DE4010822A1 - Kreuzbodensack - Google Patents
KreuzbodensackInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Kreuzbodensack der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art. Zum Aufreißen des Sackes sind im
Bodenbereich Aufreißstränge integriert.
Die Handhabung des bekannten Aufreißstrangs ist verhältnismäßig schwierig,
weil der doppellagige Werkstoff der beiden Seitenklappen durchgerissen
werden muß. Bei einem bekannten Kreuzbodensack dieser Art (DE-GM
18 32 376) wird deshalb ein Aufreißstrang in ein Klebeband eingelagert und
dieses zwischen den einander überlappenden Seitenklappen nahe dem freien
Rand der unteren Seitenklappe angeordnet. Darüber befindet sich noch ein
äußeres die Kreuzbodenfaltung verstärkendes Bodenblatt. Beim Ziehen des
Aufreißstrangs kommt es nur zu einem Aufklaffen der oberen Seitenklap
pen, während die untere zusammen mit den Eckeinschlägen geschlossen
bleibt. Dadurch ist die Entnahme des Füllguts erschwert und keine restlose
Entleerung des Sacks gewährleistet. Die Festigkeit und die Dichtigkeit der
Kreuzbodenfaltung sind gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreuzbodensack der im
Oberbegriff genannten Art zu entwickeln, der mittels der üblichen
Herstellungsmaschinen vollautomatisch hergestellt werden kann und sich bei
unverminderter Festigkeit und zuverlässiger Dichtigkeit seines Sackbodens
bequem und mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand öffnen läßt und
dabei eine bequeme und restlose Entleerung des Sackinhalts gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt.
Der erfindungsgemäße Sackboden läßt sich mit verhältnismäßig geringer
Kraft aufreißen, weil hierfür lediglich das Einlage- und Bodenblatt
durchtrennt werden brauchen. Die Seitenklappen, welche aus mehrlagigen
Bahnen mit ggf. dazwischen eingelagerten Folien bestehen, brauchen dabei
nicht aufgerissen zu werden; sie liegen mit ihren Schnittkanten beidseitig
der leicht aufreißbaren Mittelzone des Einlageblatts. Die Breite dieser
freien Mittelzone und damit das Ausmaß der Umlegung der Seitenklappen
werden den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt. Das Einlageblatt bildet eine
verbindende Brücke zwischen den beiden gegeneinanderweisenden Seiten
klappen, mit denen es vorteilhaft flächig verklebt ist. Das Einlageblatt in
Verbindung mit dem äußeren Bodenblatt sorgt für eine einwandfreie
Festigkeit und Dichtigkeit des Sackbodens. Ein solches Einlageblatt läßt
sich, ähnlich wie ein Bodenblatt, mit üblichen Herstellungsmaschinen
vollautomatisch in den Vorgang der Kreuzboden-Faltung integrieren. Nach
dem Aufreißen der Mittelzone entsteht eine Öffnung im Sackboden, die
zwar zunächst von den Seitenklappen und den Eckeinschlägen rahmenförmig
umgrenzt ist, doch entfalten sich unter dem Gewicht des Füllguts diese
Faltteile von selbst, weil die vom Einlageblatt gebildete verbindende
Brücke wegfällt. Deshalb ist eine bequeme und vollständige Sackentleerung
möglich.
Die Erfindung erleichtert auch eine portionsweise Entnahme des Füllguts
aus dem erfindungsgemäßen Sack, wenn man die Mittelzone nur über eine
entsprechende kürzere Länge aufreißt und den Rest des Bodens unverändert
geschlossen läßt. Dann entfaltet sich nämlich der am aufgerissenen
Anfangsstück des Einlageblatts befindliche Eckeinschlag in Verbindung mit
den angrenzenden Seitenklappen zu einem trichterförmigen Gebilde, das
eine bequeme Portionierung zuläßt. Die aufreißfähige Mittelzone zwischen
den beiden Seitenklappen wirkt somit wie ein "Reißverschluß", der in
bedarfsweiser Länge geöffnet werden kann. Dementsprechend ergibt sich
ein in seinem Strömungsquerschnitt entsprechend bemessener Ausschütt-
Strahl des im Sack befindlichen Füllguts. Dies ist insbesondere für
Granulate interessant, um diese in abgestimmter Portionierung in einen
Extruder einzufüllen.
Um das Öffnen des Sacks zu erleichtern, empfiehlt es sich, gemäß
Anspruch 2 Vorrisse vorzusehen. Solche Vorrisse gefährden die ursprüngliche
Festigkeit und die Dichtigkeit des Sacks nicht, aber der Kraftaufwand zum
Öffnen des Sacks wird gemindert. In den Ansprüchen 3 und 4 ergeben sich
verschiedene Möglichkeiten zur Ausbildung dieser Vorrisse, die im Falle der
Perforationen auch über den Anfangsbereich der Blätter hinausgehen
könnten. Bei entsprechender Länge können sich die Vorrisse nach Anspruch
5 wenigstens teilweise auch in das äußere Bodenblatt erstrecken.
Die gegeneinanderweisenden Seitenklappen wirken beim Aufreißen des
Sackbodens als Reißkanten, was die Handhabung erleichtert. Um dies zu
verbessern, sollte man entlang der Schnittkanten Längsklebelinien nach
Anspruch 6 vorsehen. Den Aufreißvorgang erleichtern auch zugfeste Glieder
nach Anspruch 7, zumal wenn diese entlang der gewünschten Rißlinien nach
Anspruch 8 angeordnet sind. Besonders einfach ist es hierfür Aufreißbänder
zu verwenden, weil diese dann im Zuge der vollautomatischen Sackherstel
lung gemäß Anspruch 9 auf der Rückseite des Einlageblatts einfach zu
positionieren sind. Besonders günstig ist es, für die Verarbeitung hier ein
Selbstklebeband nach Anspruch 10 zu verwenden. Durch die aus Anspruch
11 entnehmbare Staffelung zwischen dem Einlageblatt und dem Bodenblatt
ist nicht nur der Einreißvorgang erleichtert, sondern auch die Handhabung
des Sacks besonders sinnfällig gemacht. Dies kann durch entsprechende
Hinweise auf dem dortigen Eckeinschlag des Sackbodens unterstützt
werden.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 12 wird die Herstellung des Sacks
vereinfacht und seine Dichtigkeit optimiert. Es genügt, lediglich einen
Boden des Sacks in der erfindungsgemäßen Weise zu gestalten. Um aber
eine beliebige Entnahme zu ermöglichen, wäre es auch möglich, beide
Sackböden in diesem Sinne auszubilden. Die erfindungsgemäße Ausbildung
eines aufreißfähigen Bodens könnte auch bei einem Ventilsack verwirklicht
sein, wie sich aus Anspruch 13 ergibt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Faltstufe zur Herstellung des erfin
dungsgemäßen nicht maßstäblich dargestellten Kreuzbodensacks,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Rückseite eines bei Fig. 1 zur Anwendung
kommenden Einlageblatts,
Fig. 3 in Vergrößerung eine nicht maßstäbliche Schnittansicht durch das
Bodenblatt von Fig. 2,
Fig. 4 eine sich an Fig. 1 anschließende Fertigungsstufe unter Verwendung
des Einlageblatts von Fig. 2, dessen Schauseite eng schraffiert ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 folgende Fertigungsstufe des Sacks,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Bodenbereich des mit einem Bodenblatt
ausgerüsteten fertigen Sacks, dessen Bodenblatt durch eine weite
Gegenschraffur hervorgehoben ist,
Fig. 7 in einer der Fig. 6 entsprechenden Darstellung ein teilweise
vollzogenes Aufreißen des Sackbodens und
Fig. 8 in einer mit Fig. 6 vergleichbaren Darstellung, bei teilweise
abgezogenem Bodenblatt, einen alternativen, als Kreuzbodenventil
sack ausgebildeten Gegenstand nach der Erfindung, dessen zusätzli
cher Bauteil auch in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
Für den Aufbau der Sackwand 11 verwendet man in der Regel einen
mehrlagigen Werkstoff, der z. B. aus einer inneren und äußeren Papierbahn
mit einer dazwischenliegenden Folie besteht, die einen Feuchtigkeitsdurch
laß vermeiden soll. Diese Sackwand wird zu einem schlauchförmigen
Gebilde 12 zusammengeklebt, woraus sich die in Fig. 1 angedeutete
Doppelwandigkeit ergibt. Nach dieser vollautomatischen Herstellung liegt
ein kontinuierlicher Schlauch vor. Er wird entsprechend der gewünschten
Sacklänge, in Abschnitte geteilt, deren Abschnittenden dann zu einem
Sackboden ausgebildet werden, von denen wenigstens einer als Kreuzboden
ausgebildet wird, der in den Figuren gezeigt ist. Bei dem erfindungsge
mäßen Sack kommt es zur folgenden, besonderen Ausbildung des Sackbo
dens:
Der Schlauchabschnitt wird als Flachschlauch 12 weiterverarbeitet. Fig. 1
zeigt die sich zunächst ergebende erste Faltstufe. Am Schlauchende werden
die beiden Sackwände voneinander weggespreizt, wodurch, ausgehend von
den beiden Längsfaltkanten 13, 13′ des Flachschlauchs 12, zwei zueinander
diametrale Eckeinschläge 14, 14′ entstehen. Zwischen ihnen entstehen
sogenannte Seitenklappen 15, 15′ jenseits der strichpunktiert angeordneten
Faltlinien 19, 19′, verlaufen in dieser Faltstufe noch gestreckt und sind
von je einer Sackwand 11 des doppelwandigen Flachschlauchs 12 gebildet.
An den Seitenklappen 15, 15′ von Fig. 1 befinden sich somit die voneinan
der wegweisenden Schnittkanten 16, 16′ des Flachschlauchs 12. Nach dieser
Faltstufe entsteht am Sackende, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ein
Faltprodukt mit annähernd rautenförmigem Umriß.
Ein weiterer Bestandteil der erfindungsgemäßen Kreuzbodenfaltung ist ein
aus Fig. 2 und 3 ersichtliches Einlageblatt 20, das in der Fachsprache als
"Innenriegel" bezeichnet wird. Das Blatt 20 ist aus einem reißfähigen
Papier 21 gebildet, dessen Schauseite 22 zweckmäßigerweise farblich
sowohl gegenüber der Sackwand 11 als auch gegenüber einem weiteren
Bodenblatt 30 anders ausgebildet ist. Auf der Rückseite 23 befinden sich
reißfeste Glieder 26, die in Verlaufsrichtung der Blattlänge 25 parallel
zueinander verlaufen und im vorliegenden Fall aus zwei zugfesten Aufreiß
bändern 26 bestehen. Die beiden Bänder 26 haben eine Selbstklebeschicht
27, mit der sie auf der Rückseite 23 vollautomatisch aufgebracht werden
können. Sie nehmen mit ihren voneinander wegweisenden Bandkanten einen
in Fig. 3 verdeutlichten, noch näher zu erläuternden Maximalabstand 28
zueinander ein.
Wie schon Fig. 1 zeigt, wird auf das erwähnte rautenförmige Faltgebilde
am Sackende ein annähernd rahmenförmiger Klebstoffauftrag aufgebracht.
Dieser umfaßt nahe an den erwähnten Schnittkanten 16, 16′ der noch
gestreckten Seitenklappen 15, 15′ verlaufende Längsklebelinien 17, 17′, die
durch im Bereich der Eckeinschläge 14, 14′ verlaufende Querklebelinien 18,
18′ miteinander verbunden sind. Die erst in der späteren Verarbeitungsstufe
von Fig. 5 zum Zuge kommenden Faltlinien 19, 19′ verlaufen etwa parallel
zu den erwähnten Schnittkanten 16, 16′ und erfassen auch die äußeren
Teile der Eckeinschläge 14, 14′. Auf das in Fig. 1 erkennbare Zwischenpro
dukt wird nun das Einlageblatt 20 aufgelegt, wie aus Fig. 4 hervorgeht,
und zwar so, daß die vorerwähnten Aufreißbänder 26 nach unten weisen
und die farbige Schauseite 22 des Blatts 20 dem Betrachter zugekehrt ist.
Zweckmäßigerweise verwendet man, wie ein Vergleich zwischen Fig. 2 und
4 lehrt, eine Blattbreite 24, die kleiner/gleich dem Abstand der vorerwähn
ten Faltlinien 19, 19′ ist. Im Idealfall sorgt man hier für übereinstimmende
Dimensionen, doch könnte die Blattbreite 24 auch größer bemessen sein,
um dann, in der noch zu beschreibenden Fig. 5, mitgefaltet zu werden. Die
Blattlänge 25 ist dabei so bemessen, daß die beiden Enden des Einlage
blatts 20 von den Querklebelinien 18, 18′ erfaßt werden und daher eine
feste Verbindung mit den beiden Eckeinschlägen 14, 14′ eingehen.
Verfahrensmäßig wird so vorgegangen, daß das Einlageblatt 20 von einem
Bandwickel abläuft, dabei rückseitig mit den beiden Aufreißbändern 26
versehen wird und dann in Abschnitte entsprechend der erforderlichen
Bandlänge 25 geschnitten wird. Bei dieser Schnittführung entstehen in dem
einen Endbereich 35, gemäß Fig. 2, zwei Einschnitte 29, die in jedem Fall
außerhalb des in Fig. 3 verdeutlichten Abstandbereichs 28 der beiden
Aufreißbänder 26 liegen und die noch näher zu beschreibende Funktion
eines Vorrisses zu erfüllen haben. Man ist dabei bestrebt, dieses mit den
Einschnitten 29 versehene Anfangsstück 35 des Einlageblatts 20 möglichst
weit über den einen Eckeinschlag 14 ragen zu lassen, was auf Kosten einer
Überdeckung am gegenüberliegenden Eckeinschlag 14′ geschehen kann.
Diese Einschnitte 29 verlaufen dabei außerhalb des rahmenförmigen
Klebstoffauftrags 17 bis 18′, also jenseits der am Eckeinschlag 14 befindli
chen Querklebelinie 18. Die Einschnitte 19 kommen nahe an jener aus den
Fig. nicht näher erkennbaren Schmalseite des gefüllten Kreuzbodensacks 10
zu liegen. Zwischen den Einschnitten 29 entsteht eine freie Zunge 36, die
bequem von den Fingern untergriffen werden kann und deren Bedeutung in
Fig. 7 erläutert wird.
Nach dem Aufbringen des Einlageblatts 20 werden, gemäß Fig. 5, die
Eckeinschläge 14, 14′ um die Faltlinien 19, 19′ umgelegt, so daß sie das
befestigte Einlageblatt 20 schauseitig übergreifen. Die Längsklebelinien 17,
17′ werden dann wirksam und treiben den Klebstoff bis zu den Schnittkan
ten 16, 16′, die gegeneinander gerichtet sind, aber zueinander in einem
Abstand 41 liegen. Dadurch entsteht dort eine von den Seitenklappen 15,
15′ freigehaltene Mittelzone 40, in deren Zonenbreite auch die Zunge 36
des Einlageblatts 20 sich befindet, zweckmäßigerweise mit einer demgegen
über engeren Zungenbreite. In Fig. 5 ist die Kreuzbodenfaltung fertigge
stellt.
Jetzt wird, gemäß Fig. 6, ein Bodenblatt 30 aufgebracht. Dies wird,
ähnlich wie das Einlageblatt 20, von einem Bandwickel fortlaufend
abgezogen und in die gewünschten Blattlängen 37 geschnitten. Es besitzt
eine Blattbreite 38, die annähernd der gewünschten Kreuzbodenbreite
entspricht, d. h. dem Abstand 19, 19′ der beiden Faltkanten. Auch das
Bodenblatt 30 ist aus reißfähigem Material ausgebildet und ist mit dem aus
Fig. 5 erkennbaren Bodenprodukt vollflächig verklebt. Dadurch geht das
Bodenblatt 30 auch in eine Verbindung mit der freiliegenden Mittelzone 40
des Einlageblatts 20 ein und erstreckt sich natürlich auch klebverbindend
auf die beiden daran angrenzenden Seitenklappen 15, 15′. Beim Abtrennen
der Blattlänge 37 werden an der Schnittkante 34 in dem aus Fig. 6
ersichtlichen Anfangsstück 31 ebenfalls Einschnitte 32, 32′ eingebracht, die
in Ausrichtung mit den vorbeschriebenen Einschnitten 29 des Einlageblatts
20 sind und daher den Verlauf der Zunge 36 in das Anfangsstück 31 des
Bodenblatts 30 fortsetzen. Jetzt ist der Sackboden fertiggestellt. Der Sack
kann nun seiner Bestimmung zugeführt werden.
Die Erfindung erleichtert nun die Entnahme des Füllguts aus dem fertigen
Sack 10 aufgrund der besonderen Ausbildung des Sackbodens. Dazu wird,
wie Fig. 7 erläutert, die Zunge 36 erfaßt und im Sinne des auf dem
Eckeinschlag 14 befindlichen Aufdrucks 39 bewegt. Dies ist in Fig. 7 durch
einen Zugpfeil 42 verdeutlicht. Unter Ausnutzung der zugfesten Aufreißbän
der 26 entstehen zwei Risse 43, 43′ im Kreuzboden, die von der Zunge 36
und deren Einschnitten 29 vorbestimmt sind. Zwischen den beiden
Reißlinien 43, 43′ entsteht somit ein Teilstreifen 44, der eine breite
Öffnung 47 in den Kreuzbodensack reißt. Dieser Teilstreifen 44 ist ein
Verbund aus dem Einlage- und Bodenblatt 20, 30. Die entstehende Streifen
breite 45 ist, abgesehen von Rißungenauigkeiten, im wesentlichen gleich
bleibend, was durch folgende, beidseitig der jeweiligen Rißlinie 43, 43′
liegende Führungen bzw. Stützen erreicht wird.
So können die beiden Rißlinien 43, 43′ nicht konvergent gegeneinander
laufen, weil entlang der Streifenkanten sich die Aufreißbänder 26 befinden.
Wegen der rückseitigen Anordnung der Aufreißbänder untergreifen diese das
Verbundmaterial 20, 30 und lassen unter der Kerbwirkung der Zunge 36
nicht eine schmaler werdende Streifenbreite 45 entstehen. Die Aufreißbän
der 26 erzeugen somit eine Stütze der Rißränder des Teilstreifens 44. Die
Risse erfahren aber auch nach außen eine Führung durch die am besten
aus Fig. 5 erkennbaren, durch die vorerwähnten Längsklebungen 17, 17′
verstärkten Schnittkanten 16, 16′ der beiden umgelegten Seitenklappen 15,
15′. Diese Kanten 16, 16′ wirken wie Klingen bei der Rißausbildung 43,
43′. Der aus Fig. 3 ersichtliche Abstand der beiden Vorrisse 29 entspricht
also der entstehenden späteren Streifenbreite 45. In Fig. 7 ist die Aufreiß
bewegung an einem ungefüllten Flachsack demonstriert, um den Zusammen
hang mit den vorausgehenden Figuren zu verdeutlichen. Bei einem gefüllten
Kreuzbodensack 10 ist anstelle des Flachschlauchs 12 eine Quader-Form zu
denken.
Zur völligen Entleerung eines erfindungsgemäßen Kreuzbodensacks 10 wird
natürlich der in Fig. 7 aufgerissene Teilstreifen 44 ganz durchgetrennt bis
zum gegenüberliegenden Bodenende 46 des Sacks. Dadurch entsteht die
bereits erwähnte Öffnung 47 über die ganze Kreuzbodenbreite. Unter dem
Gewicht des Füllguts können sich dann die verbleibenden Seitenklappen 15,
15′ und Eckeinschläge 14, 14′ wenigstens teilweise öffnen und dadurch eine
volle Entnahme des Füllguts ermöglichen. Wegen der guten Entleerung ist
der erfindungsgemäße Sack ein sehr umweltfreundliches Erzeugnis.
Alternativ wäre es zu einer portionsweisen Entnahme des Füllguts möglich,
den Sackboden, gemäß Fig. 7, nur teilweise aufzureißen. Dadurch entsteht
eine entsprechend geringer bemessene Teilöffnung 47 im Boden. Unter der
Wirkung des Füllguts wird sich der in Fig. 7 ersichtliche Eckeinschlag 14
konisch nach außen drücken, wodurch im Sackboden ein trichterförmiges
Gebilde unter Einbeziehung der angrenzenden Bereiche der Seitenklappen
15, 15′ entsteht. Das erleichtert die Dosierung des dann aus dem Sack
ausströmenden Füllgutstrahls. Durch abschnittweises Weiterreißen 42 läßt
sich die Bodenöffnung 47 stufenweise öffnen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kreuzbodens läßt sich auch bei einem
Ventilsack anwenden, dessen Aufbau in Fig. 8 verdeutlicht ist. Ein solcher
Kreuzbodenventilsack umfaßt nämlich einen als Füllventil 50 fungierenden
Schlauchstutzen, der aus einer am Innenende zweckmäßigerweise doppella
gig umgefalteten Manschette besteht. Dieses Füllventil 50 wird in Form
eines Flachschlauchs verarbeitet, wofür dehnfähiges Krepp-Papier verwendet
wird. Wie schon in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, wird das Füllventil
auf dem einen Eckeinschlag 14′ mit seiner unteren Flachschlauchseite
befestigt, wofür die dort befindliche Querklebelinie 18′ genutzt wird. Dann
wird auch auf seiner Oberseite eine entsprechende Querklebelinie aufge
bracht, über welche dann, im Sinne der Fig. 4, das Einlageblatt 20 mit
seinem dortigen Ende aufgebracht wird. Dann erfolgt die weitere Kreuzbo
denbildung und schließlich die Aufbringung des Bodenblatts 30, wie bereits
beschrieben wurde. Dies ist auch aus dem Ausbruch und der angedeuteten
Abbiegung des Bodenblatts 30 in Fig. 8 zu entnehmen. Insoweit gilt die
bisherige Beschreibung. Das Füllventil 50 wird zweckmäßigerweise gegen
überliegend von dem durch die Einschnitte 29 bzw. 32 gebildeten Zungen
ende 36 angeordnet. Durch das Füllventil 50 wird bei Gebrauch des Sacks
10 von Fig. 8 das Füllgut ins Sackinnere eingeführt. Durch das bereits
vorbeschriebene Aufreißen des Sackbodens über die Zunge 36 ergibt sich
auch eine gute Entleerung dieses Ventilsacks im gegenüberliegenden
Füllventilbereich.
Vorteilhaft ist es, das Boden- und Deckblatt 30, 20 in der aus Fig. 6
ersichtlichen Staffelung 33 im Bereich der Zunge 36 anzuordnen. Dazu geht
man so vor, daß man das mit den Einschnitten 32 versehene Anfangsstück
31 des Bodenblatts 30 mit der dortigen Schnittkante 34 gegenüber der
Schnittkante 48 des Einlageblatts 20 um eine Strecke 33 zurücksetzt.
Dadurch ragt das Einlageblatt 20 unter dem Bodenblatt 30 hervor und
markiert, unterstützt durch die bereits erwähnten Aufdruck-Hinweise 39,
die sinnfällige Handhabung der Zunge 36. Auch ungeübte Personen können
gut erkennen, daß an dieser Stelle des Sackes 10 die Handhabung zur
Entnahme des Füllguts zu beginnen hat.
Bezugszeichenliste
10 Kreuzbodensack
11 Sack
12 Flachschlauch
13, 13′ Längsfaltkante von 12
14, 14′ Eckeinschlag
15, 15′ Seitenklappe
16, 16′ Schnittkante von 15, 15′
17, 17′ Längsklebelinie, Rahmenteil
18, 18′ Querklebelinie, Rahmenteil
19, 19′ Faltlinie
20 Einlageblatt
21 Papier
22 farbige Schauseite von 20
23 Rückseite von 20
24 Blattbreite von 20
25 Blattlänge von 20
26 reißfestes Glied, Aufreißband
27 Klebeschicht von 26
28 Außenabstand von 26
29 Einschnitt in 20
30 Bodenblatt
31 Anfangsstück von 30
32 Einschnitt in 30
33 Rücksprung, Staffelung
34 Schnittkante
35 Anfangsstück von 20
36 Zunge von 20/30
37 Blattlänge von 30
38 Blattbreite von 30
39 aufgedruckter Hinweis auf 14
40 freie Mittelzone von 20
41 Abstand zwischen 16, 16′
42 Zugpfeil der Aufreißbewegung
43, 43′ Rißlinie
44 aufgerissener Teilstreifen
45 Streifenbreite von 44
46 gegenüberliegendes Bodenende
47 entstehende Bodenöffnung
48 zungenseitige Schnittkante von 20
49
50 schlauchförmiges Füllventil
11 Sack
12 Flachschlauch
13, 13′ Längsfaltkante von 12
14, 14′ Eckeinschlag
15, 15′ Seitenklappe
16, 16′ Schnittkante von 15, 15′
17, 17′ Längsklebelinie, Rahmenteil
18, 18′ Querklebelinie, Rahmenteil
19, 19′ Faltlinie
20 Einlageblatt
21 Papier
22 farbige Schauseite von 20
23 Rückseite von 20
24 Blattbreite von 20
25 Blattlänge von 20
26 reißfestes Glied, Aufreißband
27 Klebeschicht von 26
28 Außenabstand von 26
29 Einschnitt in 20
30 Bodenblatt
31 Anfangsstück von 30
32 Einschnitt in 30
33 Rücksprung, Staffelung
34 Schnittkante
35 Anfangsstück von 20
36 Zunge von 20/30
37 Blattlänge von 30
38 Blattbreite von 30
39 aufgedruckter Hinweis auf 14
40 freie Mittelzone von 20
41 Abstand zwischen 16, 16′
42 Zugpfeil der Aufreißbewegung
43, 43′ Rißlinie
44 aufgerissener Teilstreifen
45 Streifenbreite von 44
46 gegenüberliegendes Bodenende
47 entstehende Bodenöffnung
48 zungenseitige Schnittkante von 20
49
50 schlauchförmiges Füllventil
Claims (13)
1. Kreuzbodensack (10) aus aufreißbarem Werkstoff (11), wie Papier od.
dgl., mit einer aus zwei diametralen Eckeinschlägen (14, 14′) und
Seitenklappen (15, 15′) gebildeten Kreuzbodenfaltung, in welche ein
Aufreißstrang integriert ist,
und mit einem die Kreuzbodenfaltung außen verstärkenden Boden
blatt (30) ,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Eckeinschläge (14, 14′), aber unterhalb der Seitenklappen (15, 15′) ein Einlageblatt (20) angeordnet und befestigt ist,
daß die Kanten (16, 16′) der beiden umgefalteten Seitenklappen (15, 15′) in Abstand (41) zueinander liegen, gegeneinander weisen und zwischen sich eine freie Mittelzone (40) auf dem Einlageblatt (20) einschließen, und
daß wenigstens ein Teilstreifen (44) dieser Mittelzone (40) als Aufreißstrang dient.
daß oberhalb der Eckeinschläge (14, 14′), aber unterhalb der Seitenklappen (15, 15′) ein Einlageblatt (20) angeordnet und befestigt ist,
daß die Kanten (16, 16′) der beiden umgefalteten Seitenklappen (15, 15′) in Abstand (41) zueinander liegen, gegeneinander weisen und zwischen sich eine freie Mittelzone (40) auf dem Einlageblatt (20) einschließen, und
daß wenigstens ein Teilstreifen (44) dieser Mittelzone (40) als Aufreißstrang dient.
2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlageblatt
(20) an seinem dem Eckeinschlag (14) zugekehrten Anfangsstück (35)
Vorrisse (29) aufweist, die eine Zunge (36) aus dem weiterzureißen
den Teilstreifens (44) bestimmen.
3. Sack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrisse aus
Einschnitten (22) bestehen.
4. Sack nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrisse aus Perforationen bestehen.
5. Sack nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrisse (32) sich auch in das angrenzende Anfangsstück (31) des
Bodenblatts (30) erstrecken.
6. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der Seitenklappen-Kanten (16, 16′)
Längsklebelinien (17, 17′) zwischen dem Einlageblatt (20) und den
Seitenlappen (15, 15′) verlaufen.
7. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mittelzone (40) des Innenblatts (20) ein
oder mehrere zugfeste Glieder (26) angeordnet sind, wie Fäden,
Bänder od. dgl.
8. Sack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den
beiden Rißlinien (43, 43′) im Bereich des heraustrennbaren Teilstrei
fens (44) ein Paar zugfester Glieder (26) angeordnet sind.
9. Sack nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw.
die zugfesten Glieder aus einem oder mehreren auf der Rückseite
(23) des Einlageblatts (20) angebrachten Aufreißbändern (26)
bestehen.
10. Sack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband
(26) eine Klebeschicht (27) aufweist.
11. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einlageblatt (20) mit seinem die Zunge (36)
aufweisenden Anfangsstück (35) unter dem angrenzenden Rand (34)
des Bodenblatts (30) herausragt (33) und gegenüber dem Bodenblatt
(30) farblich abgesetzt ist.
12. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß Querklebelinien (18, 18′), die zwischen den
Eckeinschlägen (14, 14′) und dem Einlageblatt (20) bzw. Füllventil
(50) wirksam sind, die parallel zu den Seitenklappen verlaufenden
Längsklebelinien (17, 17′) zu einem rahmenförmigen Klebmittelauf
trag komplettieren.
13. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Ventilsack (10) auf dem einen
Eckeinschlag (14′) der Kreuzbodenfaltung ein schlauchförmiges
Füllventil (50) und auf diesem erst das Einlageblatt (20) im Eckbe
reich befestigt sind.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904010822 DE4010822A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Kreuzbodensack |
Publications (1)
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---|---|
DE4010822A1 true DE4010822A1 (de) | 1991-10-10 |
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ID=6403715
Family Applications (1)
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DE19904010822 Withdrawn DE4010822A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Kreuzbodensack |
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