DE2907627C2 - - Google Patents

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DE2907627C2
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Karl Goesta Bertil Dipl.-Ing. Halmstad Se Andersson
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NORDSAN HYGIEN AB, HALMSTAD, SE
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DUNI BILAA HALMSTAD SE AB
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B13/00Baby linen
    • A41B13/10Bibs
    • A41B13/103Bibs with a pocket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B2400/00Functions or special features of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass
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  • Packages (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wegwerfartikel in Form eines Lätzchens oder Kissenbezuges, im wesentlichen bestehend aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Zuschnitt eines bahnförmigen Materials, beispielsweise kunststoffbe­ schichtetem Papier, dessen einer (erster) Endabschnitt zur Bildung einer Tasche um eine quer zur Längsmittel­ linie verlaufende Faltlinie an die Vorderseite des anderen (zweiten) Endabschnittes an die Vorderseite des anderen (zweiten) Endabschnittes des Zuschnittes herange­ faltet und an seinen Seitenrändern mit den Seitenrändern des zweiten Endabschnittes verbunden ist, sowie ein Ver­ fahren zu seiner Herstellung.
Bei einem aus der US- 24 25 961 bekannten derartigen Weg­ werf-Lätzchen erstreckt sich der an den im Gebrauchszustand oben liegenden zweiten Endabschnitt herangefaltete erste Endabschnitt des Zuschnittes zur Bildung von Taschen-Seiten­ wänden an beiden Seitenrändern jeweils mit einem trapezförmigen Abschnitt seitlich über die Breite des zweiten Endabschnittes hinaus, wobei zur Taschenbildung jeder trapezförmige Abschnitt zweimal zu falten und auf den äußeren Teil ein Kleber aufzu­ bringen ist, um diese bei der Taschenbildung mit dem zweiten Endabschnitt des Zuschnittes zu verkleben.
Dieses bekannte Lätzchen ist schon deshalb nachteilig, weil seine Herstellung für einen Wegwerfartikel relativ aufwendig und kompliziert ist. Dieses beruht u.a. darauf, daß der Roh­ zuschnitt bzw. das Ausgangsmaterial aufgrund der seitlich vorstehenden Klappen erheblich breiter sein muß als die Breite des Lätzchens, so daß sich ein relativ großer Abfall ergibt. Darüber hinaus sind die Zuschnitte für die Lätzchen verhältnismäßig schwierig zu lagern und es kann beim Heraus­ nehmen eines einzelnen Lätzchenzuschnittes aus einer Packung sehr leicht zu einem Einreißen der seitlich vorstehenden Klappen kommen. Erfolgt die relativ komplizierte Klebung bereits fertigungsseitig bei der Herstellung, so müssen die die Seitenwände der Tasche bildenden dreiecksförmigen Ab­ schnitte entweder sorgfältig nach innen oder nach außen ge­ faltet werden, um mehrere Lätzchen raumsparend in einer Packung unterbringen zu können. Dabei kommt es in jedem Fall zu einer weiteren Faltlinie in jeder Taschenseitenwand, die einem Öffnen der Tasche bei Benutzungsaufnahme entgegenwirkt, so daß es - insbesondere nach längerer Lagerzeit - nicht zu einem selbsttätigen Öffnen der Tasche kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den bekannten Wegwerfartikel unter Vermeidung seiner Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß sich die Tasche - auch bei besonders raumsparender und längerer Bevorratung - bei Ingebrauchnahme praktisch selbsttätig öffnet bzw. völlig mühelos zu öffnen ist, wobei zugleich sichergestellt sein soll, daß es bei einer Entnahme aus einer Vorratspackung nicht zu einer Beschädigung kommen kann. Darüber hinaus soll der Wegwerfartikel mit minimalem Materialaufwand her­ stellbar sein. Weiterhin soll der Wegwerfartikel so ausge­ bildet sein, daß er nicht nur als Lätzchen, sondern auch als Kissenbezug einzusetzen ist. Weiterhin soll ein Ver­ fahren zur Herstellung dieses Wegwerfartikels aufgezeigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Weg­ werfartikel erfolgt durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruches 1.
Aus der US- 25 80 388 ist es zwar an sich bekannt, Weg­ werflätzchen durchgehend mit zwei spiegelsymmetrisch zu ihrer Längsmittellinie verlaufenden Doppelfalten zu versehen, um die Bevorratungsbreite gegenüber der Nutzungsbreite zu ver­ kleinern, doch ist bei diesem bekannten Wegwerflätzchen keine Tasche vorgesehen. Eine auf halber Länge quer zur Längsmittel­ linie verlaufende Faltlinie ist lediglich deshalb vorgesehen, um das Wegwerflätzchen zwecks raumsparender Lagerung mittig zu falten, ohne daß hierdurch eine geeignete Taschenbildung angestrebt war, zumal die Ränder der beiden Endabschnitte bei bekannten Wegwerflätzchen nicht miteinander verbunden sind. Es kommt hinzu, daß bei diesem bekannten Wegwerflätzchen der zwischen den beiden inneren Faltlinien liegende mittlere Abschnitt auf der Vorderseite des Lätzchens liegt und nicht zur Rückseite nach außen versetzt angeordnet ist, so daß es bei dem bekannten Lätzchen selbst dann nicht zu einer geeigneten Taschenbildung kommen würde, wenn man den unteren Endabschnitt an die Vorderseite des oberen Endabschnittes heranfalten und die Ränder miteinander verbinden würde.
Demgegenüber schafft die vorliegende Erfindung einen auf unterschiedliche Weise verwendbaren Wegwerfartikel, der auf­ grund seiner Ausbildung über die Vorteile des vorstehend beschriebenen Wegwerflätzchens hinaus unter Ausnutzung der zweifachen Doppelfaltung eine Tasche schafft, die sich bei Benutzungsaufnahme im wesentlichen selbsttätig öffnet, wenn durch seitliches Ziehen an den Längsrändern eine Entfaltung vorgenommen wird, um den Wegwerfartikel aus seinem Bevor­ ratungszustand auf seine volle Nutzungsbreite zu bringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergibt sich aus dem Unteranspruch 2. Ein Verfahren zum Herstellen solcher Wegwerfartikel ergibt sich aus Anspruch 3.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wegwerfartikels zur Verwendung als Wegwerflätzchen im aus­ gezogenen Gebrauchszustand;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das Wegwerf­ lätzchen gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie II-II gesehen in etwas ver­ kleinertem Maßstab; und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende, vergrößerte Darstellung, bei welcher sich das Wegwerf­ lätzchen im noch nicht ausgezogenen Be­ vorratungszustand befindet.
Der als Wegwerflätzchen ausgebildete Wegwerfartikel 1 besteht aus einem rechtwinkligen Zuschnitt 2 aus einem Material wie beispielsweise kunststoff­ beschichtetem Seidenpapier. Die Längsränder sind zur Vorder­ seite hin nach innen gefaltet, so daß hierdurch Seitenklappen 3 und 4 gebildet werden.
Der eine (erste) Endabschnitt 7 des Zuschnittes 2 ist zur Bildung einer Tasche 5 um eine quer zur Längsmittellinie 8 verlaufende Querfaltlinie 15 an die Vorderseite 6′ des anderen (zweiten) Endabschnittes 6 des Zuschnittes 2 zurück- bzw. herangefaltet. Die Seitenklappen 3, 4 des zweiten Endabschnittes 6 des Lätzchens 1 sind längs ihrer freien Ränder durch Kleben oder Schweißen mit den Seitenklappenabschnitten des ersten Endabschnittes 7 verbunden, so daß die Seitenklappen 3, 4 bei Ingebrauchnahme des Lätzchens 1 in eine Gebrauchsstellung ausgezogen werden können, nachdem das Lätzchen 1 auf seine volle Breite ausgezogen worden ist, wie dieses nachstehend noch im einzelnen erläutert wird, wobei es auch möglich ist, das Lätzchen am Bodenabschnitt der Tasche 5 noch seitlich auszuziehen.
Wie weiterhin aus der Zeichnung erkennbar ist, sind beide Endabschnitte 6, 7 des Zuschnittes 2 jeweils mit zwei spiegelsymmetrisch zur Längsmittelachse 8 verlaufenden, durchgehenden Doppelfalten 9, 9 (s. Fig. 3) versehen, die jeweils durch zwei beiderseits und parallel zur Längsmittel­ achse 8 verlaufende Faltlinien 12, 13 bzw. 12′, 13′ gebildet sind. Dieser Faltung wird der Zuschnitt 2 bereits unterworfen, bevor der erste Endabschnitt 7 an den zweiten Endabschnitt 6 herangefaltet und mit den Seitenklappen 3, 4 verbunden wird. Der Abstand zwischen den Faltlinien 12, 13 bzw. 12′, 13′ bestimmt das Öffnungsausmaß der zu bildenden Tasche 5, wenn die Doppelfalten 9, 9 durch seitliches Ziehen an den Längs­ rändern des Lätzchens im wesentlichen entfaltet sind und das Lätzchen 1 seine volle Nutzungsbreite besitzt (Fig. 1).
Die Herstellung des Wegwerflätzchens 1 erfolgt mithin dadurch, daß der Zuschnitt 2 zunächst beiderseits, parallel und spiegel­ symmetrisch zu seiner Längsmittellinie 8 doppelt gefaltet wird, und daß der erste Endabschnitt 7 danach so an den zweiten Endabschnitt 6 herangefaltet wird, daß die zwischen den inneren Faltlinien 12, 12 bzw. 12′, 12′ der Doppelfalten 9, 9 liegenden Faltenabschnitte 14 bzw. 14′ der beiden Endabschnitte 6 bzw. 7 jeweils relativ zu den seitlich der äußeren Faltlinien 13 bzw. 13′ liegenden seitlichen Abschnitten des betreffenden Endab­ schnittes 6 bzw. 7 nach außen versetzt angeordnet sind (s. Fig. 3), so daß sich bei einem seitlichen Ausziehen des Lätzchens aus seiner Bevorratungsbreite (Fig. 3) auf seine Nutzungsbreite (Fig. 1, 2) selbsttätig eine geöffnete Tasche 5 ergibt.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der zweite Endabschnitt 6 nennenswert länger ist als der die Länge bzw. Höhe der Tasche 5 bestimmende erste Endabschnitt 7, kann der Wegwerfartikel 1 auch so modifiziert werden, daß die Länge beider Endabschnitte 6, 7 gleich ist. Hierdurch erhält man einen Wegwerfartikel 1, der als Kissenbezug zu verwenden ist, wobei sowohl bzgl. der Herstellung als auch des Öffnens bei Ingebrauchnahme die gleichen Vorteile vorhanden sind wie bei einer Ausgestaltung als Wegwerflätzchen.

Claims (3)

1. Wegwerfartikel in Form eines Lätzchens oder Kissen­ bezuges, im wesentlichen bestehend aus einem im wesent­ lichen rechtwinkligen Zuschnitt eines bahnförmigen Ma­ terials, beispielsweise kunststoffbeschichtetem Papier, dessen einer (erster) Endabschnitt zur Bildung einer Tasche um eine quer zur Längsmittellinie verlaufende Faltlinie an die Vorderseite des anderen (zweiten) End­ abschnittes des Zuschnittes herangefaltet und an seinen Seitenrändern mit den Seitenrändern des zweiten Endab­ schnittes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endabschnitte (6, 7) jeweils mit zwei spiegel­ symmetrisch zur Längsmittellinie (8) verlaufenden, durchgehenden Doppelfalten (9, 9) versehen sind, die jeweils durch zwei beiderseits und parallel zur Längs­ mittellinie (8) verlaufende Faltlinien (12, 13 bzw. 12′, 13′) gebildet sind, wobei im zusammengefalteten Be­ vorratungszustand der zwischen den beiden inneren Falt­ linien (12′, 12′) verlaufende mittlere Faltenabschnitt (14′) des ersten Endabschnittes (7) über dessen Vorder­ seite (7′) und der zwischen den beiden inneren Falt­ linien (12, 12) verlaufende mittlere Faltenabschnitt (14) des zweiten Endabschnittes (6) unter dessen Rückseite (6′′) liegt und daß der zweite Endabschnitt (6) nennenswert länger ist als der erste Endabschnitt (7) oder daß beide Endabschnitte (6, 7) gleichlang ausgebildet sind.
2. Wegwerfartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Breite der Breite der Tasche (5) ent­ sprechende mittlere Abschnitt (14) des zweiten Endabschnittes (6) relativ zu den seitlich zu den äußeren Faltlinien (13 bzw. 13′) liegenden seitlichen Abschnitten des zweiten End­ abschnittes (6) über von den Faltlinienpaaren (12, 13 bzw. 12′, 13′) begrenzte, rampenartige Zwischenabschnitte zur Rückseite hin versetzt angeordnet ist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Wegwerfartikels nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein erster Endabschnitt eines aus einem bahnförmigen Material wie Kunststoff beschichteten Papier, Folie od. dgl. bestehenden, rechtwinkligen Zuschnittes zur Bildung einer Tasche um eine quer zur Längsmittellinie des Zuschnittes verlaufende Falt­ linie an die Vorderseite des anderen (zweiten) Endabschnittes des Zuschnittes herangefaltet und an seinen Seitenrändern mit den Seitenrändern des zweiten Endabschnittes verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (2) zunächst beiderseits, parallel und spiegelsymmetrisch zu seiner Längsmittellinie (8) doppelt gefaltet wird, und daß der erste Endabschnitt (7) danach so an den zweiten Endab­ schnitt (6) herangefaltet wird, daß die zwischen den inneren Faltlinien (12, 12 bzw. 12′, 12′) der Doppelfalten (9, 9) liegenden Faltenabschnitte (14 bzw. 14′) der beiden End­ abschnitte (6, 7) jeweils relativ zu den seitlich der äußeren Faltlinien (13 bzw. 13′) liegenden seitlichen Abschnitte des betreffenden Endabschnittes (6 bzw. 7) nach außen ver­ setzt angeordnet sind.
DE19792907627 1978-03-06 1979-02-27 Wegwerfartikel in der art eines laetzchens oder kissenbezuges und verfahren zu dessen herstellung Granted DE2907627A1 (de)

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