von Langlöchern (31) zu einer weiteren
Gruppe von Langlöchern (33) ändert.
6. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Länge von unmittelbar aufeinenderfolgenden Langlöcher (34) bei
gleichbleibendem Abstand (32) verändert.
7. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwichen mehreren unmittelbar
aufeinanderfolgenden, vorzugsweise gleich langen Langlöchern (33),
kontinuierlich in Form einer algebraischen Reihe in Richtung auf das Ende
(30) der Federschiene (27) abnimmt.
8. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß, vom Ende (30) der Federschiene (27) beginnend, der
Abstand (32) zwischen mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Langlöchern
(31, 34) zunächst gleich ist und dann zwischen weiteren Langlöchern (33)
zunimmt.
9. Wischblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Langlöcher (34) mit gleichem Abstand (32) voneinander zum Ende (30) der
Federschiene (27) hin kontinuierlich länger werden und daß die weiteren
Langlöcher (33) gleich lang sind.
10. Wischblatt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Langlöcher (33) höchstens so lang wie das kürzeste der anderen
Langlöcher (34) sind.
11. Wischblatt nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältniss zwischen der Länge und der Breite der
Langlöcher (31, 33, 34) mindestens 1,5 und höchstens 5 ist.
12. Wischblatt nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite der Langlöcher (31, 33, 34) zur
Breite der Federschiene (27) mindestens 0,2 und höchstens 0,6 ist.
13. Wischblatt, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem Tragbügelgestell (10), einer aus einem gummielastischen Stoff
hergestellten Wischleiste (17), die vom Tragbügelgestell (10) gehalten wird,
und mit wenigstens einer Federschiene (27) zur Verteilung des Anpreßdrucks
entlang der Wischleiste (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Federschiene
(27) aus einer superelastischen Nickel-Titan-Legierung hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823001 DE3823001A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Wischblatt zum reinigen von insbesondere seitlich stark gewoelbten fahrzeugscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883823001 DE3823001A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Wischblatt zum reinigen von insbesondere seitlich stark gewoelbten fahrzeugscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823001A1 true DE3823001A1 (de) | 1990-01-11 |
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ID=6358155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883823001 Withdrawn DE3823001A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Wischblatt zum reinigen von insbesondere seitlich stark gewoelbten fahrzeugscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823001A1 (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |