DE9110332U1 - Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt - Google Patents
Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem QuerschnittInfo
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Description
Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt
Verpackungsbehälter aus Karton mit einem hexagonalen Querschnitt sind auf dem Markt als Verpackungen beispielsweise für runde Lebkuchen
anzutreffen, da die hexagonale Querschnittsform der Kreisform solcher Lebkuchen sehr nahekommt, was eine platzsparende Verpackung
derselben ermöglicht. Solche Verpackungsbehälter weisen Aufreißlaschen oder -bänder auf, mit denen eine der hexagonalen
Seiten abgerissen werden kann, um den Verpackungsinhalt zugänglich zu machen. Nach dem Öffnen der Verpackung ist ein Wiederverschließen
derselben jedoch unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter
aus Karton mit einem hexagonalen Querschnitt anzugeben, der einen die Unversehrtheit der Verpackung garantierenden Verschluß
aufweist und nach dem Öffnen ohne weitere Hilfsmittel wieder soweit geschlossen werden kann, daß der Inhalt gegen den Zutritt
von Fremdkörpern geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Verpackungsbehälter aus Karton mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter wird nicht an einer seiner
Stirnseiten, sondern an seinem Umfang geöffnet. Dort ist durch die wenigstens teilweise Überdeckung und Teilverklebung zweier
übereinanderliegender Kartonfelder zum Einen ein Garantieverschluß ausgebildet, zum Anderen lassen sich die beiden Kartonfelder nach
dem Öffnen der Verpackung wieder übereinander-legen, um einen Verschluß
für die Verpackung zu bilden. Vorteilhafterweise ist dabei in dem die Decklasche bildenden Kartonfeld eine Einsteckzunge ausgebildet,
die mit einem passenden Einsteckschlitz in dem darunter liegenden Kartonfeld in Eingriff gebracht kann, um nach dem Aufreißen
der Verpackung und dem Wiederverschließen derselben den Schließzustand zu sichern.
Die erfindungsgemäße Verpackung läßt sich aus einem einstückigen
Kartonzuschnitt herstellen, der in teilweise verklebtem, geöffnetem Zustand einer Verpackungsmaschine zugeführt werden kann, in
der er mit dem zu verpackenden Gut befüllt wird, bevor er verschlossen und durch Verklebung versiegelt wird.
Aufgrund seiner Eigenschaften ist der erfindungsgemäße Verpakkungsbehälter
besonders zur Verpackung von Hygieneprodukten, beispielsweise Verbandmaterial, aber auch für Lebensmittel geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters im teilverklebten, noch nicht verschlossenen
Zustand,
Fig. 2 den Verpackungsbehälter nach Fig. 1 im wieder verschlossenen
Zustand,
Fig. 3 den flachliegenden Zuschnitt für die Erstellung des Verpackungsbehälters
nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Zuschnitt von Fig. 3, eine Modifikation and der Lasche 12 zeigend.
Bevor der Verpackungsbehälter nach den Fig. 1 und 2 und dessen
Gebrauch beschrieben wird, soll der Zuschnitt für den Verpackungsbehälter an Hand von Fig. 3 erläutert werden, da dies das spätere
Verständnis der Beschreibung erleichtert.
Der Zuschnitt nach Fig. 3 besteht aus einem langgestreckten Kartonstreifen
aus sieben aneinandergereihten rechteckigen Feldern 1 bis 7 und zwei hexagonalen Feldern 8, die im dargestellten Beispiel
seitlich an das rechteckige Kartonfeld 5 angesetzt sind.
Die Kartonfelder 1 bis 7 sowie 5 und 8 sind jeweils durch Faltlinien
a bis f bzw. g gegeneinander abgegrenzt. Die Kartonfelder 4 und 6, die dem Kartonfeld 5 benachbart sind, an das die beiden
hexagonalen Kartonfelder 8 angesetzt sind, sind jeweils beiderseits mit Klebelaschen 9 versehen, die von sie haltenden Kartonfeldern
4 bzw. 6 durch Faltlinien h abgegrenzt sind. Die hexagonalen Kartonfelder 8 tragen an den nicht in den langgestreckten Kartonstreifen
mündenden Seiten jeweils eine Klebelasche 10 und eine Staublasche 11, die vom zugehörigen Kartonfeld 8 durch Faltlinien
i abgegrenzt sind. Die Seite jedes hexagonalen Kartonfelds 8, die der Faltlinie g gegenüberliegt, trägt einen abreißbare Klebelasche
12, die durch eine Reißlinie j vom hexagonalen Kartonfeld 8 abgegrenzt ist.
Etwa in der Mitte weist das letzte, in der Zeichnung unterste, rechteckige Kartonfeld 7 etwa in der Mitte einen Einsteckschlitz S
auf, während im ersten, in der Zeichnung obersten, rechteckigen Kartonfeld 1 ein bogenförmiger Schnitt X ausgebildet ist, der in
dem Kartonfeld 1 eine Einsteckzunge Z abgrenzt, die vom freien Rand dieses Kartonfelds 1 wegweist.
Weiterhin sind in diesem Kartonfeld 1 im Bereich seiner freien Ecken durch aufreißbare Bruchlinien k beiderseits etwa dreieckförmige
Klebeabschnitte la abgegrenzt. In dem dazwischenliegenden Bereich kann das Kartonfeld 1 eine eingedrückte Linie 1 aufweisen,
wie auch der bogenförmige Schnitt X sich seitlich in eingedrückten Linien m bis zum Rand des Kartonfeldes 1 fortsetzen kann. Der bogenförmige
Schnitt X läuft an seinen Enden zweckmäßigerweise in kleine Halbbögen Y aus, die ein seitliches Einreißen in die Linien
m hinein verhindern. Auf den Zweck der eingedrückten Linien 1 und m wird später noch eingegangen.
Zum Erstellen des Verpackungsbehälters gemäß Fig. 1 aus dem Zuschnitt
nach Fig. 3 wird der Zuschnitt an den Faltlinien c, d und e abgeknickt, wobei zugleich die Klebelaschen 9 an den Faltlinien
h hochgeknickt werden. Außerdem werden die hexagonalen Felder 8 an den Faltlinien g hochgeknickt und die Laschen 10, 11 und 12 werden
an ihren Knick- bzw. Reißlinien i und j umgefaltet. Im so durch
Falten aufgerichteten Zustand des Zuschnitts werden die Klebelaschen 9 mit den angrenzenden hexagonalen Kartonfeldern 8 verklebt
und die Klebelaschen 10 mit dem Kartonfeld 3 verklebt. Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand kann der Verpackungsbehälter
befüllt werden. Anschließend wird das Kartonfeld 7 auf die Staublaschen 11 geknickt, das Kartonfeld 2 wird auf die abreißbaren
Klebelaschen 12 geknickt und mit ihnen verklebt, und schließlich wird das Kartonfeld 1 auf das Kartonfeld 7 gefaltet, und
seine etwa dreieckigen Eckbereiche la werden mit dem Kartonfeld 7 verklebt.
Aus dem zuletzt beschriebenen, in den Zeichnungen nicht dargestellten
Zustand läßt sich der Verpackungsbehälter unschwierig öffnen. Man ergreift zu diesem Zweck den durch die eingedrückte
Linie 1 abgegrenzten Randabschnitt des Kartonfeldes 1 und reißt ihn hoch, wobei die Bruchlinien k aufreißen und somit das Kartonfeld
1 aus seiner Verbindung mit dem Kartonfeld 7 gelöst wird. Sodann löst man durch Abreißen längs der Reißlinien j das Kartonfeld
2 aus seiner Verbindung mit den beiden hexagonalen Kartonfeldern 8. Die Verpackung kann somit in den in Fig. 1 dargestellten
Öffnungszustand versetzt werden, da das Kartonfeld 7 mit den Staublaschen 11 nicht verklebt ist. Jedoch könnte ggf. dort, falls
gewünscht, ebenfalls eine Verklebung, verbunden mit einer Aufreißlinie, vergleichbar der Klebelasche 12 vorgesehen sein.
Zum Wiederverschließen werden die rechteckigen Kartonfelder wieder
auf die Verpackung gefaltet, und es wird die Zunge Z am Kartonfeld 1 in den Schlitz im darunter liegenden Kartonfeld 7 eingesteckt.
Um dies zu erleichtern sind seitlich des Schnittes X die eingedrückten Linien m vorhanden, die ein Vorbiegen der Zunge Z zum
Zwecke des Einführens in den Schlitz S erleichtern. Durch die dem Kartonmaterial innewohnende Steifigkeit wird das die Decklasche
bildende Kartonfeld 1 auf dem darunter liegenden Kartonfeld 7 mittels der Zunge Z gehalten.
Im dargestellten Beispiel hat das die Decklasche bildende Kartonfeld
1 die gleiche Größe wie das darunter liegende Kartonfeld 7. Dies ist jedoch nicht zwingend, die Größe der Decklasche kann ggf.
auch kleiner als das Kartonfeld 7 sein.
Fig. 4 zeigt eine Modifikation des Zuschnitts nach Fig. 3 im Bereich
der Laschen 12. Hier ist jede den Laschen 12 entsprechende Lasche 12' nicht durch eine Reißlinie, sondern durch eine Faltlinie
j' von dem jeweils angrenzenden hexagonalen Kartonfeld 8 abgegrenzt, und sie weist eine längslaufende Reißlinie &eegr; etwa in
der Mitte auf, die die Lasche 12' in einen Klebeabschnitt 12'a am
freien Ende und einen Staublaschenabschnitt 12'b, der an die Faltlinie
j' angrenzt, unterteilt.
Beim Verschließen des Verpackungsbehälters nach dem Befüllen wird der Klebeabschnitt 12'a mit dem Kartonfeld 2 verklebt. Beim Öffnen
des Verpackungsbehälters reißt die Lasche 12' längs der Reißlinie
&eegr; auf, sodaß an dem hexagonalen Kartonfeld 8 der Laschenabschnitt 12'b zurückbleibt, der nach dem Wiederverschließen des Behälters
eine wenn auch etwas schmalere, doch wirksame Staublasche darstellt.
Es versteht sich, daß der Verpackungsbehälter auch aus einem Kartonersatzmaterial
hergestellt sein kann, beispielsweise aus einem verkleb- oder verschweißbaren steifen Kunststoffolienmaterial.
Claims (11)
1. Verpackungsbehälter aus Karton mit einem hexagonalen Querschnitt,
bestehend aus sechs rechteckigen Seiten und zwei zwischen diesen angeordneten hexagonalen Seiten, die Stirnseiten des Verpackungsbehälters
bilden und mit angrenzenden rechteckigen Seiten mittels an den die Seiten des Verpackungsbehälters bildenden Kartonfeldern
(2-6,8) angebrachten Klebelaschen (9,10,12) verklebt sind, wobei von den die rechteckigen Seiten bildenden Kartonfeldern
(2-7) eines von einem eine Decklasche bildenden Kartonfeld
(1) wenigstens teilweise überdeckt ist, das an einem benachbarten
(2) der rechteckigen Kartonfelder angebracht ist und das Abschnitte
(la) aufweist, die mit dem darunter liegenden Kartonfeld (7) verklebt sind und vom Rest des die Decklasche bildenden Kartonfeldes
(1) durch aufreißbare Bruchlinien (k) abgegrenzt sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, bei dem das von dem die
Decklasche bildenden Kartonfeld (1) wenigstens teilweise überdeckte Kartonfeld (7) mit den hexagonalen Kartonfeldern (8) nicht
verklebt ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, bei dem an den hexagonalen
Kartonfeldern (8) an den Randabschnitten, die dem teilweise überdeckten Kartonfeld (7) benachbart sind, Schließlaschen (11) angebracht
sind, die im geschlossenen Zustand der Verpackung unter dem vorgenannten angrenzenden Kartonfeld (7) liegen.
4. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das rechteckige Kartonfeld (2), an dem das die Decklasche
bildende Kartonfeld (1) angebracht ist, mit Klebelaschen (12) verklebt ist, die an den angrenzenden hexagonalen Kartonfeldern (8)
abreißbar angebracht sind.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
das rechteckige Kartonfeld (2), an dem das die Decklasche bildende
Kartonfeld (1) angebracht ist, mit Klebelaschenabschnitten (12'a)
verklebt ist, die jeweils Teil einer Lasche (12') sind, die an dem
benachbarten hexagonalen Kartonfeld (8) angebracht ist und eine längslaufende Reißlinie (n) aufweist, die den Klebelaschenabschnitt
(12'a) von einem mit dem hexagonalen Kartonfeld (8) verbundenen
Staublaschenabschnitt (12'a) abgrenzt.
6. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Mittenbereich des die Decklasche bildenden Kartonfeldes
(1) ein bogenförmiger Schnitt (X) ausgebildet ist, der eine vom freien Rand des Kartonfeldes (1) wegweisende Einsteckzunge (Z)
abgrenzt, und daß in dem von diesem Kartonfeld (1) wenigstens teilweise überdeckten Kartonfeld (7) in dem Bereich, in dem sich
im geschlossenen Zustand des Verpackungsbehälters die Einsteckzunge (Z) befindet, ein zu dieser passender Einsteckschlitz (S)
ausgebildet ist.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, bei dem sich die Schnittlinie
(X), die die Einsteckzunge (Z) begrenzt, seitlich in eingeprägten Linien (m) fortsetzt, die sich bis zum seitlichen Rand des
Kartonfeldes (1) erstrecken.
8. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die hexagonalen Kartonfelder (8) und alle rechteckigen Kartonfelder (1-7) von einem einstückigen Kartonzuschnitt gebildet
sind, bei dem sich die hexagonalen Felder (8) von einem rechteckigen Feld seitlich erstrecken.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, bei dem die rechteckigen Kartonfelder (4,6), die an jenes (5) angrenzen, an dem die hexagonalen
Kartonfelder (8) angebracht sind, beiderseits mit Klebelaschen (9) versehen sind, die mit den hexagonalen Kartonfeldern
(8) verklebt sind.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, bei dem an den hexagonalen
Kartonfeldern (8) jeweils wenigstens eine nicht abreißbare Klebelasche (10) ausgebildet ist, die mit einem der rechteckigen
Kartonfelder (3) verklebt sind, das keine Klebelaschen aufweist.
11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, bei dem die Klebelaschen sämtlich an den hexagonalen Kartonfeldern ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110332U DE9110332U1 (de) | 1991-08-21 | 1991-08-21 | Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9110332U DE9110332U1 (de) | 1991-08-21 | 1991-08-21 | Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9110332U1 true DE9110332U1 (de) | 1991-10-17 |
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ID=6870456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110332U Expired - Lifetime DE9110332U1 (de) | 1991-08-21 | 1991-08-21 | Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9110332U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305494A1 (de) * | 1993-02-23 | 1994-08-25 | Bernhard Kessel | Bodenablauf mit Schutzhülle |
DE10158075A1 (de) * | 2001-11-27 | 2003-06-05 | Beiersdorf Ag | Hochkantstehende, von oben produktentnehmbare und seitlich befüllbare Faltschachtel mit Qualitätsverschluss |
DE202004007626U1 (de) * | 2004-05-12 | 2004-08-26 | Pacproject Gmbh | Faltschachtel aus Karton mit einem Grundkörper |
DE102004040556A1 (de) * | 2004-08-19 | 2006-02-23 | Beiersdorf Ag | Diebstahlgeschütze Transportverpackung |
-
1991
- 1991-08-21 DE DE9110332U patent/DE9110332U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305494A1 (de) * | 1993-02-23 | 1994-08-25 | Bernhard Kessel | Bodenablauf mit Schutzhülle |
DE10158075A1 (de) * | 2001-11-27 | 2003-06-05 | Beiersdorf Ag | Hochkantstehende, von oben produktentnehmbare und seitlich befüllbare Faltschachtel mit Qualitätsverschluss |
DE202004007626U1 (de) * | 2004-05-12 | 2004-08-26 | Pacproject Gmbh | Faltschachtel aus Karton mit einem Grundkörper |
DE102004040556A1 (de) * | 2004-08-19 | 2006-02-23 | Beiersdorf Ag | Diebstahlgeschütze Transportverpackung |
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