DE9110332U1 - Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt - Google Patents

Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt

Info

Publication number
DE9110332U1
DE9110332U1 DE9110332U DE9110332U DE9110332U1 DE 9110332 U1 DE9110332 U1 DE 9110332U1 DE 9110332 U DE9110332 U DE 9110332U DE 9110332 U DE9110332 U DE 9110332U DE 9110332 U1 DE9110332 U1 DE 9110332U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
packaging container
hexagonal
fields
field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9110332U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lohmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Lohmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lohmann GmbH and Co KG filed Critical Lohmann GmbH and Co KG
Priority to DE9110332U priority Critical patent/DE9110332U1/de
Publication of DE9110332U1 publication Critical patent/DE9110332U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt
Verpackungsbehälter aus Karton mit einem hexagonalen Querschnitt sind auf dem Markt als Verpackungen beispielsweise für runde Lebkuchen anzutreffen, da die hexagonale Querschnittsform der Kreisform solcher Lebkuchen sehr nahekommt, was eine platzsparende Verpackung derselben ermöglicht. Solche Verpackungsbehälter weisen Aufreißlaschen oder -bänder auf, mit denen eine der hexagonalen Seiten abgerissen werden kann, um den Verpackungsinhalt zugänglich zu machen. Nach dem Öffnen der Verpackung ist ein Wiederverschließen derselben jedoch unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter aus Karton mit einem hexagonalen Querschnitt anzugeben, der einen die Unversehrtheit der Verpackung garantierenden Verschluß aufweist und nach dem Öffnen ohne weitere Hilfsmittel wieder soweit geschlossen werden kann, daß der Inhalt gegen den Zutritt von Fremdkörpern geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Verpackungsbehälter aus Karton mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter wird nicht an einer seiner Stirnseiten, sondern an seinem Umfang geöffnet. Dort ist durch die wenigstens teilweise Überdeckung und Teilverklebung zweier übereinanderliegender Kartonfelder zum Einen ein Garantieverschluß ausgebildet, zum Anderen lassen sich die beiden Kartonfelder nach dem Öffnen der Verpackung wieder übereinander-legen, um einen Verschluß für die Verpackung zu bilden. Vorteilhafterweise ist dabei in dem die Decklasche bildenden Kartonfeld eine Einsteckzunge ausgebildet, die mit einem passenden Einsteckschlitz in dem darunter liegenden Kartonfeld in Eingriff gebracht kann, um nach dem Aufreißen der Verpackung und dem Wiederverschließen derselben den Schließzustand zu sichern.
Die erfindungsgemäße Verpackung läßt sich aus einem einstückigen Kartonzuschnitt herstellen, der in teilweise verklebtem, geöffnetem Zustand einer Verpackungsmaschine zugeführt werden kann, in der er mit dem zu verpackenden Gut befüllt wird, bevor er verschlossen und durch Verklebung versiegelt wird.
Aufgrund seiner Eigenschaften ist der erfindungsgemäße Verpakkungsbehälter besonders zur Verpackung von Hygieneprodukten, beispielsweise Verbandmaterial, aber auch für Lebensmittel geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters im teilverklebten, noch nicht verschlossenen Zustand,
Fig. 2 den Verpackungsbehälter nach Fig. 1 im wieder verschlossenen Zustand,
Fig. 3 den flachliegenden Zuschnitt für die Erstellung des Verpackungsbehälters nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Zuschnitt von Fig. 3, eine Modifikation and der Lasche 12 zeigend.
Bevor der Verpackungsbehälter nach den Fig. 1 und 2 und dessen Gebrauch beschrieben wird, soll der Zuschnitt für den Verpackungsbehälter an Hand von Fig. 3 erläutert werden, da dies das spätere Verständnis der Beschreibung erleichtert.
Der Zuschnitt nach Fig. 3 besteht aus einem langgestreckten Kartonstreifen aus sieben aneinandergereihten rechteckigen Feldern 1 bis 7 und zwei hexagonalen Feldern 8, die im dargestellten Beispiel seitlich an das rechteckige Kartonfeld 5 angesetzt sind.
Die Kartonfelder 1 bis 7 sowie 5 und 8 sind jeweils durch Faltlinien a bis f bzw. g gegeneinander abgegrenzt. Die Kartonfelder 4 und 6, die dem Kartonfeld 5 benachbart sind, an das die beiden hexagonalen Kartonfelder 8 angesetzt sind, sind jeweils beiderseits mit Klebelaschen 9 versehen, die von sie haltenden Kartonfeldern 4 bzw. 6 durch Faltlinien h abgegrenzt sind. Die hexagonalen Kartonfelder 8 tragen an den nicht in den langgestreckten Kartonstreifen mündenden Seiten jeweils eine Klebelasche 10 und eine Staublasche 11, die vom zugehörigen Kartonfeld 8 durch Faltlinien i abgegrenzt sind. Die Seite jedes hexagonalen Kartonfelds 8, die der Faltlinie g gegenüberliegt, trägt einen abreißbare Klebelasche 12, die durch eine Reißlinie j vom hexagonalen Kartonfeld 8 abgegrenzt ist.
Etwa in der Mitte weist das letzte, in der Zeichnung unterste, rechteckige Kartonfeld 7 etwa in der Mitte einen Einsteckschlitz S auf, während im ersten, in der Zeichnung obersten, rechteckigen Kartonfeld 1 ein bogenförmiger Schnitt X ausgebildet ist, der in dem Kartonfeld 1 eine Einsteckzunge Z abgrenzt, die vom freien Rand dieses Kartonfelds 1 wegweist.
Weiterhin sind in diesem Kartonfeld 1 im Bereich seiner freien Ecken durch aufreißbare Bruchlinien k beiderseits etwa dreieckförmige Klebeabschnitte la abgegrenzt. In dem dazwischenliegenden Bereich kann das Kartonfeld 1 eine eingedrückte Linie 1 aufweisen, wie auch der bogenförmige Schnitt X sich seitlich in eingedrückten Linien m bis zum Rand des Kartonfeldes 1 fortsetzen kann. Der bogenförmige Schnitt X läuft an seinen Enden zweckmäßigerweise in kleine Halbbögen Y aus, die ein seitliches Einreißen in die Linien m hinein verhindern. Auf den Zweck der eingedrückten Linien 1 und m wird später noch eingegangen.
Zum Erstellen des Verpackungsbehälters gemäß Fig. 1 aus dem Zuschnitt nach Fig. 3 wird der Zuschnitt an den Faltlinien c, d und e abgeknickt, wobei zugleich die Klebelaschen 9 an den Faltlinien h hochgeknickt werden. Außerdem werden die hexagonalen Felder 8 an den Faltlinien g hochgeknickt und die Laschen 10, 11 und 12 werden
an ihren Knick- bzw. Reißlinien i und j umgefaltet. Im so durch Falten aufgerichteten Zustand des Zuschnitts werden die Klebelaschen 9 mit den angrenzenden hexagonalen Kartonfeldern 8 verklebt und die Klebelaschen 10 mit dem Kartonfeld 3 verklebt. Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand kann der Verpackungsbehälter befüllt werden. Anschließend wird das Kartonfeld 7 auf die Staublaschen 11 geknickt, das Kartonfeld 2 wird auf die abreißbaren Klebelaschen 12 geknickt und mit ihnen verklebt, und schließlich wird das Kartonfeld 1 auf das Kartonfeld 7 gefaltet, und seine etwa dreieckigen Eckbereiche la werden mit dem Kartonfeld 7 verklebt.
Aus dem zuletzt beschriebenen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Zustand läßt sich der Verpackungsbehälter unschwierig öffnen. Man ergreift zu diesem Zweck den durch die eingedrückte Linie 1 abgegrenzten Randabschnitt des Kartonfeldes 1 und reißt ihn hoch, wobei die Bruchlinien k aufreißen und somit das Kartonfeld 1 aus seiner Verbindung mit dem Kartonfeld 7 gelöst wird. Sodann löst man durch Abreißen längs der Reißlinien j das Kartonfeld 2 aus seiner Verbindung mit den beiden hexagonalen Kartonfeldern 8. Die Verpackung kann somit in den in Fig. 1 dargestellten Öffnungszustand versetzt werden, da das Kartonfeld 7 mit den Staublaschen 11 nicht verklebt ist. Jedoch könnte ggf. dort, falls gewünscht, ebenfalls eine Verklebung, verbunden mit einer Aufreißlinie, vergleichbar der Klebelasche 12 vorgesehen sein.
Zum Wiederverschließen werden die rechteckigen Kartonfelder wieder auf die Verpackung gefaltet, und es wird die Zunge Z am Kartonfeld 1 in den Schlitz im darunter liegenden Kartonfeld 7 eingesteckt. Um dies zu erleichtern sind seitlich des Schnittes X die eingedrückten Linien m vorhanden, die ein Vorbiegen der Zunge Z zum Zwecke des Einführens in den Schlitz S erleichtern. Durch die dem Kartonmaterial innewohnende Steifigkeit wird das die Decklasche bildende Kartonfeld 1 auf dem darunter liegenden Kartonfeld 7 mittels der Zunge Z gehalten.
Im dargestellten Beispiel hat das die Decklasche bildende Kartonfeld 1 die gleiche Größe wie das darunter liegende Kartonfeld 7. Dies ist jedoch nicht zwingend, die Größe der Decklasche kann ggf. auch kleiner als das Kartonfeld 7 sein.
Fig. 4 zeigt eine Modifikation des Zuschnitts nach Fig. 3 im Bereich der Laschen 12. Hier ist jede den Laschen 12 entsprechende Lasche 12' nicht durch eine Reißlinie, sondern durch eine Faltlinie j' von dem jeweils angrenzenden hexagonalen Kartonfeld 8 abgegrenzt, und sie weist eine längslaufende Reißlinie &eegr; etwa in der Mitte auf, die die Lasche 12' in einen Klebeabschnitt 12'a am freien Ende und einen Staublaschenabschnitt 12'b, der an die Faltlinie j' angrenzt, unterteilt.
Beim Verschließen des Verpackungsbehälters nach dem Befüllen wird der Klebeabschnitt 12'a mit dem Kartonfeld 2 verklebt. Beim Öffnen des Verpackungsbehälters reißt die Lasche 12' längs der Reißlinie &eegr; auf, sodaß an dem hexagonalen Kartonfeld 8 der Laschenabschnitt 12'b zurückbleibt, der nach dem Wiederverschließen des Behälters eine wenn auch etwas schmalere, doch wirksame Staublasche darstellt.
Es versteht sich, daß der Verpackungsbehälter auch aus einem Kartonersatzmaterial hergestellt sein kann, beispielsweise aus einem verkleb- oder verschweißbaren steifen Kunststoffolienmaterial.

Claims (11)

Ansprüche
1. Verpackungsbehälter aus Karton mit einem hexagonalen Querschnitt, bestehend aus sechs rechteckigen Seiten und zwei zwischen diesen angeordneten hexagonalen Seiten, die Stirnseiten des Verpackungsbehälters bilden und mit angrenzenden rechteckigen Seiten mittels an den die Seiten des Verpackungsbehälters bildenden Kartonfeldern (2-6,8) angebrachten Klebelaschen (9,10,12) verklebt sind, wobei von den die rechteckigen Seiten bildenden Kartonfeldern (2-7) eines von einem eine Decklasche bildenden Kartonfeld
(1) wenigstens teilweise überdeckt ist, das an einem benachbarten
(2) der rechteckigen Kartonfelder angebracht ist und das Abschnitte (la) aufweist, die mit dem darunter liegenden Kartonfeld (7) verklebt sind und vom Rest des die Decklasche bildenden Kartonfeldes (1) durch aufreißbare Bruchlinien (k) abgegrenzt sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, bei dem das von dem die Decklasche bildenden Kartonfeld (1) wenigstens teilweise überdeckte Kartonfeld (7) mit den hexagonalen Kartonfeldern (8) nicht verklebt ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, bei dem an den hexagonalen Kartonfeldern (8) an den Randabschnitten, die dem teilweise überdeckten Kartonfeld (7) benachbart sind, Schließlaschen (11) angebracht sind, die im geschlossenen Zustand der Verpackung unter dem vorgenannten angrenzenden Kartonfeld (7) liegen.
4. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das rechteckige Kartonfeld (2), an dem das die Decklasche bildende Kartonfeld (1) angebracht ist, mit Klebelaschen (12) verklebt ist, die an den angrenzenden hexagonalen Kartonfeldern (8) abreißbar angebracht sind.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das rechteckige Kartonfeld (2), an dem das die Decklasche bildende Kartonfeld (1) angebracht ist, mit Klebelaschenabschnitten (12'a)
verklebt ist, die jeweils Teil einer Lasche (12') sind, die an dem benachbarten hexagonalen Kartonfeld (8) angebracht ist und eine längslaufende Reißlinie (n) aufweist, die den Klebelaschenabschnitt (12'a) von einem mit dem hexagonalen Kartonfeld (8) verbundenen Staublaschenabschnitt (12'a) abgrenzt.
6. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Mittenbereich des die Decklasche bildenden Kartonfeldes (1) ein bogenförmiger Schnitt (X) ausgebildet ist, der eine vom freien Rand des Kartonfeldes (1) wegweisende Einsteckzunge (Z) abgrenzt, und daß in dem von diesem Kartonfeld (1) wenigstens teilweise überdeckten Kartonfeld (7) in dem Bereich, in dem sich im geschlossenen Zustand des Verpackungsbehälters die Einsteckzunge (Z) befindet, ein zu dieser passender Einsteckschlitz (S) ausgebildet ist.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, bei dem sich die Schnittlinie (X), die die Einsteckzunge (Z) begrenzt, seitlich in eingeprägten Linien (m) fortsetzt, die sich bis zum seitlichen Rand des Kartonfeldes (1) erstrecken.
8. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die hexagonalen Kartonfelder (8) und alle rechteckigen Kartonfelder (1-7) von einem einstückigen Kartonzuschnitt gebildet sind, bei dem sich die hexagonalen Felder (8) von einem rechteckigen Feld seitlich erstrecken.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, bei dem die rechteckigen Kartonfelder (4,6), die an jenes (5) angrenzen, an dem die hexagonalen Kartonfelder (8) angebracht sind, beiderseits mit Klebelaschen (9) versehen sind, die mit den hexagonalen Kartonfeldern (8) verklebt sind.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, bei dem an den hexagonalen Kartonfeldern (8) jeweils wenigstens eine nicht abreißbare Klebelasche (10) ausgebildet ist, die mit einem der rechteckigen Kartonfelder (3) verklebt sind, das keine Klebelaschen aufweist.
11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, bei dem die Klebelaschen sämtlich an den hexagonalen Kartonfeldern ausgebildet sind.
DE9110332U 1991-08-21 1991-08-21 Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt Expired - Lifetime DE9110332U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9110332U DE9110332U1 (de) 1991-08-21 1991-08-21 Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9110332U DE9110332U1 (de) 1991-08-21 1991-08-21 Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9110332U1 true DE9110332U1 (de) 1991-10-17

Family

ID=6870456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9110332U Expired - Lifetime DE9110332U1 (de) 1991-08-21 1991-08-21 Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9110332U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305494A1 (de) * 1993-02-23 1994-08-25 Bernhard Kessel Bodenablauf mit Schutzhülle
DE10158075A1 (de) * 2001-11-27 2003-06-05 Beiersdorf Ag Hochkantstehende, von oben produktentnehmbare und seitlich befüllbare Faltschachtel mit Qualitätsverschluss
DE202004007626U1 (de) * 2004-05-12 2004-08-26 Pacproject Gmbh Faltschachtel aus Karton mit einem Grundkörper
DE102004040556A1 (de) * 2004-08-19 2006-02-23 Beiersdorf Ag Diebstahlgeschütze Transportverpackung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305494A1 (de) * 1993-02-23 1994-08-25 Bernhard Kessel Bodenablauf mit Schutzhülle
DE10158075A1 (de) * 2001-11-27 2003-06-05 Beiersdorf Ag Hochkantstehende, von oben produktentnehmbare und seitlich befüllbare Faltschachtel mit Qualitätsverschluss
DE202004007626U1 (de) * 2004-05-12 2004-08-26 Pacproject Gmbh Faltschachtel aus Karton mit einem Grundkörper
DE102004040556A1 (de) * 2004-08-19 2006-02-23 Beiersdorf Ag Diebstahlgeschütze Transportverpackung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2007546A1 (de)
DE2621966A1 (de) Kartondeckel
DE8908066U1 (de) Schachtel zur Verpackung von Nahrungsmitteln oder anderen Gegenständen
DE2532159A1 (de) Behaelter fuer giessbare stoffe
DE2540221A1 (de) Verpackung
DE69307032T2 (de) Faltverpackung für kleine Gegenstände wie Süsswaren, Schrauben usw.
DE2404936B2 (de) Verpackung fuer getraenkeflaschen
DE1586468A1 (de) Karton mit Abreisskante
DE1030247B (de) Verpackung fuer tafelfoermiges Gut
DE9110332U1 (de) Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt
DE10136111A1 (de) Faltkiste
DE2827873C2 (de) Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel
DE815321C (de) Klammerstreifen zum Verschliessen von Verpackungsbeuteln
DE9109814U1 (de) Wiederverschließbare Verpackung für Zellstoff-Tücher
DE19942659A1 (de) Verpackungshülle
DE1299513B (de) Faltverpackung
DE1928446U (de) Mit einer auskleidung versehener verpackungsbehaelter.
DE7713608U1 (de) Aufreissverschluss fuer eine aud Aluminium bestehende Abdeckung eines Behaelters
DE8104314U1 (de) Umkarton fuer gefuellte Beutelpackungen
DE2344096A1 (de) Verpackungskarton fuer zerbrechliche gegenstaende
CH637589A5 (en) Carrying box with handle
DE4242780A1 (de) Faltschachtel mit unverlierbarem Deckel
DE8616037U1 (de) Verpackungsschachtel mit Originalitätsgarantie für den Inhalt
CH414447A (de) Prismatische Faltschachtel von rechteckigem Querschnitt
DE8801139U1 (de) Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton od. dgl., insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial